Meine Sexfight Karriere Teil 02

Später an diesem Abend, nachdem ich ein Bad genommen hatte und wir gemeinsam gegessen hatten, wollten meine Peinigerinnen noch etwas Spaß mit mir bzw. mit meinem Körper haben. Der Abend artete in eine Art Orgie aus. Sie fickten mich. Ich war jedoch zu erschöpft nach diesem denkwürdigen Tag mich dagegen zu wehren oder aktiv mitzumachen. So lag ich nur da und ließ es über mich ergehen, wie sich meistens zwei der Mädchen gleichzeitig an mir rieben und aufgeilten. Ich empfand das als sehr erniedrigend und dieses Gefühl verstärkte sich noch, als Julia mich mit einem Strapon-Dildo erst in die Pussy und später in mein Arschloch fickte, dabei gab sie mir leichte Backpfeifen, die mehr demütigend als schmerzhaft waren. Mit einer Mischung aus unglaublicher Überlegenheit, Verachtung und Selbstzufriedenheit sah sie mich an.

„Bereust du es, dass du dich mit mir angelegt hast, Sklavin? Hast du begriffen wie sehr ich dich demütigen kann und wie hilflos du mir ausgeliefert bist? Du gehörst mir!!" sagte sie genüsslich.

Nach dem Martyrium der letzten Wochen und speziell nach diesem denkwürdigen Tag, war mir natürlich vollkommen klar, dass ich Julia hilflos ausgeliefert war und dass ich die Kontrolle komplett verloren hatte. Doch den Sexfight mit ihr, der mich ja in diese missliche Lage gebracht hatte, den bereute ich nicht. Meine Gedanken kreisten nicht darum das Geschehene ungeschehen zu machen, sie beschäftigten sich damit, wie ich Gleiches mit Gleichem vergelten könnte. Ich wollte Rache an Julia nehmen, erst Recht nach diesem Tag. Solange ich dieses Bedürfnis verspürte, konnte sie mich dominieren wie sie wollte, aber ich war im Inneren noch nicht gebrochen. Ich spürte jedoch, dass ich es ohne die Aussicht auf eine Revanche nicht mehr lange aushalten würde. Der Gedanke daran, dass sie noch weitere 5 Wochen lang meine Herrin sein würde, und was sie in dieser Zeit alles mit mir anstellen würde, ohne die eigne Aussicht auf Vergeltung machten mich wahnsinnig und war mir unerträglich. Daher bat ich Julia während sie mich mit ihrem Gummischwanz bearbeitete um einen Revanche-Sexfight.

„Julia, du hast mich einmal geschlagen und dafür bezahle ich nun teuer, aber du hast mich noch nicht vernichtet. Gib mir einen fairen Revanche-Kampf", lautete meine Antwort auf ihr Gestichel.

„Hast du immer noch nicht genug? Warum sollte ich dir einen weiteren Sexfight anbieten? Wir haben unsere Angelegenheiten mehr als eindeutig beim letzten Mal geklärt", erwiderte sie verwundert.

„Weil faire Sportlerinnen das tun würden."

„Ich habe nie behauptet, eine faire Sportlerin zu sein."

„Du würdest einen weiteren Sexfight nicht gewinnen, nicht nachdem was du mir angetan hast. Das garantiere ich dir. Und nur davor hast du Angst. Feigling!"

„Ich würde dich zu jeder Zeit wieder schlagen. Aber du wirst zugeben müssen, dass für mich in meiner komfortablen Position einfach keine Notwendigkeit dafür besteht. Also ertrage dein erbärmliches Schicksal mit etwas mehr Anstand. "

„Bitte Julia, gib mir eine Chance. Nur eine. Bitte", bettelte ich.

Doch für Julia war die Diskussion beendet. Sie fickte mich noch einige Male mit heftigen Stößen in meine geschundene Fotze, zog ihren Gummischwanz aus mir heraus und ließ mich nackt auf dem Boden liegen, während mir einige Tränen still über die Wangen liefen. Mir war klar, dass ich meine Revanche nicht bekommen sollte.

Doch einige Stunden später, mitten in der Nacht als ich bereits in einen unruhigen Schlaf gefallen war, sollten sich diese trüben Aussichten etwas aufhellen.

Ich schlief nackt auf dem Boden, nur mit einem dünnen Laken bedeckt. Die vier Mädels schliefen im angrenzenden Wohnzimmer auf dem Sofa. Mitten in der Nacht merkte ich, wie sich mein Laken zur Seite schob und wie jemand unter das Laken schlüpfte und auf mir liegen blieb. Mit noch geschlossenen Augen merkte ich, dass es Ebru sein musst. Sie war ebenfalls nackt. Ich erkannte sie an den Brüsten, die sich nun da sie auf mir lag fest an meine Brüste pressten. Ebru hatte die größten Titten der vier Mädchen. Sie begann langsam mit Fickbewegungen und rieb dabei ihre Muschi an meiner. Als sie nach ca. einer Minute anfing leicht zu stöhnen, öffnete ich die Augen. Als sie dies bemerkte flüsterte sie zu mir:

„Ich habe vorhin gesehen, wie du Julia um eine Revanche angefleht hast und sie sie dir verwehrt hat."

Ich schwieg. Dann fuhr Ebru fort.

