Alle Kommentare zu 'Nadine 03'

Eine tolle Fortsetzung der bisherigen Teile. Sehr detailliert geschrieben, leider nicht so ganz nach meinem persönlichem Geschmack. Etliche Praktiken gehen über das übliche Maß an sexuellem Kontakt hinaus. Insofern bin ich auch hier der Meinung, dass die Kategorie 'Das erste Mal' nicht zwingend richtig ist. BDSM oder Fetisch hätten aus meiner Sicht eher gepasst. Die ersten Teile haben mich mehr angesprochen, da in diesen weniger spezielle Techniken zur Anwendung gebracht wurden. Liegt an mir, nicht an deiner Fantasie.

Ist es glaubwürdig? Eine Jungfrau ohne echte sexuelle Erfahrungen lässt sich ohne Weiteres zu ungewöhnlichen Praktiken überreden, um ihre Entjungferung in die Wege zu leiten. Mm. Man mag sich gerne vorstellen, dass es so etwas gibt. Die meisten jungen und unerfahrenen Frauen werden eher den sanften Weg beschreiten wollen.

Insgesamt ein gelungener dritter Teil einer sehr interessanten und anregenden Story, die ihre Fans finden wird.

Einziger Wehrmutstropfen sind die gelegentlichen Rechtschreibfehler, die ein Korrekturleser wahrscheinlich erwischt hätte. Sollte dir einer zur Verfügung stehen - nutze ihn, damit deine ohnehin schon guten Geschichten noch mehr an Qualität zulegen.

swriter

...besonders für den gut gemeinten Hinweis des Korrekturlesens....*lach*....ich hab's doch schon zugegeben, das ich ein schussliges Schaf war! ;)

Ansonsten kann ich zu der Geschichte sagen, dass mir klar ist, dass die "Existenz" von Nadine in der beschriebenen Form angezweifelt werden muss, aber genau DAS war der Grund, die Story überhaupt zu schreiben!

Nadine (auch wenn sie anders heißt) gibt es, sie ist mit 22 noch immer Jungfrau und wünscht sich nichts sehnlicher, als im Stil von "50 shades of grey" ihre Unschuld zu verlieren.

Und ehe jetzt irgend jemand fragt: NEIN, keiner kriegt ihre Adresse oder Telefonnummer!!!!!

Brüste abbinden und heißes Wachs sind zwar auch nicht so ganz meins - ich steh eben mehr auf Hinternversohlen, wenn's härter zugehen soll... Aber trotzdem ist die ausergewöhnliche Silvesternacht sehr, sehr geil beschrieben!!!

Lachen musste ich allerdings, als du auf der ersten Seite gleich zweimal Scherz statt Schmerz geschrieben hast:)))

Freu mich auf weitere Geschichten von dir.

tom0664

....ich fass es nicht!!!!!

tom0664, das ist echt peinlich.

Aber ich hab sogar bei den Schusselfehlern kein Glück, da gibts keine Verschreiber die "normal" sind - Standart bei mir: Bürste statt Brüste!

Kompliment an Wespe, die eine wirklich hübsche und anregende Geschichte geschrieben hat!

Die Konstellation ist stimmig, die Entwicklung paßt gut zu Nadines vorab geäußerter Phantasie, die Atmosphäre ist prickelnd eingefangen.

Gelungen!

Ludwig

Wer lang genug als Soldat gedient hat mag auf diese Schreibweise kommen, der Liebhaber bitterer Aperitifs wird 'Wermut' bevorzugen.

L.

Lieber von Ludwig_v_Obb

Zuerst danke ich dir - wie allen Lesern, welche dies getan haben - dass du dir die Zeit genommen hast, die Teile 1 - 3 von "Nadine" überhaupt gelesen zu haben!

Wann immer ich aus dem "Lachmodus" aufwache und klare Gedanken in Form eines sinn- und respektvollen Antwortbeitrages leisten kann werde ich dies tun....versprochen....bis dahin....lass mich .....lass mich einfach...ich habs versucht, ich kann nicht....loool...:

"@swriter: Wehrmut?

