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Mein Schockzustand wich aber sehr schnell, meine Schwanz übernahm wieder das Kommando. In Sekundenschnelle war er so hart, dass es schon fast schmerzhaft in meiner engen Unterhose wurde. Ich griff von oben in den Hosenbund und klemmte ihn unter meine Eier, nachdem ich ihn mit einiger Mühe über meinen voll ausgefahrenen Prügel gehoben hatte. Ich begann meinerseits langsam zu wichsen, wobei mir trotz meiner alles beherrschenden Geilheit klar war, dass ich hier nicht abspritzen durfte, da ich üblicherweise eine beachtliche Menge an Sperma abschieße und ich die resultierende Sauerei unmöglich im Flur meines Elternhauses hätte hinterlassen können.

Ich beobachtete, wie meine Mutter ihre Selbstbefriedigung nun modifizierte. Hatte sie bislang relativ ruhig ihre Brust duchgewalkt und mit ihrem Zeigefinger ihre Klit und die nun schon leicht geschwollenen äußeren Schamlippen gerieben, so kam sie nun langsam richtig in Fahrt.

Sie begann leise zu stöhnen und mit ihren Hüften leichte Stoßbewegungen zu machen. Gleichzeitig rieb sie wiederholt mit Zeige- und Mittelfinger von oben über ihren Kitzler, um dann mit beiden Fingern in ihre Fotze einzudringen. Ihre erregte Klitoris hatte nun die Größe einer dicken Erbse angenommen und stand prominent und gut sichtbar oberhalb ihrer nun schon feucht glitzernden Pussy. Sie klappte ihre gespreizten Beine nach außen, so dass sich jetzt die leicht dunkler gefärbten äußeren Schamlippen öffneten und ein wenig den Blick auf das pinkfarbene Innere ihrer Fotze freigaben, aus der nun auch deutlich zu erkennen immer mehr Feuchtigkeit heraustropfte und schon langsam einen dunklen Fleck auf der Bettdecke bildete. Nach einigen Fickbewegungen zog meine Mutter die Finger aus ihrer Möse, und hielt sie musternd vor ihre Augen. Sie waren vollkommen mit ihrem Muschisaft bedeckt und glitzerten in dem durch das Fenster hineinscheinende Sonnenlicht. Ich wäre fast gekommen, als sie sie nach ein paar Sekunden in ihren Mund steckte und mit einem "Mmmmmmmmmhhhh" genießerisch ableckte. Das wiederholte sie noch ein paar Male: Sie rieb über ihren Kitzler und Schamlippen, bis sie sie in ihre Fotze flutschte, einige Fickbewegungen machte und danach die mit Fotzenschleim bedeckten Finger mit offenkundigen Genuss ableckte. So was hätte ich mir niemals vorstellen können, meine Mutter war echt eine perverse Sau!

Der beiden Finger an ihrer Klit und in ihrer Möse reichten meiner Mutter aber bald nicht mehr, sie begann nun mit der ganzen Hand auf ihrer Fotze zu reiben. Zusätzlich führte sie ihre andere Hand, die bislang immer noch ihre Brust massiert hatte, jetzt auch zu ihrer Möse und steckte erst einen, dann zwei Finger in das mehr als saftige Fickloch. Weiterhin mit der rechten Hand ihren angeschwollenen Kitzler reibend, stieß sie damit die Finger der linken erst langsam, dann immer schneller werdend in ihr Fickloch, wobei die Nässe ihrer Fotze schmatzend und obszön deutlich hörbare Geräusche produzierte. Ihr Stöhnen wurde immer lauter, bis es in Worte mündete, die ich noch nie von meiner Mutter gehört hatte und die ich bei ihr auch nie für möglich gehalten hätte.

"MMMMMH....OHHHH, ja fick mich mit deinem dicken Schwanz, fick meine geile Fotze, ahhh AHHHH ....Stoß mich, fick mich, besam mich...jaaaa... ich bin deine geile Fickstute....jaaaa,.... dein geiler fetter Schwanz..... in meine nasse Fotze....ahhhh... ficken,...ficken,...ficken...AHHHH."

