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Missratene Verwandschaft Teil 01

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Wie Wachs in seinen Armen. Waren Frauen nie von seinem Aussehen, Charisma oder Erfolg angetan gewesen, hatte er gelernt dass Geilheit der Schlüssel war die Schlampen an sich zu binden. Mit seiner Cousine hatte er mehr als Glück gehabt, es hatte ihn überrascht wie schnell sie angefangen hatte sich seinen Erniedrigungen zu unterwerfen und wie empfänglich sie dafür war. Hatte wohl noch nie jemand von ihren Schickeria Exfreunden herausgefunden was die kleine Sau wirklich brauchte. Er grinste, es sollte nicht mehr lange dauern und sie war gebrochen und abgerichtet.

Abby fickte sich fast schon von selbst an seinen Fingern, er spürte wie sich ihre Scheide um seine Finger krampfte, doch den Erlösenden Höhepunkt konnte er ihr noch nicht geben. Er brauchte sie heiß und unbefriedigt. So aufgegeilt das ihr Körper sofort auf jeden Reiz reagierte um endlich zu bekommen was er so dringend brauchte.

Er zog seine nassen Finger aus ihr und nahm die Hand aus ihrem Schritt. Sie drehte sich um und sah ihn fragend an.

„Nicht aufhören" hauchte sie und drückte ihren Hintern in seinen Schritt. Es erforderte alle Willenskraft zu ihrem unterwürfigen Blick und vor Erregung gerötetem Gesicht nein zu sagen, aber er wusste, er brauchte sie unbefriedigt und läufig für das was kommen würde.

Dann hatten sie die Haltestelle erreicht und verließen den Bus.

S : Abgerichtet beim Fußballspiel

Die Wohnung lag in einem der alten heruntergekommenen Plattenbauten. Der schäbige Hausflur wurde wohl nur selten gereinigt, überall lagen Zigarettenkippen herum. Aber sicher ist die Miete günstig dachte Abby zynisch. Von der Busfahrt war sie immer noch erregt, doch sie bemühte sich zur Ruhe zu kommen. Was immer Marco vorhaben mochte, sie brauchte ihre Sinne beisammen. Sie war nicht wirklich überrascht als Jannik, der schmierige Freund von Marco, die Tür aufmachte. Wie sich herausstellte teilten sich Markus und Jannik aus Kostengründen eine Wohnung.

Mit einem breiten Grinsen drückte er sie zur Begrüßung, dabei presste er sie fest an sich, nicht ohne dabei ihren Hintern ausgiebig zu tätscheln. Sie musste an seine Worte beim letzten Mal denken „Beim nächsten Mal ist dein Arsch fällig". Sie wollte am liebsten schreien vor Wut, auch weil ihr aufgegeilter verräterischer Körper, durchaus freudig auf die Berührung dieses miesen Typen reagierte. Erst nach einer gefühlten Ewigkeit ließ er Abby los, die rasch ein paar Schritte Abstand zu Jannik gewann.

Die Wohnung war recht schäbig, auf einer alten Couch saßen zwei Freunde von Jannik und Marco, die sie neugierig musterten. Es waren im Prinzip ähnliche Verlierertypen, wie Marco und Jannik, der eine viel durch seine Glatze auf, der andere durch sein T-Shirt, auf dem eine nackte Frau mit gespreizten Beinen auf einem Fußball saß. Trotz ihres jungen Alters, zeigten die Beiden ungepflegten Typen, bereits Ansätze für Bierbäuche, wie sie mit Abscheu registrierte.

„Hey ein scharfes Teil hast du dir da angelacht Marco", meinte Glatze. „Ach die gab es im Sonderangebot", lachte Marco, „nur Spaß mein Schatz. Ich weiß nicht warum, aber sie ist völlig verrückt nach mir". Nur weil du die Bilder von mir hast, dachte sie trotzig. Sie versuchte tapfer zu lächeln, doch sie war sich nicht sicher, wie glaubhaft es rüberkam. Es war trotz des leicht nuttigen Lederkleides offenkundig, dass sie eigentlich viel zu gut war, für unattraktive Versager, wie Marco und seine Freunde.

