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Meine türkische Putzfrau

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Und das bei einer 55-Jährigen.

Rattenaffentittenturbogeil war das.

Als dann alle abgespritzt hatten, gab es vom Chef ein Handtuch, zum Wichse abwischen und die 500€.

Der Chef musste dann doch fast gewalttätig werden, um die Männer am stürmen der Bühne zu hindern.

Nachdem ich sie wieder in das Kleid gewickelt hatte, das Höschen war ja nicht mehr, und das Bodytape war auch ab, frage mich der Chef, auch im Namen der Männer, ob sie das regelmäßig machen wolle.

Ich sagte, dass wir uns das noch überlegen würden war wir aber sicher, dass ich das dann doch nicht mit ihr wollte.

Das war _meine_ Frau.

Vor dem Strip-Lokal fand ich ein Taxi, das uns erst einmal von den geilen Männern, die mehr wollten, weg brachte.

Im Taxi habe ich sie dann wieder einigermaßen anziehen können.

Der Taxifahrer schaute immer wieder in den Innenspiegel und konnte sich fast nicht auf die Straße konzentrieren.

Am Hauptbahnhof habe ich uns absetzten lassen.

Wir gingen da noch einmal um die Ecke, ins dunkle, und ich fickte sie einmal durch.

Das mussten wir beide dann doch haben.

Wir haben dann die S-Bahn nach Hause genommen.

In der S-Bahn setzten wir uns in ein Abteilbereich, der Zug war fast leer, und ich konnte sie nochmals dazu überreden, sich komplett auszuziehen. Da sie auslief, legten wir eines meiner Taschentücher unter sie.

Kurz bevor wir aussteigen mussten, kam ein älteres Pärchen, die sich zu uns setzten wollten.

Als sie sahen, wie Natalie da saß, wolle sie ihren auf Natalie starrenden Mann wegziehen.

Das ließ dieser aber nicht zu.

Wir beide saßen nur da und sagten nichts.

Die beiden uns gegenüber. Beide starrten Natalie die ganze Zeit nur an.

Als unsere Station kam, standen wir auf, ich nahm ein Taschentuch, wischte Natalie durch die Muschi, so dass Muschisaft und mein Samen auf dem Tuch war und steckte es der Frau in den Ausschnitt.

Die Sprang auf und wollte loszetern, da hielt ihr ihr Begleiter den Mund zu und griff ihr in den Ausschnitt, um das Taschentuch zu angeln.

Wie einfach man doch die Leute zu etwas bringt, was unanständig ist :-)

Wir gingen beide aus dem Zug. Auf dem Bahnsteig mussten wir, nachdem der Zug wieder weg war, lachen.

Als wir uns wieder beruhigt hatten, half ich Natalie wieder beim anziehen, und wir gingen zu ihr nach Hause.

Sie war den Rest der Woche voll von der Rolle. Aufgekratzt. Aber Sex war nicht drin.

Erst am nächsten Wochenende hatte ich sie dann wieder runter von ihrem Trip.

Auf meine Frage, ob sie das in dem Strip-Club nochmals, gar regelmäßig machen wolle sagte sie glücklicherweise nein.

Unser gemeinsames Sex-Leben war aber leider immer noch nicht ganz ohne Probleme.

Sie wollte immer noch nicht, dass ihre drei Kinder etwas davon mitbekommen konnten, dass ihr 'Anne' ein glückliches Sex-Leben hatte.

Und das mit einem jüngeren Deutschen.

Nach dem Besuch im Strip-Club gingen wir das Leben erst einmal ruhiger an

Nach ca. einem Monat fragte sie mich, was den der "Karlsdorfer König" sei.

Ihre ältere Tochter Salíha hätte da eine neue Stelle bekommen.

Na ja, ich seh' im Internet nach und finde ein Bordell. Aber Hallo...

Was soll ich ihr da erzählen?

Ich habe dann gesagt, dass man darüber nicht so viel im Internet finden würde, ich aber herausgefunden hätte, dass das wohl eine Kneipe sei.