„Auch ich träume davon mit Ihr einen Sexfight zu haben. Muschi gegen Muschi. Ich habe sie schon mehrmals herausgefordert. Aber sie will es nicht. Aber jetzt habe ich eine Möglichkeit gefunden, bei der sie gezwungen sein wird gegen mich anzutreten. Vielleicht ist diese Möglichkeit auch für dich interessant."

Nun wurde ich neugierig und blickte ihr direkt ins Gesicht. Im Halbdunklen konnte ich ein Lächeln auf ihrem Gesicht, das dicht über mir schwebte erkennen. Dann küssten wir uns innig und lange mit Zunge.

„Wie?" fragte ich schließlich. „Wie bringst du sie dazu?"

Ihr warmer, weicher, weiblicher Körper begann nun auch bei mir Wirkung zu zeigen. Ich fing an leise zu stöhnen und ich spreizte meine Schenkel und winkelte meine Beine dabei an, sodass sie zwischen meinen offenen Schenkeln lag und mich in der Missionarsstellung fickte.

„Es hört sich vielleicht etwas skurril an. Aber es gibt eine Sexfight-Szene. Frauen, die für Geld gegeneinander antreten und versuchen die Gegnerin zuerst zum Orgasmus zu bringen. Die Verliererin muss ein Wochenende der Siegerin zu Diensten ein. Es werden sogar Meisterschaften ausgetragen."

„Für Geld? Wer zahlt denn dafür Geld?"

„Es gibt genügend vermögende Männer und auch Frauen, die viel Geld geben um zwei Frauen bei einem Sexfight zu zuschauen. Viele Russen und Araber, die mit Öl und Gas ein beträchtliches Vermögen gemacht haben."

„Zuschauen? Ich will nicht, dass mir irgendwelche Perversen beim Sex zuschauen. Und wie willst du Julia zur Teilnahme bringen?"

Bevor sie antwortete küssten wir uns ein weiteres Mal. Wir waren nun beide feucht und Ebru rieb sich immer heftiger an mir. Ich umklammerte sie mit meinen Beinen und presste sie so fester an mich heran, um sie besser spüren zu können.

„Die Geldgeber schauen übers Internet zu. Harmlos", keuchte Ebru. „Sogar etwas geil, findest du nicht? Um Julia müssen wir uns keine Sorgen machen. Sie ist selber Teil der Szene. Ich habe herausgefunden, dass sie sich schon selber angemeldet hat. Und ich habe mich auch schon für die nächste Meisterschaft angemeldet. Sie kann mir nicht mehr ausweichen. Was ist mit dir? Machst du auch mit. Ich hätte bestimmt sehr viele Freude daran auch dich fertig zu machen." Dabei grinste sie mich frech an.

Ich zögerte mit einer Antwort. Das Ganze erschien mir sehr sonderbar, aber die Möglichkeit Rache an Julia zu üben war zugleich verlockend. Ebru erriet wohl meine Gedanken und machte sie mir noch schmackhafter.

„Stell dir vor wie Julia nackt und hilflos unter dir liegt, wie sie sich von dir vögeln lassen muss und sie ihre Geilheit nicht mehr zurückhalten kann. Stell dir vor, wie sie hemmungslos unter dir stöhnt und sich verzweifelt versucht unter dir herauszuwinden, weil sie es nicht ertragen könnte gegen dich zu verlieren."

„Ohh ja, rede weiter", stöhnte ich in Ebrus Ohr mit dem Bild der verzweifelten Julia unter mir vor meinem inneren Auge. Die Vorstellung Julia zu dominieren machte mich unheimlich geil. Und offensichtlich war ich da nicht die Einzige, die so empfand. Ebru's Hüfte bewegte sich immer unkontrollierter und heftiger auf und ab. Sie schien nicht mehr weit von einem Orgasmus entfernt zu sein.

„Stell dir vor wie die arrogante Fassade von deiner blonden Rivalin fällt, wie sie aus einer Mischung von Geilheit und der Erkenntnis der drohenden Niederlage anfängt zu wimmern. Ihre langen, schlanken Beine fangen an wild auszuschlagen und zu zucken und wenige Sekunden später fühlst du wie Ihre Fotze ebenfalls anfängt zu zucken und sie schreit ihren Orgasmus heraus."

Augenblicke nachdem Ebru mit ihren Schilderungen geendet hatte fühlte ich, wie sich die Fotze der hübschen Türkin zusammenzog und eine Sekunde später spritzte sie mir einen festen und heißen Strahl direkt in meinen Schlitz. Augenblicklich kam es mir ebenfalls heftig. Minutenlang lagen wir noch mit verschwitzten Körpern und zitternd von den Wellen der Höhepunkte aufeinander und genossen das Gefühl des anderen Körpers.

Ebru verschwand anschließend im Nebenzimmer, wo auch die anderen schliefen, ohne dass sie etwas gemerkt hatten.

Ich war zu dem Zeitpunkt bereits fest entschlossen die Chance zur Revanche zu nutzen und an diesem perversen Spielchen teilzunehmen.

Ebru, meine unerwartete Verbündete, gab mir später die Kontaktdaten zur Anmeldung für diese Sexfightliga und ich blickte von diesem Tag an wesentlich optimistischer in die Zukunft und es viel mir leichter die verbleibende Zeit als Julia's Sexsklavin zu akzeptieren, da ich wusste, dass ich die Gelegenheit zur Rache haben würde.