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„Wenn ich nicht zu sehr zur Last falle...", weiter kam ich nicht, weil meine Schwester auf einmal laut kicherte. Ich schaute sie verwundert an, wie auch meine Eltern und mein Vater beeilte sich zu sagen: „Natürlich nicht, du bist jederzeit willkommen", und bedachte Steffi mit einem strengen Blick. Sie senkte ihren Blick auf ihren Teller und schaufelte sich noch ein Stück Kuchen in den Mund.

Da ich von ihr nun keine Aufklärung über ihren Kicheranfall bekam, fuhr ich fort:

„Ihr wisst ja, in der Vergangenheit war es nicht immer einfach mit mir, aber ich hab den heutigen Tag wirklich genossen. Also, wenn es nach mir ginge, würde ich nächstes Wochenende gerne wieder kommen."

Meine Mutter wechselte schnell einen Blick mit meinem Vater und antwortete:

„Benni, dein Vater und ich finden es auch ganz toll, dass wir wieder eine richtige Familie sind und du kannst, wie Papa schon sagte, jederzeit nach Hause kommen. Wir freuen uns sehr darüber." Ich konnte von ihren Augen ablesen, dass es für sie auf jeden Fall so war, sie funkelten geradezu vor Freude. Aber dann gab es doch noch einen Wermutstropfen: „Aber nächstes Wochenende geht es leider nicht."

Das traf mich unvorbereitet: „Oh, ach so ... und wieso nicht?"

Jetzt sprang mein Vater ein: „Nächsten Sonntag feiert Oma Helga ihren 75. Geburtstag, ziemlich groß mit der ganzen buckligen Verwandtschaft. Das geht los mit Brunch und geht bis zum Kaffeetrinken. Wir fahren also schon am Samstag und übernachten bei ihr. Nur leider sind wir nicht die einzigen und mit Ach und Krach hat sie für uns drei Schlafplätze eingerichtet. Du warst da leider nicht eingeplant, keiner konnte sich vorstellen, dass du mitkommen würdest. Du warst ja bislang immer sehr negativ gegenüber Familienfeiern eingestellt, wenn ich das mal vorsichtig ausdrücken möchte."

Das stimmt, die letzte Familienfeier, an der ich teilgenommen hatte, war meine eigene Konfirmation. Danach hatte ich mich strikt und mit viel Krach mit meinen Eltern geweigert, irgendwo mit hin zu fahren. Ja, ich war halt ein Arschloch.

„Ja, klar, kann ich verstehen", murmelte ich, „ich weiß, es ist meine Schuld, aber es ist echt schade, ich wäre jetzt gerne mitgekommen. Aber konnte ja von euch auch keiner ahnen, das ich meine Einstellung jetzt so ändere. Wusste ich bis vor fünf Sekunden ja auch nicht", und versuchte mit einem schiefen Lächeln die Spannung etwas herauszunehmen.

Meine Mutter fragte aber nochmal besorgt nach: „Bist du wirklich nicht böse?", worauf ich mich beeilte, sie zu beruhigen: „Nein, wirklich nicht, komme ich halt übernächstes Wochenende!"

Und damit war das Thema erledigt. Ich ging ins Haus, zog mich an und ging auf die Terrasse zurück. Unbeholfen umarmte ich meinen Vater und meine Schwester, wobei ich nicht umhin konnte, den kurzen Moment, während dem sie ihren straffen Teenie-Körper an mich drückte, zu genießen. Wahrscheinlich war es meine perverse Phantasie, aber ich hatte den Eindruck, dass sie ihren in Höhe meines Unterkörpers befindlichen Bauch extra fest gegen meinen gottseidank schlaffen Schwanz drückte. Als ich meine Mutter auch drücken wollte, winkte sie ab und sagte: „Ich bring dich noch zur Tür."

