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Nachhilfeunterricht

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Die blonde Schönheit rang um Fassung und wusste selber nicht, was sie von diesen Abbildungen halten sollte. Einerseits war sie wohl irritiert und fand die nackten Tatsachen doch eher abstoßend und in höchstem Maß erniedrigend - aber andererseits schien sie auch geradezu geschmeichelt und fasziniert davon zu sein, dass ich ausgerechnet SIE als Wichs-Vorlage auserwählt hatte und mir die Montagen außerdem auch noch so ausgesprochen gut gelungen waren. Deshalb kam ihr bei dem Gedanken an diese zufällig aufgetauchten Darstellungen dann wohl offensichtlich auch eine Idee.

„Würde Dir das weiterhelfen?", wollte sie auf einmal von mir wissen. Ich hob meinen Kopf wieder und schaute die Blondine mit einem fragenden Gesichtsausdruck an. „Ich meine, würdest Du Dich besser konzentrieren können, wenn Du mich,... na, ja,... wenn Du mich nackt sehen könntest?"

Ich wusste überhaupt nicht, was ich darauf sagen sollte. Stattdessen starrte ich Kerstin mit großen Augen an, als ob sie mich nun vollkommen verarschen würde. Wollte sie mich da etwa geradewegs in eine hinterlistige Falle laufen lassen? Niemals hätte sie sich freiwillig vor mir entblättert, nur damit ich mich wieder besser auf die Hausaufgaben konzentrieren konnte! Dennoch konnte ich dann aber gar nicht anders, als verlegen mit dem Kopf zu nicken und wartete ganz ungeduldig darauf, was wohl als nächstes passieren würde. Eine knisternde Spannung lag plötzlich in der Luft.

„OK, in Ordnung.", willigte Kerstin dann schließlich ein und hatte sich dabei selbst ein leichtes Schmunzeln kaum verkneifen können. „Wie wäre es denn mit einer Art von Spiel? Sozusagen ein Mathematik-Spiel! Du wirst jetzt nacheinander diese Aufgaben hier lösen, die ich Dir letztes Mal schon aufgegeben hatte. Das sind insgesamt zehn Stück. Ich werde jedes einzelne Ergebnis kontrollieren und für jede richtig gelöste Aufgabe ziehe ich ein Kleidungsstück aus."

Meine Augen waren nun bei jedem ihrer Worte immer größer geworden und ich hatte den Mund vor lauter Staunen nicht mehr zu bekommen. Bot diese junge, blonde Schönheit mir da etwa wirklich an, dass sie sich für mich ausziehen würde?! Irgendwo war doch wohl ganz bestimmt noch ein versteckter Haken! Obwohl sie ja ziemlich ernst und überzeugend herüberkam, als sie das sagte.

„Ich trage insgesamt zehn Kleidungsstücke, inklusive Schuhe.", erklärte sie mir weiter. „Wenn Du alle zehn Aufgaben richtig löst, dann sitze ich hier gleich nackt neben Dir und Du kannst mich so lange anschauen, wie Du nur willst."

Die Erektion in meiner Hose wurde nun langsam immer größer und ich hatte kaum noch glauben können, was Kerstin mir da sagte. Wollte dieses unfassbar heiße Mädchen tatsächlich für mich blank ziehen? Fast wäre ich vor Aufregung sogar in Ohnmacht gefallen!

„Eine Sache ist da aber noch.", fuhr die Blondine schließlich fort. „Für jede falsch gelöste Aufgabe, das heißt für jedes falsche Ergebnis, ziehst DU eins von DEINEN Kleidungsstücken aus. Das finde ich nur fair oder nicht?"

Ich begann zu überlegen - ich hatte ja schon längst damit gerechnet, dass dieses Angebot wohl irgendeinen Haken haben würde. Ich zählte insgeheim schnell nach und stellte fest, dass ich insgesamt acht Kleidungsstücke an hatte, inklusive Socken und Schuhe. Ich war also klar im Nachteil, doch die eine oder andere Aufgabe würde ich mit Sicherheit korrekt beantworten. Also willigte ich nach einem kurzen Zögern schließlich ein, obwohl ich doch eigentlich ein ungutes Gefühl im Magen hatte. Worauf hatte ich mich da bloß eingelassen?!

