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Meine Sexfight Karriere Teil 02

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Doch als ich den Klassenraum verließ und im Treppenhaus ankam, übermannte mich schon ein weiteres Mal meine eigene Geilheit, da der Vibrator immer noch sehr zuverlässig arbeitete. Ich war nun nach ca. 6 Orgasmen körperlich, aber auch psychisch am Ende, sodass ich mich erschöpft auf einen etwas abgelegenen Treppenabsatz setzte und mir hektisch unter den Rock griff und vergeblich versuchte irgendwie das Ding aus meiner Möse zu bekommen. Da das Gestell, das fest um meinen Unterleib geschnallt war und den Gummischwanz in mir hielt, sich keinen Zentimeter bewegen ließ, liefen mir ein paar Tränen der Wut über die Wange.

Zum Glück war die Schulstunde einige Minuten später vorbei und alle Schüler strömten auf den Schulhof. Unter anderem standen Julia und ihre drei Mädels in einer abgelegenen Ecke, sodass ich zu ihr hinlaufen konnte.

„Bitte, bitte schalt das verdammte Ding aus! Ich tue alles was ihr wollt, aber schalte es aus! Ich kann nicht mehr!" winselte ich.

Julia sah sehr zufrieden aus und ihre drei Gefährtinnen konnten ihr hämisches Lachen nicht unterdrücken. Jenny das Proletenweib nutzte als erstes meine verzweifelte Lage aus.

„Wie wäre es wenn du deinen 3 neuen Herrinnen erst mal die Füße küsst?" schlug sie vor.

Ich konnte es mir beim besten Willen nicht mehr leisten renitent zu sein. Also kniete ich mich hin und küsste und leckte für den Rest der Pause die Füße von Jenny, Ebru und Rebecca. Nach diesem Zeichen meines guten Willens schaltete Julia den Vibrator in mir aus und nannte mir nochmals die Uhrzeit, zu der ich am nächsten Tag bei ihr sein sollte mit der Gewissheit, dass ich auch erscheinen würde.

An diesem Freitag war ich jedoch so fertig, dass ich mich für den Rest des Tages krank meldete, was ja nach meiner Darbietung im Matheunterricht auch ziemlich glaubwürdig gewesen sein dürfte.

Am Samstag stand ich nervös, aber pünktlich vor Julias Haustür. Es war eine große Villa. Ihre Eltern mussten verdammt viel Geld haben. Ich klingelte, nachdem ich ein letztes Mal tief durchgeatmet hatte.

Als Julia mir öffnete hörte ich bereits aus dem Inneren die aufgeregten Stimmen der drei diabolischen Freundinnen. Doch bevor ich dieses Haus betrat, lernte ich die erste Regel, die für dieses Haus galt kennen. Sie lautete: Ich werde dieses Haus niemals mit Kleidung betreten. Ich musste mich noch auf dem Treppenabsatz splitternackt ausziehen, dann erst bat Julia mich hinein. Obwohl ich es gewohnt war nackt in Julias Gegenwart zu sein, war es zu Beginn immer noch unangenehm und vor ihren Freundinnen schämte ich mich sehr.

Der Tag fing recht gemächlich an. Zunächst musste ich die vier Mädels bedienen. Ich bereite ihnen nackt das Frühstück zu und brachte anschließend die Küche wieder in Ordnung. Außer ein paar herablassenden Sprüchen geschah mir nichts. Dass dies nicht so bleiben würde, war mir nach dem Tischgespräch der Mädchen klar. Sie sprachen über ihre sexuellen Vorlieben. Jede hatte eine andere Neigung.

Rebecca, die rothaarige war die Sadistische. Sie erzählte, dass sie große Lust dabei empfand, wenn andere ihr wehrlos ausgeliefert waren und sie jemandem Schmerzen zufügen konnte.

„Ich liebe den Anblick von hilflos gefesselten Tussis, die schon einen knallroten Arsch haben und sich immer mehr vergeblich winden, um sich meinen Schlägen zu entziehen", war einer der Sätze, die ich aufschnappte und dazu führten, dass ich vor Rebecca den meisten Respekt hatte.

