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Mutterglück Teil 03

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„Ich wusste ja gar nicht, dass du auch auf kleine Mädchen stehst!" neckte Cora ihren Sohn lächelnd und trank einen tiefen Schluck aus dem schlanken Sektkelch, den sie grazil zwischen ihren Langnageligen Fingern hielt. Stefan lächelte leicht verlegen zurück und erwiderte: „Ach Mama, dass sind halt die Reflexe bei uns Männern. Wir können da gar nichts dafür." „So, so -- dann hoffe ich mal, dass deine Reflexe dich nicht vergessen lassen, zu wem du gehörst und wer dich zu dem hübschen jungen Mann gemacht hat, der du nun unübersehbar geworden bist" bemerkte Cora und warf ihrem Sohn mit geschürzten Lippen einen flüchtigen Kuss zu.

Stefan war sich noch nicht so sicher, ob seine Mutter ihn nur aufziehen wollte oder ob sie in Wirklichkeit besorgt um seine Treue zu ihr war. Gut, heute Nachmittag im Büro, hatten sie beide Christines Liebkosungen genossen und Stefan hatte der langhaarigen Blondine voller Leidenschaft den Mund mit seinem Samen gefüllt, welchen diese dann voller Hingabe mit Cora geteilt hatte. Doch wer konnte sagen, was der Abend bringen würde. Vielleicht würde es eine große Aussprache geben und Stefan müsste sich zwischen den beiden Frauen entscheiden. Wobei er keine Sekunde zweifelte, dass seine Wahl immer auf seine Mutter fallen würde. Was hatte Tanja mit der ganzen Sache zu tun und warum nannte sie Christine „Herrin"? Diesen Gedanken hing Stefan nach, als ihn das knallend laute Klacken hüfthoher schwarzer Lackstiefel aus seinen Träumereien riss.

Als er sah, zu wem die glänzenden Stiefel mit den aberwitzig hohen Absätzen gehörten, war ihm zumindest die Antwort auf seine letzte Frage klar. Christine hatte mit langsamen aber hörbaren Schritten den Raum betreten und ihr Outfit ließ selbst bei dem recht unbedarften Jungen keinen Zweifel darüber aufkommen, warum sie von Tanja mit „Herrin" tituliert wurde. Mit ihren Stiefeln und den Absätzen war die eh schon große Frau mindestens 2 Meter groß und stand mit leicht gespreizten Beinen und in die Hüften gestemmten Händen in der Mitte des Raumes. Ihr langes, blondes Haar viel ihr wie goldene Seide glatt gekämmt bis zu den dunklen Warzen ihrer sagenhaften Brüste, die aus 2 passgenauen Löchern in ihrem hautengen schwarzen Latex-Catsuit herausragten. Die weit hervorstehenden Nippel waren mit jeweils einem 3 cm langen, goldenen Docht durchstoßen, an deren Enden sich je 2 goldene Ringe befanden. Durch diese Ringe führte eine ebenso goldene, 5mm dicke Kette bis hinunter zu ihrer aalglatten Lustspalte, an deren langen inneren Schamlippen wieder je 2 Ringe hingen und direkt unter dem frech hervorguckenden Kitzler war ein dritter Docht durchgestoßen, an dessen runden Enden die besagte Kette befestigt war.

Christines edles, hochwangiges Gesicht war stark geschminkt und ihre wulstigen Lippen leuchteten in einem knalligen Rot und waren mit einem dicken Kajalstrich umrandet. Ihre stahlblauen Augen blickten funkelnd unter den schwarz gepinselten Lidern hervor, an deren Enden unnatürlich lange, tiefschwarze Wimpern fein getuscht und leicht gebogen abstanden. Ihre langfingrigen Hände steckten in schwarzen Latexhandschuhen, deren Finger aber am oberen Ende offen waren, so dass ihre Fingerkuppen mit den gebogenen, im Classic Frenchstyle lackierten, 5 cm langen Krallen heraus stachen. An jedem Finger trug sie dicke Ringe, und an beiden Armen teure Armbänder und Kettchen, zudem um ihren schlanken Hals ein Nietengespicktes Halsband mit einem rot funkelnden Edelstein in der Mitte.

