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Mit dem ersten Schritt...01

Geschichte Info
Benni und seine Mutter - wer verführt hier wen?
11.1k Wörter
4.65
63.9k
46

Teil 2 der 9 teiligen Serie

Aktualisiert 06/12/2023
Erstellt 10/19/2022
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Die Tage bis Sonntag zogen sich wie Kaugummi, ich konnte es kaum erwarten, in mein Auto zu springen und nach Hause zu fahren. Etwas, was ich 4 Wochen vorher kaum für möglich gehalten hätte. Endlich war es soweit, frisch geduscht und vernünftig angezogen in Jeans und Hemd machte ich mich auf den Weg in die Heimat. Ich hatte auch überlegt, Blumen für meine Mutter mit zu bringen. Ich verwarf aber den Gedanken recht schnell wieder, da ich die Befürchtung hatte, dass das dann doch zu viel in Anbetracht meines Verhaltens in der Vergangenheit wäre. Ich glaubte, die ganze Familie wäre mehr als überrascht, wenn ich auf einmal der brave Sohn sein würde, der ich sonst nie gewesen war.

Ich fuhr in unsere kleine Hauseinfahrt und während ich die Autotür abschloss, hörte ich, wie sich hinter mir die Haustür öffnete. Als ich mich umdrehte, bot sich mir der Anblick, den ich die letzten Tage ständig vor meinem geistigen Auge hatte, der in der Realität aber nun nur noch umso erregender war.

In der Tür stand meine Mutter, bekleidet mit einem hautengen gelben T-Shirt, dass zudem einen solchen Ausschnitt aufwies, dass die Ansätze ihrer dicken Brüste zu sehen waren. Das führte ich auch darauf zurück, dass sie offensichtlich durch den unter dem Stoff sich abdrückenden BH ein gutes Stück nach oben geschoben wurden, was sie aber nur noch voluminöser und geiler erschienen ließen. Bei der weißen Jeans, die sie anhatte, fragte ich mich, wie sie die nur hatte anziehen können, so eng umhüllten sie ihre runden Hüften und straffen Schenkel. Sie war sogar so eng, dass der Stoff in ihre Spalte gedrückt wurde und ich so in den Genuss eines geilen „Camel-Toes" kam.

Alles in allem war dies das Bild, das sich sehr stark dem ähnelte, was ich bei meinen Wichssessions über meine Mutter im Kopf hatte. Daher überraschte es mich nicht, dass sich sofort mein Schwanz meldete und begann, seinen Kopf zu heben. Ich war froh, dass ich heute eine meiner weiter geschnittenen Jeans angezogen hatte, so war mein Zustand glücklicherweise von ihr nicht zu bemerken.

Mit einem breiten Lächeln, dass ihre ihrem Alter angemessenen kleinen Fältchen um Augen und Mund hervortreten ließ, und ausgebreiteten Armen kam sie auf mich zu. „Das ist so schön, dass du gekommen bist! Ich freu mich so, Benni!"

Damit war sie bei mir angekommen, fasste mit ihren Händen an meine Oberarme und schaute mir tief in die Augen: „Ich hab dich vermisst!" flüsterte sie, ließ ihre Arme um meinen Nacken gleiten, legte ihren Kopf an meine Schulter und umarmte mich fest. Das ging so schnell, dass ich gerade so in letzter Sekunde mein Becken ein wenig nach hinten drücken konnte, meinen harten Schwanz wollte ich ihr nun nicht gleich schon bei der Begrüßung in den Bauch stoßen. Ich ließ mir aber natürlich die Gelegenheit nicht entgehen, legte meine Arme meinerseits um ihren unteren Rücken und drückte ihren Oberkörper genauso fest an meinen. Himmel, als ich ihre dicken, weichen Titten an meiner Brust spürte, hätte ich fast in meine Hose gespritzt!

„Ich auch, Mama", antwortete ich, wobei ich bewusst offen ließ, ob ich nur sie oder doch die ganze Familie vermisst habe. Wie gesagt, ich wollte es langsam angehen lassen.