„Deal?", wollte Kerstin wissen, bevor wir uns darauf einig die Hände reichten.

„Deal!", entgegnete ich ihr nur aufgeregt und fing dabei zu schwitzen an.

Ich begab mich dann auch gleich an die Arbeit und begann die erste Aufgabe von dem zuvor erwähnten Block zu rechnen. Es ging um Brüche und Dezimalzahlen, damit hatte ich schon immer große Schwierigkeiten gehabt. Kerstin saß die ganze Zeit nur wortlos neben mir und wartete, bis ich die erste Lösung von den zehn gestellten Aufgaben errechnet hatte. Und das war nicht ganz einfach.

„X=7,3!", posaunte ich bald stolz heraus. Doch Kerstin schüttelte nur mit dem Kopf.

Eine letzte Chance wollte sie mir jedoch noch geben und wies daraufhin, dass Punkt vor Strich gerechnet werden müsste.

„X=25,4!", sagte ich daraufhin das richtige Ergebnis.

„Na, also! Geht doch!", freute sich Kerstin für mich und klatschte sogar in die Hände. Dann bückte sie sich zu ihrem Fuß herunter und ich schaute ihr ganz neugierig dabei zu, wie sie sich den linken Turnschuh auszog. Das erste Kleidungsstück war also schon einmal gefallen - und ich konnte kaum noch darauf warten, bis ich die nächste Aufgabe in Angriff nehmen konnte.

„Y=13,5!", tönte ich laut heraus, nachdem ich das Ergebnis mehrmals nachgerechnet hatte, um auch wirklich auf Nummer sicher zu gehen. Kerstin nickte anerkennend und streckte ihren Daumen hoch.

Sie zog sich auch den zweiten Schuh aus, so dass sie schließlich nur noch mit den Strümpfen neben mir saß. Es war ein richtig aufregendes Gefühl für mich, als mir nun bewusst wurde, welche Auswirkungen ich mit meinen richtig gelösten Aufgaben erzielen konnte. Sie hatte sich tatsächlich die ersten beiden Kleidungsstücke ausgezogen, nur weil ich ihr die korrekten Ergebnisse geliefert hatte. Das reichte mir aber noch lange nicht und ich begann sofort ganz ungeduldig die nächste Aufgabe zu rechnen, um die bildhübsche Kerstin so schnell wie möglich nackt neben mir zu sehen.

Ich sagte ihr die Lösung, doch die war nicht richtig. Kerstin gab mir sogar die Chance, um diese Aufgabe noch einmal nachzurechnen, doch auch beim zweiten Mal stimmte das Ergebnis nicht.

„Tja, das tut mir leid, mein Lieber.", sagte sie schon fast enttäuscht. „Aber jetzt musst DU leider daran glauben. Das sind die Regeln von unserem Spiel. Aber mach Dir nichts daraus, Du kannst Dir selber aussuchen, was Du als erstes ausziehen möchtest."

Ich überlegte gar nicht erst lange und tat es ihr einfach gleich. Also zog ich mir den linken Schuh vom Fuß und begann sofort die nächste Aufgabe in Angriff zu nehmen. Am meisten ärgerte es mich, dass Kerstin nun bei zehn gestellten Aufgaben noch mindestens ein Kleidungsstück anbehalten würde - und wahrscheinlich würde das ihr Unterhöschen sein, dachte ich mir. Ich durfte mir nun keinen weiteren Fehler mehr erlauben!