Ich konnte kaum glauben, was ich da aus dem Mund meiner Mutter hörte. Bislang war das höchste der Gefühle, was unanständige Ausdrücke anging, das Wort „Mist", wenn irgendetwas mal nicht so geklappt hatte, ich hätte nie geglaubt, dass sie diese Worte auch nur kennen, geschweige denn aussprechen würde. Aber nun hörte sie sich an wie eine billige Gassenhure. Aber das machte die ganze Szene für mich nur noch umso geiler.

So ging das eine gefühlte Ewigkeit, in der sie sich immer heftiger in ihre quatschnasse Fotze mit zum Schluss vier Fingern selbst fickte. Ihr ganzer Körper geriet in Bewegung. Ihre Titten wackelten immer heftiger hin und her, ihre kleinen Pölsterchen oberhalb ihren Hüften und die weiche Erhebung ihres Bauches zitterten im Rhythmus der stoßenden Bewegungen ihrer linken Hand. Dazu die schmatzenden Laute ihrer überlaufenden Fotze: Ich musste mein Wichsen nahezu einstellen, um nicht zu kommen. Es hätte nicht viel gefehlt und ich hätte allein bei dem geilen Anblick, den obszönen Geräuschen und den versauten Kommentaren meiner Mutter abgespritzt, auch ohne die Hand an meinem brettharten Schwanz zu haben.

Bald steuerte sie unaufhaltsam ihrem Orgasmus entgegen: "Jaaaa, fick deine geile Stute, fick mich durch,.....ahhhh .....mit deinem harten Schwanz, tief in meine Fotze,.....spritz mir in die geile Fotze....spritz....spritz.....jaaaaaa....AAAAAAHHHHHHH.. OHHHHURGGHHHH"

Damit stemmte sie noch einmal ihren Hintern hoch, so dass sie ihn bestimmt zwei Handbreit angehoben hatte und sie, jetzt heruntergerutscht komplett auf dem Bett liegend, nur noch mit Kopf, Schultern und Füssen Kontakt zur Matratze hatte. Ansonsten war sie plötzlich total regungslos, nur ihre Oberschenkel fingen an zu zittern. Ihr Blick wurde starr und ihr Mund zunächst in einem stummen Schrei geöffnet. Auf einmal löste sich ein lautes Stöhnen, sie zog die Finger aus ihrer Fotze, und plötzlich schoss ein starker Strahl farbloser Flüssigkeit aus ihrem Fickloch. Mit ihrer rechten Hand rieb sie weiter wie wild über ihren Kitzler, aber auch nun über die gesamte Fotze, so dass der Strahl nun in einer Fontäne über das gesamte Bett spitzte. Ich fasste es nicht, meine Mutter squirtete vor meinen Augen!

Während ihres Höhepunkts stöhnte sie ununterbrochen so laut, dass ich mich fragte, ob das nicht auch auf der Terrasse zu hören war. Nur gut, dass Steffi gerade Musik hörte und mein Vater im Gartenschuppen war. Ich wunderte mich nur, dass sie sich gar keine Gedanken darüber machte, ob ich etwas von ihrer Wichssession mitbekommen würde. Aber vielleicht war sie auch gar nicht in der Lage, während dieses heftigen Orgasmus an irgend etwas anderes als das Gefühl in ihrer Pussy zu denken.

Nach ihrem Orgasmus musste sie sich offenkundig erst einmal erholen, sie lag schwer atmend mit geschlossenen Augen auf dem Bett und kam langsam wieder runter. Da ich befürchtete, dass die Erholung schneller als es jetzt noch aussah einsetzte und die Show ja eh vorbei war (wobei ich von dem Anblick meiner nackten Mutter und insbesondere der mütterlichen Fotze eigentlich nicht genug bekommen konnte), setzte ich meinen Rückzug an, ich wollte ja nun nicht unbedingt bei meinem Spannen erwischt werden. Außerdem musste ich nun dringend Druck abbauen, ich war so geil, dass ich wahrscheinlich meinen Schwanz nur ganz kurz wichsen musste, um wahrscheinlich die größte Spermaladung aller Zeiten abzuspritzen. Mein Ziel war also das Gäste-WC im Erdgeschoss, wo ich mir in aller Ruhe einen runterholen wollte. Nachdem ich meinem immer noch brettharten Ständer mit einiger Mühe wieder eingepackt hatte, schlich ich also den Flur zurück und die Treppe hinunter.

