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Nachhilfeunterricht

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Ich begann zu rechnen und hatte diesmal nur noch Augen für das Papier. Kerstins Schuhe, ihre Strümpfe und ihr Oberteil lagen schnell auf einem Haufen auf dem Fußboden. Bei der sechsten Aufgabe hatte sie mir ein bisschen helfen müssen, aber bald darauf waren auch ihre Bluse, ihr Trägertop und ihre Hose weg vom Körper, so dass die bildhübsche Blondine bei Aufgabe 9 nur noch mit ihrem Büstenhalter und der Unterhose neben mir saß. Ich rechnete wie ein Verrückter, zählte mein Ergebnis noch ein paar Mal nach und nannte Kerstin dann schließlich auch die Lösung.

Die verzog zwar ihr Gesicht ein bisschen, so als ob die Antwort falsch gewesen wäre, doch sie hatte sich ein leichtes Schmunzeln kaum verkneifen können, wodurch ich ganz genau wusste, dass ich auch mit dieser Lösung richtig lag!

„Ja!", rief ich immer wieder nur begeistert und sprang vor Freude sogar von meinem Stuhl auf, so als ob ich gerade im Alleingang Fußballweltmeister geworden wäre. Kerstin freute sich sichtlich für mich und klatschte begeistert in die Hände, weil ich tatsächlich deutlich besser abgeschnitten hatte, als noch bei den beiden anderen Versuchen zuvor.

Als ich mich dann nach einigen Minuten zumindest wieder einigermaßen beruhigt hatte und ungeduldig auf dem Stuhl Platz nahm, da gratulierte mir Kerstin auch noch einmal und sagte, dass sie ganz besonders stolz auf meine Leistung wäre.

Und zur Belohnung fasste sie sich selbst mit beiden Händen sehr gekonnt hinter den Rücken und löste dort den Verschluss von ihrem Büstenhalter. Ich saß wie elektrisiert mit großen Augen und weit geöffnetem Mund da, als die Blondine sich ihren BH ganz langsam über ihre Arme von dem Körper gleiten ließ. Nun konnte ich dort tatsächlich ihre nackten Brüste sehen, die da wie zwei wunderschöne, kleine Erhebungen perfekt geformt von ihrem attraktiven Körper ragten und mit den spitzen Brustwarzen wie zwei Druckknöpfe aussahen. Kerstin hatte meine aufgeregten Blicke sehen können und musste schmunzeln, während sie sich ihren Büstenhalter nun ganz langsam von ihren Armen streifte und schließlich auch das vorletzte Kleidungsstück zu den anderen auf einen Haufen in der Ecke warf. Nun ließ sie sich ein paar Minuten lang wie zur Belohnung von mir anschauen und strich sich sogar ihre langen, dunkelblonden Haare über die Schultern nach hinten, damit ich ihre nackten Brüste in aller Pracht und Schönheit bewundern konnte. Das war wie ein Traum für mich, aus dem ich am liebsten nie wieder erwacht wäre. Diese kleinen, strammen Titten waren einfach nur perfekt und wirkten an dem attraktiven, schlanken Körper wie ein wahres Kunstwerk.

Nach einigen Minuten erinnerte mich Kerstin dann aber doch daran, dass ich noch eine einzige Aufgabe zu lösen hatte und sie immer noch das letzte Kleidungsstück trug. Ich hatte kaum noch richtig atmen können und versuchte mich verzweifelt auf die zehnte Aufgabe zu konzentrieren. Ich rechnete und rechnete, nannte Kerstin eine Lösung, die aber falsch gewesen war. Ich durfte noch ein zweites Mal rechnen und kam beim dritten Anlauf tatsächlich von alleine auf das richtige Ergebnis!

„Super, Toll!", freute sich die halbnackte Kerstin für mich. Sie klatschte dabei ganz begeistert in die Hände, so dass ihre kleinen, strammen Brüste auf und ab wippten. Ich hatte mein Glück kaum noch fassen können und befand mich nun fast wie in Trance, als die Blondine mich dafür sogar umarmte und ich ihren nackten, wohl riechenden Körper ganz plötzlich dicht an meinem spüren konnte. Am liebsten hätte ich sie überall an mit meinen Händen angefasst, doch das traute ich mich zu diesem Zeitpunkt nicht - zumindest noch nicht.

Ich wusste nicht einmal genau, wohin ich überhaupt als erstes schauen sollte, als Kerstin nun von ihrem Stuhl aufstand und sich mit dem Rücken zu mir umdrehte. Ihre langen, schlanken Beine, ihre glatten, blonden Haare, ihr kleiner, runder Hintern, ihre braungebrannte Haut, es war einfach alles so furchtbar aufregend und sexy an dieser wundervollen, jungen Frau gewesen, so dass sich meine Augen immer wieder auf und ab bewegten, um auch ja kein einziges Detail an ihrem attraktiven Körper zu verpassen.

Die 26-jährige kreiste nun ganz verführerisch mit ihrem Hintern genau vor meinen Augen und hakte dabei fast unbemerkt von rechts und links die Finger in den knappen Spitzen-Tanga, um das kleine Stückchen Stoff ganz langsam über ihren nackten Po herab zu streifen. Ich hielt vor lauter Aufregung den Atem an und beobachtete genau, wie auch ihr letztes Kleidungsstück fast wie in Zeitlupe über die langen, schlanken, braungebrannten Beine bis zu ihren Füßen auf den Boden rutschte. In diesem Augenblick hätte man wohl sogar eine Stecknadel auf den Teppich fallen gehört.