Wer lang genug als Soldat gedient hat mag auf diese Schreibweise kommen, der Liebhaber bitterer Aperitifs wird 'Wermut' bevorzugen.

L."

Ludwig.... du Liebhaber bitterer Aperitifs - wenn ich dich nicht schon schätzen würde....glaube mir....spätestens JETZT hättest du mein Herz erobert!

Liebe Wespe,

Du bringst mich sanft zum Erröten - schön daß ich Dich zum Lachen bringen konnte!

Jeder macht Fehler, aber angesichts des unmittelbar folgenden Hinweises auf den "Korrekturleser" im selben Beitrag konnte ich nicht widerstehen...

Ludwig

Lieber Ludwig!

Nun habe ich mich soweit beruhigt, dass ich deine Kommentare zu der Nadine-Reihe noch einmal in Ruhe lesen konnte.

Du hast vollkommen recht: Jeder macht Fehler und gerade mir steht es nicht an, ob meiner nicht vollkommenen Rechtschreibung, darüber zu lachen, aber deine Anmerkung dazu war / ist einfach köstlich!!!! :)

Für deine netten Kommentare bedanke ich mich, ich freue mich, dass ich mit diesem 3-Teiler deinen Geschmack getroffen habe!

Bezügl. der Geschichte selbst kann ich noch einmal wiederholen, dass es "Nadine" real gibt und sie - noch immer - Jungfrau ist und an ihrem Wunsch festhält, auf die von mir geschilderte Art und Weise ihre Unschuld zu verlieren.

Mag nicht für jeden verständlich sein - auch ich habe meine Zweifel, ob sie dieses Erlebnis, sofern sie es eines Tages verwirklich kann, positiv annimmt.

Es wird hierfür einen sehr gefühlvollen und erfahrenen Mann brauchen...

Schlussendlich muss ich ihr aber dankbar für ihr Vertrauen sein, hätte sie mir nicht von ihren Wünschen und Sehnsüchten erzählt, gäbe es diese Storie nicht.

eine wunderbare Geschichte - herrlich, intensiv und aufgeilend beschrieben - einfach nur toll - der gesamte Ablauf -- die sich langsam immer intensiver aufbauende Spannung die Explosionen voller Geilheit - die Erfüllung ihres Wunsches hemmungslos, zärtlich und voller Gefühl genommen zu werden

...nun sind nicht mal mehr die besseren Geschichten sicher vor einfältigen Massenkommentaren.

Wie auch immer - die Geschichte bleibt trotzdem gut ;-)

Ludwig

Lieber Ludwig,

ich finde es so süß, wie du diese Geschichte "verteidigst"...erst der bittere Aperitif und nun das. Sie scheint dir ehrlich am Herzen zu liegen - das macht mich stolz!

@ Sakato: Danke für deine Kommentare.

@ Alle: Merry Christmas!

Hallo Wespe,

nach Lektüre von "Schwerliebe" als erste Deiner Stories habe ich mir nun eine weitere von Dir gegönnt. Um das Ergebnis vorwegzunehmen: Auch diese mehrteilige Geschichte hat mir sehr gut gefallen (wenn auch nicht so gut wie "Schwesterliebe"), obwohl ich zugegebenermaßen mit anderen Erwartungen an den Inhalt gegangen bin. Dies ist im Nachhinein weniger deiner Rubrikwahl als vielmehr meiner irrtümlichen Annahme geschuldet, dass Stories unter "Das erste Mal" grundsätzlich die Beziehung zwischen Mann und Frau zum Thema haben. Wie gesagt: Hierbei handelt es sich um meine Fehleinschätzung, die Dir nicht vorgeworfen werden kann. Denn m.E. passt Deine Story besser in diese Rubrik als unter "Lesbischer Sex".