Stefan war von diesem Anblick nahezu hypnotisiert und auch Cora blieb der Mund vor Staunen offen stehen. Sie selbst hatte sich schon alle Mühe gemacht, sich herauszuputzen und war in ihrer Ledercorsage, dem langen Lederrock mit Netzstrümpfen und den Lackpumps eine wahre Augenweide, doch sie musste neidlos anerkennen, das Christine die Pure Lust und Weiblichkeit mit der Wahl ihres extraordinären Outfits perfekt verkörperte. Cora erhob sich und reichte der blonden Megafrau zur Begrüßung die Hand, welche Christine ergriff und ihre Finger mit denen Coras wie zum Gebet gefaltet verschmelzen lies.

Sie zog die Frau mit der platinblonden Kurzhaarfrisur nah zu sich und war, trotz Coras sehr hohen Hacken nahezu einen Kopf größer als sie. Christines Lippen lächelten freundlich und ihre Augen musterten Cora von oben bis unten mit einem prüfenden Kennerblick. Ihre samtrote Zunge fuhr genussvoll über die geschwungene Kontur ihrer vollen Lippen und mit einer sanften, aber gleichzeitig kraftvollen Stimme begrüßte sie Mutter und Sohn mit den Worten:

„Seit willkommen in meinem kleinen Reich! Wie ich sehe, hast du meinen Wünschen entsprochen und dich gekleidet, wie ich es dir aufgetragen habe, liebe Cora. Das ist schön und ich kann euch versichern, dass ihr, wenn ihr weiter meinen Anweisungen folge leistet, einen unvergesslichen Abend erleben werdet!" Mit einem Blick auf den inzwischen hinter seiner Mutter stehenden Stefan fuhr sie fort: „Was deinen Sohn betrifft, so hab ich für ihn etwas bereitgelegt. In diesem Aufzug mag er vielleicht bei den Mädchen in seiner Schule für Aufsehen sorgen, aber bei mir lege ich auf eine etwas besondere Kleiderordnung wert."

„Wir freuen uns auch, hier sein zu dürfen!" antwortete Cora und nahm aus Christines anderer Hand eine Art kurze Gummihose aus hauchdünnem Latex, die Christine wohl als richtiges Outfit für Stefan erkoren hatte. Dieser stand noch immer regungslos in seiner Jeans, weißem T-Shirt und schwarzer Lederjacke etwas verloren herum und folgte dem Gespräch der beiden wahnsinnig heiß aussehenden Frauen mit spitzen Ohren. „Komm Stefan", sagte seine Mutter ungeduldig und winkte ihn heran, „sei nicht so unhöflich und begrüße unsere Gastgeberin bitte, wie es ein anständiger Junge tun würde."

Cora trat einen Schritt zur Seite und Stefan ging mit etwas weichen Knien auf Christine zu. Diese reichte ihm zur Begrüßung ihre Hand, die sie mit ausgestrecktem Arm schlaff herunterhängen ließ. Stefan wollte die Hand ergreifen und sie schütteln, doch seine Mutter kam ihm zuvor und schubst seine beiseite. „Du Dummerchen!" tadelte sie ihren irritierten Sohn. „Muß ich dir zeigen, wie man eine wirkliche Dame begrüßt?" Ohne eine Antwort abzuwarten beugte sie sich nieder und hauchte Christine einen samtweichen Kuss auf den latexumhüllten Handrücken. Stefan wollte es seiner Mutter gleichtun, doch da kam ihm Christine zuvor und entzog ihre dargebotene Hand wieder.

