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Missratene Verwandschaft Teil 01

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Abby schmiss sich mit einem Hechtsprung auf das ungemachte Bett und versuchte eine verführerische Pose einzunehmen. Sie hatte extra heiße Sachen angezogen. Ein Top mit einem Häschen drauf, dass ihr eigentlich viel zu eng geworden war und einen aufreizenden Minirock. Marco hatte damit gerechnet sie hier zu finden, deswegen hatte er sich beeilt. Aber wie sie so dalag in ihrer ganzen jugendlichen Schönheit, das verschlug ihm den Atem. Er konnte den Blick kaum von ihrem Busen lassen. Er wollte sie haben, jetzt. Sein Schwanz stand sofort im Alarmzustand und sein Gehirn setzte einen Moment aus. Mit seinem alten und leicht fleckigen Feinripp-Unterhemd und den Boxershorts stand er da. Pure Geilheit sprach aus seinem Blick. Er das ganze Gegenteil von attraktiv, doch Abby hoffte ihn manipulieren zu können. „Da bist du ja Marco", säuselte sie. „Du hast mich ja gestern ganz schön auf Touren gebracht, dachte wir haben jetzt mal ohne Spielzeug etwas Spaß." Dabei ließ sie ihre Hand über ihre Brüste gleiten. Durch das enge Top sah er ihre Nippel hervorstechen. „Hast du mein Handy gesehen, ich muss mich bei der Uni abmelden und dann können wir uns den ganzen Tag amüsieren." Fast hätte er ihr in seiner Geilheit alles geglaubt, doch im Grunde hatte er mit so einer Aktion gerechnet. „Oh da bin ich sicher, aber das Handy werde ich wohl etwas behalten." Er drehte seine Hand etwas, so dass sie ihr I-Phone darin erkennen konnte.

Abby wurde bleich als sie registrierte, dass sie aufgeflogen war. Ihr Plan hatte vorgesehen, das Handy irgendwie in die Hände zu bekommen und schnell zu verschwinden, doch ihre Hoffnung zerstob als sie sein Grinsen sah. „Ich glaube ich sollte gleich mal all deinen Kontakten ein paar Nachrichten zukommen lassen. Was werden wohl deine Eltern und deine Freunde von deinem rolligen Verhalten denken werden." Sie stürzte aus dem Bett und versuchte ihm das Handy zu greifen. Doch er war zwar alles andere als sportlich doch schon mit seiner massigen Gestalt und den längeren Armen konnte er sie bequem auf Abstand halten und da er immer noch in der Tür stand konnte sie auch nicht einfach abhauen. Sie erkannte, dass sie im Moment keine Chance hatte und setzte sich aufs Bett. „Was willst du?" fragte sie ihn. Das klingt doch schon besser, dachte er selbstzufrieden. „Du wolltest mir doch gerade zeigen, wie gern du mich hast, mach ruhig weiter Cousinchen."

Widerstrebend ließ sie ihre Hände über ihren Körper gleiten, doch ihre Gedanken waren noch völlig verschreckt auf der Suche nach einem Rettungsplan. „Na das kannst du doch besser oder willst du dich lieber mit den Kugeln in Stimmung bringen." Alles nur das nicht, dachte sie panisch und intensivierte ihre Bemühungen. Sie versuchte auszublenden wo sie war und wer sie da gerade beobachtete. Mit einer Hand schob sie ihren Slip beiseite und erkundete ihre Schamlippen. Das war demütigend, doch sie merkte auch mit Entsetzen, wie sie langsam in Fahrt kam. Sie sah wie Marco sich mit der einen Hand an den Schwanz fasste und langsam wichste, während er ihr zu sah. Mit einer Hand schob sie ihr Top hoch und die eingesperrten Brüste sprangen sofort heraus.