Aber auch die beiden anderen besaßen Vorlieben, die es in sich hatten. Jenny erzählte wie geil es sei anderen Mädels in den Arsch zu ficken, sodass sie es niemals vergessen würden, wer ihren Arsch besitzt. Sie benutzte hierfür Strapon-Dildos mit teilweise beachtlicher Größe.

Ebru besaß offenbar herausragende Fähigkeiten, wenn es darum ging jemanden effektiv und kunstvoll zu fesseln. Sie wurde auch die Bondagequeen genannt.

Nach dem Frühstück wollten die drei Mädels unter der Aufsicht von Julia unbedingt ihr neues „Spielzeug" ausprobieren. Zunächst spielten jedoch nur Rebecca und Jenny mit mir, Ebru und Julia schauten zu.

Ich musste mich über die Lehne des Sofas lehnen und dabei den Hintern rausstrecken. Jetzt war klar was kommen würde. Rebecca prügelte mir den Arsch pavianrot. Doch sie machte ein Spiel daraus. Die Dauer des Spankings bestimmte ich allein. Sie würde sofort aufhören, wenn ich Jenny bitten würde mich mit ihrem Strapon in den Arsch zu ficken, und anders herum. Wenn ich Rebecca bitten würde mir wieder den Arsch zu prügeln, würde Jenny mit dem Arschfick aufhören.

Rebecca begann meine Backen mit einem einfachen Kochlöffel zu bearbeiten. Was am Anfang leicht unangenehm war brannte mit der Zeit immer heftiger. Mein Atem beschleunigte sich und ich fing an leise zu wimmern. Als Rebecca merkte, dass sie mit dem hölzernen Kochlöffel nicht mehr als dieses Wimmern ausrichten konnte, wechselte sie das Werkzeug. Sie griff zu einer Riemenpeitsche. Den ersten Schlag mit diesem Ding zog sie voll durch. Ich schrie zum ersten Mal auf und hüpfte auf und ab, bevor es dann weiter gehen konnte. Meine heftige Reaktion führte ich nicht ausschließlich auf den stärkeren Schmerz zurück, sondern im gleichen Maße auf die Überraschung, die dieser Schlag ausgelöst hatte. Die nächsten Hiebe ertrug ich schließlich mit mehr Fassung. Nach einigen Minuten jedoch musste ich dem neuen Schlagwerkzeug Tribut zollen und ich zeigte, sehr zur Freude Rebeccas, deutlichere Reaktionen. Ich tippelte ständig mit den Füssen auf der Stelle, als ob das die Schmerzen lindern könnte und ich stöhnte nun hemmungslos vor Schmerzen.

Ich wusste ganz genau wie ich diese Folter beenden konnte. Ich musste nichts weiter tun, als Jenny darum zu bitten meinen Arsch zu entjungfern. Die Vorstellung von Jenny in den Arsch gefickt zu werden, war für mich unerträglich. Mir war klar, dass sie meinen Hintern sowieso noch in ihre Finger bekommen würde, aber dann sollte sie ihn sich mit Gewalt nehmen müssen. Sie könnten mich ja von Ebru fesseln lassen und dann könnte Jenny stundenlang meinen Arsch vergewaltigen. Aber sie selber darum zu bitten kam für mich auf keinen Fall in Frage.

Also ertrug ich lieber tapfer die Schmerzen, die Rebecca mir gerade zufügte. Minutenlang ging es so weiter. Rebecca merkte man sogar eine leichte Enttäuschung an, als es ihr nicht gelang mich zu brechen. Sie wurde immer ungeduldiger.

„Möchtest du uns was sagen? Hast du vielleicht eine Bitte?" fragte sie immer wieder.

Ich antwortete nicht. Schließlich wurde es ihr zu bunt und als letzte Maßnahme, die ihr blieb, wechselte sie erneut ihr Schlagwerkzeug. Sie holte eine Reitgerte hervor. Als ich die Gerte sah füllten sich meine Augen mit Tränen und als der erste Schlag auf meinem Arsch landete schrie ich auf und die Tränen flossen die Wangen herab. Ich hielt es nicht mehr lange aus. Nach etwa zehn Schlägen fluchte ich laut, weil ich wusste, dass ich mal wieder einen Kampf gegen mich selber verloren geben musste.

