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Missratene Verwandschaft Teil 01

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„Ich weiß gar nicht ob sie es wert ist, unsere prächtigen Schwänze zu bekommen" hörte sie Jannik lachen. Zeitgleich spürte sie wie ein paar Finger ihre Muschi grob erkundeten. „Bitte fickt mich endlich" flüsterte sie. „Hast du was gesagt Cousinchen" herrschte Marco sie an und gab ihr einen Klaps auf den Hintern. Sie gab für den Moment auf „Fickt mich endlich, bitte" bettelte sie.

„Endlich mal eine echte Fotze" meinte Jannik stöhnend als er von hinten in sie Eindrang. Er hatte schon befürchtet nie ein Mädchen abzubekommen und jetzt gleich dieses geile Teil. Wie ein besessener fickte er auf sie ein, dass sie leicht über den dreckigen Boden geschoben wurde.

Dann war Marco plötzlich vor ihr, griff ihr in die Haare und zog ihren Kopf daran nach oben. Sie hob ihren Oberkörper von der Erde und ging damit wieder in Hündchenstellung. „Schön auf das Mäulchen". Brav öffnete sie ihren Mund und ein lautes stöhnen entfuhr ihr, bevor Marco ihr seinen Schwanz in den Mund stopfte. „Wer ist jetzt der dreckige Abschaum" sagte Marco in Anspielung, wie sie ihn einmal bezeichnet hatte. Doch die Beleidigung kam bei ihr nicht mehr an. Sie war nur noch in der Lust gefangen. Sie wollte den Schwanz in ihrem Mund verwöhnen, doch Marco fickte so hart und schnell auf sie ein das sie nichts machen konnte. Sie wurde einfach nur benutzt und es fühlte sich seltsamerweise toll an.

Jannik schlug ihr immer mal wieder mit Kraft auf den Hintern. Doch in ihrem Rausch registrierte sie es kaum. Gefangen zwischen den rücksichtslosen Schwänzen, die auf sie einhämmerten, erlebte sie einen heftigen und lang anhaltenden Orgasmus. Den heftigsten den sie bisher jemals gehabt hatte, wenn man die Episode mit den Kugeln nicht zählte.

Jannik musste ihre Schwäche gespürte haben zumindest leckte er einen Arm um ihren Bauch sie etwas zu stützen, während er weiter auf sie einfickte. „Ich liebe dieses Loch, es fühlt sich toll an" jubelte Jannik bevor er sich in ihr entlud und sie mit Mengen an Sperma vollspritze. Bei den letzten Spritzern holte er den Schwanz aus ihr raus und schoss zwei kleinere Ladungen auf ihren Arsch und Rücken.

„Mir kommt es" kommentierte Marco seinen Höhepunkt sinnreich und schoss ihr seine Ladung in den Hals. Doch Abby schaffte es nicht alles zu schlucken und fing an zu husten. Ärgerlich zog er seinen Schwanz aus ihrem Mund und schoss ihr eine letzte Ladung ins Gesicht. Dann säuberte er seinen Schwanz mit ihren schönen Haaren. Das weiße Sperma war auf ihren brünetten Haaren natürlich besonders gut zu sehen. „Schicke Frisur hast du da Abby, solltest du öfters tragen".

Abby lag apathisch auf dem Boden, einerseits war sie völlig erschöpft andererseits kam ihr langsam zu Bewusstsein, was sie eigentlich gerade getan hatte. „Nächstes Mal ist dein Arsch fällig Schlampe" kündigte Jannik gut gelaunt an. Beide machten noch ein paar dreckige Witze, dann schlenderten sie fröhlich von dannen, während Abby nackt, dreckig, spermaverschmiert, völlig ausgepowert und mit jeder Menge Selbstekel kaum in der Lage war sich zu erheben. Doch sie spürte in ihrer Muschi immer noch die Nachwirkungen des heftigen Orgasmus.