Bevor ich in die Diele trat, hörte ich im letzten Moment Geräusche in der Küche. Ich blieb auf der untersten Treppenstufe stehen und linste um den Mauervorsprung. Und richtig, meine Schwester holte sich gerade etwas zu trinken aus dem Kühlschrank. Zu meiner Erleichterung hatte sie immer noch die Kopfhörer im Ohr, so hatte sie wohl nichts von den Aktivitäten unserer Mutter mitbekommen.

Aber ich hatte nun ein Problem. Ich konnte ja unmöglich von oben kommend in den unteren Flur treten. Wie hätte ich Steffi erklären können, warum ich im 1. Stock war? Aber ich konnte genauso wenig abwarten, bis meine Schwester die Küche wieder verlassen würde, jeden Moment erwartete ich schließlich, die Schritte meiner Mutter von oben zu hören.

Ich fühlte mich also wie auf heißen Kohlen und betete, dass Steffi endlich die Küche verlassen würde. Nach einer gefühlten Ewigkeit (in Wirklichkeit waren es natürlich nur ein paar Sekunden) hatte sie endlich ihr Glas gefüllt und ging wieder zur Terrasse hinaus.

Kaum war sie draußen, schlich ich zum Gäste-Klo. Mit dem Türgriff schon in der Hand hatte ich plötzlich eine Idee. Ob sie erfolgreich sein würde, war zwar sehr zweifelhaft und unwahrscheinlich, aber probieren konnte ich es ja wenigstens.

Zunächst prüfte ich den Einblick in das Gäste-WC, wenn man durch das Schlüsselloch schaute. Perfekt! Genau im Sichtfeld war ein kleiner Hocker in der Ecke, auf dem meine Mutter immer allerlei Sachen platzierte, meistens frische Handtücher für die Hände oder Klopapier als Vorrat. Nachdem diese Prüfung zu meiner Zufriedenheit ausgefallen war, nun zum schwereren Teil meiner Idee. Ich fummelte aus meiner an der Garderobe hängenden Jacke mein Smartphone heraus und begutachtete dann die kleine Kommode, die im Flur genau neben der Tür zum Gäste-Klo stand. Auf ihr befand sich unter anderem der Router, der aufgrund der sich dahinter befindlichen Kabel ein wenig von der Wand abstand.

Ich klemmte mein Smartphone hochkant zwischen Kabel, Router und Wand, ein prüfender Blick sagte mir, dass es jetzt im Schatten hinter dem Router für einen oberflächlichen Betrachter absolut unsichtbar war. Ich aktivierte die Kamerafunktion und schaffte es mit einigen Verrenkungen, mein Handy so auszurichten, dass der Raum vor dem Gäste-WC im Sucher war. Nachdem ich dann schnell in den kleinen Raum gehuscht war, zog ich noch den Schlüssel aus dem Schlüsselloch, um den Blick dadurch so gut wie möglich zu gestalten. Danach nahm ich die Handtücher vom Hocker, setzte mich darauf und dann hieß es zu warten. Ich glaubte aber nicht wirklich, dass mein Plan funktionieren würde.

Es dauerte gar nicht lange und ich hörte das Klacken der Pantoletten meiner Mutter auf der Treppe. Es war zwar ein wenig unklug, aber ich musste einfach schauen, ob die Dinge sich so entwickelten, wie ich mir es erhofft hatte. Ich erhob mich also vom Hocker, öffnete die WC-Tür einen Spalt und spähte durch ihn hindurch. Ich konnte so den Flur, den Fuß der Treppe und sogar das Wohnzimmer bis zur Terrassentür überblicken. Mein Herz klopfte mir vor Aufregung bis zum Hals. Als ich durch den Türspalt sah, war meine Mutter, jetzt wieder in ihrem gewohnten dunkelblauen, altmodischen Badeanzug, gerade die Treppe herunter gekommen und drehte sich zum Glück Richtung Terrasse und nicht zu mir, was sicherlich zu meiner Entdeckung geführt hätte.