Sie biss sich auf die Lippen, um ein lautes stöhnen zu verhindern. Sie wollte ihm nicht mehr als nötig zeigen, wie geil sie in diesem Moment war, doch es war zwecklos. Ihre Lust gewann die Oberhand. Sie schloss die Augen. Scham und Lust verbanden sich und sie merkte, wie sich langsam ein Orgasmus aufbaute. Plötzlich war Marco bei ihr und hielt ihre Hände fest. Doch ihr Körper verlangte nach mehr. Sie sah sein fieses Grinsen. Langsam drückte er sie aufs Bett. Mit einer Hand hielt er ihre Hände über dem Kopf fest mit der anderen erkundete er ihre saftige Muschi. Mit einem Ruck riss er den aus leichtem Stoff gemachten Slip von ihrem Körper. Provozierend sah er sie an, „Na Cousinchen, was willst du jetzt". Dabei kniff er ihr, mit den von ihren Schamlippen feuchten Fingern, unsanft in die Nippel.

Kurz wehrte sie sich noch gegen ihre Lustgefühle, dann gab sie auf. „Tu es doch endlich du Schwein, nimm mich" stöhnte sie, kurz darauf folgte noch ein leises verschämtes „Bitte". Die Aufforderung ließ sich Marco natürlich nicht entgegen er drückte sie mit seinem Gewicht nieder und drang kräftig in sie ein. Sie roch den Schweiß von ihm, doch sie spreizte willig die Beine, umklammerte ihn mit ihren makellosen Schenkeln, während er wie wild auf sie einfickte. Er hatte nie viel Erfolg bei Frauen gehabt, kein Wunder, war er doch weder attraktiv noch konnte er irgendetwas anders vorweisen, wie Geld oder Charme, aber jetzt zuckte diese heiße junge Frau in völliger Ekstase unter ihm. Marco fühlte sich wie im siebten Himmel. Seinen ganzen Frust fickte er heraus, wobei er keine Rücksicht auf sie nahm.

Abby stöhnte hemmungslos, Marcos Schwanz mochte etwas krumm und häßlich sein, mit seiner Länge und Dicke fühlte es sich an als ob er sie aufspießen würde und es schmerzte etwas, doch sie genoss es trotzdem. Er benutzte sie rücksichtslos, doch sie ergab sich völlig ihrer Lust. Sie wusste es war falsch, aber es fühlte sich gut an. Als sie spürte wie er in ihr kam, überrollte auch sie ein heftiger Orgasmus. Ihre Beine zuckten wild in der Luft herum, bis sie nicht mehr konnte. Völlig erschöpft lag sie da, während Marco sich, zufrieden grunzend, von ihr runterrollte. Sie brauchte einen Moment, um zu realisieren, was gerade geschehen war.

Der Ekel überkam sie und sie wollte nur noch weit weg, da fiel ihr das Handy wieder ein. Da lag es auf dem Tisch. Sie schnappte es sich und stürzte fluchtartig aus dem Raum. Endlich hatte der Alptraum ein Ende, dachte sie zumindest. Doch Marco lag noch auf dem Bett und grinste breit. Er hatte die Dateien längst an einen Freund weitergeschickt. Er wusste sie würde nicht lange brauchen, um das zu entdecken und dann würde er seine Forderungen stellen. Oh ja endlich lief mal alles gut für ihn. Er genoss diesen Moment, schließlich war es eine weitgehend neue Erfahrung für ihn. Er der Versager, wie sich insgeheim auch selber sah, hatte die sexy kluge Studentin aufs Kreuz gelegt. Er nahm den Slip von ihr und schnüffelte dran. Er würde noch viel Spass mit ihr haben.

Mia : Erstmal sichtet Abby ihre Beute

Abby schloss sich im Bad ein und wischte sich mit Toilettenpapier das Sperma weg, das aus ihrer frisch besamten Dose quoll. Dieses eklige Schwein hatte sie gefickt und war auch noch in ihr gekommen. Gott sei Dank verhütete sie mit der Pille. Ihr war zum Heulen zumute. Kurz bevor er in sie abspritzte war es ihr auch gekommen, sie hatte seinen schwitzigen Körper an sich gezogen und...

Schnell brachte sie sich auf andere Gedanken. Das Abwischen ihrer immer noch vor Erregung geschwollener Fotze hatte sie fast wieder schwach werden lassen. Aber jetzt wollte sie ihre Beute betrachten die sie sich mit ihrer Muschi erkauft hatte.