„Shit!!! Shit!!! Fuck!!" schrie ich.

Rebecca hielt kurz inne, um abzuwarten, ob ich was zu sagen hatte. Doch ich konnte mich noch nicht überwinden. Rebecca schlug nach ca. 20 Sekunden Wartezeit ein weiteres Mal zu und dann brach es aus mir heraus.

„Jenny!!!" schrie ich.

„Jenny! Fick meinen Arsch! Bitte Jenny, fick mein Arschloch! BITTE! BITTE! BITTE! Bitte entjungfere mein Arschloch!"

Rebecca hörte sofort auf. Jenny stand schon längst mit umgeschnalltem Strapon da und trat nun näher an mich heran.

„Dein Wunsch sei mir Befehl" sagte sie als würde sie mir einen Freundschaftsdienst erweisen.

„Du bist also noch nie in dein Shitloch gefickt worden?" fragte sie hocherfreut nach.

Ich schüttelte nur den Kopf.

„Dann wird das hier gleich für dich in besonderer Erinnerung bleiben. Zur Feier des Tages gönne ich dir ausnahmsweise auch ein bisschen Gleitcreme", sagte sie und schmierte ihren Strapondildo ein.

„Zieh deine Backen auseinander", kam es von ihr.

Ich zögerte kurz und gehorchte dann. Meine Arschbacken pochten und hämmerten immer noch von Rebeccas Behandlung und als ich sie nun anfasste merkte ich, dass sie tatsächlich glühend heiß waren. Nun stand ich immer noch über die Sofalehne gebeugt da und hielt auch noch einladend meine Arschbacken auseinander, obwohl ich mir einige Minuten zuvor noch geschworen hatte, dass ich Jenny niemals freiwillig mein Loch anbieten würde.

Sie massierte sanft meine Rosette mit ihren Fingern, bevor sie erst ganz locker ihren Gummischwanz ansetzte. Mein Herz fing wie wild an zu pochen und ich wimmerte, obwohl ich noch kaum etwas spürte. Dann verstärkte sie den Druck. Damit spürte ich auch die Schmerzen und ich verkrampfte meinen Schließmuskel. Sie drückte immer heftiger und mein Hintereingang wehrte sich gleichzeitig immer heftiger gegen den Eindringling. Ich schrie vor Schmerzen und merkte wie sie ein paar Millimeter eindringen konnte, aber weiter kam sie nicht. Nach einer Weile der Gegenwehr wurde der Schmerz doch zu groß und nachdem ich zweimal tief durchgepustet hatte, versuchte ich meinen Schließmuskel zu entspannen.

Augenblicklich flutschte der Gummischwanz fast bis zum Anschlag rein. Die Sau hatte also mein Arschloch erobert.

„Yes!" schrie sie triumphierend, während ich nur ein Keuchen vernehmen ließ.

Ich musste an das Gespräch der Mädchen am Frühstückstisch denken. Jenny hatte gesagt, dass sie es liebt, wenn andere Mädchen nach einem Arschfick nicht mehr vergessen könnten wer ihren Arsch besitzt.

Und tatsächlich fühlte es sich in dem Moment so an, als hätte ich einen Teil von mir an Jenny verloren. Sie besaß nun meinen Arsch und vergessen würde ich dies mit Sicherheit auch nicht mehr. Das würde ich ihr natürlich niemals so sagen, aber wir wussten es beide.

Jenny fing mit ihren Fickbewegungen an. Es war immer noch schmerzhaft, aber die Schmerzen waren nun zum Aushalten. Hin und wieder griff sie zwischen meine Beine und streichelte nur ganz leicht meine Muschi. Das unangenehme Gefühl in meinem Hintern verband sich mit einem immer stärker werdenden Lustgefühl. Als Jenny merkte, dass ich geil war ließ sie von meiner Muschi ab und konzentrierte sich nur noch auf meinen Hintern.