„Deine Mutter hat zwar Recht, dass ein Handkuss die richtige Begrüßung für eine Dame ist", belehrte sie den Jungen, „doch die perfekte Begrüßung für eine Lady wie mich ist noch ein wenig subtiler." Sie griff mit einer Hand an Stefans Hals und zwang ihn so, sich vor sie zu knien. Er spürte deutlich ihre scharfen, langen Nägel, die in seine Haut drückten und stöhnte laut auf. „Sei still und öffne deinen Mund!" befahl sie ihm kühl. Stefan gehorchte und sah mit Tränen in den Augen zu ihr auf. „So ist's brav!" schnurrte Christine und hielt dem ängstlich blickenden Jungen die lang gebogenen Krallen ihrer anderen Hand direkt vor den Mund.

„Leck deiner Herrin die Nägel -- Sklave!" herrschte sie ihn an. „Das ist die richtige Art, einer wahren Dame seinen Respekt zu zollen!" Stefan tat es -- erst vorsichtig und schließlich lutschte und leckte er an Christines bedrohlich langen Klauen, bis diese ihm alle 5 Finger in den Mund schob, was ihn fast zum Würgen brachte. Doch die erfahrene Frau entzog ihre Speicheltriefende Hand gerade rechtzeitig aus dem Mund ihres Opfers und besah sich den glänzend schmierigen Film zwischen ihren Krallenfingern mit einem zufriedenen Lächeln. „Na also -- Du lernst schnell, das ist gut!" lobte sie Stefan und streichelte ihm mit der Hand, die noch eben seinen Hals umschlossen hielt, sanft über den Schopf.

Cora hatte die Szene mit wachsender Erregung verfolgt und ging neben ihrem Sohn ebenfalls vor der madonnenhaft dastehenden Christine auf die Knie. Wortlos leckte sie an Christines bereitwillig dargebotenen Fingern, die eben noch im Mund ihres Sohnes gesteckt hatten und auch sie wurde von der dominanten Frau mit einem gnädigen Lob bedacht. Schließlich befahl Christine den beiden, sich zurecht zu machen und ihr anschließend ins Obergeschoss zu folgen, was hieß, dass Stefan sich nackt auszog und sich in die Latexhose zwängte, während Cora nur ihre Jacke auszog und sich des langen Lederrockes entledigte. Darunter trug sie ja ihre lederne Luxuscorsage und die halterlosen Netzstrümpfe mit den Lackpumps. Sie sah aus, als wäre sie eine Frau, die zu allem bereit war und wollte sich selbst dies nun beweisen.

Im halbdunkel des gespenstisch wirkenden „Darkroom" wartete Tanja bereits erwartungsvoll auf den Rest der Gesellschaft. Sie stand neben dem am Kreuz gefesselten Mann und überprüfte noch einmal seine Arm- und Beinfesseln auf korrekten Sitz. Als Christine den Raum betrat und hinter sich die Tür schloss, ging sie automatisch auf die Knie und die Prozedur der kurz zuvor mit Stefan und Cora exerzierten Fingernagelhuldigung wurde auch von Tanja mit Inbrunst vollzogen. Christine genoss es zu sehen, wie ihre weißen Krallen zwischen den weichen pinkfarbenen Lippen des jungen Mädchens verschwanden und deren samtweiche Zunge jeden einzelnen ihrer unnatürlich langen Nägel huldvoll beleckte.

„Gut jetzt, Tanja!" sagte sie schließlich halblaut, als das demütig saugende Mädchen kein Ende dabei zu finden schien und zog Tanja an ihrem, mit Chromringen besetzten Lederhalsband zu sich hoch. „Ich bin sehr stolz auf dich! Es ist alles, wie es sein soll und du darfst dich heute auf eine große Belohnung freuen!" Ihre warme, aber energische Stimme lies Tanja erschauern und als Christine ihre vollen dunkelroten Lippen auf das knallig pinkfarbene Lippenpaar der 18jährigen presste, seufzte diese aus tiefster Brust ihre steigende Geilheit heraus. Christines Lippen öffneten sich langsam und die des Mädchens folgten jeder ihrer Bewegungen im Gleichklang. Als sie dann fühlte, wie sich Christines lange gelenkige Zunge tief in ihren Mund schob um nach der ihren zu suchen und diese fand, so dass beide Leckmuskel in einem ekstatisch zuckenden Tanz miteinander verschmolzen, war es um Tanja geschehen. Ihr Höhepunkt entlud sich in einem leisen Wimmern und Juchzen, der ihre samtweiche Haut mit Schweiß benetzte und den Saft aus ihrem engen Fötzchen stoßweise in den samtigen Stoff ihres pechschwarzen Tangaslips fließen lies.