Die nächste Lösung war dann wieder richtig. Zu meiner grenzenlosen Überraschung zog Kerstin sich dafür sogar schon das Oberteil über der Bluse aus und nicht den ersten Strumpf, wie ich es eigentlich vermutet hätte. Daraufhin folgte aber leider eine wahre Pechsträhne und ich beantwortete die nächsten drei Lösungen falsch, so dass ich schließlich auch den zweiten Schuh ausziehen musste und die Strümpfe obendrein. Kerstin hatte zwar noch jedes Mal versucht mir bei dem Weg zu jeder von den Lösungen zu helfen, doch ich war einfach viel zu aufgeregt und obendrein auch grundsätzlich schlecht in Mathe, so dass ich trotzdem nicht auf das richtige Ergebnis kam.

Nun blieben nur noch drei Aufgaben übrig und Kerstin hatte sich noch nicht einmal die Strümpfe, ihre Hose und die Bluse ausgezogen. Ich war sehr frustriert darüber, doch nun wurde ich auch langsam ehrgeizig und versuchte mich zumindest bei den letzten Aufgaben zu konzentrieren, damit die bildhübsche Blondine so viel von ihrer Kleidung wie nur möglich ausziehen musste. Bei den nächsten beiden Lösungen klappte das auch ganz gut, so dass Kerstin sich nacheinander ihre Strümpfe auszog. Ein Fetischist hätte wohl seine wahre Freude bei dem Anblick dieser schönen, zierlichen Füße gehabt. Aber mein Ehrgeiz war nun ein für allemal geweckt worden und ich wollte noch sehr viel mehr von ihrem attraktiven Körper sehen.

Doch bei der allerletzten Aufgabe verhedderte ich mich total und kam auch selbst im dritten Anlauf nicht auf das richtige Ergebnis, so dass ich schließlich notgedrungen auch mein T-Shirt ausziehen musste. Ich fühlte mich gedemütigt - so hatte ich mir das ganz bestimmt nicht vorgestellt. Kerstin saß da noch immer fast vollständig bekleidet, während ich im Unterhemd neben ihr sitzen musste.

Aber natürlich hatte die Blondine auch noch einen weiteren Vorschlag parat: „Ich mache Dir ein Angebot.", erklärte sie mir schließlich, während sie sich ihre Socken und die Schuhe wieder anzog. „Wir machen dieses gleiche Spiel bei unserem nächsten Treffen noch ein zweites Mal. Ich lasse mir zehn neue Aufgaben einfallen und ich verspreche Dir, dass ich dann auch genauso viele Kleidungsstücke tragen werde. Am besten bereitest Du Dich für das nächste Mal gut vor, dann kann nämlich am Ende vielleicht noch eine ganz besondere Belohnung auf Dich warten."

Natürlich war ich davon ganz begeistert - mit einer zweiten Chance hätte ich niemals gerechnet! Ich willigte sofort auf ihren Vorschlag ein und wir beiden waren uns gleich einig. Unten angekommen streifte sich Kerstin dann auch wieder ihr Oberteil über und bekam von meiner Mutter wie verabredet das Geld für ihren Nachhilfeunterricht. Beim Abschied zwinkerte mir Kerstin dann noch einmal kurz zu und erinnerte mich daran, dass ich mich bei nächsten Mal ein bisschen besser vorbereiten sollte. Dann war sie auch schon wieder mit dem Rad verschwunden.

„Möchtest Du Kartoffeln oder Püree zu Deinem Abendessen?", wollte meine Mutter aus der Küche wissen, während sie das Abendessen vorbereitete.

„Keine Zeit! Ich muss lernen!", rief ich ihr nur noch kurz gebunden zu, wobei ich auch schon wieder eilig über die Treppe in mein Zimmer herauf gespurtet war. Dort angekommen befriedigte ich mich erst einmal heftig nach dem kurz zuvor Erlebten und begann danach sofort die Aufgaben in meinem Mathe-Buch durchzuarbeiten. Währenddessen dachte ich aber immer wieder nur über Kerstins aufregendes Spiel nach und wollte sie beim nächsten Mal unbedingt besiegen.

Und dafür musste ich mich so gut wie möglich vorbereiten!