Sie hob ihren Kopf, küsste mich auf die Wange und löste die Arme von meinem Nacken. Ich hätte sie noch stundenlang umarmen können, ließ sie aber dann auch los, um ja keine unangenehme Situation entstehen zu lassen. Mit einem „Frühstück ist auch schon fertig, Papa und Steffi sind schon ganz gespannt, was du zu berichten hast!" drehte sie sich um und ging wieder zurück. Ich konnte ihr nur hinterher starren und war nicht in der Lage, mich zu bewegen. Bei dem Anblick der rollenden Bewegung ihres dicken, runden Hinterns in den hautengen Jeans zuckte mein brettharter Schwanz dermaßen, dass ich jetzt wirklich die Befürchtung hatte, dass mein Zustand doch noch sichtbar wurde. Schnell zog ich meine Jacke aus und hielt sie vor meinen Schritt. Während meine Augen noch auf ihrem reifen Hinterteil lagen, drehte sie sich um und fragte: „Kommst du?" Ich konnte ihr gerade noch so in die Augen schauen und hoffte, dass sie meinen unangemessenen Blick nicht bemerkt hatte. Ich war mir da aber nicht so sicher, da ich meinte, ein kleines Lächeln um ihren Mundwinkeln zu entdecken. Ich folgte ihr nun und hatte Mühe, die ganzen Eindrücke zu verarbeiten.

Drinnen war in der offenen Küche, die nur durch einen Tresen vom Wohnzimmer getrennt war, der Frühstückstisch bereits gedeckt. Mein Vater, der schon vor einer Tasse Kaffee saß und die Zeitung las, faltete diese zusammen, als ich den Raum betrat. Er stand auf und umarmte mich kurz „Hallo Ben, schön, dass du da bist. Häng deine Jacke auf und setz dich schon mal. Ich ruf deine Schwester." Damit ging er zur Treppe und rief hoch: „Steffi, dein Bruder ist da, kommst du zum Frühstück?" Ich trödelte an der Garderobe im Flur derweil so lange mit dem Aufhängen der Jacke, bis meine Erektion halbwegs abgeklungen war und setzte mich an den Frühstückstisch. Kurz danach stürmte auch Steffi in die Küche, somit war die Familie komplett.

Das Frühstück über war ich die ganze Zeit irgendwie neben mir. Zwar unterhielt ich mich ganz normal mit meiner Familie, war aufmerksam und erzählte ihnen, was ich in den letzten Wochen erlebt hatte, aber eigentlich war ich mit meinen Gedanken ganz woanders. Obwohl meine Schwester in ihrem knappen Top, unter dem die harten Nippel ihrer kleinen, aber festen Teeny-Titten Zeugnis davon ablegten, dass sie keinen BH trug, und den knappen Jeans-Shorts mit der sich deutlich abzeichnenden Pussy (etwas, was mein Vater wohl auch bemerkt hatte, so wie er sie ein paar Mal regelrecht mit seinen Augen auszog) eigentlich dazu bestimmt war, meine Hormone in Wallung zu bringen, hatte ich nur Sinn für meine Mutter. Sie saß mir nämlich gegenüber, so dass ich, ohne es zu auffällig werden zu lassen, jede ihrer Bewegungen verfolgte (und dabei besonders den Anblick ihrer prallen Titten genoss). Ich hatte dabei sogar ab und zu das Glück, einen Blick in das tiefe Tal zwischen ihren dicken Brüsten werfen zu können, wenn sie etwas auf den Tisch stellte und sich dazu etwas bücken musste. Das war allerdings nur der Bonus, auch ihre bloße Anwesenheit reichte aus, meinen Schwanz in einem andauernden halbsteifen Zustand zu halten.

Nach dem Frühstück verzog sich meine Schwester wieder auf ihr Zimmer und mein Vater ging raus, um irgend etwas im Garten zu machen. Ich bot meiner Mutter an, beim Tisch abräumen zu helfen, was sie freudig, aber auch überrascht annahm, da ich so etwas früher nie gemacht hätte. Sie konnte ja nicht ahnen, dass diese plötzliche Hilfsbereitschaft Teil meines Plans war, in ihr Höschen zu kommen.