Gekonnt trat sie das kleine Stückchen Stoff dann weg und stand auf einmal wirklich splitterfasernackt wie Gott sie geschaffen hatte mit dem Rücken zu mir in meinem Zimmer, wobei sie sich verführerisch bewegte. Sie strich mit beiden Händen über ihren ganzen Körper und drehte sich dann schließlich auch langsam zu mir um, bis ihre nackte, kahl rasierte Fotze direkt auf meiner Augenhöhe war. Das Herz schlug mir vor Aufregung bis in den Hals!

Mir lief der Speichel bei dem Anblick ihres Piercings beinah aus den Mundwinkeln heraus und ich beobachtete fast wie in Trance, wie Kerstin direkt vor meinen Augen stehen blieb und sich verführerisch räkelte, damit ich meinen Preis in vollen Zügen genießen konnte. Vor lauter Erregung atmete ich ein paar Mal ganz tief ein und hatte dabei den lieblichen Duft von ihren schönen Schamlippen riechen können, die vor lauter Geilheit sogar richtig feucht geworden waren.

Ich begann fast geistesabwesend den Schwanz durch meine Hose zu massieren, während sie sich gekonnt vor mir bewegte. Und ich war so fürchterlich erregt gewesen, dass ich mein Geschlechtsteil schließlich sogar herausholen musste, um ihn direkt in Kerstins Angesicht zu wichsen. Die nackte Schönheit lehnte sich nun mit ihrem Oberkörper zu mir nach vorne und hauchte dann die folgenden Worte ganz verführerisch in mein linkes Ohr:

„Ich bin sehr stolz auf Dich. Du hast heute wirklich eine ganz großartige Leistung gebracht. Den Rest erledige ich jetzt für Dich."

Und daraufhin ging sie dann auch tatsächlich direkt vor mir auf ihre Knie herunter, so dass ihr bildhübsches Gesicht nun direkt zwischen meinen Beinen und vor meinem prallen Schwanz gewesen war. Sie schaute mit einem unglaublich verführerischen Augenaufschlag zu mir auf und nahm dann meinen Penis in die Hand, um ihn ganz langsam und vorsichtig zu wichsen. Das war ein aufregendes Gefühl für mich und ich lehnte mich entspannt auf meinem Stuhl nach hinten.

Kerstin machte ihren Job wirklich ganz hervorragend. Sie baute langsam einen eigenen Rhythmus auf, in dem sie meinen Schwanz gekonnt verwöhnte. Ich keuchte leise auf und schloss die Augen, wobei ich mich nun meinem langersehnten Höhepunkt nun stetig näherte.

Als die bildhübsche Blondine spürte, dass ich wohl jeden Augenblick kommen würde, da begann sie mit ihrer Zunge an meiner Schwanzspitze herum zu spielen. Ich hatte es kaum glauben können, aber schließlich leckte Kerstin sogar an meinem prallen Schwellkörper und stülpte letzten Endes ihren Mund darüber, um gekonnt daran zu lutschen.

Ein aufregendes Prickeln fuhr durch meinen ganzen Körper und breitete sich vor allen Dingen im Genitalbereich aus. Ich fühlte mich fast wie in einem Trance-Zustand, weil nun endlich alle meine Wünsche in Erfüllung gegangen waren und ich für den Erfolg meiner wochenlangen, harten Arbeit gleich mehrfach belohnt wurde - ich durfte meine schöne Nachhilfelehrerin nicht nur nackt sehen, sondern sie verwöhnte auch noch meinen Schwanz nach allen Regeln der oralen Kunst.

Das Ergebnis davon war, dass ich bald heftig kam und ihr dann nicht nur in ihr bildschönes Gesicht, sondern auch auf ihre nackten Brüste und in den Schoss spritzte.

Kerstin hatte sich ein leichtes Schmunzeln kaum verkneifen können. Mir war die Situation zwar furchtbar peinlich, aber die Blondine sagte nur, dass ich mich dafür keinesfalls schämen brauchte. Anschließend trocknete sie sich notdürftig mit einem Taschentuch ab, setzte sich dann noch immer splitterfasernackt zu mir an den Schreibtisch und erklärte mir, welche Aufgaben wir beim nächsten Mal zusammen machen würden.

Die nächste Mathe-Arbeit war ein wahrer Knaller und ich brachte eine satte ´Eins´ nach Hause. Meine Eltern waren darüber so sehr begeistert, dass sie Kerstins Lohn sogar erhöhten und sie in der ganzen Nachbarschaft empfahlen, damit auch alle anderen Jungen von ihr Nachhilfeunterricht bekamen.

Bald darauf hatte sich Kerstin vor lauter Aufträgen kaum noch retten können und ihre Form der Nachhilfe wurde ein riesiger Erfolg. Sie war einfach sagenhaft und hatte mir dann später sogar noch bis zum Abitur verholfen - aber das ist eine völlig andere Geschichte.

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3 Kommentare
AnonymousAnonymvor fast 2 Jahren

Sehr schöne Geschichte, spannend geschrieben.

SadisimoSadisimovor mehr als 5 Jahren
Gut geschrieben

Klar ist die Handlung vorhersehbar. Trotzdem geil geschrieben.

AnonymousAnonymvor etwa 8 Jahren

Geile Story - vielen Dank!

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