Die Schmerzen waren weg, stattdessen merkte ich, wie sich ein wohliges Kribbeln von meinem Hintern in den ganzen Körper inklusive meiner Fotze ausbreitete.

Das durfte doch nicht wahr sein! Von einer blöden Kuh in den Arsch gefickt zu werden machte mich geil! Aber auf diese erniedrigende Weise wollte ich nicht kommen. Den Erfolg gönnte ich Jenny nicht. Es blieb mir leider nur eine einzige Möglichkeit, wie ich den Gummischwanz aus meinem Arschloch bekommen konnte. Ich musste Rebecca bitten mir den Hintern weiter zu verprügeln, was ich dann auch schweren Herzens tat.

Sofort zog sich Jenny zurück und Rebecca begann mich gleich mit der Gerte zu bearbeiten. Es tat weh, aber zu meiner Überraschung fing nun auch dieses Gefühl an zu kribbeln, was sich bis in meine Fotze zog. Ich verstand die Welt nicht mehr. Wie konnte mich Rebeccas Gerte geil machen? Ich hatte zwar nicht das Gefühl, dass ich von den Schlägen zum Orgasmus kommen könnte, aber meine Geilheit wurde auf einem hohen Niveau gehalten. Schließlich wurden die Schmerzen doch wieder unerträglich, sodass ich Jenny wieder bitten musste mich zu missbrauchen.

Der teuflische Plan der Mädels ging also auf. Nachdem beide ca. fünf Mal an der Reihe waren, konnte ich nicht mehr. Ich konnte mich kaum noch auf den Beinen halten, weil sie zitterten. Ich bat Jenny ein letztes Mal meinen Arsch zu ficken. Diesmal entspannte ich mich dabei. Das Eindringen verursachte nun keine Schmerzen mehr, es war einfach nur noch geil. Nach wenigen Augenblicken war es soweit.

„Ich komme! Ohhh mein Gott ich komme!" rief ich.

„Schaut euch die Nutte an, wie geil es ihr abgeht! Sag wie geil du meinen Schwanz in deinem Arsch findest!" rief Jenny.

Ich tat ihr den Gefallen, aus Angst sie könnte das Teil vorzeitig aus meinem Arschloch ziehen, das in diesem Moment anfing zu zucken und sich noch enger um den Schwanz schloss. Ich kam zur Freude aller Mädels extrem heftig. Minutenlang bebte mein Körper, bevor er dann kraftlos, wie wertloses Fickfleich über der Sofalehne hing.

Wenn ihr euch fragt, was Julia in der ganzen Zeit tat, kann ich euch berichten, dass sie mit Eifer die ganze Szene für die Nachwelt auf Video festhielt. Auch das, was anschließend kam wurde von ihr gefilmt.

Ebru war die einzige, die bisher noch nicht eingegriffen hatte und sich mit zuschauen begnügt hatte. Das sollte sich an diesem Nachmittag ändern.

Zunächst reichten mir die Damen zu meiner eigenen Überraschung etwas zu Essen und Trinken, was ich nach meinem heftigen Analorgasmus zur Stärkung auch dringend nötig hatte. Wahrscheinlich hätte ich das, was nun kam auch ohne stärkende Pause nicht durchgestanden.

Ich bekam eine Kostprobe von Ebrus Fesselkünsten zu spüren. Bis jetzt hatte ich davor am wenigsten Angst. Viel mehr Angst hatte ich vor dem, was die restlichen drei Sadistinnen mit mir anstellen würden, während ich gefesselt war.

Doch darüber sollte ich schon bald anders denken. Als erstes fesselte Ebru mir gekonnt die Arme hinter dem Rücken und verband diese mit einer Schlinge um meinen Hals, sodass ich meine Arme und Hände beim besten Willen nicht mehr nutzen konnte.

