Swipe, um zu sehen, wer jetzt online ist!

Mutterglück Teil 03

ÖFFENTLICHE BETA

Hinweis: Sie können die Schriftgröße und das Schriftbild ändern und den Dunkelmodus aktivieren, indem Sie im Story-Infofeld auf die Registerkarte "A" klicken.

Sie können während unseres laufenden öffentlichen Betatests vorübergehend zu einem Classic Literotica® Erlebnis zurückkehren. Bitte erwägen Sie, Feedback zu Problemen zu hinterlassen oder Verbesserungsvorschläge zu machen.

Klicke hier

Christine griff noch ein Stück tiefer und holte auch Stefans schwer hängenden Hodensack aus der Enge seiner zerrissenen Unterbekleidung hervor. Zufrieden lächelnd betrachtete sie die wohlgeformten und voll erregten Geschlechtsteile des Jungen während sie laut fragte: „Sehe ich da Lippenstift auf deinem Prachtschwanz? Konnte deine Mami es nicht abwarten und hat dir vorhin noch schnell die Eier leer gesaugt?" Stefan wusste nicht, ob er antworten sollte oder nicht. „Ich habe dich etwas gefragt!" fuhr in Christine daraufhin barsch an und schlug mit der flachen Hand gegen seinen Ständer, der daraufhin wie ein Baum im Sturm hin und her pendelte.

„Kein Wunder, dass ihr die Milch fast von selbst aus den Zitzen sprudelt!" höhnte die blonde Herrin und schwenkte die in der Metallschale aufgefangene Flüssigkeit. „Das reicht jetzt, Tanja!" gab sie dem jungen Mädchen den Befehl, mit Coras Tittenmassage aufzuhören und wand sich der Mutter zu, die voller Spannung darauf wartete, was Christines verdorbener Geist sich noch ausgedacht haben würde. „Hatte ich dir nicht gesagt, ich will deinen Sohn heute Abend ausgeruht und aufgetankt sehen?" Cora nickte nur. „Und was glaubst Du, wäre die gerechte Strafe für deinen Ungehorsam?" Cora viel nichts Besseres ein, als sich vor dem Sofa auf ihre Knie zu werfen und Christine flehend um Verzeihung zu bitten.

„Ach Gott, Cora", fuhr Christine kalt lächelnd fort, „das ist zwar ein Anfang -- aber es reicht bei weitem nicht, meinen Zorn zu mildern!" Sie beugte sich weit vor und blickte der erschrocken guckenden Cora fest in die Augen. „Du wirst jetzt meine Stiefel mit deiner ungehorsamen Zunge sauberlecken, als wäre es der Schwanz deines Jungen! Hast Du das verstanden?" Cora hauchte ein unterwürfiges „Ja" und begann sofort mit dem von Christine gewünschten Ritual. „Schön am Schaft entlang bis hin zur geilen Spitze! Genau so, wie du es bei Stefan auch machst! Du verhurtes Miststück!" spottete sie zufrieden und hielt Cora die schwarzen Schaftstiefel nacheinander vor das Gesicht.

Sie übergab Tanja die Milchschale, nachdem sie mit einem Fingernagel in dem lauwarmen Inhalt gerührt hatte und erklärte der jungen Frau, was sie als nächstes zu tun hatte. „Es tut mir leid, Tanja. Aber es ist nun an dir, diesen beschmutzten Schwanz für mich zu reinigen! Benutze dazu ihre Milch, die du ihr so folgsam abgemolken hast. Sei gründlich und zärtlich zugleich. Dann werde ich dich vielleicht auch in den Genuss dieses Prachtstücks kommen lassen!" Tanja lächelte verlegen und machte sich gleich ans Werk. Sie nahm einen großen Schluck aus der halbvollen Schale und behielt diesen in ihrem Mund. Anschließend näherte sie sich Stefans Schwanzspitze mit geschlossenen Lippen und stülpte diese schließlich unendlich langsam und bedächtig über seine scharlachrote Eichel, sodass dem jungen Mann vor Lust die Augen aus dem Kopf traten.