Ein paar Wochen später fragte sie mich dann, ob wir nicht mal hin wollten, ihre Tochter hätte am Abend Dienst.

Das wird lustig, dachte ich mir.

Damit meine kleine Natalie für die Begegnung dann doch lockerer sein würde, habe ich sie etwas 'abgefüllt' und heiß gemacht.

Aber sie wollte weiterhin dort hin.

Also rein in den Bus und auf zum König.

Wir kamen dort an und gingen rein.

Ich setzte meine kleine Türkin auf einen freien Platz und bestellt etwas zu trinken für zwei, so dass andere sehen konnten, das diese Frau ist nicht frei sei ;-)

Dann ging ich an die Bar und frage nach Haset (das war der Name, unter dem Salíha dort auftrat) und mir wurde gesagt, dass sie ihren Dienst erst in einer halben Stunde beginnen würde.

Na ja, mal sehen, wie ich die Mutter davon überzeugen konnte, dass der Laden bis dahin eine normale Kneipe sei.

Glücklicherweise war es noch leer, nur die Bedienung stand am Tresen, es waren noch keine Mädchen oder Freier da.

Wobei die Bedienung uns dann doch etwas schräg anschaute.

Ich bestellt noch etwas für Natalie zum trinken und ein paar Nüsse zum essen und redete mit der Bedienung, die sich als Chefin zu erkennen gab.

Sie fragte mich, was wir denn wollten, und ich phantasierte ihr vor, dass meine Begleitung mal von einer Frau geliebt werden wolle, sich aber nie getraut hatte, eine Bekannt zu fragen. Und die Organisation des ganzen also an mir hängen geblieben sei.

Ich hätte dann von der neuen, Haset, gehört, und mit gedacht, dass sie vielleicht die richtig sei.

Nicht zu jung, ebenfalls Türkin (was bei Nutten in unserer Stadt nicht so oft vorkommt) und, nach dem Bild, das ich mir hatte besorgen können, auch 'nicht unansehnlich'.

Da war die Chefin dann doch beruhigt.

Ich frage sie, ob sie uns ein Zimmer geben könne wenn ich ihr ein Signal geben würde, und ob sie, wenn Haset soweit sei, sie zu uns schicken könne.

Die Chefin war einverstanden.

Also musste ich meine kleine Türkin nur noch so geil bekommen, dass sie es nicht komisch finden würde, dass man in einer Kneipe auch Zimmer bekommen könne.

Ich spielt also mit ihrer Möse gab ihr Sekt und flüsterte ihr unanständiges ins Ohr.

Nach ca. 10 Minuten war sie so weit. Eigentlich hätte ich ein großes Badehandtuch benötigt, um ihre nasse Möse trocken legen zu können.

Wir gingen also auf das Zimmer und ich ging ihr an die Wäsche.

Meine kleine Natalie war so geil, dass ich sie sogar überreden konnte, eine Maske aufzusetzen.

Ich setzte ebenfalls eine auf.

Die Masken waren nicht so übel.

Da wurde nur der Teil um die Augen verborgen, so dass man den Mund für die verschiedenen Tätigkeiten frei hatte.

Nach weiteren 10 Minuten kam Haset rein. Von der Chefin instruiert und ebenfalls mit einer Maske versehen.

Ich hatte mit der Chefin vereinbart, dass sie leise rein kommen und gleich bei der Frau an die Muschi gehen solle.

Als Haset also Natalie an die Möse ging, ich hatte grade meinen Schwanz in ihrem Mund, zuckte Natalie kurz, aber Frauen an ihrer Möse kannte sie ja von unseren Orgien mit ihren Freundinnen.

Haset leckte also fleißig.

Ich ging dann von Natalie runter und zeigte Haset, dass sie doch ein 69 mit Natalie machen solle, was sie mit voller Begeisterung auch machte.

Natalie ging ab, Haset ging ab, und ich fing an Haset in die Möse zu ficken, deren Eingang von ihrer Mutter geschleckt wurde.