Mia : erstmal geht sie nach Hause

Als sie wieder in der Verfassung war aufzustehen, wischte sie sich das Sperma aus dem Gesicht und so gut es ging aus den Haaren, reinigte ihren Körper vom Biermatsch und wischte sich die Muschi sauber. Was war eben passiert? Jegliche Form von Widerstand war in ihr zusammengebrochen sobald oder gerade weil die beiden sie wie die letzte Nutte behandelt hatten, alle Pläne wie weggeblasen. Schlampe, sagte sie leise verachtend zu sich selbst. Wenigstens wusste sie jetzt wer der zweite war, der die Bilder und Videos von ihr besaß, was auch immer das wert war. Dann zog sie sich an und ging zur nächsten Bushaltestelle. Als sie im Bus saß schienen sie die anderen Fahrgäste geradezu verachtend anzusehen, als würden sie wissen was sich noch vor 15 Minuten in der alten Turnhalle abgespielt hatte. Als könnten sie des noch das Sperma in ihren Haaren sehen. Der Gedanke ließ ihr Kopfkino anlaufen und ihr Höschen war nicht nur vom immer noch aus ihr heraus laufendem Sperma feucht. Gott sei Dank riss sie die Haltestellenansage aus ihren Gedanken, sie floh geradezu aus dem Bus und machte sich auf den Weg nach Hause.

Mia : Abby fällt immer tiefer

Die nächsten drei Tage bis zum Wochenende blieb ihr nichts anderes übrig als ihren Peinigern zu Diensten zu sein. Zumindestens bis sie einen Weg fand um sich aus deren Griff zu befreien. Die Stunden vergingen quälend langsam, immer wenn sie daheim war hatte sie Angst einer der beiden würde zu Tür hereinkommen. Auch wenn ein kleiner Teil von ihr, den es nicht geben dürfte sich genau danach sehnte. Am Abend rief Marco sie zu sich rüber und sie musste ihm über eine Stunde den Schwanz mit dem Mund verwöhnen während er X-box zockte. Während er beim spielen mit seinen Mitspielern chattete lutschte sie hingebungsvoll seinen Schwanz, leckte über Vorhaut und Eichel, den Schaft entlang bis zu seinen haarigen und schwitzigen Hoden. Diese leckte sie erst zärtlich, dann nahm sie sie in den Mund und saugt. Kurz war sie versucht zuzubeißen, aber als er sie als Blasnutte und schlimmeres bezeichnete, ihr ein paar leichte Ohrfeigen gab und ihr sein hartes Ding mehrfach aufs Gesicht schlug, verschwand jeglicher Widerstand aus ihr und machte einer alles verdrängenden Geilheit Platz. Sie griff sich in die Hose wo bereits ein feuchter Sumpf auf sie wartete und wichste sich während sie ihre Munddienste vollendete. Ohne Vorwarnung spritze er ihr seinen zähen, heißen Brei in den Rachen. Sie hustete und spuckte unter dem Gelächter ihres Peinigers, schluckte den Rest aber Tapfer. Marco kannte kein Erbarmen und zwang sie die übrigen Tropfen auf dem Boden aufzulecken.

Dann beugte er sie über den Schreibtisch und zog ihr Jeans und den nassen Schlüpfer aus. Er fingerte sie mit zwei Fingern langsam auf einen Höhepunkt zu, was nicht an seinem ungeschicktem Gefinger lang sondern viel mehr daran das er ihr ihren nassen Slip vor die Nase hielt, sie erst an der Innenseite ihre eigene Lust riechen und dann ablecken ließ und dann fragte ob sie etwa so ausgelaufen ist weil sie seinen Schwanz gelutscht hatte. Sie stöhnte durch das Haus was er hören wollte. Bis er sie hatte kommen lassen hatte er ihr auch einen Textmarker und einen Stift in den Po gebohrt und sie damit im Rhythmus seiner Finger gefickt bis es ihr kam. Auf wackeligen Beinen hatte er sie dann aus dem Zimmer geschickt.