Marco umfasste die widerstrebende Abby an der Taille und zog sie unter dem Gejohle der Anderen zu sich. Es viel ihr zwar schwer die liebende Freundin zu spielen, doch in ihrem aufgegeilten Zustand genoss sie den langen Zungenkuss, den er ihr gab. Mit der einen Hand hielt er ihren Nacken fest im Griff, mit der anderen knetete er ihren Hintern durch. Das er dabei das super kurze Lederkleidchen etwas nach oben schob, war natürlich volle Absicht. So war für jeden sichtbar, dass sie keinen Slip trug. Er war wirklich kein geschickter Küsser, sondern stocherte planlos mit seiner Zunge in ihrem Mund herum, doch in ihrem aufgeheizten Zustand, genoss ihr Körper jede Berührung. Als er den endlich Kuss beendete brauchte sie einen Moment um sich zu sammeln, dann schob sie schwer atmend das kurze Lederkleid wieder nach unten. Sie sah den neidischen Blick den die Beiden Marco zu warfen. Von so einer heißen Freundin konnten sie nur träumen.

T-Shirt stellte sich als Markus vor. Bei dem Namen von Glatze musste sie kurz fast auflachen, er passte zu gut in das Klischeebild das sie von solchen Proleten hatte, er hieß Kevin. Auch wenn sie versuchten gelangweilt auszusehen, sah Abby die Gier in ihren Augen und es lief ihr ein Schauer über den Rücken, ob aus Angst oder Lust konnte sie selber nicht sagen.

Was bei der Wohnungseinrichtung ins Auge fiel war der große augenscheinlich neue Fernseher an der Wand gegenüber. „Hey ihr kommt gerade noch rechtzeitig, das Spiel geht bald los." „Ach du weist ja Frauen werden nie rechtzeitig fertig," sagte Marco, während er ihr zuzwinkerte, wobei sie an den Blowjob in der Gasse denken musste. Seit er sie von der Uni abgeholt hatte, war sie unter Strom, weil er sie ständig aufgegeilt hatte, ohne ihr einen Orgasmus zu gönnen. Langsam viel es ihr schwer sich auf etwas anderes zu konzentrieren, als das sehnsüchtige Verlangen ihre Muschi.

„Abby kannst du mir mal kurz in der Küche helfen", rief Jannik. Mit einem schlechtem Gefühl folgte sie dem Ruf. „Du wirst uns heute bedienen, also wenn jemand was will wirst du es ohne Widerworte holen", sagte Jannik zu ihr mit einem schmierigen Grinsen. „Bin ich euer Dienstmädchen" fauchte sie ihn an. Doch Jannik lachte nur „Du bist was wir wollen, außer ich soll noch einen expliziten Vorfilm einlegen, mit dir in der Hauptrolle," dabei wedelte er mit einer DVD vor ihrer Nase. Sie hatten sie in der Hand und immerhin wollte sie ihr dieses Mal anscheinend nicht die Seele aus dem Leib vögeln, dachte sie naiv und versuchte ihre Geilheit vergeblich zu unterdrücken.

„Keine Einwände mehr? Dann kann der Spass ja losgehen", sagte Jannik zu ihr, dann rief er zu den Anderen, „Abby hat sich bereiterklärt uns heute zu bedienen, damit wir uns ganz auf das Spiel konzentrieren können." Markus und Kevin wirkte überrascht, doch Marco grinste nur. Da hatte sie alles für ihre Ausbildung getan, studierte an einer der besten Unis und jetzt sollte sie Dienstmädchen, für ungepflegte Prolls spielen. Ein Schauer lief ihr über den Rücken. Abby dachte nach, hier in der Wohnung mussten die Bilder von ihr sein. Doch wo? Sie waren sicher nicht nur auf der DVD gespeichert. Vielleicht bekam sie ja später am Abend ihre Gelegenheit, hoffte sie.