Sie schaltete das Handy an und löschte sofort die furchtbaren Bilder die das Schwein von ihr gemacht hatte. Als es endlich geschafft war, fiel ihr ein Stein vom Herzen. Endlich stand sie nicht mehr mit dem Rücken zur Wand und hatte sich seines Druckmittel entledigt. Vielleicht hatte er die Daten vervielfältigt, aber irgendwann musste er ja das Haus verlassen. Und dann würde seinem Pc ein kleiner Unfall wiederfahren.

Sie zog die Hose wieder hoch und machte sich auf in ihr Zimmer.

Später kam ihr eine furchtbare Idee: Was ist wenn er die Bilder an jemanden weitergeleitet hatte den sie kannte? Panisch durchsuchte sie ihren Messenger ob er Bilder an ihre Kontakte geschickt hatte. Und tatsächlich, einem ihr unbekanntem Kontakt waren die Bilder geschickt worden. Scheiße! was nun? Sie nahm allen Mut zusammen und versuchte den Kontakt anzuschreiben, erhielt jedoch keine Nachricht.

Wutentbrannt stürmte sie in das Zimmer ihres Cousins, der war gerade dabei auf seiner Playstation zu zocken und schaute überrascht auf.

„Du sagst mir jetzt sofort wem du die Bilder geschickt hast, oder ich hole die Polizei. Ich sage denen einfach du hast mich vergewaltigt und erpresst. Wenn du keinen Bock hast die nächsten Jahre einzusitzen schlage ich vor du antwortest und dann..."

„Juckts schon wieder zwischen den Beinen? Du scheinst es ja nötig zu haben so wie du hier reinstürmst" er schien mehr als unbeeindruckt von ihrer Drohung.

„Was stimmt nicht mit dir? Hast du nicht mitgekriegt was ich gesagt habe? Bist du sogar dafür zu blöd?

„Ich habe dich schon verstanden. Aber sind wir mal ehrlich, was habe ich zu verlieren. Selbst wenns erstmal in den Bau geht, viel verpasse ich eh nicht. Bei mir passiert ja eh nicht viel."

„Das meinst du doch nicht ernst"

„Selbst wenn nicht, die Bilder habe ich mit nem Kumpel geteilt. Kassieren die Bullen mich, bringt er deine kleine Diashow unters Volk. Wie wärs zum anfang erstmal jeden Tag eines ans schwarze Brett deiner Uni? Ich glaube du hast da mehr zu verlieren als ich."

Abby war sprachlos. Ihre schlimmste Befürchtung war eingetreten.

„Aber wo du schon mal da bist", er begann seinen halbsteifen Schwanz aus der Hose zu befreien.

KLATSCH. Abby traff ihn mit voller Wucht auf die Wange. „Fick dich du kleines Arschloch. Das ist noch nicht vorbei" Sie stürmte aus dem Zimmer.

Den restlichen Abend war sie Gott sei dank von der fetten Plage verschont geblieben, was ihr Zeit gab ihren nächsten Schritt zu planen. Auch wenn ihr Cousin selber keine Kopien des Materials besaß, was sie nicht ausschließen konnte, hatte noch eine Unbekannte dritte Person die Bilder. Solange sie diese nicht mal kannte, würde sie kaum etwas unternehmen können. Wie ein Damoklesschwert schwebte die Möglichkeit über ihr, er würde die Teile veröffentlichen wenn sie irgendwie gegen ihren Cousin vorgehen sollte. Viel mehr als auf dessen nächsten Schritt zu reagieren, blieb ihr also nicht übrig. Danach würde sie weiterplanen.

Mia : Marco bringt seinen Kumpel ins Spiel

Am nächsten Tag in der Uni konnte sie sich beim besten Willen nicht konzentrieren. Die ganze Zeit war sie in Gedanken bei der Zwickmühle in der sie sich befand. Mitten im Kurs vibrierte ihr Handy.