Am nächsten Tag hatte sie ihn erst gesehen als er am Abend zu ihr ins Bad kam während sie unter der Dusche stand. Trotz ihrer Proteste zog er sich aus und stellte sich zu ihr unter die Dusche. Dort ließ er sich erst von ihr waschen, dann drehte er sie um und schob ihr seinen hart gewordenen Schwanz ins unvorbereitete Loch. Er fickte sie bis er in ihrer Muschi abspritze, verließ die Dusche, trocknete sich ab und ließ sie unbefriedigt und mit spermagefüllter Möse zurück. Aufgegeilt wie sie war verschaffte sie sich selbst ihren Abgang wobei sie, zu ihrer Scham, auch sein Sperma in ihrer Muschi und über ihren Körper schmierte und dann von ihren Fingern leckte.

Am Freitag morgen war Marco erstaunlich früh auf für seine Verhältnisse und brachte ihr bevor sie in die Uni ging einen kurzen Minirock aus schwarzem Lederimitat, der jede Nutte stolz gemacht hätte. Er ließ sich ihre Unterwäsche geben und trotz aller Proteste schickte er sie so in die Uni. Zum Beweis dass sie sich nicht umzog oder was drunter trug musste sie jede Stunde ein Bild von ihrer nackten Muschi unter dem Rock schicken. Nicht nur war es ihr mehr als peinlich vor ihren Kommilitonen rumzulaufen wie eine billige Nutte, sie musste sich auch anstrengen das niemand mitbekam das sie unten ohne rumlief und vor allem das sie Bilder mit ihrem Handy zwischen ihren Beinen machte. Ein Junge schräg hinter ihr schien es einmal mitbekommen zu haben, als sie zu ihm sah grinste er sie wissend an, worauf sie beschämt wegsah. Zu allem Überfluss war durch die ganze Sache ihre Muschi auf den geschickten Bildern sichtbar erregt, was Marco in seinen Antworten nicht leid wurde zu erwähnen. Als die Tortur endlich zu Ende war und sie aus der Uni lief stand da zu ihrer Überraschung Marco, versifft und schlampig angezogen wie immer. Erst war sie erschrocken doch als er auf sie zu kam wurde ihr peinlich berührt bewusst dass eine große Gruppe ihrer Kommilitonen sah wie er zu ihr lief. Die bringen mich doch mit dem Trottel in Verbindung. Sie wollte sich abwenden, doch da rief Marco schon fröhlich „Hey! Na wie war Uni, meine kleine Schlampe". Sie wollte vor Scham im Boden versinken als sich die Köpfe ihrer Kommilitonen zu der Szene drehten. Er kam zu ihr und drückte ihr vor allen einen nassen Zungenkuss in den Mund. Zunächst versuchte sie ihn wegzudrücken und sah sichtbar unwohl in seiner Umarmung aus, dann erwiderte sie den Kuss ebenso nass und innig. Sie hörte Tuscheln und Flüstern, ihre Wangen wurden heiß, aber nicht so heiß wie ihr Schritt.

„Komm wir gehen" Marco legte seinen Arm um sie und führte sie mit sich. Sie drehte sich noch zu ihnen Kommilitonen um und stammelte ein „Bis Montag" ohne es zu wagen in ihre Augen zu sehen, dann ging sie mit Marco. Der drehte sich noch kurz um, grinste Abbys Mitstudenten dreckig an -- und zog im Gehen ihren ohnehin schon kurzen Rock hoch über ihren Arsch, nicht nur sah jeder das sie nichts drunter trug, er zog auch kurz ihre Pobacke zur Seite um der ganzen Gruppe die hinter ihnen Stand kurz einen perfekten Einblick auf Abbys Arschloch und ihrer überkochende Möse zu geben. Sofort verstummte das Getuschel, dann waren sie auch schon um die Ecke gebogen.