Als sie wieder im Wohnzimmer war, wurde sie mit dem obligatorischen Trinkspiel der Gruppe bekannt gemacht. „Du suchst dir eine Mannschaft aus und jedes Mal wenn sie ein Tor kassieren musst du etwas trinken." Ein paar kurze konnten sie nicht umhauen, also sah sie darin keine Große Gefahr. Sie wollte weitestgehend mitspielen und auf ihre Chance lauern, die Bilder in die Finger zu bekommen und damit diesem Alptraum zu beenden. Sie entschied sich für Preußen Münster. Vielleicht auch weil die anderen für Freiburg waren und quasi in einem Team mit Marco und Jannik zu sein fand sie furchtbar. „Wollen wir die Sache nicht noch interessanter machen und Stripfußball spielen, bei jedem Tor der gegnerischen Mannschaft ziehen wir eine Sache aus," schlug Jannik grinsend vor. Abby war natürlich nicht begeistert, wurde aber von den anderen übertönt. Na toll, dachte sie, ich habe nur meine Schuhe und das einteilige kurze Lederkleid an. Mehr als zwei Tore schaffe ich nicht.

Hoffentlich ist Preußen Münster gut, sie kannte sich da nicht besonders aus und wusste nicht, dass es ein absolut ungleiches Fußballduell war. 1. Liga gegen 3. Liga, da musste bereits ein Wunder geschehen, wenn Abbys Mannschaft auch nur den Hauch einer Chance haben sollte.

Das erste Tor fiel bereit nach 6 Minuten, nach einem schweren Fehler des Torwarts von Preußen Münster, Abby trank einen kurzen und zog sich einen Schuh aus. Doch jetzt wurde es schwierig mit nur einem hochhackigen Schuh, die faulen Typen auf der Couch zu bedienen. Ständig kam sie ins stolpern, was die Jungs mit wachsendem Gelächter kommentierten. Kaum hatte sie etwas geholt, fiel dem nächsten Jungen etwas ein mal Chips mal Bier, Brezeln. In den kurzen Zeiten dazwischen saß sie aus Platzgründen dichtgedrängt neben Marco, der ungeniert an seiner „Freundin" rumfummelte und sie immer wieder auf seinen Schoss zog. Mal knetete er ihren Hintern, bei der nächsten Runde legte er die Hand auf ihren Ausschnitt. Auch wenn es ihr unangenehm war, schaffte er es damit mühelos sie auf Touren zu halten. Mehr als einmal versuchte sie verzweifelt ein aufstöhnen zu unterdrücken. Warum hatte dieser widerliche Kerl nur so eine Macht über sie?

Abby sah das sich immer wieder Blicke vom Spiel lösten und ihrem Schoß oder Ausschnitt glitten. Und je mehr Bier floss, umso gieriger und hemmungsloser wurden die Blicke, was Abby in eine Mischung aus Panik und Lust versetzte, die es ihr schwer machte sich zu konzentrieren. Als sich beim holen einer neuen Runde Bier wieder fast hingepackt hätte, zog sie sich vor Ärger den zweiten Schuh aus und feuerte ihn ohne zu überlegen in eine Ecke. „Hey die Schlampe kann es ja kaum abwarten und zieht sich schon freiwillig aus." Abby grumelte und hoffte auf die Ballkünste von Preußen Münster. Doch das Gefühl nur noch ein Tor vom Nacktsein entfernt zu sein, verstärkte auch das verlangende Kribbeln in ihrer Muschi, das langsam zur unerträglichen Qual wurde. Als kurz vor dem Halbzeitpfiff der Ruf Tooorrrr durch den Raum schallte, begriff sie, dass sie verloren hatte. Sie würden sie benutzen, wie es ihnen gefiel. Seltsamerweise fand sie den Gedanken aber erregend. Abby war über sich selbst erschrocken, wie sehr sie endlich gefickt werden wollte. Sie nahm einen Schnaps, weil sie, durch die Regeln des Spiels verpflichtet war, doch stürzte sie schnell noch einen weiteren herunter, auch um sich Mut zu machen für ihren Striptease, vor den johlenden Jungs.