Die warme Muttermilch umspülte Stefans stahlhartes Glied und vermischte sich in Tanjas weichem Mund mit ihrem Speichel und seinen Lusttropfen zu einem zähen, schleimigen Sud aus Geilheit und Wollust. Mit über den Schaft wandernden Zungenschlägen ließ das Mädchen den empfindsamen Lustknochen immer tiefer in ihre feuchte Mundhöhle eindringen, bis die prall geschwollene Eichel gegen ihr kleines Zäpfchen drückte und sie mit einem lauten Gluckslaut den normalen Würgereflex gekonnt unterdrücken konnte. Dabei mussten ihre Lippen ein wenig von der festen Umklammerung des zarten Penisfleisches ablassen und aus ihren Mundwinkeln floss der milchige Mix der Geilsäfte hinunter auf Stefans großfülligen Hodensack.

„Oh Gott!!!" stöhnte der junge Mann laut auf, als sich Tanjas Kopf immer weiter auf seinen Schwanz stülpte, bis seine pochende Eichel schließlich in ihrer engen Kehle steckte und ihre vollen Lippen die Wurzel erreicht hatten. Tanja hielt diese Positionen für vielleicht 10 Sekunden, die Stefan aber wie Stunden vorkamen in denen er und seine Geschlechtsteile der kunstvollen Mundakrobatik der jungen Auszubildenden hilflos ausgeliefert war. Er begann laut zu schnaufen, als Tanjas nuttig geschminktes Gesicht langsam wieder an seinem Schleim überzogenen Schaft empor bewegte, bis nur noch die dicke Eichel in ihrem herrlich saftigen Mund verweilte. Gerade wollte das Mädchen erneut die Abwärtsfahrt beginnen, da unterbrach sie Christine mit einer, eher gestreichelten als geschlagenen Backpfeife und sagte:

„Genug! Sonst spritzt er dir noch in den Hals! Siehst du nicht, dass er schon kurz davor ist?" Natürlich hatte Tanja in Stefans Augen die überschäumende Geilheit gelesen und zu gerne hätte sie den potenten Saft auf seinen randvollen Eiern genossen, doch Christines Befehlen musste sie gehorchen. So ließ sie also das zuckende Fleischrohr aus ihrem Mund ploppen und die Reste des Muttermilch/Vorschmiere/Speichel-Mixes von ihren pink glänzenden Lippen hinunter auf den dickadrigen Jungschwanz fließen. Stefan atmete hörbar erleichtert auf, denn er wäre wirklich um Haaresbreite gekommen und er ahnte, dass dies nicht im Sinne von Christine gewesen wäre, die sich nun daran machte, mit ihrer Geschichte fortzufahren.

„Gut -- ich war noch nicht fertig geworden, euch die Geschichte dieses Mannes zu erzählen, der die Gnade hat, sich mein Vater nennen zu dürfen. Also, meine Mutter -- die stadtbekannte Hure Rosamunde kam eines Tages in die Kirche, um zu beichten. Ja, ihr habt richtig gehört. Rosamunde war zwar eine verdorbene aber gleichzeitig gottesfürchtige Frau. Sie ging also in die Kirche und in den Beichtstuhl. Dort war aber nicht der Pfarrer, den sie kannte und erwartet hatte, sondern der junge Vikar. Rosamunde betete wie gewohnt und erzählte dem Beichtvater alle ihre Sünden und Verfehlungen der letzten Woche und wartete auf des Priesters Vergebung. Doch statt der üblichen Psalme hörte sie aus der Nachbarkabine nur ein leises Stöhnen. Sie ging hinüber und sah da den jungen Vikar sitzen, mit heruntergelassener Hose und die Hand um seinen voll erigierten Katholikenschwanz geschlossen. Nun muss man wissen, dass Rosamunde solch einen Anblick durchaus gewohnt war und es sie immer sehr erregend fand, dass sie Männer durch ihr Aussehen oder ihre offene Sprache um den Verstand brachte. So wundert es mich im Nachhinein nicht, dass sie, anstatt davon zu rennen, in die Beichtkabine trat, ihre Rock lüftete und sich den Prachtschwanz des jungen Vikars in einem Zug in ihr klatschnasses Fötzchen stopfte."