Dann schubste ich Haset von ihrer Mutter und fickte sie neben ihrer Mutter in Missionarsstellung.

Dabei schaffte ich es, Natalie, Haset und mir die Masken abzunehmen, Haset war aber so in Trance, dass sie nicht mitbekam, Natalie lag neben ihrer Tochter und schnaufte nur.

Als ich dann in Haset spritzte dreht sich Natalie um und erkannte ihrer Tochter.

Das wurde laut.

Die beiden Frauen komplett nackt, gifteten sich an, Haset, besser Salíha, lief mein Saft aus dem Möse und Natalie der ihre aus der von ihrer Tochter geleckten ebenfalls.

Ich bekam dann die beiden Weiber dazu ruhig zu werden und fing Natalie vor ihrer Tochter an zu ficken.

Was Natalie dann doch davon abbrach, weiter auf Salíha böse zu sein.

Salíha wiederum wichste ihre Muschi.

Sie war wohl noch nicht ganz befriedigt.

Nachdem ich Natalie befriedigt und dann nochmals Salíha gefickt hatte, lagen wir nebeneinander auf dem Bett und redeten.

Besser gesagt, die Frauen redeten und ich hörte zu.

Salíha sagt, dass ihr Ex zu wenig Unterhalt zahle und die beiden Kinder doch versorgt werden müssten.

Und da sie keine Ausbildung hatte und nicht bei ihrem Bruder in der Kebab-Bude am Straßenstrich arbeiten wolle (sie hatte es versucht, wurde aber immer nur dämlich angemacht), hatte ich sich diesen Job ausgesucht.

Wenn sie schon für eine Nutte gehalten wird, dann könne sie auch als eine arbeiten, ohne von den Männern dämlich angemacht zu werden.

Die Kunden zahlen gut, sind freundlich und die Chefin verlangt nur 10%, mindestens 50€, fürs Zimmer. Mit einem, oder zwei Kunden pro Schicht käme sie gut über die Runden. Und die Kunden wären so verständlich, dass sie nur Ficken mit Lümmeltüte akzeptieren würden.

Die meisten Kunden seien im Übrigen altere Türken, die dabei vorstellen würden, ihre Tochter zu ficken.

An der Kebab-Bude waren das alles nur unangenehme junge Deutsche.

Von ihrer Mutter könne sie ja kein Geld bekommen, Natalie hatte zwar geputzt, das aber die meiste Zeit schwarz, und die Zeit in der Fabrik brachte nur 500€ Rente pro Monat ein.

Was nicht lange reicht. (Natalies Wohnung wurde vom Sohn bezahlt.)

Da ich nicht wollte, das Natalie sich verausgabt wenn sie Salíha unterstütze, ich aber auch nicht wollte, das sie sich, weil ihre Tochter eine Nutte geworden ist zu sehr grämt, musste ich mir was ausdenken.

Wobei dann Salíha anfing, wie denn ihre Mutter mit mir in diesen Laden gekommen sei. Ihre Mutter erzählte, dass sie an Telefon, als sie bei Salíha war, von Salíha den Namen gehört hätte und mitbekommen hatte, dass Salíha dort arbeiten würde.

Sie hätte mich dann gefragt, was das sei, und ich hatte ihr das nicht erzählt sondern sie mit der ahnungslosen Natalie dorthin gekommen.

Und hatte dann Salíha dazu gebracht, ihrer Mutter die Muschi zu lecken.

Auf die Frage von Salíha, wie wir denn dazu gekommen seinen dass ich ihre Mutter ficken könne, wurde Natalie etwas unruhig, und ich sagt, dass sei etwas, was zu lang für eine Nacht in einem Bett in einem Puff sein.

Ob sie an ihrem nächsten freien Tag mal bei mir vorbei kommen könne. Und natürlich wäre ihre Mutter auch dabei.

Ein paar Tage später kamen bei zu mir. Die Kinder von Salíha waren bei ihrer zukünftigen Schwägerin.