S : Ein Streit mit Folgen

Kaum waren sie um die Ecke der schmalen Gasse gebogen und außer Sichtweite, flippte Abby aus. „Du kannst mich doch nicht so vor meinen Kommilitonen bloßstellen. Ich habe einen Ruf zu verlieren." „Ach hab dich nicht so, hat dich auch angetörnt meine kleine Schlampe", lachte er herablassend. „Sollen sie doch ruhig sehen, was für ein geiles Luder du bist." „Für einen Loser wie dich, mag es nicht wichtig sein, aber in meiner Welt schon." Abby war auf hunderachtzig. „Was nützt es mir, wenn du die Bilder nicht veröffentlichst, wenn du meinen Ruf so ruinierst." Ihre Augen funkelten vor Wut. Marco begriff allmählich, dass ihm die Situation zu entgleiten drohte. Er hob die Arme und setzte sein harmlosestes Lächeln auf. „Komm mal wieder runter, haben sie etwas deinen Arsch gesehen, mindestens die Hälfte der Kerle will eh mit dir ins Bett. Aber gut wenn es dir so wichtig ist werde ich mich dort etwas zurückhalten." Abby horchte auf, war das eine Art Zugeständnis? Der Ausbruch war spontan gewesen. Trotz der Sachen die er bereits mit ihr gemacht hatte, hatte er eine unsichtbare Linie übertreten und ihr Zorn ebbte etwas ab.

Als Marco mitbekam, dass sie wieder etwas ruhiger war änderte er plötzlich seine Taktik. „Du solltest aber nicht vergessen, wer hier das sagen hat, sonst mache ich dich kleine Hure doch noch zum Stadtgespräch." Er nahm sie an den Armen und drückte sie hinter einer Mülltonne gegen die Wand. Er war so nah das sie seinen schlechten Atem riechen konnte. Sie drehte den Kopf weg, „Sie mich an wenn ich mit dir rede." Mit einem Arm und seinem massigen Körper hielt er sie gegen die Wand gepresst. Erschrocken schaute sie ihn an. Grob fasste er ihr mit der anderen Hand in den Schritt. „Was würden deine Freunde denn zu deiner saftigen Muschi sagen?" Tatsächlich reagierte ihre von dem, aufregend demütigenden Unibesuch, immer noch etwas erregte Muschi, sofort auf die groben ungeschickten Finger von Marco. Mit schamroten Gesicht sah sie ihn ängstlich an. Wie konnte ihr Körper sie nur so im Stich lassen, fluchte sie innerlich. Ihre Kampfeslust war erst mal verflogen.

Marco spürte wie sie ihre Beine etwas für ihn öffnete und seinen Fingern den Zugang zu ihrer Muschi erleichterte. Ihr Mund war leicht geöffnet, während sie schwerer atmete. Es erregte ihn wie gut sie sich dominieren ließ. „Eigentlich sollten wir schon längst weg sein, aber etwas Strafe muss sein." Der drückte sie an den Schultern nach unten bis sein Kopf vor der Beule in seiner Hose war. „Los mach schon Schlampe, wenn du dich anstrengst darfst du meinen Saft schlucken. Wenn nicht........ dann spritze ich in deinem Gesicht ab und dann könnte die S-Bahn-Fahrt etwas peinlich für dich werden." Auf keinen Fall wollte sie Sperma verschmiert in der Öffentlichkeit unterwegs sein und so öffnete sie rasch seine Hose, wo ihr der steife Schwanz erwartungsfroh entgegen sprang.

Wie immer hatte er es mit der Reinlichkeit nicht besonders genau genommen. Sie überlegte ob er sich seit ihrem letzten Blowjob für ihn, da unten überhaupt gewaschen hatte. Doch Abby bemühte sich es sich nicht anmerken zu lassen. Eine Hand kraulte an seinen Eiern. Mit der Zunge spielte sie um seine Eichel. Aus den Augenwinkeln sah sie ein paar ihrer Kommilitonen an der Gasse vorbeigehen. Doch in diesem Moment war sie nicht auf Marco wütend, sondern machte sie sich nur selber Vorwürfe, warum musste sie ihn provozieren. Sie beide könnten längst hier weg sein. Doch zu ihrem Glück schaute niemand ihrer Bekannten in die Gasse.

Ihre Technik zeigte schnell Wirkung und sie spürte das nicht mehr viel fehlte. Marco krallte sich mit seinen Händen in ihre Haare und begann sie in den Mund zu ficken. Hatte sie ihn Anfangs noch verwöhnt, war Abby jetzt nur noch ein Objekt an dem er seine restliche Wut über ihren Ausbruch abreagierte. Er drang mit seinen Stößen bis tief in ihren Rachen ein. Ihre freigewordenen Hände wanderten wie von selber runter zu ihrer verlangenden Spalte. Der dunklen Seite in ihr gefiel die grobe Art, wie er sie benutzte.