„Ich hoffe, du weißt noch, wo alles hingehört", flachste meine Mutter, als sie den letzten Schluck ihres Kaffees nahm. Vor ein paar Wochen hätte ich wahrscheinlich irgendeine genervte Antwort gegeben, aber heute war irgendwie alles anders. Nicht nur, weil ich mir vorgenommen hatte, mich gut zu benehmen, sondern weil die Atmosphäre so ganz anders war als früher, viel entspannter. Ich hatte das Frühstück mit meiner Familie wirklich genossen.

„Na, so lange bin ich ja auch noch nicht weg. Und außerdem habe ich ja auch noch meine liebe Mama, die ich jederzeit fragen kann." Ein wenig Flirten kann ja nicht schaden.

„Oha, Benni, das sind ja ganz neue Töne von dir". Sie schaute mir über den Rand ihrer Kaffeetasse das zweite Mal an diesem Morgen tief in die Augen und ich hatte schon das Gefühl, dass meine wahren Absichten für sie klar ersichtlich waren. Das dauerte aber nur Sekundenbruchteile, da stellte sie ihre Tasse ab, wischte sich die Hände an einer Serviette ab und stand auf. „So, dann ran an die Arbeit, stell das Geschirr bitte neben die Spüle, dann kann ich es vorspülen, bevor es in die Maschine kommt".

Mit einem „Ok, mach ich" stand ich auch auf, ging zum naheliegenden Küchenschrank und kramte ein Tablett heraus. Als ich wieder aufschaute, hatte ich endlich die Gelegenheit, meinen Spannerneigungen meiner Mutter gegenüber zu frönen.

Sie stand mit dem Rücken zu mir an der Spüle. So konnte ich nun endlich ausgiebig und ungestört ihre reifen Rundungen begutachten, die in der engen Jeans so gut zur Geltung kamen. Bei jeder ihrer Bewegungen meinte ich das feste Fleisch ihrer voluminösen Pobacken zittern zu sehen. Ich spürte, wie mein Penis, der sich zwischenzeitlich ein wenig beruhigt hatte, wieder begann, sich in meiner Hose aufzurichten.

Ich starrte sie so gefühlt mehrere Minuten an, es waren aber wohl nur ein paar Sekunden. Als ich meinen Blick wieder von ihrem Hinterteil löste, bemerkte ich, dass sie ihre Arbeit unterbrochen hatte und aus dem Fenster schaute. Zu meinem Entsetzen hatte ich für einen kurzen Moment den Eindruck, dass sie mein Starren auf ihren Hintern in der Spiegelung des Fensters gesehen hatte. Aber als sie gleich darauf wieder begann, was auch immer weiter abzuspülen und weiter keine Reaktion zeigte, war ich mir sicher, dass ich mir das nur eingebildet hatte. Ich war halt immer noch ein wenig paranoid.

Ich räumte das Geschirr auf das Tablett und brachte es meiner Mutter. Anschließend verstaute ich die übrigen Frühstückssachen in den diversen Schränken. Als ich damit fertig war, ging ich wieder zu meiner Mutter, um ihr weiter zu helfen. Ich hatte ja schließlich eine Mission zu erfüllen.

Sie hatte sich inzwischen vor die Spülmaschine gehockt, um das Geschirr zu verstauen. Als ich nun neben ihr stand, hatte ich einen wunderbaren Blick von oben in ihr Dekolleté. Da ihr T-Shirt ja recht weit ausgeschnitten war, waren ihre dicken Brüste in dieser Position für mich bis zu dem Ansatz ihres BH´s zu sehen. Bei jeder ihrer Bewegungen zitterte das weiche Tittenfleisch verführerisch, wie gerne hätte ich es jetzt mit meinen Händen durchgeknetet! Ich war nur froh, dass ich wohlweislich unter meine weite Jeans enge Boxershorts angezogen hatte, so konnte ich einigermaßen sicher sein, dass meine nun voll ausgefahrene Erektion wohl hoffentlich nicht auffallen würde.

Ich war so auf ihre Titten fokussiert, dass ich im letzten Moment registrierte, dass sie ihren Kopf bewegte, um mich anzusehen. Schnell wand ich meine Augen ab und blickte (hoffentlich überzeugend) interessiert über die Arbeitsplatte der Küche.