Na ja, ich brachte Natalie dazu von den Erlebnissen aus ihrer Sicht zu erzählen, was uns dann doch scharf machte und wir uns in mein Schlafzimmer, auf das Bett, begaben.

Vor dem Bett zog ich Salíha und diese ihrer Mutter aus.

Und als wir so nebeneinander, ich in der Mitte, die Frauen mit je einer Hand an meinem Schwanz, lagen, fing ich unsere ganze Geschichte an zu erzählen.

Wir schließen dann die ganze Nacht nebeneinander im Bett.

Am nächsten Tag wurde beschlossen, dass Salíha und Natalie ihre Wohnungen aufgeben würden und ich mir ebenfalls eine größere suchen würde.

Salíha würde auch ihren neuen 'Job' nach nur zwei Monaten wieder aufgeben. Was einigen Stammkunden sicher nicht gefallen würde, sagte sie lachend.

Dann würden wir alle zusammen ziehen.

Und ich hätte zwei geile Weiber, die ich nacheinander oder gleichzeitig ficken konnte oder die sich gegenseitig vernaschten.

Was auch manchmal ganz schön war.

Da einfach nur zuzusehen.

Einige Monate später mussten wir dann nochmals umziehen.

Salíha (der Name bedeutet die Fromme) und ich hatten nicht aufgepasst und sie bekam ein süßes Mädchen von mir.

Während der letzten Wochen der Schwangerschaft und nach der Geburt musste Natalie alleine ran.

Salíha war in der Schwangerschaft zu dick und nachher musste ja die Gebärmutter erst wieder verheilen.

In den letzten Schwangerschaftswochen haben wir drei aber von Salíhas Milch getrunken.

Am wildesten war Natalie.

Salíha Bruder und Schwester erzählen wird einen wilde Geschichte, von wegen, Salíha und ich hätten uns verliebt und Natalie zu uns genommen damit diese sich um die Kinder kümmern könnte.

Beide, also Bruder und Schwester, drängten uns immer wieder, doch auch zu heiraten.

Mal sehen.

Bei der Taufe meiner Tochter mit Salíha, die Miyuki, getauft wurde, kamen so einige Familiengeschichten raus.

Die zukünftige Schwägerin von Salíha war Özge, die langsam denkende Tochter von Pakize.

Özge hatte Haktan, den Sohn von Natalie, im Internet kennengelernt. Auf einer Seite, auf der sich türkische junge Leute kennen lernen können. Pakize war bei den online-Treffen ihrer Tochter immer dabei und war auch beim ersten echten Treffen dabei und war mit der Beziehung einverstanden.

Die kleinere Tochter von Natalie, Sude, war bei der Taufe vollkommen aufgelöst, da ihr Mann Noyan vor kurzem bei einem Autounfall so schwer verletzt wurde, dass er vom Genick ab gelähmt war.

Noyan hatte durch diesen Unfall überhaupt keinen Überlebenswillen mehr. Und Sude und die Kinder Salih und Perihan hatten keinen Ernährer mehr, denn der Papa konnte nicht mehr arbeiten.

Der Unfall war zwei Tage her und Sude hatte sich nicht getraut, das ihrer Mutter zu erzählen. Sie wusste aber nicht mehr weiter. 33 und quasi Witwe, was tun?

In einem Familienrat wurde beschlossen, dass Sude und Familie wieder in ihre Heimatstadt, zu uns umziehen sollten.

Das Pakize, damit sie nicht mehr in diesem Massagesalon arbeiten musste, sich um alle kleinen Kinder kümmern sollte und Sude mit in meiner Firma, in der Verwaltung arbeiten sollte.

Sude hatte, anders als Salíha, eine Ausbildung zur Bürokauffrau gemacht.

Meine Firma, die groß im Geschäft mit Reinigungsdienstleistung war, Natalie hatte mich auf die Idee gebracht, hatte bei den Kunden und in der Politik einen guten Ruf.

