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Meine türkische Putzfrau

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Nachdem alle bürokratischen Hürden genommen waren, holten wir sie am Flughafen ab.

Die ganze Familie stand da und warteten auf eine Frau, die zugelassen hatte, das Pakize von ihrem Vater schwanger wurde.

Da stand sie nun, eine kleine Türkin, in traditioneller Kleidung mit einem großen Koffer.

Plötzlich rannte Özge los und umarmte ihre Großmutter. Da erwachten wir aus unserer Starre und begrüßten Sabriye.

Wie stiegen in unseren Familienbus und führen nach Hause.

Sabriye bat und, dabei eine Rundfahrt durch die Stadt zu machen, um die Orte, die sie von Früher kannte, wieder zu sehen.

Es hatte sich seitdem viel verändert.

Die Frauen saßen hinten, ich fuhr den Bus, Sabriye saß neben mir und sagte wo sie hin wolle.

Nach einiger Zeit sagte sie dann, dass sie in ihr neues Zuhause wolle und setzt sich nach hinten zu den anderen.

Die beiden Kinder von Sude freundeten sich am schnellsten mit ihr an.

Plötzlich wurde es hinten ruhig und Sabriye kam wieder nach vorne. Sie wollte wissen, ob das stimmte, was Salih ihr erzählt hatte. Das die Frauen alle von mir schwanger seinen.

Irgendwie klang das respektvoll.

Nachdem sich Sabriye in ihrem neuen Zimmer eingerichtet hatte, versammelten wir uns alle zum Abendbrot.

Und hier kam die Frage nochmals auf. Salih bestand auf seiner Aussage, dass ich allen "ein Baby gemacht" hätte.

Natalie, die einzige nicht schwangere, neben Sabriye, sagte nur "Stimmt".

Sabriye schüttelte nur mit dem Kopf und sagte etwas von "starker Hengst".

Mir schwante böses.

Noch eine Frau, die mich wollte.

Aber zwei Vorteile gab es bei Sabriye: sie war, wie Natalie, zu alt für Kinder und sie konnte sich somit um meine Brut kümmern.

Und so ging das Leben seinen gewohnten Gang: Die Frauen wurden dicker, ich fickte jede Regelmäßig.

Dabei ergab sich nur eine Änderung: Sabriye war ein scharfes Weib, und sie verliebte sich in Natalie, so dass die beiden meine Lieblingsfrauen wurden.

Wenn ich nicht grade eine der jüngeren fickte, und schwängerte, schliefen wir drei zusammen in einem Bett.

Na ja, wir schliefen nicht wirklich immer.

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  • KOMMENTARE
11 Kommentare
clitlicker56clitlicker56vor etwa 9 Jahren
Würgreiz

Habe nicht mal ne halbe Seite geschafft. Whisky zweimal alle, zweimal dritter Würfel... Wer sich nicht mal ein paar Zeilen weit merken kann, was er geschrieben hat, sollte es gleich lassen. Schade, daß es keine negativen Sterne gibt

AnonymousAnonymvor etwa 9 Jahren
Du Grünschnabel solltest die Finger

von Papas PC lassen! LIT ist ein Forum für Erwachsene.Da hast du noch lange nichts zu suchen.

Versuch es in 5 Jahren (wenn du endlich volljährig bist) noch einmal. Bis dahin solltest du viele, sehr viele Bücher lesen, in der Schule gute Aufsätze schreiben und vielleicht auch mal deinen üppigen Kinderwunsch überdenken.

Ein Kind mit einer Frau wird dir schon zeigen, wo der Frosch die Haare hat.

7 Kinder mit mehreren Frauen wird dir zeigen, wo auf deinem Kopf mal Haare waren.

Also Jungchen. Bleib auf dem Teppich. Mach erst mal deinen Haupfschulabschluus. Dann werden wir weitersehen.

AnonymousAnonymvor etwa 9 Jahren
Rattenaffentittenturbogeil war das

(S3;2.Zeile)

Selten zuvor lagen die Kommentatoren dermaßen daneben wie in diesem Fall.

Die Story -ich nenne dieses Ding einfach mal so auch wenn's schwer fällt- übertrifft alles. Schlimmer geht's nimmer.

Ich mag nicht vom berüchtigten untersten Niveau sprechen. Dies würde nämlich implizieren, dass hier eine Spur Niveau oder etwas vergleichbares vorhanden wäre. Dem ist nicht so. Wir befinden uns in denkbar größter Distanz.

Hat man Primaten endlich das Tippen beigebracht? Hat jemand ein Programm geschrieben, das Worte im größtmöglich unsinnigen Kontext aneinandergereiht? Oder liegt uns ein pschopathologischer Befund vor, der zufällig entfernte Ähnlichkeit mit einer Geschichte aufweist?

Man weiß es nicht und man mag es auch gar nicht erfahren, denn instinktiv ahnt man, dass die Wahrheit viel schrecklicher sein könnte.

Zusammen mit den anderen "Geschichten" des werten Autors, kann es nur einen induktiven Schluss geben. Wem etwas an der eigenen Gesundheitheit liegt, der hält sich fern von solchen Attentaten in geschriebener Form.

Das ist nicht einfach nur grottenschlecht. Das ist viel schlimmer. Es bräuchte ein paar neue Begriffe um das ganze Schrecken treffend zu beschreiben. Zudem scheint der Schreiberling Gefallen an seinem Treiben (welches auch immer das sein soll) gefunden zu haben.

Hier braucht es längst keine Literaturkritik mehr. Es braucht richtige Hilfe. Mir bleibt nur die Hoffnung, dass es sich hierbei einen pubertierenden Jungfuchs handelt, dessen Hormone Salti schlagen. Das ginge nämlich vorüber; es gäbe berechtigten Grund zur Hoffnung.

Rattenaffentittenturbogeil war das.

Klar war es das. Mit Stricknadeln in Steckdosen fummeln finden manche auch rattenaffendingens. Man sollte es trotzdem unterlassen. Einfach lassen.

Lass es.

AnonymousAnonymvor etwa 9 Jahren
Irgenwie...

... Stuss.

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