Nun aber zu meiner Rückmeldung, was den Inhalt der Story und Deine Umsetzung angeht: Zunächst möchte ich Dich dafür loben, wie mühelos Du es hinzubekommen scheinst, einen lockeren Einstieg in Deine Story zu finden. Obwohl es keine großartigen einführenden Worte gibt, ist man sofort im Bilde und von der Handlung gefangen. Lediglich der Umstand, dass ich zu Anfang nicht genau eruieren konnte, welchem Geschlecht die Erzählerperson angehört und in welcher Beziehung die drei Beteiligten zueinander stehen, irritierte mich doch etwas. Auch das mag meiner inhaltlichen Erwartung geschuldet sein (siehe oben).

Bemerkenswert ist, dass du die Handlung trotz weniger gesprochener Worte flüssig und außerdem mit zunehmender erotischer Spannung zu erzählen in der Lage bist. Grundsätzlich halte ich nämlich Dialoge für sehr sinnvoll, um den Lesefluss zu erleichtern und setze gesprochene Wörter gerne zur erotischen Unterstützung ein. Dass Du das (zumindest im ersten Teil) nicht brauchst, möchte ich lobend erwähnen, wobei das nicht heisst, dass Du nicht noch besser werden könntest, wenn Du mehr Dialoge einsetzen würdest. Nebenbei bemerkt hast Du ein bemerkenswertes Talent, das Anwachsen der (weiblichen) Geilheit in (auch für mich als Mann) verständliche und anschauliche Worte zu packen. Ich konnte förmlich mitfiebern.

Am Ende des ersten Teils war ich beim Auftauchen des Mannes ein wenig enttäuscht, weil mich sehr interessiert hätte, wie sich Nadine im Anschluss mit Sabine über den durch sie verursachten Orgasmus austauschen. Hätte sich nicht wenigstens hier ein klärendes Gespräch angeboten? Ich gebe zu, dass das sicherlich für Dich zu schreiben nicht einfach aber dafür (aus meiner Sicht) umso interessanter zu lesen gewesen wäre. So drängte sich mir insbesondere beim Lesen des zweiten Teils der Verdacht auf, dass Du Dir das schwer (ohne langweilig zu werden) niederzuschreibende Klärungsgespräch absichtlich gespart hast. Ich schildere hier nur meine subjektiven Eindrücke, um Dir die Empfindungen eines Lesers zurückzugeben. Ich möchte Dir auf keinen Fall etwas unterstellen. Ich hoffe, Du verstehst mich, was das angeht, richtig.

Im zweiten Teil, um weiter auf diesem mir persönlichen Stil-Element herumzureiten, waren mir dann definitiv zu wenige Dialoge vorhanden. Nichtsdestotrotz hast Du es aus meiner Sicht geschafft, ein sehr stimmiges und einfühlsames Heranführen von Sabine an den Sex mit einer anderen Frau darzustellen. Obwohl der zweite Teil für mich insgesamt zu kurz ausgefallen ist, waren meine Eindrücke trotzdem insgesamt weit überdurchschnittlich, wenn auch nicht auf Top-Niveau. Der erste und dritte Teil haben mir insgesamt besser gefallen.

Somit komme ich zum letzten Teil, der für mich inhaltlich sowohl positive wie negative Überraschungen barg. Positiv fand ich vor allem den Einsatz des bekannten Spiels "Wahrheit oder Pflicht". Obwohl die Idee bestimmt alles andere als neu ist, hast Du einen stimmigen und ausnehmend erotischen Weg der Umsetzung gefunden. Kritisch bleibt mir diesbezüglich nur anzumerken, dass streng genommen eine "Pflicht" für Sabine immer automatisch auch eine "Pflicht" für Nadine zu enthalten scheint. An Nadines Stelle hätte ich mich (bei einer ernsthaften und nicht auf Sex ausgerichteten Anwendung des Spieles) deswegen beschwert.... Natürlich hätte das Dein erzählerisches Ziel in weite Ferne gerückt, weshalb ich mit dieser zugegeben sehr kleinen Ungereimtheit leben kann ;)