Sie schaute darauf in wäre fast vom Stuhl gefallen. Ihr Cousin hatte ihr ein Bild ihrer Muschi geschickt zwischen deren geröteten Schamlippen die Schnur des Kugel-Toys herausschauten. Darunter stand nur: Bushaltestelle Eichenweg, jetzt. Ich kann jetzt nicht, ich bin mitten im Kurs du Wichser, schrieb sie ihm zurück. Ein weiteres Bild diesmal sie mit geschlossenen Augen, das Gesicht spermaverklebt, darunter: wir bestehen darauf. Sie handelte aus das sie in 20 Minuten kommen würde, solange dauerte ihr Vorlesung noch. Als die letzten quälend langsamen Minuten verstrichen waren, rannte sie zum fast aus dem Hörsaal und ließ ihre verdutzten Kommilitonen ohne Erklärung zurück.

An der Bushaltestelle traf sie erwartungsgemäß Marco und eine anderen Jungen. In Marcos Alter, unreine Haut, zu weite Schlabberklamotten und kurzgeschorene Haare. Es überraschte sie nicht wie Marcos Freund aussah, gleich und gleich gesellte sich ja bekanntlich gerne.

„Was wollt ihr?" blaffte sie die beiden an. „Wir wollen nur dass du uns kurz begleitest, dann verschwindet auch ein gewisses Fotoalbum von dir." Der zweite Typ grinste sie wissend an. Das war dann also der unbekannte Dritte machte sie sich im Kopf eine Notiz. Als Janik stellte er sich vor. Abby ignorierte ihn.

„Das könnte euch so passen, ich bin doch nicht blöd. Wer sagt mir denn das ihr mich nicht irgendwo hinbringt und über mich herfallt?"

„Wir wollen nur was wir eh schon als Bilder gesehen haben, nur noch einmal live. Dann war es das und wir löschen die Teile. Falls nicht verschicken wir sie gleich hier an alle deine Kontakte. Die habe ich vorsorglich kopiert."

Abby zögerte, stimmte dann aber zu. Was blieb ihr auch anderes übrig. Sie drängte die beiden in den nächsten Bus und wollte erst einmal nur weg von hier, nicht das ihre Kommilitonen sahen mit was für Nasen sie hier abhing.

Im Anschluss führten sie Marco und Janik zu einer baufälligen ehemaligen Turnhalle am Stadtrand. Abby verfluchte zum gefühlt 1000. Mal innerlich ihr Schicksal als sie mit den beiden in die verfallene Bruchbude ging. Schutt und Staub bedeckten den Boden im Inneren, durch Löcher in der Decke schien die Sonne und die Fenster waren alle eingeworfen oder komplett herausgebrochen, die Wände mit Graffiti und Schmierereien bedeckt, war es alles andere als ein beruhigender Anblick.

Kurzzeitig bekam sie Panik die beiden würden über sie herfallen und sie überlegte ob hier überhaupt jemand ihre Schreie hören würde.

„Und was machen wir jetzt hier?" fragte sie patzig.

„Wir machen es uns jetzt gemütlich" sie holten sich jeweils ein Bier aus Janiks Rucksack „und du machst für uns ne kleine Wichshow."

„Ist doch eh nichts da was wir nicht schon gesehen haben" beide grinsten dreckig und stießen an.

Abby wollte es nur noch hinter sich bringen. Sie zog sich Top und BH aus und die Jungs gröhlten.

„Hey nicht so schnell, ein bisschen Verführung bitte" beschwerte sich Janik

Abby funkelte ihn nur böse an und zog sich mit einem Ruck Jeans und Slip aus. Sie stieg aus der Kleidung, ging breitbeinig in die Hocke und begann ihren Finger durch ihre Schamlippen zu streichen.

Mechanisch stimulierte sie ihr Geschlecht, aber in Stimmung kam sie verständlicherweise nicht.

„Schön die Fotze polieren Abby" spottete Marco. „Ich habe Janik versprochen du gehst immer so ab wie auf den Videoclips"

„Haha wenn Blicke töten könnten, Alter" lachte Janik.

„Zieh dir mal ihre Fotzenlappen rein. Ganz schön groß für so ne dürre Schlampe" kommentierte Janik ihre entblößte Möse.