Als nächstes band sie mir die Titten mit jeweils einer doppelten Schlinge ab. Umso fester man an den Seilen zog, die meine Titten umschlungen, desto fester zogen sich die Seile zu. Die Schlingen lagen jedoch bis jetzt nur locker um meine Brüste. Nun aber befahl sie mir meinen Oberkörper nach vorne zu beugen und in die Hocke zu gehen. Als ich diese Position eingenommen hatte band sie schnell die anderen Enden der Seile um meine Knöchel. Diese Dreckssau hatte tatsächlich meine wunderschönen Titten, auf die ich immer stolz war an meine Füße gebunden. Und wenn ich nicht wollte, dass sich die Schlingen um meine Euter schmerzhaft zuziehen, war ich gezwungen in dieser erniedrigenden und unangenehmen, hockenden Position zu bleiben. Bereits jetzt merkte ich, wie meine Oberschenkel durch die Belastung leicht brannten.

Als nächstes schob Julia mir den eingeschalteten Vibrator in die Pussy, den ich ja schon bestens aus der Zeit in der Schule kannte.

Dann spielten wir eine Art Spielchen. Die Vier Mädels verteilten sich gleichmäßig in dem großen Haus und setzten sich mit nackten Unterleibern auf Stühle oder Tische. Meine Aufgabe war es nun alle vier Fotzen die mir dargeboten wurden zum Orgasmus zu lecken. Dabei galten folgende Regeln:

Ich durfte nur 60 Sekunden lang eine Fotze lutschen. Wenn sie in der Zeit nicht kam musste ich zur nächsten Fotze laufen, was natürlich mit an die Füße gebundenen Titten beschwerlich ist. Wenn eine der vier Meisterinnen kam, schied sie aus und ich musste nur noch drei Herrinnen oral bedienen. Bis nur noch eine übrig blieb. Jedoch stand ich dabei in einem zeitlichen Wettstreit, und zwar mit dem eingeschalteten Vibrator in meiner eigenen Muschi. Damit nämlich die erste zum Orgasmus geleckte Fotze der vier Freundinnen auch wirklich ausschied, musste sie kommen, bevor ich selber zum vierten Mal gekommen war. Ich musste also mit meiner Zunge meine Arbeit schneller verrichten, als der Vibrator in meiner Lustgrotte. Wenn es nur noch drei Teilnehmerinnen gab, musste die Nächste kommen, bevor ich den dritten Orgasmus in Folge hatte, und so weiter.

Das kleine Spielchen, das sich zunächst relativ harmlos anhörte begann damit, dass ich mich zwischen den Beinen von Julia niederließ und etwas unmotiviert an ihrem Schlitz leckte. Nach einer Minute war er gerade leicht feucht und ich musste meinen Platz wechseln. Gezwungenermaßen, um meine gebundenen Titten zu schonen ging ich in einem gebeugten und watschelnden Gang zu Ebru und leckte sie 60 Sekunden. Ihre Möse roch ganz anders als Julia's. Irgendwie intensiver. Es war nach Julia's Fotze überhaupt erst die zweite Fotze, die ich leckte. Ich musste mich daher erst überwinden. Ebru schien es aber zu gefallen. Sie war innerhalb der 60 Sekunden deutlich feuchter geworden als zuvor Julia. Schließlich musste ich weiter zu Rebecca laufen. Rebecca rasierte sich nicht zwischen ihren Beinen und war behaart. Vermutlich war sie schon am Vormittag sehr geil geworden, als sie mir den Hintern verprügelt hatte. Dieser Geruch ihrer Geilheit wurde in ihrem Schamhaar gespeichert und kroch mir sehr intensiv in die Nase als ich anfing die dünne Rothaarige zu lecken. Obwohl ich nur zögerlich meine Arbeit verrichtete, wurde sie sehr schnell sehr feucht und ich schluckte versehentlich etwas von ihrem Mösensaft. Gegen Ende der Minute zwischen Rebeccas Beinen machte sich erstmals die Wirkung meines Vibrators bemerkbar und ich konnte ein erstes Stöhnen nicht mehr unterdrücken. Schließlich ging ich weiter zu Jenny, die mich mit Vorfreude erwartete. Das Laufen viel mir bereits zu diesem Zeitpunkt immer schwerer. Die Muskeln in den Oberschenkeln zitterten wegen der erzwungenen hockenden Gangart. Auf dem Weg zu Jenny machte ich eine kurze Pause, in der ich die Beine zur Entspannung etwas durchdrückt, wodurch sich aber sofort die Schlingen um meine Titten schmerzhaft zuzogen. Schließlich lief ich weiter zu Jenny. Ihre Pussy roch und schmeckte nach Urin. Meine Pussy fing ungeachtet meines Ekels an sich leicht zusammenzuziehen, was ein eindeutiges Zeichen eines unmittelbar bevorstehenden Höhepunktes war. Fast geschockt, davon wie schnell ich zu meinem ersten Orgasmus kam, ließ ich von Jenny's Pussy ab und ließ es über mich ergehen. Zitternd nach diesem ersten Höhepunkt wurde mir schlagartig bewusst, dass das alles andere als ein harmloses Spielchen für mich seien würde. Meine Schenkel brannten, meine Titten schmerzten und den ersten kräftezehrenden Orgasmus hatte ich auch schon, während die vier Damen noch weit davon entfernt gewesen seien dürften. Bisher hatte ich die Fickschlitze der vier Damen etwas halbherzig geleckt, aber nach meinem Orgasmus war mir klar, dass ich mir wesentlich mehr Mühe geben musste. Ich wendete mich also wieder mit wesentlich mehr Inbrunst als zuvor, Jennys Pussy, bis ich schließlich wieder zu Julia watscheln musste.