„Ist noch etwas zu helfen, Mama?" beeilte ich mich zu fragen, ohne zu wagen, ihr in die Augen zu blicken.

„Nein, danke, Benni, ist alles erledigt. Vielen Dank für deine Hilfe." Damit stand sie auf und schloss die Klappe des Geschirrspülers. „Das was wirklich sehr nett von dir, zumal für mich auch recht unerwartet." Ich blickte sie an, ob die letzte Bemerkung wieder ein kleiner Seitenhieb war, aber sie lächelte mich nur an und zwinkerte mir zu. War also nur als Spaß gemeint, trotzdem lieferte mir dieses kleine Aufziehen die Steilvorlage für mein weiteres Vorgehen.

„Ja, Mama, da hast du recht und ich wollte mich sowieso für mein Verhalten in den letzten Jahren bei dir entschuldigen. Ich weiß auch nicht, warum ich die ganze Zeit so unausstehlich war....und das besonders zu dir." Diesen Nachsatz verband ich mit einem tiefen Blick in ihre Augen. Ich hatte wohl einen Nerv getroffen, denn mit einem dicken Seufzer kam sie den kleinen Schritt zwischen uns auf mich zu, legte ihre Arme, wie bei der Begrüßung vorhin, wieder um meinen Nacken und ihren Kopf abermals an meine Schulter. Ihre Titten drückten sich dabei wie zwei dicke Kissen an meine Brust. Ich war so verblüfft von dieser Aktion, dass ich einen Moment unbeweglich verharrte, bis ich sie langsam ebenfalls umarmte und meine Hände auf ihren unteren Rücken legte. Plötzlich wurde mir bewusst, dass bei dieser engen Umarmung mein Ständer in den weichen Bauch meiner Mutter stieß. Schnell zog ich meinen Unterleib ein wenig zurück, in der Hoffnung, dass sie nichts von dem Zustand ihres Sohnes gemerkt hatte.

Hatte sie wohl nicht, denn sie hob ihren Kopf und schaute mir in die Augen: „Das ist so süß von dir, dass du dich entschuldigen willst. Aber das brauchst du doch nicht, eine Mutter weiß doch, wie es in ihrem Sohn wirklich aussieht. Du warst halt in der Pubertät, da ist man auch mal unausstehlich. Aber ich wusste immer, dass dahinter der liebe Junge von früher versteckt ist, der wieder zum Vorschein kommt, wenn diese blöde Pubertät vorbei ist. Und offensichtlich ist das so." Zur Bekräftigung küsste sie mich auf die Wange, was ich dann auch sofort meinerseits auch tat. Als meine Lippen ihre Haut berührten, seufzte sie nochmal tief auf und kuschelte ihren Kopf wieder an meine Schulter. Als wir so standen, war ich von ihrem Geruch und ihrer Weichheit so überwältigt, dass ich beinahe alles zerstört hätte, was ich mir vorgenommen hatte, da ich drauf und dran war, im Überschwang meiner Gefühle meine Hände auf ihren runden und so einladenden Hintern gleiten zu lassen. Im letzten Moment setzte der Rest meines Verstandes ein und ich streichelte sie anstatt dessen unverfänglich leicht auf dem Rücken.

Aber meine Gefühle mussten jetzt doch ein wenig an die Oberfläche, so sagte ich leise: „Ich hab dich lieb, Mama." Daraufhin drückte sie mich noch ein wenig stärker an ihre Oberweite und antwortete genauso leise: „Ich hab dich auch lieb, Benni."

So nah war ich meiner Mutter schon ewig nicht mehr, ich konnte mich zumindest nicht an einen solchen Moment erinnern. Die Zeit stand still, als wir so einander in den Armen lagen. Ich strich weiter sanft ihren Rücken auf und ab, wobei ich jede Einzelheit aufnahm, von ihren kleinen seitlichen Pölsterchen oberhalb ihrer Hüften bis zu dem Verschluss und die Halter ihres BH´s, die ich unter dem dünnen T-Shirt-Stoff gut ertasten konnte. Auch meine Mutter lag nicht untätig in meinen Armen: Ich hatte es erst gar nicht bemerkt, aber sie kraulte mir mit den Fingern ihrer oben liegenden Hand leise und mit kleinen Bewegungen den Nacken und den Haaransatz. Mir rieselten mehrere Schauer über den Rücken und mein Schwanz hätte nicht steifer sein können. Gut, dass ich meinen Unterleib ein wenig nach hinten gedrückt hielt.