Marco war begeistert, wie gut sein Plan funktionierte. Sein verwöhnte Cousine kochte fast über vor Geilheit. Er war sich sicher, dass er sie jetzt ficken könnte, ohne das sie lange rumzicken würde. Aber sein Plan war noch lange nicht zu Ende. Er wollte sie nach seinen Vorstellungen abzurichten und dabei würde er heute ein gutes Stück vorankommen, da war er sich sicher. Voller Vorfreude sah er wie Abby auf den Tisch vor der Couch kletterte, um sich das Kleid auszuziehen. Ihre Geilheit musste sie fest im Griff haben, denn sie hatte nicht versucht zu diskutieren, oder auch nur auf eine Aufforderung gewartet. Er sah in ihren Augen, dass sie ihre Niederlage erkannte. Am liebsten wäre er sofort über sie hergefallen, doch noch sah er die Zeit nicht gekommen.

„Ausziehen, ausziehen", erschallte der Ruf der wilden Meute. Abby sah vom Tisch in die gierigen Gesichter. Sie ließ die Hände langsam über ihren Körper gleiten. Sie ergab sich ihrer Lust und wollte sie bewusst anheizen, damit sie endlich gefickt wurde. Sie hielt diesen unerträglichen Zustand nicht mehr aus und der Alkohol half ihr sich völlig gehen zu lassen. Sie streichelte ihre Brüste durch das Lederkleid. Erst streifte sie die Träger von der Schulter. Dann schob sie das Kleid runter, so das ihre Brüste langsam zum Vorschein kamen. „Geiler Vorbau" meinte Markus, dem die Augen überquollen. Das diese junge Schönheit sich so einfach für sie auszog konnte er noch gar nicht richtig fassen. Marco und Jannik hatten wirklich nicht zu viel versprochen. Abby lies das Kleid langsam an ihrem Körper runter gleiten und half leicht mit einzelnen verführerischen Bewegungen nach.

„Was für eine Schlampe, die läuft ja schon aus" meinte Kevin. Abby lief rot an, tatsächlich lief ihr etwas von ihrem Geilsaft an den Beinen entlang. „Hey, das tropft noch auf meinen guten Tisch", schimpfte Markus schnappte sich ein gräuliches Tuch und wischte ihr damit ungefragt den Saft ab. Als er dabei ihre Muschi erreicht und mit dem groben Stoff über ihr heißes Fleisch fuhr, erbebte sie und spreizte instinktiv die Beine etwas weiter. Sie wollte endlich gefickt werden, worauf warteten sie denn noch. Ihr Blick flehte Marco an, doch der lächelte eiskalt, trotz der sichtbaren Beule in seiner Hose. Er wusste, wenn er sie unterwerfen wollte, war es besser sich noch etwas zurückzuhalten.

„Was machen wir eigentlich beim nächsten Tor" fragte Jannik scheinheilig. „Bei jedem Tor muss sie eine kleine Zusatzaufgabe erfüllen," schlug Marco vor. Abby stand nackt und vor Geilheit bebend auf dem Tisch. Sie wusste nicht was gerade passierte, wollten sie jetzt etwa gar nicht ficken? Sie fühlte sich zurückgewiesen und gedemütigt, doch sie wollte nicht betteln und versuchte sich zu beherrschen. „Hey Fotze geh aus dem Bild das Spiel geht gleich weiter" meinte Jannik hämisch. „Nettes Zwischenprogramm, aber ganz schon verkommen die Kleine" lästerte Kevin, während Abby eine einzelne Träne über die Wange lief. Marco bedeutete ihr neben sich Platz zu nehmen. „Nicht traurig sein Cousinchen, vielleicht ficken wir dich ja nach dem Spiel", dabei legte er seinen Arm um sie. Abby kuschelte sich nackt an ihn und suchte etwas Trost, ihre Selbstachtung war im Keller. Da war sie Geil wie noch nie, und diese Versager wollten trotzdem nicht mit ihr schlafen, sondern benutzten sie nur als kurzweilige Zwischenunterhaltung. Marco spielte beiläufig an ihrem Körper, während er sich scheinbar völlig auf das Spiel konzentriert war. Er streichelte ihre Brüste, strich mit seinen Fingern über ihren Schoss und hielt sie damit weiter in Fahrt. Abby bekam von dem Spiel nichts mehr mit, sondern war völlig auf die Berührungen konzentriert.