Die geäußerten Vorlieben von Nadine, welche das Ehepaar ja schließlich mit ihr umsetzen, fand ich beim ersten Lesen, trotz der Erwähnung von "50 Shades of Grey" doch einigermaßen überraschend. Insbesondere weil Du angegeben hast, dass Du Dir erhoffst, letztlich selber Nadine zu verkörpern bzw. sie (mit Deinen Worten gesprochen) darzustellen, hätte ich mir mehr Hintergrundinformationen gewünscht. Meinen Respekt übrigens für diese persönliche Selbstoffenbarung hier auf Literotica. Vielleicht hättest Du einfach noch etwas mehr dazu schreiben können wie und warum Nadine sich derartige Dinge wünscht. Der bloße Hinweis auf das Buch ist zwar plausibel aber irgendwie... leer und kalt. Ich weiss nicht, wie ich es besser ausdrücken kann. Vielleicht hätte Nadine Sabine mehr davon erzählen sollen, was genau sie sich vorstellt und warum. Alleine die Erzählung ohne Handlung kann in einer Story spannend und erotisch sein, denke ich. Immerhin stimme ich mit Dir im Ergebni süberein, dass die von Dir beschriebene Form der Entjungferung (mindestens aus Frauensicht) nicht zu den schlechtesten gehört - im Gegenteil!

Natürlich bin ich mir bewusst, dass Du Deinen Fokus bewusst so gesetzt hast, obwohl mich schon interessieren würde, wie Du zu meinen Anmerkungen stehst. Ich hoffe, Du liest auch meinen Kommentar zu dieser ältere Geschichte von Dir und erachtest mein Kommentar für rückäußerungswürdig. Immerhin habe ich doch einiges an Zeit in den Kommentar investiert, weil ich mir erhoffe, dass er Dir etwas geben zu vermag. Ich würde mich freuen.

Jedenfalls wird das nicht die letzte Geschichte gewesen sein, die ich von Dir lesen werde. Du hörst definitiv wieder von mir.

Viele Grüße

Lex84

Hallo Lex84!

Zunächst einmal ein dickes Dankeschön für das ausführliche Feedback zu meiner Nadine-Reihe und dein wiederholtes Interesse an meinen Geschichten. Freut mich ungemein!

Das die Geschichte ebenso in die Rubrik "Lesbischer Sex" gepasst hätte ist mir bewusst, ich habe damals auch lange überlegt, wie ich die Einstellung am passendsten hinkriege und mich schlussendlich für "Das erste Mal" entschieden, weil eben Nadines Entjungferung im absoluten Vordergrund steht. Alles andere ist die Story drum herum und Rolf, also ein männlicher Part, mischt ja auch immer tüchtig mit, wenn auch mehr auf verbalem Wege. Ich habe allerdings in den Storytags "Lesbischer Sex" angegeben.

Was den Einstieg in die Geschichte angeht, so ist mir dieser, wie auch die gesamte Geschichte alles andere als schwer gefallen, da - wie ich schon in verschiedenen anderen Kommentaren angegeben habe - Nadine (wenn auch mit anderem Namen) wirklich existiert und ich so, auch bei der Zeichnung ihrer Person, aus dem Vollen schöpfen konnte.

Bei der Verwendung der wörtlichen Rede tue ich mich noch immer schwer. Mir ist schon klar, dass diese einen Text auflockern und je nach Thema weit besser erklären kann, was mit Personen geschieht. Andererseits habe ich gerade hier auf LIT schon einige Geschichten gelesen, in denen schlichtweg gähnende lange Weile aufkam, weil die wörtliche Rede für meinen Geschmack einfach zu oft und vor allem zu lange bemüht wurde. Hier einen vernünftigen Mittelweg zu finden ist sicher nicht ganz einfach und ganz bestimmt verbesserungswürdig (siehe die von Auden James kritisierte lange wörtliche Rede-freie Einführung bei "Schwesternliebe").

Dass dich meine Beschreibung der weiblichen Lust mitfiebern ließ freut mich!