Hilflose Wut kam in ihr hoch. Sie schämte sich sowieso wegen ihrer großen und hervorstehenden Schamlippen, und jetzt musste sie sich das auch noch von diesen zwei Trotteln anhören.

„Mach mal auf die Lappen" befahl Marco.

Mit schamroten Backen spreizte sie mit den Fingern ihre Schamlippen und gab den beiden einen guten Einblick in ihr Allerheiligstes.

„Langsam wird ihr die Fotze nass" bemerkte Janik.

Er hatte Recht. Die Obszönitäten der beiden begannen sie langsam scharf zu machen. Sie verfluchte ihren Körper als sie spürte dass sie immer feuchter wurde. Ihre Hand arbeite wie gegen ihren Willen immer schneller und ihr Atem ging schwerer.

„Pass mal auf wenn sie kommt, zuckt sie wie nen Spastiker und hinterlässt ne kleine Pfütze. Wie im Porno"

Warum machte diese Demütigung sie so verflucht geil? Immer intensiver spürte sie ihre Handarbeit an ihrem erregten Geschlecht und sie spürte ihre Beine weich werden. Nur mit Mühe unterdrückte sie aufzustöhnen. Sie musste das beenden, jetzt.

„So ihr habt genug gesehen, jetzt lasst mich gehen", mit größter Willensanstrengung riss sie ihre Hand von ihrer glühenden Möse weg und wollte aufstehen.

„Du gehst wenn wir es sagen" Marco setzte seinen Fuß auf ihre Brust und drückte sie nach hinten bis sie mit dem Hintern auf den staubigen Boden fiel. Sie spürte das Profil seiner dreckigen Sohle an ihrem empfindlichen Nippel und noch mehr Feuchtigkeit schoss ihr in den Schoß. Das Gefühl so ausgeliefert zu sein, sie nackt auf dem dreckigen Boden, die Jungs angezogen und mit deutlichen Beulen in den Hosen. Ihre Hand wanderte sofort wieder zwischen ihre Beine, erregt keuchte sie auf als ihre Finger das feuchte Geilfleisch fanden.

„Los auf alle viere du Sau" Marco gab ihr einen leichten Tritt gegen den Oberschenkel. Sie gehorchte und wälzte sich auf dem dreckigen Boden zur Seite und ging in die Hündchenstellung, eine Hand weiter zwischen den Beinen, wild ihre Fotze wichsend. Plötzlich spürte sie den Stiefel von Marco zwischen den Schulterblättern. Er drückte ihren Oberkörper nach unten auf den Boden. Das Gefühl des harten, kalten Bodens an ihren erregten Nippeln ließ ihre Fotze zucken.

„Beine auseinander" Marcos Fuß drückte ihre Schenkel nach rechts und links. Sie spreizte willig die Beine um den beiden den besten Ausblick auf ihre Finger zu ermöglichen die ihre tropfende Möse bearbeiteten. Hemmungslos stöhnte sie mittlerweile ihre Lust heraus.

„So gefällt sie mir schon besser" Janik und Marco lachten. "Schneller, schieb dir die Finger rein" Abby versenkte feucht schmatzend zwei Finger in sich.

„Zeig uns deinen Arsch du Sau" befahl Janik und Abby gehorchte und zog ihre Pobacken auseinander, die Wange im Staub.

„Heißes kleines Arschloch" befand Janik " das kühlen wir besser mal ab" Abby quiekte überrascht auf als sie spürte wie sie etwas Kaltes direkt auf an der entblößten Rosette traf. Janik hatte ihr etwas von seinem Bier zwischen die Pobacken geschüttet, das nun ihren Körper entlanglief und unter ihr mit dem Staub einen klebrigen Matsch schaffte in dem ihr Oberkörper und ihre Wange lagen.

Beide übergossen sie nun ab und zu mit Bier während sie mastrubierend und stöhnend mit dem Oberkörper im Matsch lag, den Arsch in die Luft. Zwischen ihren Beinen spürte sie immer noch Marcos Bein, sie rutschte ein wenig zurück und drückte sich gegen die Hose. Rollig rieb sie ihre Muschi an seinem Bein auf und ab.