Ob es helfen würde wenn ich sie bitte mich zu ficken, dachte sie, schnell schob sie den Gedanken beiseite, doch er kam bald wieder. Das nächste Tor riss sie aus ihren Gedanken. „Was soll das notgeile Luder jetzt machen" fragte Kevin. „Erstmal soll sie ein Bier holen, bis dahin fällt uns schon was ein" schlug Markus vor. „Wie wäre es wenn sie ab jetzt uns auf allen Vieren kriechend bedient, die Aufgabe ist einer läufigen Hündin doch sicher angemessen" meinte Jannik der besonderen Spaß daran gefunden hatte sie zu demütigen. Abby schaute entsetzt, war das ihr Ernst? Doch ein Blick in ihre geilen Gesichter reichte aus, um zu wissen wie die Lage war. „Wenn deine verkommene Muschi heute noch unsere prächtigen Schwänze bekommen soll, dann mal dalli", meinte Marco fies grinsend. Er war hochzufrieden, wie sich die Sache entwickelte. Wie geplant hatte ihre Geilheit sie völlig im Griff. Abby kämpfte einen Moment mit sich, dann sank sie schicksalsergeben zu Boden.

Er war ihr deutlich ins Gesicht geschrieben, wie sie sich dafür schämte, dass sie sich so demütigen ließ, doch sie spürte auch das verlangende Pochen ihrer Muschi. Auf allen Vieren begann sie Richtung Küche zu kriechen. Marco klatschte ihr mit der Hand auf den Hintern „Und beeil dich, komm mir nicht auf die Idee dich in der Küche selber zu befriedigen, sonst lernst du mich von meiner unangenehmen Seit kennen". Tatsächlich war ihr der Gedanke gekommen, doch sie traute sich trotz ihrer grenzenlosen Geilheit nicht seiner Anweisung zuwider zu handeln. Marco schaute zufrieden, wie ihr Hintern auf dem Weg zur Küche wackelte. Sie hatte wirklich einen perfekten Arsch, fand er.

In der Küche stellte sie bald fest, dass es gar nicht so einfach war auf allen Vieren eine Bierflasche zu transportieren. Einer Eingebung folgend nahm sie den Flaschenhals in den Mund. Das Gewicht der Flasche war ein Problem und so schloss sie ihren Mund fest um den Flaschenhals was sich wie ein schmerzhafter Blowjob anfühlte. So brachte sie die Flasche unter großer Anstrengung zu Markus. Als sie mit der Flasche im Mund vor ihm stand, tätschelte er ihr die Wange „Brave Abby", dann nahm er ihr die Flasche ab. Sie schaute ihn flehentlich an, würde er sie ficken? Doch schon gab es die nächste Bestellung, begleitet von einem motivierenden Schlag auf den Hintern. Zum Glück wollte Kevin nur eine Chipstüte. Doch als sie mit der Tüte im Mund vor ihm kniete ignorierte er sie erst Mal, bevor er sich dazu herabließ ihr die Chipstüte abzunehmen.

Abby beeilte sich die Jungs zu bedienen. Die Erniedrigung verstärkte ihre Lustgefühle nur. Zwar schämte sie sich dafür massiv, doch ihrer Geilheit hatte sie nichts entgegenzusetzen. Bei ihrer nächsten Tour entdeckte Marco, dass ihre Säfte schon wieder am Bein runter liefen und er nahm vergnügt das schmutzige Tuch um es abzuwischen. Der grobe Stoff auf ihrer Muschi lies Abby aufstöhnen und sie spreizte willig die Beine. Sie bot sich förmlich an. Doch er gab ihr wieder nur einen Klaps auf den Hintern und schickte sie ein weiteres Bier holen. Sie war gerade auf dem Rückweg, als die Jubelrufe im Wohnzimmer das nächste Tor ankündigten. Ihr Herz schlug wie wild, was würde jetzt kommen. Diesmal hatte Kevin, die Idee, der alle Jungs zustimmten. Jeder sollte mit einem Edding ein Körperteil von Abby beschriften.