„Als ich schließlich meine „dritte Runde" drehte, war es Ebru, die zuerst kam und mir ihre Säfte ins Gesicht spritzte. Allerdings bin ich dummerweise ca. 30 Sekunden vor ihr zu meinem vierten Orgasmus gelangt. Sie blieb also damit im Spiel und es ging wieder von vorne los und ich war schon am Ende meiner Kräfte. Nur die vier Damen waren nun schon etwas aufgegeilter als noch am Anfang dieses perversen Spielchens. Wenn ich sie leckte, stöhnten nun alle hemmungslos. Als ich wieder bei Julia angelangt war, konnte sie es nicht mehr zurückhalten und kam. In den letzten Wochen verrichtete ich so häufig meinen Dienst zwischen ihren Beinen, dass ich nun wusste, wie sie es gerne mag. Das führte dazu, dass die blonde Oberherrin zuerst ausschied, was sie merklich wurmte. Dies wiederum gab mir ein Hochgefühl und verlieh mir wieder etwas Kraft.

So ging dieses Spiel eine ganze Weile weiter. Immer wieder erlitt ich zwischendurch Orgasmen, die mein Leiden nur verlängerten. Ein besonders heftiger Abgang traf mich, als ich gerade auf dem Weg zwischen Ebru und Rebecca war. Ich richtete reflexartig meinen Oberkörper auf, was meine bereits bläulich angelaufenen Titten noch mehr malträtierte. Um beim Höhepunkt nicht umzukippen drückte ich dann auch noch meine Beine durch. Die leicht flexiblen Seile ließen dies zu, sodass ich diesen besonders heftigen Orgasmus aufrecht stehend entgegennahm, obwohl meine Titten immer noch an meine Füße gebunden waren. Der Schmerz verstärkte für diesen Moment das Lustgefühl ins unermessliche. Mein ganzer Körper zitterte und ich schrie wie wild meine Lust heraus, während die vier Peinigerinnen mich auslachten.

Nach etwa 2 Stunden und nachdem zunächst Jenny und dann Ebru ausgeschieden waren, blieben nur noch ich und Rebecca übrig. Ich musste Rebecca unbedingt zum Orgasmus bringen, bevor ich meinen nächsten erleiden würde um das Spiel zu beenden. Ich leckte inbrünstig, fast wie ein Tier, die extrem feuchte Fotze vor mir und ich war unendlich erleichtert, als mir Rebecca wild zuckend in den Mund spritze. Ich hatte es überstanden. Vollkommen erschöpft, schweißüberströmt, mit Krämpfen in den Oberschenkeln, schmerzender Fotze und arg mitgenommenen Titten wurde ich von Ebru befreit.