***

So viel wie in den darauffolgenden Tagen hatte ich in meinem ganzen Leben noch nie geübt und studiert. Ich fing schon morgens nach dem Aufstehen mit ein paar Aufgaben an, bevor ich in die Schule ging. Dann rechnete ich noch einmal im Bus und durchlöcherte sogar meinen Lehrer in der Pause, um auch wirklich ALLES zu verstehen. Zuhause angekommen lernte und rechnete ich dann wieder so lange, bis ich schlafen ging. Das gleiche wiederholte sich am nächsten Tag erneut.

Tatsächlich war ich durch diesen ehrgeizigen Lern-Marathon bald sehr viel sicherer geworden und verstand auf einmal Sachen, die ich zuvor noch nie durchblickt hatte. Und auch kurz bevor Kerstin dann ein paar Tage später wiederkam, war ich noch immer eifrig dabei zu lernen, um mich auf diesen für mich so wichtigen Termin gut vorzubereiten.

„Oh,... ich sehe schon, Du hast wohl viel geübt!", stellte die Blondine anerkennend fest, als sie sich zu mir an den Schreibtisch setzte und die unzähligen Blätter mit gerechneten Aufgaben sehen konnte. Sie ahnte wohl bereits, dass ich mir tatsächlich ein festes Ziel gesetzt hatte - nun schien sie aber selbst nicht recht zu wissen, ob sie sich über meinen unerwarteten Ansporn wirklich freute oder ob sie doch lieber besorgt sein sollte. Schließlich ging es ja hier in erster Linie um ihre Kleidung.

Auf jeden Fall hatte die 26-jährige ihr Versprechen aber erst einmal wahr gemacht: sie hatte mir ein neues Blatt mit Aufgaben vorbereitet, die ich noch nie zuvor gesehen hatte. Die wurden der Reihe nach natürlich immer schwieriger, doch damit musste ich mich abfinden. Kerstin erklärte mir auch, dass sie nun wieder exakt zehn Kleidungsstücke an hatte, die sie mir alle aufzählte:

„Sweatshirt, Bluse, Trägertop, Büstenhalter, Jeans-Hose, Unterhose, zweimal Strümpfe und zweimal Schuhe.", ging sie der Reihe nach von oben nach unten an ihrem Körper durch. „Macht insgesamt zehn Kleidungsstücke für zehn Aufgaben. Ich gebe Dir so viel Zeit, wie Du dafür brauchst. Und Du kannst mich natürlich zwischendurch auch immer etwas fragen."

Ich hatte mich gut darauf vorbereitet und begann die Aufgaben sofort der Reihe nach mit Hochdruck zu lösen. Bei der ersten Hälfte klappte das auch ganz gut und bald hatte Kerstin nicht nur ihre Schuhe und die Socken, sondern auch ihr Sweatshirt verloren. Nun begann es interessant zu werden. Ich löste die sechste Aufgabe mit Bravur und die Blondine jubelte mir begeistert zu, so als ob sie stolz auf mich gewesen wäre.

Tatsächlich zog sie sich dann auch direkt vor meinen Augen ihre Bluse aus, so dass sie bald nur noch mit ihrem Trägertop und ihrer dunkelblauen Jeans da saß. Mit dieser engen Kleidung sah sie tatsächlich wie ein junges Supermodell aus. Es blieben also noch vier Kleidungsstücke übrig - ich rechnete eifrig weiter und hatte dabei die ganze Zeit nur daran denken müssen, ob Kerstin nun wohl als nächstes ihre Hose oder das Oberteil ausziehen würde.

„Y=34,6!", rief ich dann schließlich laut heraus, nachdem ich das Ergebnis nicht nur einmal oder zweimal, sondern gleich dreimal nachgerechnet hatte und immer wieder auf die gleiche Lösung kam. Kerstin verzog aber nur ihr bildhübsches Gesicht.

„Ist das wirklich Dein letztes Wort?", wollte sie augenzwinkernd wissen. „Rechne lieber noch einmal nach und denk daran, dass beim Bruch immer der Nenner durch den Zähler dividiert wird."