Christine spielte bei ihrem Bericht gedankenverloren mit der Goldkette, die die Ringe an ihren Brustwarzen und Schamlippen miteinander verband und kam ein ums andere Mal ins Stocken, als die Stimulationen ihrer geschwollenen Geschlechtsteile erste Wirkung zeigten. Ihre dunkelbraunen Brustwarzen standen hart und rund von ihren vollendet geformten Brüsten ab und ihre blutgefüllten Schamlippen glänzten im feuchten Schimmer der aus ihrem Innern ausfließenden Feuchtigkeit.

„Nun war unser junger Vikar ja nicht gerade ein Experte in Beischlafsachen und es dauerte weniger als eine Minute, bis er sich unter Zittern und Stöhnen im Schoß der sich auf ihm windenden Beichttochter ergoss. Rosamunde war kaum zu ihrem eigenen Recht gekommen und verschwand daraufhin enttäuscht von des Vikars Mannhaftigkeit aus der Kirche. Diese ganze Geschichte hätte wohl niemals für Aufregung gesorgt, wenn nicht 2 Wochen im Anschluss daran Rosamundes Regel ausgeblieben wäre und sie 9 Monate darauf ein Kind, nämlich mich, zur Welt gebracht hätte. Als sie auf dem Amt gefragt wurde, wer den der Vater des Kindes sei, gab sie wahrheitsgemäß den Namen des Vikars an, was natürlich für einen Riesenskandal sorgte. Mein Herr Papa stritt natürlich alles ab und konnte mit Hilfe seiner Familie, die vermögend war, auch einen Arzt bestechen, den Vaterschaftstest, welcher ihn klar als Erzeuger identifiziert hatte, zu fälschen. So wurde meine Mutter als Lügnerin und Hure denunziert und aus der Stadt geekelt. Sie zog mich allein groß und erhielt einmal im Jahr einen anonymen Scheck, der unser Überleben zwar nicht sicherte, aber halbwegs für meine Ausbildung reichte. Was mir aber bis heute fehlt ist ein Vater, den ich nie gehabt habe. Als ich 18 Jahre alt war hat mir meine Mutter alles erzählt und ich habe Kontakt zu ihm aufgenommen. Natürlich ging dies nur heimlich, da er ja heute als renommierter Geistlicher ebenso wenig einen Skandal verkraften könnte, wie damals. Doch den Vater, den ich so lange vermisst habe, werde ich mir ab heute nehmen. Darauf habt ihr mich heute Morgen gebracht, als ich euch im Büro gesehen habe!"

Christine nahm Mutter und Sohn bei der Hand und stand langsam auf. „Noch nie im Leben habe ich etwas Erregenderes gesehen, als Eure Vereinigung und ich werde meine Seele dafür verkaufen, das Gleiche erfahren zu dürfen!" Sie stellte sich vor den Mann am Kreuz und gab beiden einen langen Zungenkuss bevor sie die Stimme wieder erhob und ihrem Vater dabei tief in die Augen blickte: „Du wirst nun Zeuge sein der vollkommensten Vereinigung zweier Menschen! Du wirst Zeuge sein und gleichzeitig teilhaben an einem Ereignis, dass all deine verlogenen Moralvorstellungen ad absurdem stellen wird. Du wirst sehen, wie dieser Junge seine eigene Mutter besteigen wird, wie eine läufige Hündin und du wirst auch mir, deiner Tochter, dieses Glück zuteil werden lassen! Der Sohn fickt seine Mutter und der Vater fickt die Tochter! Doch wie es in dem alten Buch von Sodom geschrieben steht, gibt es nur einen Ort auf Erden, in dem ein Vater und ein Sohn zu Hause sind und das ist der Arsch von Tochter und Mutter!!!"