Mit Pudding in den Knien sackte die junge Zofe in Christines stützenden Armen zusammen und mit einem gezielten Griff zwischen Tanjas Beine verlängerte die Herrin den orgastischen Krampf ihrer ergebenen Dienerin um einige weitere Momente, bis das zitternde Mädchen auf den Boden sank und Christine ihre Finger prüfend einem Geschmacktest unterzog. „Wie leicht sie doch zu kriegen ist", dachte sie bei sich und kostete das frische Nass ihrer Mädchenscheide mit genussvoll geschlossenen Augen.

„Zieh den Slip aus, du läufiges Luder!" gebot sie Tanja herrisch und nahm ihr den Fotzensaft getränkten Stofffetzen aus der zitternden Hand. Lustvoll roch sie auch an diesem Zeugnis weiblicher Ekstase und ging anschließend damit zu dem, noch immer teilnahmslos am Kreuz hängenden Priester, dessen offene Augen sinnlos zu Boden blickten. „Es wird höchste Zeit, dass wir unseren Gast hier wieder zu uns holen!" lachte sie schelmisch und träufelte eine stark duftende Flüssigkeit aus einer gläsernen Ampulle auf das schwarze Dreieck von Tanjas feuchtem Tangaslip. „Das wird reichen, um ihn zu erwecken", sagte sie düster und zog dem graumelierten Mann den Slip über den Kopf, so dass sich das durchnässte Dreieck direkt über dessen Mund und Nase spannte.

„Lass unser Liebespaar jetzt herein -- sie sollen nicht versäumen, was gleich geschehen wird!" befahl Christine der sich aufrichtenden Tanja, die gerade ihren kurzen Lackmini zurechtzupfte und dann zur schweren Eichentür schritt. Von außen konnte niemand etwas mitbekommen von dem, was drinnen gesprochen wurde und so erschraken Cora und Stefan fast, als sich urplötzlich vor ihnen die große schwarze Tür lautlos öffnete. „Meine Herrin erwartet sie beide", sagte Tanja höflich und schloss hinter dem Hand in Hand gehenden, altersmäßig so ungleichen Paar, wieder die Tür.

Drinnen mussten sich die Augen von Cora und Stefan erst an das etwas diffuse Licht, welches die zahllosen Kerzen spendeten gewöhnen, doch bald nahmen sie die Einzelheiten dieses skurrilen Refugiums in sich auf und waren von der unheimlichen aber zugleich erregenden Aura gefangen. Christine stand in der Mitte des Raumes, zwischen dem rotledernen Sofa und dem stählernen Kreuz, mit dem Rücken zu ihnen gewandt. Tanja ging ihnen voran und bat sie, gemeinsam auf der dick gepolsterten Couch Platz zu nehmen. Die Blicke von Mutter und Sohn sahen an der sanduhrförmigen Figur Christines vorbei und blieben staunend an dem gekreuzigten Mann mit dem schwarzen Tangaslip vor dem Gesicht hängen, der gerade aus einer Trance zu erwachen schien.

„Sie mich an!" donnerte Christine Stimme durch den Raum und der angebundene Mann zuckte wie vom Blitz getroffen zusammen. „Wo, wo bin ich? Was...Wieso bin ich gefesselt? Christine, wie ...bist du das?" stammelte der verwirrte Mann schlaftrunken und Christines Antwort kam wie ein knallender Peitschenhieb sofort hinterher: „Sei still!! Du redest nur, wenn ich dich etwas frage, ist das klar?" Da die Antwort etwas auf sich warten lies, gab Christine der neben dem Kreuz wartenden Tanja einen Wink. Diese hatte eine der langstieligen Kerzen in der Hand und hielt deren Flamme nun so vor den Oberkörper des Gefesselten, dass das heiße Wachs langsam auf dessen rechte Brustwarze tropfte.