Sie ging zur Haustür, öffnete sie und ließ mich hinaustreten. Sie kam mir hinterher und lehnte die Tür seltsamerweise hinter sich wieder an. So konnten wir von der Terrasse durch das Haus hindurch nicht mehr gesehen werden. Bevor ich mich über diese Aktion groß wundern konnte, kam sie auf mich zu und legte wieder wie bei der Begrüßung ihre Arme um meinem Nacken und schmiegte sich mit an meiner Schulter seitlich geneigten Kopf an mich. Automatisch legte ich meinerseits meine Arme um ihren Rücken und drückte sie an mich. Wie am Morgen spürte ich jetzt wieder ihre dicken Brüste wie ein riesiges Kissen an meinem oberen Bauch. Mein Schwanz verarbeitete diese Information, indem er sich deutlich verdickte und meine enge Unterhose auf einmal ordentlich spannte. Anders als heute morgen zog ich meinen Unterkörper jetzt aber nicht zurück, irgendwie machte es mir nichts mehr aus, wenn sie meine Erektion spüren würde.

Ich weiß nicht, ob sie sie bemerkte, aber ich bemerkte, dass sie wie meine Schwester eben ihren Bauch gegen meinen Unterleib drückte und langsame, fast unmerkliche reibende Bewegungen machte. Mein Schwanz wurde bei dieser Massage immer größer, bis er voll ausgefahren meine Hose ausbeulte. ,Was du kannst, kann ich schon lange', dachte ich mir und rotierte ganz leicht mit den Hüften synchron zu ihren Bewegungen. Es war zwar nur ganz sacht, aber man konnte fast sagen, wir würden trockenficken.

Meine Mutter ließ sich allerdings nichts davon anmerken, sie führte weiter eine ganz normale Unterhaltung, so wie sie wohl alle Mütter führen, wenn sie ihre Söhne verabschieden.

„Fahr vorsichtig und ras nicht so." „Hast du alles mit?" „Meld dich, wenn du angekommen bist." usw. usw. Die ganze Zeit, in der ich nur „ja, mach ich" „mmmhhhh" und ähnlichem antwortete, kreisten unsere Hüften mit zwar fast unsichtbaren, aber an meinem Schwanz doch deutlich fühlbaren Bewegungen gegeneinander.

Als es beim besten Willen nichts mehr zu besprechen gab, drehte sie ihren Kopf auf einmal so, dass ihre Lippen fast mein Ohrläppchen berührten und hauchte mir ins Ohr: „Ich spür ganz genau, wie steif du bist.", dabei meinte sie wohl zu meiner Erleichterung meine verspannte Schulter, weil sie gleichzeitig mit einer Hand die entsprechende Stelle fest streichelte, fast schon massierte. Gleichzeitig drückte sie aber auch noch ein wenig stärker mit ihrem Unterleib gegen meinen Schwanz.

Unsicher, wie ich reagieren sollte, murmelte ich nur: „Ja, stimmt, ist ein wenig unangenehm."

Immer noch mit ihren Lippen an meinem Ohr, wobei sie es bei jedem Atemzug ganz leicht anpustete, so dass ich gefühlt am ganzen Körper Gänsehaut hatte, flüsterte sie fast schon sinnlich: „Du musst dich zu Hause darum kümmern, am besten mit einer schönen Massage."

Ich schluckte nur: „Ja, Mama".

„Wirst du an deine Mama denken, wenn du dich massierst?"

Langsam wurde es deutlich und unverhohlen zweideutig, so dass ich das Spiel jetzt mitspielte: „Ja, Mama, wenn ich mich massiere, denke ich ganz fest an dich und stelle mir vor, dass du das bei mir machst."

„Oh, Benni, ich würde dich so gerne massieren und dabei sein, wie du dich wieder entspannst."

„Das wäre schön, Mama. Du kannst dich ja auch ein wenig massieren, dann bist du wenigstens in Gedanken bei mir." Ich war ganz kurz vorm Abspritzen. Dieses doppeldeutige, fast schon obszöne Gespräch, das Reiben unserer Geschlechtsteile aneinander, ihre Lippen und das leichte Pusten an meinem Ohr, all das brachten meinen Schwanz zum Zucken und ich konnte nur mit größter Willensanstrengung vermeiden, dass ich meine Unterhose mit Sperma flute.