Als sie an der Terrassentür angekommen war, wunderte sie sich wohl über meine Abwesenheit, denn sie fragte meine Schwester: „Sag mal, Steffi, wo ist denn dein Bruder?" Deren Antwort konnte ich nicht genau verstehen, lag sie doch ein ziemliches Stück entfernt von meinem Standort auf ihrer Liege, aber es klang so ähnlich wie „Weiß nicht, wahrscheinlich auf´m Klo". „Ok, ich bin dann mal kurz in der Küche." „Ok, Mama".

Schnell schloss ich die Tür und setzte mich wieder auf den Hocker. Das hatte ja schon mal geklappt. Meine Mutter hatte sich nicht auf ihre Liege gelegt, sondern blieb im Haus. Jetzt konnte ich nur noch hoffen, dass ich mit meiner Vermutung oder besser meinem Wunschtraum richtig lag, dass nämlich ihre eben so eindrücklich befriedigte Geilheit von dem Anblick meines Schwanzes ausgelöst worden war und sie nun vor der WC-Tür hocken würde, um einen Blick auf den nackten Prügel ihres Sohnes zu erhaschen. In meinem Hinterkopf hatte sich auch die Frage festgesetzt, von welchem Schwanz sie während ihres Wichsens gesprochen hatte. Vielleicht hatte sie sogar meinen gemeint? Aber wie gesagt, der Gedanke war nur in meinem Hinterkopf, ich erlaubte es mir nicht, das wirklich für möglich zu halten.

Ich streifte also meine Boxershorts komplett ab und setzte mich mit gespreizten Beinen frontal in Richtung Schlüsselloch. Mein im übrigen beschnittener Schwanz hatte durch meine Aktivitäten an Härte verloren und hing halbsteif über meinem dicken Hodensack. Aber die Vorstellung, dass meine Mutter jetzt vor der Tür hocken und ihren Sohn beim Masturbieren zuschauen könnte, reichte aus, dass er sich auch ohne Hand anlegen merklich verdickte. Ich brauchte nur ein, zwei Mal mit meiner rechten Hand an meinem Riemen hoch und runter fahren und er stand wieder steif und prall in aller Pracht im 45-Grad-Winkel über meinen Eiern.

Ich hatte ja natürlich auch keine Ahnung, wie groß das Exemplar meines Vaters war, aber ich hoffte, dass mein Schwanz neben der puren Ungeheuerlichkeit meines Wichsens auch durch seine Präsenz Eindruck bei meiner Mutter machte. Ich hatte natürlich mal mein gutes Stück gemessen und durch Vergleiche per Internet konnte ich mit ein wenig Stolz feststellen, dass die Maße schon ein wenig überdurchschnittlich waren. Hatte mein Schwanz im schlaffen Zustand schon über 10 cm aufzuweisen, war er voll ausgefahren knapp 20 cm lang, bei einem Umfang, der mich zweifeln ließ, ob meine Mutter ihn mit ihrer zarten Hand überhaupt umfassen konnte. Meine On-Off-Bekanntschaften hatten sich jedenfalls nie über die Größe meines Penis beschwert, ganz im Gegenteil, sie waren üblicherweise schwer beeindruckt.