Der Mann schrie laut auf, als der heiße Schmerz seinen Körper durchlief und verzog das Gesicht zu einer gequälten Grimasse. „Bist du jetzt endlich wach, oder willst du noch mehr?" fragte Christine spöttisch. Die große, langbeinige Blondine in dem knallengen Latexbody schien an den Schmerzen ihres Opfers gefallen zu finden, denn ihre Brustwarzen stellen sich bei dessen qualvollem Aufstöhnen merkbar auf. „Nein, nicht mehr!" flehte der schwitzende Mann mit zittriger Stimme und sengte demütig den Kopf. „Gut -- dann höre jetzt gut zu. Du redest, wenn ich es dir erlaube und du wirst dorthin sehen, wo ich es will! Klar?" kam Christines Anweisung nochmals mit lauter Stimme und der Angesprochene nickte dazu stumm.

Stefan und Cora verfolgten das Schauspiel mit wachsender Erregung, welche sich in der hauchdünnen Latexhose des Jünglings bereits deutlich widerspiegelte und Cora ungeduldig auf dem glatten Sofa hin und herrutschen ließ. Als Christine sich jedoch zu Ihnen umdrehte, blieben beide wie versteinert an jeweils einem Ende des breiten Möbelstücks sitzen und sahen die göttlich schöne Frau erwartungsvoll an. Christine lächelte kurz und kam ein Stück auf das Paar zu. „Ihr fragt euch sicher, wer das ist -- nicht wahr?" fragte sie eher rethorisch und gab die Antwort gleich hinterher: „Das da ist Pfarrer Christian Fischer, MEIN VATER!"

Die Worte hallten noch lange nach, in dem ansonsten grabstillen Raum und Cora war die Erste, die sich getraute, die Stille zu brechen: „Ein Pfarrer? Dein Vater? Wie geht das...?" fragte sie erstaunt und Christine setzte sich mit gekreuzten Beinen zwischen Mutter und Sohn auf die breite Couch. „Du willst es wissen? Natürlich willst du das. Ich werde es euch erzählen -- aber zuerst zeigt ihr mir, was ihr hier vor mir zu verbergen habt!" Dabei packte sie mit jeweils einer Hand Cora und Stefan zwischen die Beine und drückt die noch verhüllten Sexorgane der beiden Liebenden mit einem festen Griff.

Coras Stringtanga war bereits nass und Stefans voll erigierter Penis spannte den dünnen Kunststoff der Latexhose bis kurz vor den Zerreispunkt. Christine schob den schmalen Stoffstreifen, der Coras blanke Möse nur spärlich bedeckte, mit 2 Fingern beiseite und ließ ihren Langnageligen Mittelfinger von oben durch die ausfließende Lustgrotte der dahin schmelzenden Mutter gleiten. Mit den Mörderkrallen ihrer anderen Hand fuhr sie am latexummantelten Schaft von Stefans dick adrigem Lustdolch entlang und begann, mit bedeutungsvoller Stimme ihre Erzählung:

„Es war vor nunmehr gut 26 Jahren, als dieser „ehrenwerte" Herr dort, damals noch als Vikar, also praktisch ein Auszubildender zum Pfarramt, in unsere Stadt kam. Er war jung und voller guter Vorsätze -- kam aus einer strenggläubigen Familie und für seine Eltern war es der größte Wunsch, dass ihr Sohn sein Leben für den Dienst an Gott hingab. Er war also sehr engagiert und hatte sich vorgenommen, in seiner neuen Gemeinde viel Gutes zu bewirken. Natürlich gab es in dieser Gemeinde auch so manches schwarze Schaf. Eines davon war die wohl bekannteste Hure der Stadt Namens Rosamunde Thalbach. Rosamunde war eine rotblonde, sehr attraktive Frau von damals etwa 35 Jahren, ihr Hunger nach Männern war stadtbekannt und sie bei den Frauen gefürchtet. Ihr Haus lag etwas außerhalb und bei Nacht gaben sich die feinen wie die einfachen Herren dort praktisch die Klinke in die Hand."