Ich begann noch einmal nachzurechnen und kam schließlich auf das richtige Ergebnis.

„Y=3,7!", sagte ich voller Stolz und auch Kerstin klatschte begeistert in die Hände.

„Na, großartig!", freute sie sich für mich. Mit großen Augen sah ich nun dabei zu, wie sich die schöne, junge Sportstudentin das Trägertop über den Kopf streifte. Sie warf das abgelegte Kleidungsstück zu ihren anderen Sachen auf den Boden und saß nun nur noch mit einem rosafarbenen Spitzenbüstenhalter neben mir. Ich hatte die Augen kaum noch von ihrem gut gebauten, braungebrannten Oberkörper lassen können. Das war nicht nur ein Büstenhalter, das war Reizwäsche! Ob sie sich dieses heiße Stückchen Stoff wohl etwa nur für mich ausgesucht hatte?

Ich konzentrierte mich als nächstes auf die achte Aufgabe, die ich aber zu meinem riesigen Bedauern trotz intensiver Hilfe von Kerstin auch beim wiederholten Male falsch beantwortete.

„Wie schade!", bemitleidete mich die Blondine aufrichtig dafür. „Aber so ist das Spiel eben."

Ich war frustriert und zugleich auch sehr über mich selbst enttäuscht. Ich hätte dieses Spiel nur allzu gerne 10:0 für mich entschieden! Gedemütigt zog ich mir also das erste Kleidungsstück aus und begann sofort so schnell wie möglich die nächste Aufgabe in Angriff zu nehmen. Kerstin war sogar noch fair genug und erläuterte mir vorher, worauf ich dabei ganz besonders achten musste.

Das Ergebnis war gleich beim ersten Anlauf richtig und ich wäre fast vor Freude bis an die Decke gesprungen, als die Blondine anerkennend nickte. Sie streichelte mir fast wie zur Belohnung noch einmal über den Kopf und stand dann von dem Stuhl auf, um sich direkt vor meinen Augen zuerst den Knopf von ihrer Jeans und dann den Reißverschluss zu öffnen. Allein diese betörenden Geräusche wirkten bereits unglaublich elektrisierend auf mich.

Mit aufgeregten Blicken schaute ich ihr nun ganz genau dabei zu, wie sie sich die enge Hose ganz langsam und fast wie in Zeitlupe von ihrer schlanken Taille und ihrem kleinen Po bis über ihre nackten Oberschenkel abstreifte. Ihre Beine waren wirklich der absolute Hammer und ich konnte gar nicht anders, als mir meinen steifen Schwanz die ganze Zeit nur aufgeregt durch meine Hose zu massieren, als ich der Blondine dabei zuschaute, wie sie sich wieder auf den Stuhl setzte und nacheinander ihre abgestreifte Jeans-Hose von den blanken Füßen strich, um das ausgezogene Stück Stoff dann zu den anderen auf einen Haufen in der Ecke zu werfen.

Nun saß dieses hübsche, blonde Girl, von dem ich schon seit ein paar Wochen Tag und Nacht geträumt hatte, tatsächlich nur noch in ihrer sexy Unterwäsche da, die lediglich aus einem rosa Spitzenbüstenhalter und einem dazu farblich passenden String-Tanga mit Spitze bestand. Ich massierte mir meinen steifen Penis durch die Hose und musste daran denken, dass Kerstin nun mit ihrem nahezu splitternackten Hintern auf dem gleichen Stuhl saß, auf dem ich noch vor ein paar Tagen heftig abgespritzt hatte. Dieser unglaubliche Körper war einfach nur ein wahrer Traum und sehr viel aufregender und schöner, als all die aufreizenden, jungen Frauen, die ich bisher in meinen Pornomagazinen zu Gesicht bekommen hatte.

Der Blondine war in der Zwischenzeit wohl nicht entgangen, dass ich mir direkt vor ihren Augen meinen Schwanz massierte und sie hatte sich ein leichtes Schmunzeln kaum verkneifen können.