Wir waren dafür bekannt, dass wir zwar nicht die billigsten waren, ich zahlte Tarif, die Arbeit aber immer Tipp-Top war. Meine Leute fanden Schutzecken, die ihre Vorgänger immer übersehen hatten.

Meine Leute arbeiteten gerne bei mir.

In der Politik hatte ich einen guten Ruf, da ich viele Jugendliche, die keine guten Startbedingungen hatten, in den 'ersten Arbeitsmarkt' brachte.

Die bekamen eine gute Ausbildung und alle ein Übernahmeangebot.

Einige diese 'problematischen' Auszubildenden machten sich später selber selbständig und vorbildliche Arbeitgeber und Firmenchefs.

Haktan hatte ja den Kebab-Stand. Mit der Zeit waren das nicht mehr nur einer oder zwei, er dehnte sein Geschäft in die ganze Stadt aus. Und verdiente bombig.

Bei der Hochzeit mit Özge waren viele Leute anwesend.

Pakize platzte fast vor Glück.

Und dann kam das große Unglück.

Erst schaffte es Noyan, der Mann von Sude, sich doch umzubringen. Und dann wurde Haktan bei einem Überfall auf einen seiner Läden von den Ganoven erschossen.

Sie wollte die Tageseinnahmen klauen, und Haktan wollte das verhindern.

Zwei Todesfälle in der Familie innerhalb einer Woche.

Meine beiden Frauen, Natalie und Salíha wollte nicht mit mir schlafen, so traurig waren sie.

Sude und Özge heulten die ganze Zeit nur noch.

Pakize konnte auch nicht mehr. Was sollte nun mit ihrer kleinen Özge passieren, ohne Mann? Und geistig etwas behindert?

Ich sprach ein Machtwort und sagte, dass die Familie zusammensteht und ich für alle Frauen und Kinder sorgen werde, als wären es meine eigenen.

Wir lösten alle Wohnungen auf und ich kaufte ein großes Haus mit vielen Schlafzimmern.

Sude bekam in der Firma frei und half Salíha sich in die Geschäfte ihres Bruders einzuarbeiten. Mit der Hilfe schaffte sie es, die Firma am Zusammenbruch zu hindern. Özge war für die Firma nicht klug genug, sie kümmert sich mit ihrer Mutter jetzt um alle Kinder.

Und ich konnte wieder mit meiner Natalie und Salíha schlafen.

Die anderen Frauen wurden doch irgendwann misstrauisch. Pakize wusste zwar, dass ich früher mal mit Natalie geschlafen hatte, dachte aber, dass ich nur noch Salíha ficken würde.

Özge kannte mich von dem einen Orgientag was aber zuerst kein Problem war, da sie ja etwas langsam dachte.

Sude war das Problem.

Eines Abends, ich war mit Salíha im Schlafzimmer verschwunden, stürmte sie in das Zimmer mit der Ausrede, sie suche ihre Mutter Natalie.

Die grade zwischen Salíha und mir lag und von uns beiden gefickt wurde.

Sude rief laut nach Özge und Pakize, die ankamen und dann nicht so erstaunt waren, wie es sich Sude gedacht hatte.

Özge rief sogar aus "Ich will auch wieder", zog sich auf und stürzte sich und Bett.

Pakize nahm Sude in den Arm und sagte, dass ihr Schwager eben ein starker Mann sei, der mehrere Frauen glücklich machen könne.

Die beiden verschwanden, Sude weiterhin bei Pakize im Arm.

Ich hatte also Özge mit im Bett.

Was sollte ich nun mir drei Frauen anfangen?

Salíha sagte mir, ich solle Özge nehmen, sie und ihre Mama würden schon miteinander Spaß haben.

Und so verging die Nacht.

Am nächsten Morgen, kam vor dem Frühstück eine verstrubbelte Sude aus Pakizes Zimmer. Als sie mich sah, bekam sie einen roten Kopf.