Viel fehlte Abby nicht mehr zu ihrem erlösenden Orgasmus. Da hörte sie plötzlich eine Stimme, „Iihhh Herbert schau da weg, diese Stadt geht wirklich vor die Hunde, selbst hier treibt sich schon der Abschaum von Strich rum." Eine ältere aufgebrachte Dame zerrte ihren interessiert schauenden Gatten vom Eingang der Gasse fort. Abby wollte am liebsten im Boden versinken, da wurde sie hier in dieser schmutzigen Gasse brutal in den Mund gefickt und jetzt hielt man sie auch noch für eine Nutte vom Straßenstrich. Marco ignorierte die flüchtenden Zuschauer komplett und war nur daran interessiert sich an ihr abzureagieren.

„Gar nicht mal schlecht Cousinchen" keuchte Marco und spritzte ihr dann mehrere großen Ladungen in den Mund, sie versuchte alles zu schlucken, doch sie verschluckte sich an der schieren Menge und hustete. Dabei spuckte sie einen Rest Sperma auf den Boden. Marco wartete gelangweilt bis sie fertig gehustet hatte, dann hielt er ihr wortlos seinen schnell schlaff werdenden Schwanz hin. Sie säuberte in eifrig mit dem Mund, um ihren Fehler wieder gut zu machen und ihn nicht weiter zu verärgern. Sie hoffte in einer dunklen Ecke ihres Verstandes auch, das er sich wieder aufrichten würde, schließlich war sie noch nicht gekommen und ihre Muschi schmerzte fast vor verlangen.

„Etwas hast du beim sauber machen übersehen" Marco zeigte grinsend auf den Boden zum Spermafleck. Sie sah ihn entsetzt an. Meinte er das Ernst? Ein leichter Schlag auf die Wange machte ihr klar, das er es Ernst meinte. Widerwillig und voller Ekel leckte sie seine Spermareste auf und versuchte über die anderen Geschmacksnoten nicht zu sehr nachzudenken. Marco genoss es sein ehemals so stolze Cousine im Dreck zu sehen. Doch dann viel ihm ein, dass er es ja eigentlich eilig hatte, bevor dieser Wutausbruch dazwischen kam. Und so nahm er Abby vergnügt in den Arm und zog sie mit sich, während sie, erfüllt von von einer Mischung aus Selbstekel, Angst und Geilheit, keine andere Möglichkeit sah als mit ihm zu gehen. Es würde ein langes Wochenende werden, das war sicher.

Mia : erstmal in den Bus

Marco führte sie zur nächsten Bushaltestelle, wo sie in einer Traube anderer Leute auf dem Bus warteten. Er hatte ihr immer noch nicht gesagt wo er mit ihr hinwollte, aber im Moment hatte sie anderes im Kopf. Nicht nur hatte er sie aufgegeilt kurz vor ihrem eigenem Höhepunkt aus der Gasse gezerrt, unten ohne in der Menschenmenge zu stehen tat ihr übriges.

Die kalte Luft an ihren glühenden Schamlippen, den Geschmack seines Spermas im Mund, der Blowjob in der Gasse, wie er sie vor ihren Kommilitonen entblößt hatte wie ein Spielzeug mit dem man angibt und das man rum zeigt.

Sie wagte nicht sich zwischen den Leuten unter den Rock zu fassen, aber presste ihre Oberschenkel aneinander und stimulierte so zumindestens etwas ihr nach Aufmerksamkeit schreiendes Geschlecht.

Ihr Atem ging schwerer, ihre Oberschenkel waren klitschnass und sie meinte sogar den Geruch ihrer Erregung wahrzunehmen. Die Leute um sie herum schienen nichts zu bemerken nur Marco schien zu merken wie unruhig seine Cousine in seinem Arm geworden war und griff ihr feste in den Arsch.