„Willst Du jetzt etwa wichsen oder wollen wir die letzte Aufgabe noch gemeinsam lösen?", wollte sie fast scherzhaft von mir wissen und lachte amüsiert darüber.

Ich kam nun endlich wieder zur Besinnung und begann die zehnte Rechenaufgabe in Angriff zu nehmen, die es auch wirklich in sich hatte. Ich rechnete wie ein Verrückter, machte sogar Hilfsrechnungen und tippte meine Zahlen immer wieder sorgfältig in den Taschenrechner ein, um auch wirklich keinen Fehler zu begehen. Doch das Ergebnis war leider immer wieder falsch, so dass Kerstin es auch beim fünften Anlauf nicht als richtig gelten lassen konnte.

„Das tut mir wirklich richtig leid für Dich, mein Lieber.", bedauerte sie mich fast fürsorglich und streichelte mir dabei über meine Schulter. „Ich hätte es Dir wirklich von tiefstem Herzen gegönnt. Aber sei nicht traurig, denn acht richtige von zehn Aufgaben sind echt eine großartige Leistung. Und beim nächsten Mal klappt es bestimmt - da bin ich mir ganz sicher!"

Tatsächlich stellte die Blondine mir in Aussicht, dass wir das gleiche Spiel beim nächsten Treffen noch ein weiteres Mal machen würden. Zehn Aufgaben, zehn Kleidungsstücke - darauf einigten wir uns wieder. Und Kerstin blieb auch tatsächlich so lange mit ihrer sexy Unterwäsche neben mir an meinem Schreibtisch sitzen, bis sie mir ganz genau erklärt hatte, worauf ich mich beim nächsten Mal ein bisschen besser vorbereiten sollte.

Dabei machte sie mir auch immer wieder Mut und sagte, dass sie ganz fest daran glauben würde, dass ich die Aufgaben beim nächsten Mal auf Anhieb alle richtig lösen könnte. „Da bin ich mir ganz sicher.", sagte sie und drückte dabei fest die Daumen.

Am Ende begann die bildhübsche Blondine sich dann unter meiner aufmerksamen Beobachtung wieder anzuziehen und verabschiedete sich an der Tür von mir. Und so wie jedes Mal bekam sie anschließend von meiner Mutter Geld und zwinkerte mir noch einmal zu, bevor sie dann auf ihrem Rad verschwand. Ich schaute ihr dabei fast sehnsüchtig hinterher und bedauerte zutiefst, was mir auch dieses Mal wieder entgangen war. Ich musste unbedingt noch besser werden!

***

Und meine nächste Chance wollte ich auch ganz bestimmt gut nutzen und lernte noch viel mehr als je zuvor. Ich rechnete fast bis um Mitternacht die Aufgaben, die Kerstin mir vorgegeben hatte und paukte wie ein Wahnsinniger von morgens früh bis tief in die Nacht. Meinen Lehrer löcherte ich auch noch nach dem Unterricht mit Fragen, um tatsächlich alle Rechenschritte und Formeln ganz genau zu verstehen. Meine ahnungslosen Eltern machten sich deshalb sogar fast Sorgen, aber sie waren auch zufrieden, dass ihr Sohn nun endlich den Einsatz zeigte, den sie schon so lange vermisst hatten - zum Glück kannten sie jedoch nicht den ausschlaggebenden Grund dafür.

Der nächste Nachhilfetermin rückte immer näher und ich wechselte nur noch zwischen Selbstbefriedigung und Lernen hin und her. Am Ende war ich so gut vorbereitet, dass ich wohl selbst Albert Einstein Konkurrenz gemacht hätte. Ich kannte alle Formeln und Rechenwege fast im Schlaf und wusste, dass nun eigentlich nichts mehr schief laufen konnte. Kerstin kam wie versprochen wieder und hatte auch zehn neue Aufgaben dabei - und außerdem trug sie natürlich auch wieder zehn Kleidungsstücke, bei denen ich mir diesmal sicher war, sie alle restlos von dem wunderschönen Körper ´zu subtrahieren´.