Sie dachte nicht mehr groß nach. Durch Alkohol und Geilheit war sie wie in einem Rausch. Bereitwillig legte sie sich mit dem Rücken auf den Tisch, dabei spreizte sie auffordernd die Beine, um jeden ihre saftige Muschi anzubieten.

Kevin schrieb „Billige Schlampe" auf ihre Stirn. Jannik zeichnete einen ejakulierenden Schwanz über ihre Brüste. Markus schrieb Fickmatratze auf ihren Bauch. Marco zeichnete einen Pfeil der auf ihre Muschi zeigte und beschriftete ihn mit „Spermamülleimer". Sie lachten laut über sie, hielten es aber nicht für nötig, Abby zu sagen, was sie im Einzelnen geschrieben und gezeichnet hatten. Doch sie konnte sich natürlich denken, dass es nicht gerade schmeichelhaft war. Doch sie genoss, dass sie dabei im Zentrum der Aufmerksamkeit stand. „Bitte fickt mich endlich, ich halte es nicht mehr aus" bettelte sie. Marco sah auf sie herab, jetzt hatte er sie endlich wo er sie haben wollte.

Gelassen nahm Jannik seine kleine Digitalkamera die er neben der Couch versteckt hatte und richtete sie auf Abby. Marco saß auf der Couch nahm einen Fuß und drückte leicht auf ihre Pussy. „Was willst du?" Bitte fickt mich, nehmt mich endlich, benutzt mich." „Hmm soll ich dir das wirklich glauben, eine brave Studentin würde doch nie sich einfach hier so anbieten. Aber wenn du nicht brav bist, was bist du dann." Abby nahm die Kamera nicht bewusst war, nur noch ihr Verlangen regierte in ihrem Kopf. „Ich bin..... ich bin eine Schlampe" Marco drückte mit dem Fuß etwas fester auf ihre überhitze Muschi und etwas in ihr zerbrach. „Ich bin eure Schlampe, benutzt mich wie ihr wollte. Bitte!" flehte sie stöhnend vor Lust. „Aber wir sind dir doch sicher nicht gut genug. Willst du dich wirklich mit uns abgeben". „Ihr seit tolle Kerle, echte Männer, mehr als ich verdiene, ich weiß ich bin nur eine dreckige Schlampe. Dominiert mich, macht was ihr wollt, aber bitte fickt mich endlich." Marco lachte innerlich, das lief fast noch besser als erwartet. „Wer ist dein Herr und Meister." „Marco ich gehöre dir, sei mein Meister" bat sie in völliger Selbstaufgabe.

Marco war zufrieden, keine Spur von Arroganz war mehr an ihr zu finden, sie war nur noch williges Geilfleisch. Natürlich würde sie morgen, wenn sie wieder zur Ruhe kam und ihr Verstand wieder einsetzte, über sich selbst entsetzt sein. Vielleicht sogar wieder etwas Trotz zeigen oder gar rebellieren. Doch was heute passiert war, würde sie nicht mehr loslassen. Ihre Dressur hatte einen gewaltigen Schritt nach vorne gemacht. Sie würde sich nicht mehr aus seinen Fängen lösen können, davon war er überzeugt. Er würde sie nicht nur nach seinem Bedarf benutzten, sondern mit ihr ließ sich sicher auch etwas Geld verdienen. Der Gedanke seine arrogante Cousine in naher Zukunft billig zu prostituieren, erregte ihn. Hatte er nicht für den Ärger den er mit ihr hatte etwas Entschädigung verdient, dachte er hämisch. Mochte ihr Leben auch gerade den Bach runtergehen, er genoss die Macht, die er über sie hatte. Er wusste aber auch, dass er sie in nächster Zeit noch weiter abrichten musste, bis sie ihm blind gehorchte. Doch jetzt war erst mal die Zeit sich mit ihr zu amüsieren.