„Das kannst du nicht tun!!! Dafür werden wir alle in der Hölle schmoren!!" protestierte der nackte Priester und zerrte verzweifelt an seinen Fesseln. „Die Hölle kann noch warten!" lachte Christine laut auf. „Sieh dich an, du hast keine Wahl und wie ich sehe, ist ein gutes Stück von dir ganz anderer Meinung als du zugeben willst!" Christine ging vor dem Gekreuzigten auf die Knie, nahm sein langsam wachsendes Organ in eine ihrer Langnageligen Hände, wog den tief herunterhängenden Hodensack mit der anderen und während sie weiter sprach, massierten ihre makellosen Finger die intimsten Körperteile ihres Vaters voller Gefühl und Leidenschaft. „Na -- gefällt dir das etwa nicht? Ist das nicht geil, wie dein kleines Mädchen deinen Schwanz hart wichst und deine Eier streichelt? Hast du davon nicht immer geträumt? Hast Du nicht dafür gebetet, dass es eines Tages geschieht? Ich kenne dich und ich weiß, was du willst! Du willst, dass dein Töchterchen dir den Knüppel leckt! Das sie mit ihrer langen, weichen Zunge an ihm auf und abgleitet und deine dicken Eier fest in ihren warmen Mund saugt! Du willst deinen ganzen harten Prügel tief in ihren Rachen stoßen und zusehen, wie ihre vollen Lippen deinen Prachtschwanz verschlingen! Sag es mir -- Sag mir, dass du das willst!!!"

„Zur Hölle -- JAAAA!! Ja, dass will ich! Seitdem ich Dich vor 7 Jahren wiedergesehen habe, kann ich kaum noch an etwas anderes denken! Deine Mutter hat mich damals verhext und Du bist noch viel schlimmer als sie!! Oh mein Gott! Du bist der Teufel in Gestalt eines Weibes! Ich bin Dir verfallen! Der Herr wird mir diese Sünde niemals vergeben, aber ich bin auch nur ein Mann und kann Deiner nicht widerstehen!!"

Der verzweifelte Priester ließ jetzt alle Widerstände fallen und ergab sich als seelisch gebrochener Mann seinem Schicksal. Er selbst war nun wie Wachs in Christines kunstfertigen Händen, doch sein Glied war so hart, wie es nur sein konnte und alles, an was er noch denken konnte war der sich langsam seiner Schwanzspitze nähernde, betörend dick geschminkte Mund seiner tabulosen Tochter. Christine seufzte leise, als ihre Lippen zart die aalglatte Spitze des sich ihr entgegenstreckenden Penis ihres Vaters berührten und sich sogleich wie ein fest abschnürender Ring über die Eichel schoben. Sie wollte diesen einmaligen Moment für die Ewigkeit in ihrem Hirn manifestieren, für Sekunden, in denen die Zeit keine Bedeutung mehr hatte, mit überlegenem Blick in seine tränenden Augen, blieb sie so und genoss das Gefühl der absoluten Kontrolle, welche sie nun über ihn besaß.

Cora und Stefan schauten sich wortlos an und lächelten gleichzeitig wissend ob der überwältigenden Gefühle, die Vater und Tochter in diesem Moment empfinden durften. Stefan nahm seine Mutter fest in die Arme und in einem minutenlangen Kuss, der ihre unsterbliche Leidenschaft füreinander symbolisierte, entschwanden sie für einen Moment der unwirklich wirkenden Gegenwart. Christines Stimme holte sie wieder in die Wirklichkeit zurück als sie für einen Moment den Schwanz ihres Vaters aus dem Mund gleiten lies und zu Tanja gewand sagte: „Bereite mich jetzt vor -- Er ist bald soweit! Der Sohn soll es dir gleichtun und seine Mutter für den heiligen Akt präparieren. Zeig ihm, was er zu tun hat -- ich bin mir sicher, das er ein williger Schüler sein wird!" Daraufhin widmete sie sich wieder dem, von ihrem Speichel und der fließenden Vorschmiere glänzenden Riemen ihres Vaters, welcher die Liebkosungen seiner Tochter stöhnend und schwer atmend begleitete.