Dadurch, dass aus dem Pissloch meiner Eichel seit Beginn der mütterlichen Masturbationsorgie ständig schon Vorschleim ausgetreten war und es auch jetzt wieder ordentlich Lustsaft produzierte, war mein Schwanz von der Basis bis Spitze bereits total glitschig, mit entsprechenden schmatzenden Lauten als Resultat, als ich nun begann, ihn mit leicht drehenden Bewegungen meiner Hand zu massieren. Dabei stellte ich mir vor, was für ein geiles Bild sich so meiner Mutter bot (wenn sie überhaupt die Beobachterrolle eingenommen hatte, was ich ehrlich gesagt zu 100 % bezweifelte, aber die Hoffnung stirbt bekanntlich zuletzt): Da saß ihr Sohn im elterlichen WC, hatte nun mit der linken Hand seinen Hodensack und die Basis seines überaus steifen Schwanzes umklammert, den er mit der rechten mit Inbrunst massierte. Ich sparte dabei die dicke, blau-lila verfärbte Eichel aus, aus der ständig klarsichtiger, leicht schleimiger Vorsaft austrat, der zu den obszönen Wichsgeräuschen führte, die sie sicher auch durch die geschlossene Tür gut hören konnte.

Ich fing jetzt an, auch meine Eichel in die drehenden Wichsbewegungen mit einzubeziehen, wobei mein Schwanz noch glitschiger wurde. Diese zusätzliche Stimulation war dann der Auslöser. Da ich die letzte halbe Stunde immer gegen meinen Orgasmus angekämpft hatte, kündigte sich plötzlich mein Höhepunkt unerwartet und schneller als gewohnt an. So gern ich die Session auch ausgedehnt hätte, um meiner Mutter eine gute Show zu bieten, so dringend brauchte ich nun den Abschuss.

Ich wichste nun in geraden Auf- und Ab-Bewegungen, wobei ich die Geschwindigkeit deutlich erhöhte. Gleichzeitig drückte ich den Zeigefinger meiner linken Hand, mit der ich bislang immer noch Eier und Schwanzbasis umfasst hatte, in mein zwischen meinen gespreizten Beinen von meiner Mutter sicherlich gut sichtbares Arschloch. Ich wichste nun so schnell, dass sicher keine Einzelheiten mehr zu erkennen waren und fickte mich selber mit dem Finger in meine Rosette, dabei wie ein Preisboxer keuchend. Nach wenigen Sekunden spürte ich das bekannte Ziehen in meinen Eiern, die sich in dem Hodensack nach oben drückten.

Ich hatte noch soviel Klarheit, dass ich noch das letzte Puzzlestück meines Plans preisgab: Ich stöhnte: „AHHHH.... Mama..... ich will dich ficken.... Ahhhh Mama.... In deine geile Fotze.... Ahhhhh ....ich spritz dich voll.... ohhhh Mama, MAMA,...... AHHHHHHRRRGHHHH"

Meine Eichel schien sich noch einmal zu verdicken und das Pissloch blähte sich auf. Ein wahnsinnig druckvoller Schuss meines Spermas flog in die Luft und traf mich am Kinn und Hals. Gleich darauf folgten drei weitere Spritzschübe aus meine zuckenden Eichel, die aber nur noch Brust und Bauch erreichten. Schließlich drückte ich langsam weitere Spermabatzen aus meinem Schwanz, die dann sämig an ihm und meiner Hand hinunter liefen.

Solch einen fulminanten Orgasmus hatte ich noch nie, nie beim Wichsen, aber auch nie beim Sex mit irgendeinem Mädchen. Aber obwohl ich geistig kurz in bisher unbekannten Höhen schwebte und auch rein körperlich erst einmal zu mir kommen musste, saß ich schwer atmend auf meinem Hocker und hatte nur den einen Gedanken: Hatte meine Mutter meine Masturbation nun mitbekommen oder war das nur ein schöner Traum von mir? Ich lauschte, ob irgendwelche Geräusche hinter der Tür zu hören waren, aber ich konnte nichts ausmachen. Wäre ja auch zu schön gewesen. Seufzend stand ich nach einiger Zeit auf, wusch mich und zog meine Boxershorts wieder an. Nachdem ich die Handtücher wieder auf den Hocker gelegt und den Schlüssel ins Schlüsselloch gesteckt hatte, verließ ich das Gäste-Klo.