Christine machte eine Pause in ihrer Erzählung und nickte Tanja kurz zu. Diese schien sofort zu verstehen, begab sich hinter die große rote Ledercouch und holte eine silberfarbene, etwa 20 cm im Durchmesser große Schüssel aus dem Utensilienschrank. Mit der Schüssel in der Hand stand sie nun hinter der sitzenden Christine und wartete auf weitere Anweisungen.

„Cora -- würde es dir etwas ausmachen, uns deine wundervollen Milchbrüste zu zeigen?" fragte die blonde Hausherrin plötzlich das hoch erregte Weib, in dessen klatschnasser Spalte ihr rechter Mittelfinger schmatzend ein- und ausfuhr. „Oh -- nein, natürlich nicht -- Christine!" antwortete Cora kehlig und öffnete sogleich die Schnürbänder über dem prall gefüllten Dekolletee ihrer Ledercorsage. „Tanja! Steh nicht faul rum und hilf der Dame!" herrschte Christine ihre junge Zofe an und alsbald waren Coras, bis zum platzen mit Muttermilch vollgesogenen Brüste aus ihrem Gefängnis befreit.

„Darf ich dir auch anbieten, dass meine Zofe dir etwas von dem Druck nimmt, der dich quält?" Christine gebot Tanja, sich vor die befreit aufatmende Mutter zu knien und nahm ihr mit der rechten Hand die silberne Schüssel ab. „Du darf alles!" kam es nur seufzend aus Cora hervor, die etwas enttäuscht war, weil Christine dadurch das Fingern ihrer klatschnassen Spalte unterbrechen musste. „Gedulde dich noch ein wenig, meine Beste! Dein hungriges Loch wird auch bald Erlösung finden!" Die Blicke der beiden Frauen trafen sich und Christine sah in Coras glühenden Augen das brennende Feuer der aufsteigenden Begierde, welches sie von Ihnen heraus aufzufressen schien.

Als Stefan sah, wie die kniende Tanja sich über die vollreifen Liebesäpfel seiner Mutter hermachte, ihre dunkelbraunen, stocksteifen Zitzen aus denen der weiße Lebenssaft tropfte leicht drückte und die herausschießende Milch direkt in die von Christine gehaltene Schale spritze, wäre er vor Geilheit fast kollabiert. Beide Hände stützend unter ihre Milchberge haltend und mit genussvoll verdrehten Augen begleitete seine Mutter das Melken ihrer schmerzhaft spannenden Brüste mit wohligem Stöhnen und er konnte fast mit ihr fühlen, wie mit jedem hörbaren Strahl in das glänzende Gefäß der beklemmende Druck von ihr wich, um für ein gesteigertes Lustempfinden Platz zu machen.

„Wird es dir nicht auch zu eng in deinem heißen Höschen?" frage Christine den schwer atmenden Jungen neben sich und rieb die scharfen Kanten ihrer Krallen über die Unterseite seines durch den Latexstoff drückenden Gliedes. „Jaaaaa!" antwortete Stefan nur stöhnend und war aufgrund der gesamten skurrilen Situation sowie Christines Nagelmassage an seinem Lustspender dem Höhepunkt schon sehr nahe.

Da ließ die blonde Zeremonienmeisterin von ihm ab und schlitzte mittels ihrer scharfkantigen Fingernägel den sich weit spannenden Kunststoff mit einer Bewegung von oben nach unten auf. Sogleich schnellte Stefans kerzengerade gewachsener Schwanz empor und die purpurne Eichel glänzte feucht vom ausgetretenen Schwall der Vorschmiere, die unablässig im Takt von Stefans rasenden Herzschlägen aus dem schmalen Schlitz quoll.