„Benni, du bist ja ein ganz Schlimmer, aber das werde ich machen, das wird für mich auch sicher schön entspannend sein.", hauchte sie und wollte mir einen Kuss auf meine Wange geben. Allerdings wollte ich zum selben Zeitpunkt das gleiche. So kam es, dass wir beide gleichzeitig unsere Köpfe drehten und uns plötzlich auf den Mund küssten. Ich wollte schon erschreckt zurückziehen, als ich merkte, dass meine Mutter den Kuss nicht abbrach. Ihre Lippen wurden ganz weich und lagen sekundenlang auf meinen. Ich küsste mit ebenso weichen Lippen zurück und fragte mich, ob dies jetzt der Moment war, auf den ich so lange gewartet hatte. Ich hatte gerade meinen ganzen Mut zusammen genommen und wollte mit meiner Zunge ihre Lippen berühren und am besten zwischen ihnen in den Mund meiner Mutter eindringen, als sie den Kuss beendete und ihren Kopf einige Zentimeter nach hinten bewegte. Wir sahen uns einige Sekunden schweigend in die Augen. Ich meinte in ihren die selbe Lust zu sehen, die auch ich verspürte, aber dann war der Moment vorbei. Ihre Hüften rotierten nicht mehr, sie nahm die Arme von meinen Nacken und trat ein wenig zurück. Jetzt erst bemerkte ich, dass sie wieder die berühmten hektischen Flecken im Gesicht hatte, wobei sich nun langsam auch das ganze Gesicht leicht rötlich verfärbte. Offensichtlich war sie von ihrer Reaktion selber ein wenig peinlich berührt.

„Ja, ähm,...also dann,... dann wünsche ich dir gute Fahrt. Und melde dich bitte." Sie traute sich kaum, in meine Augen zu blicken. Sie winkte noch einmal und verschwand dann im Haus.

Ein wenig verwirrt stand ich einige Sekunden vor dem Haus, ging dann aber zum Auto und fuhr los. Auf der Fahrt machte meine Verwirrung aber immer mehr einem Glücksgefühl Platz. Ich hatte schließlich heute Erlebnisse gehabt, die ich nie für möglich gehalten hätte. Mehr noch, ich hatte den Eindruck, dass das Vorhaben, meine Mutter ficken zu können, doch nicht so unwahrscheinlich war, wie es am Anfang noch schien. Ich war jetzt echt gespannt, was mein Smartphone während meiner Wichserei aufgenommen hatte.

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Anonymous
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24 Kommentare
blackcockriderblackcockridervor 7 Monaten

Great Mom/Son story, thank you for sharing.

AnonymousAnonymvor mehr als 1 Jahr

Finde die Beschreibung der Mutter richtig gut. Eine richtige milf, mit dicken Brüsten. Ich hoffe auch noch mehr von den dicken brüsten zu lesen.

AnonymousAnonymvor mehr als 1 Jahr

"Die deutscha Sprache"LOL! Aber sonst stimme ich. Inhaltlich dem Vorkommentar zu. Unbestreitbar erfreulich besser als das deutsche Durchschnittsniveau, aber noch etwas Raum nach oben. Es wirkt in Einigem sehr konstruiert, die übergroßen Euter und der Penis zuerst, aber auch die Szene der ersten Umarmung, das Masturbieren auf dem Bett wirken, als hätten klassische Glamour Models auf Fotos die Szenerie als Vorbild gedient. Da gab's vormals eine Autorin " Moni52??" oder so ähnlich in diesem Genre, die dich inspirieren könnte.

AnonymousAnonymvor mehr als 1 Jahr

Wundervoll geschriebene Geschichte, dazu noch mit bemerkenswert wenigen Schreibfehlern. Was der Erotik in meinen Augen etwas abträglich ist, sind Bezeichnungen wie "Fickloch" und "Fotzenschleim". Auch wenn es dem Vokabular des 20jährigen Protagonisten zusteht, zerstören solche Begriffe dennoch den erotischen Zauber des Handlungsstranges. Da bietet die deutscha Sprache so viele Alternativen.

Old12LesGeiOld12LesGeivor mehr als 1 Jahr

Wiederum SEHR schön, geil und doch gefühlvoll geschrieben. Werde mit Spannung die nächsten Teile lesen !!!

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