Tanja bat Cora, sich in kurzer Distanz hinter Christine auf alle Viere zu begeben, so dass der dahinter kniende Stefan alles sehen konnte, was Tanja mit dem inzwischen weit emporgereckten, birnenförmigen Hintern ihrer Herrin zu tun gedachte. Während Christine weiter schmatzend am Zepter ihres Vaters lutschte, zog Tanja die glattrasierte, provokant aus dem Schlitz des Latexkleides herausschauende Arschspalte der langhaarigen Blondine auseinander und gab den Blick frei auf ihre gepiercte Muschi und das bräunlich rosa schimmernde, kaum faltige Arschloch, welches in Vorfreude auf die gleich stattfindende Behandlung schon leicht zuckte.

„Leck mir den Arsch -- Sklavin!" befahl Christine scharf zwischen Lutschen und Saugen und ohne zu zögern kam Tanja dem Wunsch ihrer Gebieterin nach. In langen Zügen, angefangen an der nassen Furche von Christines beringter Fickspalte zog sie ihre weit herausgestreckte Zunge empor bis über die empfindsame Pforte der Glückseligkeit, die beim ersten Kontakt mit dem zarten Leckmuskel des jungen Mädchens vor Wonne vibrierte. Christine stöhnte vor Lust laut auf und Tanja empfand dies als Aufforderung in der Art ihre Stimulation weiter zu machen. Dabei sammelte sie bei jedem Eintauchen mit der Zungenspitze in Christines Möse soviel Schleim so konnte und verteilte diesen rund herum um den darüberliegenden Darmausgang, der bald im Licht der flackernden Kerzen schleimig glänzte.

Stefan konnte sich kaum satt sehen an dem fast andächtig wirkenden Schauspiel, welches Tanja mit dem prallrunden Hintern Christines vollführte. Doch als er bemerkte, wie auch seine Mutter ihr Hinterteil lüstern vor ihm kreisen lies, besann er sich der Anweisung Christines, es Tanja gleichzutun und machte sich mit mindestens gleicher Intensität daran, den Arsch seiner Erzeugerin mit seiner Zunge zu erkunden. Cora hielt es dabei vor Lust kaum noch aus und mit dem Kopf weit unten auf eine Hand gelegt, rieb sie sich mit der anderen die triefende Muttermöse und ließ dabei ihre schwarz lackierten Langnägel ein ums andere Mal tief in das wabernde Loch tauchen. Dieser Anblick machte Stefan fast noch rasender als das, was Tanja mit Christine vollzog und so versuchte er mit seiner Zungenspitze in das herrlich aromatisch schmeckende Arschloch seiner Mutter einzudringen.

„Oh ja, mein Liebling! Tu es! Fick Mami mit deiner Zunge in den Arsch!" grunzte Cora lusttrunken und presste ihr Heck dem kräftig gegen ihren Hintern drückenden Mund ihres Sohnes entgegen. Als ihr Schließmuskel den Widerstand aufgab und Stefans Zunge ein gutes Stück in den Enddarm seiner vor Lust kreischenden Mutter eindrang, überkam sie ein orkanartiger Orgasmus, der die Säfte ihn Coras gefingerter Fotze zum kochen brachte und mit Hochdruck aus ihr herausspritzen lies. Stefan versuchte mit seinen Händen, den Schwall der sich über ihn ergießenden Liebessäfte seiner Mutter aufzufangen und das, dessen er habhaft werden konnte, verschmierte er auf ihrem herrlich runden Prachtarsch.

Stefan blickte auf und sah, dass Christine sich inzwischen umgedreht hatte und Cora, die im langsamen Ausklingen ihres Höhepunktes tief und hörbar atmete, zu sich hochzog und ihr lustverzerrtes Gesicht mit feuchten Küssen überhäufte. Dabei rieb sie ihr hochgerecktes Hinterteil hart gegen den steil aufgerichteten Schwanz ihres Vaters, welcher in der tiefen Furche ihrer nass geleckten Arschkerbe hoch und runter rutschte. Tanja war ein Stück zurückgetreten und beobachtete das inzestuöse Schauspiel mit funkelnden Augen in rieb sich dabei die entblößten Geschlechtsteile.