„Das ist so schön!" seufzte meine Mutter leise. Ich wusste nicht recht, was sie meinte: Das die Familie wieder zusammen war, oder das wir uns wieder so gut verstanden, oder die Umarmung in allgemeinen oder diese besonders mit mir? Ich wusste es nicht und daher murmelte ich nur zurück: „Das finde ich auch, Mama."

Plötzlich wurde dieser Moment zerstört: Oben fiel eine Tür ins Schloss und kurz darauf waren die Schritte meiner Schwester zu hören, die die Treppe hinab kamen.

Sofort und ein wenig hektisch löste sich meine Mutter aus unserer Umarmung, drehte sich wieder zur Spüle, nahm ein Tuch und fing an, den sowieso schon glänzenden Wasserhahn energisch zu polieren. Dazu sagte sie ein wenig lauter als notwendig: „Den Rest kann ich auch alleine fertig machen, danke dir, Benni."

Ich stand ein wenig konsterniert neben ihr. Eben noch dieser intime Moment und nun diese abrupte Geschäftigkeit. Außerdem war ich auch verwirrt. Nach außen hin war das eben nichts weiter als eine normale Mutter-Sohn-Umarmung. Es wäre also nichts besonderes gewesen, wenn mein Vater oder meine Schwester uns gesehen hätte (Naja, von meiner Schwester hätte es vielleicht eine freche Bemerkung gegeben, aber das war ja eh nichts Ungewöhnliches). Sollte meine Mutter vielleicht auch mehr darin gesehen haben? Für meinen Teil war das natürlich der Fall, aber war es das auch für meine Mutter? Sieht sie mich etwa als mehr als nur ihren Sohn und wünscht sich meinen Schwanz tief in ihrer Fotze? Ich schüttelte innerlich den Kopf, da war sie wieder, meine Paranoia, mit der ich immer wieder Dinge in ganz normale Situationen hineininterpretiere. Wahrscheinlich war ihr dieser emotionale Moment nur ein wenig peinlich, so rational, wie sie sonst gestrickt war.

In diesem Augenblick kam meine Schwester vorbei, in Bikini und mit einem Handtuch über den Arm. „Ich gehe an den Pool, kommt ihr mit?" (Ja, wir haben sogar einen kleinen, aber feinen Swimmingpool im Garten) und verschwand durchs Wohnzimmer auf die Terrasse. Ich stand immer noch neben mir und verfolgte sie mit meinen Augen, wobei ich nicht umhin konnte, ihren knackigen, runden Teeny-Hintern zu bewundern.

Ich wurde aber prompt in die Realität zurückgeholt. „Na, gefällt dir, was du siehst?" kam es von meiner Mutter hinter mir und ich meinte im ersten Moment eine Hauch Eifersucht aus ihrer Stimmer heraus zu hören. „Wie... äh, nein... ich....ich hab gerade nur überlegt, dass ich keine Badehose mit hab, wenn wir uns an den Pool legen", stotterte ich irgendetwas, um aus dieser peinlichen Situation heraus zu kommen. „Ach so, ich dachte schon...", erwiderte meine Mutter mit einem kleinen Grinsen, um mich dann aus der Peinlichkeit zu entlassen: „Du kannst dich doch auch in deiner Unterhose sonnen, die sehen ja auch aus wie eine Badehose und außerdem sind wir ja sowieso unter uns."

Na, da hatte ich mich ja mal wieder in ein schönes Schlamassel manövriert. Mein harter Schwanz war unmöglich in meiner engen Boxershorts zu übersehen, aber zurück konnte ich nun auch nicht mehr. Ich konnte nur hoffen, dass die Erektion bald nachlassen würde, ich durfte nur nicht dauernd an meine Mutter denken oder in ihrer Nähe sein. So stimmte ich ihr zu und ging auch auf die Terrasse. Ich wollte dort solange herumtrödeln, bis mein Schwanz wieder seinen Normalzustand aufwies und ich mich gefahrlos ausziehen konnte.