„Das ist unserer" machte sie Marco auf den anfahrenden Bus aufmerksam und riss sie wieder in die Realität. Sie setzten sich hin, und schwiegen sich eine Weile an bis Abby die Stille brach.

„Wo schleppst du mich überhaupt hin? „

„Gut dass du fragst, wir schauen das Derby bei Markus mit den Jungs "

Auf ihren fragenden Blick hin erklärte er ihr was ein Derby war und warum es eine große Sache war.

Er erklärte ihr auch dass er sie als seine Freundin vorstellen würde und wenn sie eine liebevolle und verliebte Freundin abgeben würde, die Bilder am Montag verschwinden würden.

„Wers glaubt wird selig, das kannst du vergessen. Als ob das überhaupt irgendjemand glauben würde du...."

„Naja alternativ stelle ich dich als Nutte vor die ich mir zur Feier des Tages für alle gegönnt habe"

Sie verstummte.

"Na gut, dieses eine Mal"

„Dieses eine mal was?"

„Dieses eine Mal ...Schatz" presste sie hervor und fühlte sich als würde sich ihr der Magen umdrehen.

Bald hatten sie ihr Ziel fast erreicht und er nahm ihre Hand und zog sie durch die Menge Richtung Tür. Anscheinend wollten bei dieser Haltestelle einige Fahrgäste raus und obwohl es laut Ansage noch 4 Minuten bis zur Ankunft waren, drängte sich bereits eine Menge Leute vor der Tür zusammen.

Abby wurde an Marco gepresst, der direkt hinter ihr stand. Sie wollte etwas Abstand zwischen sich und ihn bringen, doch die Leute standen so eng das sie nur an ihn gedrückt warten konnte bis die Tür sich an der nächsten Station öffnen und die Leute herausströmen würden.

Von hinten spürte sie plötzlich wie sich Marcos Hand versuchte zwischen ihre Beine zu drängen. Er kann doch nicht mitten zwischen alle den Leuten, dachte sie sich. Abstand gewinnen war unmöglich, sie steckte fest zwischen den Leuten eingeklemmt, also blieb ihr nur die Beine so fest wie möglich zusammenzupressen.

Ihr Plan schien aufzugehen, da blaffte der Fahrer genervt ins Micro:" Alle einen Schritt zurück, die Tür geht nur nach innen auf" Der Mann vor Abby ging gehorsam einen Schritt zurück und Abby blieb nicht übrig als es ihm gleich zu tun. Sofort nutzte Marco seinen Moment und schob seine Hand zwischen ihre Beine. Noch unter Strom wie sie war ließ sie die Berührung sofort erschaudern und sie konnte ein Keuchen nicht mehr unterdrücken. Sofort nutzte er ihre Schwäche aus und ließ seine Finger über ihre Muschi reiben.

Sie drehte sich zu ihm um „Nicht..bitte Nicht hier" flüsterte sie flehend, doch Marco rieb weiter. Es brauchte nicht lange und seine Finger glitten mühelos durch ihre nässenden Schamlippen. Sie biss sich auf die Lippen um nicht leise in mitten der Leute zu stöhnen. Ihre Fotze sehnte sich so sehr nach der Aufmerksamkeit, seit sie die Uni verlassen hatte war sie immer angeheizt worden, aber der erlösende Höhepunkt war ihr verwehrt worden.

Marco spürte wie sie ihre Beine leicht für ihn öffnete und ihren Unterleib seiner Hand entgegen drückte .Mühelos drang er mit zwei Finger in das feuchte, warme Loch das sich für ihn öffnete. Er fickte sie langsam aber bestimmt mit dem Finger während er die andere Hand vorne unter ihren Rock schob. Er fand ihren harten Kitzler und Abby riss sich die Hand vor den Mund und drückte sie auf den Mund um ihr Aufstöhnen zu unterdrücken. Er spürte wie ihre Beine zitterten und sie nach hinten gegen ihn sackte. Wackelig und hilflos stützte sie sich gegen ihn, stöhnte in ihre Hand, seine Hände immer noch ihre Möse mit zwei Fingern fickend und ihren Kitzler reibend.