Denn sie hatte nicht nur verstrubbelte Haare sonder auch nichts an.

Ich sagte ihr, sie solle sich setzten und frühstücken, die anderen kämen auch gleich.

Und da kamen Natalie, Salíha und Özge, nackt wie am Tag ihrer Geburt, aus dem großen Schlafzimmer. Und Pakize ebenfalls Nackt aus ihrem.

Die Frauen lachten sich an und starrten auf meinen Schwanz. Als wenn sie den fressen wollte.

Ach die meine Güte.

Wir müssten dann doch schnell essen, da die Kinder schon wach wurden.

Salíha, Sude und ich mussten zur Arbeit.

Abends haben wir uns dann unterhalten, hier gestand uns Pakize, dass der Vater von Özge ihr eigener Vater war, der somit sein eigenes Enkelkind gezeugt hatte.

Pakize erzählte, dass ihre Mutter nichts dagegen machen konnte, denn ihre Mutter war die Schwester von ihrem Vater.

Ihre Eltern waren Geschwister.

Ach du ...

Deshalb auch die geistigen Probleme von Özge. Da waren dann zu viele gleiche Gene aus einer Familie im Spiel.

Pakize sagte, dass ihre Eltern vor 15 Jahren wieder in die Türkei zurück gegangen sind und sie seitdem nicht mehr von ihnen gehört hatte. Und nicht mehr hören will.

Wir überlegten, wie es mit 'meiner' Familie nun weitergehen solle.

Arbeit und Geld war genug da.

Nur wollten die Frauen, auch die 'neuen', keine Männer mehr an sie ran lassen, außer mich.

Natalie fing an zu lachen, als rauskam, dass sie alle mich wollten.

Salíha fing als zweite an, Pakize als dritte.

Die beiden neuen, Sude und Özge guckten erst dumm aus der Wäsche und zogen diese dann aus.

Die Kinder, die noch im Raum waren, guckten auch komisch, da fingen die drei lachenden Frauen an, die Kinder aus dem Raum zu bringen und sagten ihnen: Die Eltern wollen spielen.

Spielen, die beiden wollten mich aussagen. Bis auf den letzten Tropfen.

Am nächsten Morgen sah ich aus wie ein leerer Kondom, die beiden Frauen strahlen jede wie ein Weihnachtsbaum und die anderen Drei verzärtelten uns.

Also musste ich jetzt fünf Frauen glücklich machen.

Ich gab mein besten.

--

Bei so vielen Türkinnen um mich herum wurde mein Türkisch immer besser.

--

Einige Wochen später kam Pakize mit etwas roten Kopf zum Frühstückstisch und zeigte den anderen Frauen etwas, was zum Kichernd brachte mich in bedenken stürzte.

Das klang fast so, als wenn die Familie größer werden würde.

Und als wenn die fiesen Weiber sich verabredet hätten, kamen in den folgenden Tag alle andere, bis auf Natalie ebenfalls an.

Da werden meine Kindfrauen Pakize und Özge viel zu tun bekommen, wenn sie wieder arbeiten können.

Sudes große Kinder starrten mich an, als ihre Mutter ihnen vor allen sagte dass sie ein Baby bekommen würde.

Die beiden hatten wohl schon mitbekommen, wie das bei uns im Haushalt lief.

Salih machte ein ganz böses Gesicht, wie könne ein Mann seiner Anne dieses antun.

Perihan guckte nur.

Einige Wochen später, die Frauen zeigten alle schon Bäuchlein und waren noch geiler, kam plötzlich ein Brief aus der Türkei, in dem Pakizes Mutter bekanntgab dass ihr Mann/Bruder gestorben sei, und dass sie zu ihrer Tochter nach Deutschland kommen wolle.

Pakize wollte auf keinen Fall, dass sie zu uns kommen dürfe, Özge wollte unbedingt ihre Oma kennen lernen.

Sie redete so lange auf ihre Mama ein bis diese klein beigab.

Sabriye, Pakizes Mutter, wurde also eingeladen.