Meine Schwester legte sich gerade auf ihre Liege, mein Vater saß auf einem Gartenstuhl und las weiter seine Zeitung, wobei ich auch bemerkte, dass er die weiblichen Vorzüge meiner Schwester am Rand der Zeitung vorbei blickend intensiv registrierte. Ich setzte mich zu ihm und begann ein wenig Small Talk. Erst war der Hautgrund dafür, meine Gedanken abzulenken und meinen Schwanz damit zu beruhigen, aber nach einer gewissen Zeit genoss ich wirklich das Gespräch mit meinen Vater. Zum wiederholten Mal fühlte ich, dass der Besuch zu Hause aus mehreren Gründen eine gute Idee gewesen war.

Nach einigen Minuten war ich wieder in einem vorzeigbarem Zustand. Mein Vater und ich beendeten unser Gespräch, da er sich vorgenommen hatte, in unserem Gartenschuppen einige Regale anzubringen und langsam loslegen wollte. Ich schnappte mir eine Liege, legte ein Handtuch darauf und zog mich bis auf meine Boxershorts aus. „Hm, nice body, Bro", kam es von meiner Schwester, die auf ihrer Liege auf dem Bauch liegend, mich die ganze Zeit beobachtet hatte. „Selber", gab ich zurück, legte mich auch bäuchlings auf meine Liege und schaute zu meiner Schwester. Wir blickten uns tief in die Augen und zum ersten Mal dachte ich konkret darüber nach, wie es wohl wäre, wenn ich meine Schwester ficken könnte. Mein Schwanz fand den Gedanken wohl gut, denn er begann, sich wieder zu verdicken. Gut, dass ich auf dem Bauch lag.

Als die Schritte meiner Mutter aus dem Wohnzimmer zu hören waren, drehten wir unsere Köpfe wie auf Kommando weg und lagen ganz unschuldig uns sonnend auf unseren Liegen. Ich hörte noch, wie meine Mutter sich auch eine Liege nahm und sich hinlegte, dann döste ich weg.

Allerdings nicht lange, da hörte ich die Stimme meiner Mutter: „Rück mal ein wenig." Verwundert tat ich das und merkte daraufhin, wie sie sich seitlich auf meine Liege in Höhe meiner Beine setzte. Immer noch auf dem Bauch liegend konnte ich nichts sehen, zusätzlich hatte ich meinen Kopf zwischen meinen Armen vergraben. Wie ein Stromstoß durchfuhr es mich daher, als ich spürte, dass ihre so unvergleichlich weiche Hüfte an meine Wade stieß.

„Du musst dich eincremen, sonst verbrennst du noch", sagte sie noch, als ich schon spürte, wie ein kalter Batzen Sonnencreme auf meinen Rücken gespritzt wurde. Der erste Schrecken darüber wich aber sofort puren Genuss, als meine Mutter begann, die Creme auf meinem Rücken zu verreiben. Ihre Hände waren so unbeschreiblich weich und ihre Bewegungen so langsam, dass sie eher einer Massage oder besser Streicheleinheiten ähnelten. Es fühlte sich so ganz anders als die von früher gewohnte Behandlung an, die ich als Kind beim Auftragen des Sonnenschutzes erhalten hatte. Ich war mir auch sicher, dass die Creme sicher schon überall verteilt war, trotzdem fuhr sie mit dem sanften Reiben ihrer Hände über meinen Rücken fort. Ich beschwerte mich natürlich auch nicht, sondern genoss die Prozedur in vollen Zügen. Mein Schwanz war ebenso natürlich wieder bretthart und ich hätte ihn so gerne rhythmisch gegen die Liege gedrückt, aber das traute ich mich dann doch nicht, das wäre so was von sicher aufgefallen. Um ihr aber zu signalisieren, dass ich die zärtliche Zuwendung registriert hatte, murmelte ich: „Das machst du toll, Mama, nicht aufhören!"