„Hey keine Flecken an die Hose" beschwerte der sich, doch Abby rieb weiter ihr nasses Geschlecht und ihre Poritze an seiner Hose während ihr Kitzler von ihreren Fingern verwöhnt wurde. Gerade rieb sie wieder nach oben, da ließ sie die kalte Öffnung der Bierflasche an ihrem Poloch zusammenzucken...

S : Sie wird rücksichtslos gefickt

Er drückte die Flasche leicht gegen ihren Hintereingang. Er konnte doch nicht, Abby geriet in leichte Panik. „Du geiles Luder wurdest doch sicher schon Mal in den Arsch gefickt." Er drückte fester mit der Flasche zu. Abby wollte es zwar nicht, sah aber nur die Möglichkeit mit ihren Händen ihre Pobacken für ihn wieder auseinanderzuziehen. Sie wusste nicht was sie erwartete, mit Analsex hatte sie gar keine Erfahrung und so schon erst recht nicht. Ihr Freund hatte es mal von ihr gewollt, doch sie fand das ekelig und hatte abgelehnt. Wenig später hatte sie sich von ihm getrennt, weil er nicht gut genug für sie war. Natürlich war er um Längen besser gewesen als die Jungs die jetzt an ihrem Arsch rumfummelten.

Ängstlich und erregt erwartete sie den nächsten Schritt der Jungs. Sie fühlte ihr Herz vor Aufregung rasen. Marco schob die Flasche ein kleines Stück weiter rein bis sie gerade so von selber hielt. Er hatte sich immer etwas minderwertig ihr gegenüber gefühlt, doch wo er sie jetzt so sah, mit dem Oberkörper im Dreck dem hochgereckten Arsch und der Flasche, sah er auf sie herab und fühlte sich überlegen. Er brauchte sich nicht umzuschauen, um zu wissen das Jannik davon geile Fotos machte.

Abby bekam davon nichts mit. Sie hatte jedes Zeitgefühl verloren und wartete immer noch erregt, was als nächstes passieren würde. Warum hatten sie sie nicht einfach gefickt, sie wollte es doch jetzt. Sie hatte sich selbst erniedrigt und an seinem Bein gerieben, wie eine läufige Hündin und trotzdem wurde sie immer noch nicht gefickt. Es war ein schwerer Schlag für ihr Selbstwertgefühl, in diesem Moment dachte sie nicht an die Folgen sondern wollte nur endlich einen Schwanz in ihrer Muschi haben.

Plötzlich rutschte die Flasche und fiel heraus, glücklicherweise auf morsches Holz, so dass die Flasche nicht zerbrach. Die Jungs gröhlten „Du geile Schlampe bist ja auch für gar nichts gut, nicht mal als Bierhalter" hörte sie Marco lachen, der seinen langjährigen Frust mit Begeisterung an ihr ausließ. Er war ja nicht der schnellste Denker, aber langsam Begriff er, dass er Abby gut über ihre Lust kontrollieren konnte, wenn er es leidlich geschickt anstellte. Er wollte sie dressieren und abrichten, auch wenn ihm noch nicht ganz klar war wie genau. Und flüchtig zuckte der Gedanke durch seinen Kopf, vielleicht konnte mit ihr sogar etwas Geld verdienen. Doch alle Gedanken wurden von aktuellen Geilheit auf seine ehemals so stolze Cousine überschattet.

Abby fühlte ein Hand an ihrer immer noch feuchten Muschi, „Hey Jannik, fühl mal wie heiß ihre Fotze ist". Abby schämte sich aber es stimmte, sie war völlig in einem Rausch aus Scham, Demütigung und grenzenloser Lust. Sie wollte nicht betteln aber lang hielt sie das nicht mehr aus. Sie fühlte eine zweite Hand die ebenfalls an ihrer feuchten Muschi herumspielte. „Die kocht ja über, was für ein verkommenes Luder, aber erst einen auf Prinzessin - Rühr mich nicht an - machen."