Das von dir erwartete klärende, aber nicht stattgefundene Gespräch zwischen Sabine und Nadine kann ich dir ganz einfach erklären: Meine "reale" Nadine hätte sich nie, nie und nie dazu durchringen können, so eine Unterhaltung zu führen. Dafür ist sie einfach zu schüchtern und auch ein Mensch, der die Dinge am liebsten mit sich selbst ausmacht. Genau das habe ich auch am Ende des ersten Teils erwähnt: "Mit diesen Worten stand ich auf, gab Nadine einen letzten zärtlichen Kuss und überlies sie ihrem Gefühlschaos, sie sollte sich erstmal finden und sortieren während ich bei meinem Mann den Lohn für das „gelungene" Fotoshooting einfordern würde ". Wie gesagt, ich konnte bei der Persönlichkeit der Nadine wirklich an die Realität anknüpfen und sie exakt so schildern, wie sie ist.

Dass dich der zweite Teil eher enttäuscht hat, bedauere ich. Allerdings habe ich - nach einem erneuten Lesen dieses Parts - noch immer die Überzeugung, dass hier viele Emotionen verwischt worden wären, hätte ich die beiden Mädels endlos über alles was sie fühlen und sehen, reden lassen. Ich stelle mir eine solche Situation wie im zweiten Teil beschrieben noch immer genau so vor, wie ich sie aufgeschrieben habe. Alles geschieht mehr durch Gesten, Berührungen, Blicke... gerade solche Mittel der Gefühlswahrnehmung - und Darstellung sind nach meinen eigenen Erfahrungen der weit aus größere Teil, wenn Menschen ihre ersten sexuellen Erfahrungen machen. Dirty Talk oder ähnliches kommt m.E.n. deutlich später. Auch hier muss ich noch einmal darauf verweisen, dass Nadine eigentlich ein völlig schüchternes Mädchen war / ist, die sicher nicht so gelöst, neugierig und entspannt reagiert hätte, wenn sie über das, was sie mit Sabine im Pool erlebt hätte reden sollen.

Das "Wahrheit oder Pflicht-Spiel" im dritten Teil war ausschließlich als Element gedacht, um Nadine endlich zum Ziel ihrer Wünsche zu bringen. Natürlich würde niemand dieses Spiel als reales Spiel so ausführen. Das war auch niemals als "ernste" Freizeitgestaltung gedacht oder sollte als solche gesehen werden. Rolf hat sich für diesen Weg entschieden, um Nadine so langsam wie irgend möglich in eine aufgeilende Situation zu bringen und ihr gleichzeitig die Möglichkeit zu lassen, ihre Erregungskurfe so zu steigern bzw. steigern zu lassen, wie sie es für sich am erträglichsten empfand. Das sowohl Sabine, als auch Rolf ihre eigene Geilheit und Lust aufeinander in den Hintergrund stellten, um Nadine zu ihren gelungenen ersten Mal zu bringen wird im Text mehrere Male deutlich.

Jetzt komme ich zu einem kleinen Problem in deinem Kommentar:

Was hat dich dazu bewogen, anzunehmen, dass ich mir in der Realität wünsche, Nadine zu sein, sie zu verkörpern? Das ist mir völlig unverständlich. Ich kann es auch hier nur noch einmal deutlich machen: Nadine ist real und existiert genau so, wie ich sie beschrieben habe. Sie ist mittlerweile Mitte 20, noch immer Jungfrau und hat nichts an ihren sexuellen Wünschen geändert.

Das ich mich lediglich auf die Erwähnung des Buches "50 Shades of Grey" beschränkt habe, war möglicher Weise ein Fehler, der mir vor deinem Kommentar gar nicht bewusst war, schon weil ich nicht davon ausgehen kann, dass jeder Leser meiner Geschichte den Inhalt des Buches kennt. Andererseits muss ich auch hier einräumen, dass die echte Nadine mir noch nie Auskunft darüber gegeben hat, warum sie ausgerechnet einen solch ungewöhnlichen Weg für ihr erstes Mal sucht.