Mein Smartphone war immer noch hinter dem Router versteckt. Es nahm immer noch auf, wie ich feststellte, als ich es wieder an mich nahm. Ich stoppte die Aufnahme und steckte es wieder in die Jacke. Ich würde sie mir in Ruhe abends zu Hause anschauen, obwohl ich nicht wusste, wie ich meine Ungeduld bis dahin zähmen sollte.

Als ich auf die Terrasse kam, war alles so, wie es sein sollte: Meine Schwester lag immer noch Musik hörend auf ihrer Liege, genauso wie meine Mutter, die in ihrem langweiligen Badeanzug anscheinend eingenickt war. Nichts deutete darauf hin, dass sie vor noch nicht einmal einer Stunde in einem rattenscharfen Outfit ihren Sohn aufgegeilt (wobei das sicher nicht beabsichtigt gewesen war) und sich anschließend quasi vor den Augen ihrer Familie selbst befriedigt hatte.

Mein Vater war immer noch im Schuppen beschäftigt und ich ging zu ihm, um zum einen auf andere Gedanken zu kommen und zum anderen auch aus dem einfachen Grund, meinen Vater eine Freude zu machen, indem ich mich für seine Arbeit interessiere. Wie gesagt, wenn auch der eigentliche Grund für mein Hiersein der war, meine Mutter ficken zu wollen, so wollte ich auch wirklich das Verhältnis zu meiner ganzen Familie verbessern. Das Paradoxon, das die Erfüllung des ersten Wunsches die Erfüllung des zweiten gleichsam torpedieren würde, kam mir da gar nicht in den Sinn.

Mein Vater freute sich wirklich und noch mehr, als ich ihm anbot zu helfen. So werkelten wir eine ganze Zeitlang gemeinsam in dem Schuppen, wobei sich blöderweise meine Schulter schon nach kurzer Zeit verspannte und ich gar nicht mehr richtig mitmachen konnte, bis meine Mutter den Kaffeetisch auf der Terrasse gedeckt hatte und uns zu Kaffee und Kuchen rief. Wie beim Frühstück lief alles entspannt, auch wenn ich beim Anblick meiner Mutter nun immer das Bild vor Augen hatte, wie sie mit weit gespreizten Beinen auf dem Ehebett lag, ihre Fotze mit mehreren Finger fickte und gleichzeitig ihren angeschwollen Kitzler mit der anderen Hand wichste. Aber vielleicht auch dadurch, dass ich kürzlich so heftig abgespritzt hatte wie noch nie in meinem Leben, hatte ich mich wirklich gut im Griff und meine wahren Gedanken waren hoffentlich unlesbar. Außerdem lenkte mich die ständige Frotzelei meiner Schwester wegen meiner verspannten und ein wenig steifen Schulter ab („Als Student ist man körperliche Arbeit ja auch nicht mehr gewohnt, nicht wahr, Brüderchen"), wobei mir aber auch da meine Mutter sofort beistand („Das kann doch immer passieren, ein wenig Massage, und das ist bald wieder besser"), im Vergleich zu früher total ungewohnt.

Nachdem der Kaffee getrunken und der Kuchen gegessen war, wollte ich mich auch so langsam auf den Weg zurück machen. Um ehrlich zu sein, ich konnte es auch langsam nicht mehr abwarten, das Ergebnis meiner Filmerei zu begutachten. Ich wischte mir noch den Mund ab und sagte also:

„So, ich glaub, ich packs`s dann. Hab ja noch eine kleine Strecke vor mir. War aber echt schön."

Obwohl es ja klar war, dass ich irgendwann wieder fahren würde, schien meine Mutter doch traurig zu sein: „Oh, jetzt schon? Aber du hast ja recht, du musst ja noch ein Stück fahren und willst sicherlich auch nicht zu spät wieder zu Hause sein. Aber du kommst uns doch jetzt wieder öfter besuchen, ja?" Sie schaute mich an, als ob ich der Weihnachtsmann und sie ein kleines Mädchen wäre, das sich gerade die Lieblingspuppe gewünscht hatte. Wenn sie nur wüsste, dass ihr Wunsch sich zu 100% mit meinem deckte.