„Bist du bereit?" fragte Christine die halb benommene Cora während ihren gefühlvollen Küssen und die noch atemlose Mutter antwortete nur mit einem zustimmenden, tiefen Stöhnen. „Sag es ihm!" hauchte Christine, während sie mit einer Hand hinter sich griff und den Pfarrersprügel ihres Vaters mit der Spitze vor ihr aufnahmebereites Arschloch positionierte. „Sag ihm, wie sehr du es willst! Das es alles ist, wofür du lebst! Nimm ihn wieder in dich auf, in dein Allerheiligstes -- in deinen Arsch -- und er wird für immer dir gehören!!" Cora riss die Augen weit auf, als sie spürte, wie Stefan seine schleim triefende Eichel sanft gegen ihren faltigen Schließmuskel drückte und sprach mit einer Inbrunst in der Stimme, die keine Zweifel daran aufkommen lies, dass ihre Worte direkt aus ihrem Herzen kamen:

„Komm' zu Mami, mein Sohn! Noch kein Mann war je da, wo du mit deinem göttlichen Schwanz gleich sein wirst! Sei du der Erste, mein Engel! Zeig Mami, wie sehr du sie liebst und fick mich in meinen jungfräulichen Arsch! Mami will dich spüren, wie sie noch keinen Mann zuvor gespürt hat!" Cora griff mit beiden Händen hinter sich und riss mit ihren Krallenfingern ihre feucht glänzenden Arschbacken förmlich auseinander. Christine hielt unterdessen ihren Kopf und als Stefan den Druck gegen den mütterlichen Analring erhöhte, glitt seine purpurne Eichel fast widerstandslos hinein.

Im selben Moment bewegte auch Christine ihren Hintern ruckartig zurück und spießte sich faktisch selbst auf den, von Tanja in Position gehaltenen Penis ihres Vaters auf. Beide Frauen grunzten lustvoll, als die prallen Eicheln ihre Schließmuskel aufs extremste dehnten und schauten sich dabei liebestrunken in die verschwommen blickenden Augen. Für einen kurzen Moment war eine atemlose Stille im Raum, die erst durch das keuchende Atmen der Männer durchdrungen wurde, deren steife Glieder langsam in die engen Prachtärschen von Mutter und Tochter vordrangen.

„Herr -- vergib mir!" flehte der Pfarrer, als sich Christines After Zentimeter für Zentimeter immer weiter über seinen schon schmerzhaft harten Phallus schob. Er war im Zwiespalt von Lust- und Schuldgefühlen zu keinem rationellen Denken mehr fähig und fragte sich nur, wie etwas, dass sich so gut anfühlte, von seiner Kirche als Todsünde angeprangert werden konnte. Als sein Schwanz zur Hälfte im engen Enddarm seiner kurz innehaltenden Tochter verschwunden war, hielt er es nicht mehr aus und mit einem einzigen kraftvollen Stoß bohrte er seinen heißen Docht bis zum Anschlag in das Höllenloch, welches ihm Christine bereitwillig darbot.

„Jaaaaaaaaaa!!!!! Vater fick mich!!" schrie Christine glückselig als sie spürte, wie das mächtige Zepter ihres Erzeugers sie komplett ausfüllte. Die dominante, zuvor fast eiskalte Frau war nun nichts anderes mehr als eine brunftige Stute, die hart genommen werden wollte und für einen weiteren Lustgewinn bereit war, sämtliche moralischen Barrieren zu durchbrechen. Sie trieb sich den Dorn der Verdammnis mit immer kräftigeren Stößen in den Darm und schrie dabei Obszönitäten, als wäre sie vom Teufel selbst besessen.

Cora und Stefan hingegen waren im Rausch der Gefühle, die sie bei ihrem ersten Arschfick füreinander empfanden, völlig weggetreten. Mit einer unendlichen Geduld und Hingabe für die Empfindungen seiner Mutter arbeitete sich Stefan millimeterweise in den verbotenen Tunnel vor und achtete dabei auf jede Reaktion, die sein steinharter Lustspender bei Cora hervorbrachte. Die reife Frau konnte es nicht fassen, dass es ihr eigener Sohn war, der in ihr Gefühle weckte, die sie zuvor noch für keinen anderen Mann empfunden hatte. Sie öffnete sich ihm vollends und empfing seines Liebesdolch in ihrem Innern wie ein Geschenk des Himmels, das sie niemals mehr würde hergeben.