Dass du auch weiterhin meine Geschichten lesen (und hoffentlich kommentieren) wirst freut mich. Feedbacks und Kritik, auch zu älteren Stories, sind immer willkommen und erwünscht!

Liebe Grüße

Wespe

Hallo Wespe,

dass Deine Erwiderung ein wenig gedauert hat, macht ehrlich gar nichts. Ich bin im Gegenteil dankbar, dass ich überhaupt eine Erwiderung erhalten habe. Ich muss auch sagen, dass mir im großen und ganzen Deine Erklärungen geholfen haben, Deine Story (noch) besser zu verstehen, nachdem ich sie nunmehr erneut gelesen habe. Nun ja, ich hatte ja ohnehin geschrieben, dass mir alle drei Teile unterm Strich gut gefallen haben.

Was mich dazu bewogen hat, anzunehmen, dass Du Dir im weitesten Sinne in der Realität wünschst Nadine zu sein? Ich dachte (bis jetzt), dass das Deine eigene Aussage war... Nun habe ich nochmals nachgelesen und meinen Verständnisfehler schmunzelnd erkannt. In einem Kommentar zu Teil 2 schreibst Du: "Mir persönlich wäre recht, wenn man Nadine als das Mädchen erkennen könnte, von dem ich mir erhoffe, sie darzustellen: Eine schüchterne Jungfrau..." Daraus hatte ich rausgelesen, dass Du gerne selbst eine Person wie Nadine sein würdest. Ich formuliere den Satz mal so um, dass Du verstehen kannst, was ich meine: "Mir persönlich wäre recht, wenn man in Nadine durch meine Darstellung das Mädchen erkennen könnte, als das ich gerne selbst wahrgenommen worden wäre." Oder noch klarer und zugegeben noch weiter von deinem Satz entfernt: "Mir persönlich wäre recht, wenn man durch meine Darstellung von Nadine erkennen könnte, wie ich mir wünschen würde, von Anderen gesehen zu werden."

Im Nachhinein kommt mir diese Annahme selbst abwegig vor. Natürlich habe ich inzwischen verstanden, dass Du lediglich meintest, Nadine so darstellen zu wollen, wie Du sie dir vorstellst bzw. im realen Leben unter anderem Namen kennengelernt hast. Sorry, das war mein Verständnisfehler, den ich auf die fortgeschrittene Uhrzeit schieben möchte, zu der ich den zweiten Teil mitsamt Kommentaren gelesen habe. Nichts für ungut. Ich hoffe, ich bin Dir mit meiner (irrtümlichen) Mutmaßung nicht zu nahe getreten....

Wie dem auch sein: Natürlich werde ich mich später weiteren Deiner Stories widmen. Doch zunächst möchte ich an meiner eigenen Story weiterschreiben und sie zum Ende führen.

Nochmals Danke für Deine Erwiderung und Klarstellung.

Viele Grüße

Lex84

Keine Bange, Lex84, du bist mir nicht zu nahe getreten. Verständigungsprobleme kann es immer geben. Ist doch schick, dass wir das ein oder andere klären konnten. ;)

Schönen Abend!

PS: Bitte nicht erwarten, dass ich deine Geschichten kommentiere, ich hatte schon vor längerer Zeit versucht, mich da einzulesen, aber deine Fetische entsprechen (bedauerlicher Weise?) nicht wirklich meinem Geschmack. Ich wünsche dir aber weiterhin mit deiner Reihe vollen Erfolg!

Dir kann ich nicht mal ansatzweise das Wasser reichen.

Diese Story ist in allen Teilen in jeder Hinsicht pure Perfektion.

Nun hast du es geschafft!!!!!!

Ich sitze hier mit rotem Kopf und mein Mann amüsiert sich über mich, weil er mich dazu gebracht hat, überhaupt auf LIT zu veröffentlichen.... :D

Danke für deine anerkennenden Worte - das macht mich stolz!