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Nadine 03

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Nass lag das winzige Stoffstück ihres Slips nun zwischen ihren Beinen. Rolf und ich genossen den Anblick der sich uns bot und küssten uns voller Verlangen.

„Wahrheit, mein Schatz!" verkündete er mir. „Bist du geil drauf, Nadine heute Nacht die Jungfräulichkeit zu nehmen, oder soll ich das für dich erledigen?", fragte er scheinheilig.

Ich überlegte kurz.

Wie sollte ich jetzt reagieren?

Wahrheit heiß, das ich Schiss hatte, vor dem, was Nadine wollte.

Wahrheit hieß, dass es mir recht gewesen wäre, wenn Rolf diesen „Job" für mich übernommen hätte.

Wahrheit heiß aber auch, das ich mir nicht sicher war, wie ich damit umgehen würde, wenn er sich in eine andere Frau versenkte. Ich kannte mich und wusste, ich konnte verdammt eifersüchtig sein.

Wahrheit war allerdings auch meine Ahnung, dass es Nadine sicher rechter war, wenn ich diesen Weg mit ihr gehen würde. Wir kannten uns nun schon recht gut und ich wusste genau wie sie tickte.

Also entschied ich mich für den Teil Wahrheit, der mir heute Nacht am wichtigsten erschien und antwortete: „Nein, geil bin ich noch nicht drauf, dafür hab' ich viel zu großes Lampenfieber, aber ich will nicht, das du das übernimmst."

Rolf schien mit meiner Antwort zufrieden und ich meinte auch zu sehen, dass Nadine bei meinen Worten hörbar erleichtert ausatmete.

„Wahrheit oder Pflicht, Nadine?", machte er weiter ohne eine großartige Pause einzulegen. „Wahrheit!" hauchte die Kleine, „Ich will nicht mehr warten!"

Rolf grinste bei ihren Worten. „Du wirst dich noch ein wenig gedulden müssen Prinzessin, schließlich willst du doch was davon haben, oder?"

"Lass mich mal nachdenken...hmmmmm...was für eine Wahrheit könnte nun am Besten für dich sein?"

„Sag Bine, wo du dein Spielzeug liegen hast, ich denke, wir können das gut brauchen!"

Nadine riss wieder erschrocken ihre Augen weit auf, antwortete aber dann: „Im Schrank, der weiße Kulturbeutel!"

„Schatz, du kennst deine Pflicht?"

Ich nickte wortlos und holte die kleine dezente Tasche aus Nadines Zimmer.

Rolf schaute sich interessiert den kleinen Vibrator an, der bald leise schnurrend in seiner Hand lag, während Nadine noch immer mit weit geöffneten Beinen in ihrem Gartenstuhl lag und auf Erlösung hoffte.

Dieses sanft gebogene, ca. 10 cm große Dreieck würde sich beim Auflegen exakt an Nadines Vulva anschmiegen und somit ihre Klit wunderbar stimulieren.

„Schatz, meinst du, den kann man mit Klebeband fixieren?", fragte Rolf mich ganz direkt.

In seiner Fantasie schien ein Plan konkret Form und Gestalt anzunehmen.

Ich nahm das Spielzeug prüfend in meine Hand.

„Ja, ich denke schon. Wir sollten es einfach ausprobieren.", antwortete ich.

„Nadine, Wahrheit oder Pflicht?", kehrte Rolf zu unserem Spiel zurück.

„Pflicht!", stöhnte Nadine leise.

„Super, dann musst du es dir jetzt gefallen lassen, das Bine dich für deinen großen Moment in die richtige Position bringt.", wies er an.

„Wahrheit mein Schatz...wirst du unsere Kleine so ausstatten, wie ich es möchte?", fragte mein Mann in einem Ton, der die Antwort schon nicht mehr offen ließ.

„Klar!", gab ich ihm zu verstehen, „Was möchtest du?"

„Hol doch mal Paketklebeband und schau, ob du das kleine Schnurrding an unserer Maus fixiert kriegst.", war sein erster Auftrag an mich.

„Und vergiss nicht, noch ein paar Tücher für ihre Beine mitzubringen, ich will heute Nacht mal herausfinden, wie viele Orgasmen eine Jungfrau vor und während ihrer Frauwerdung so erleben kann!"

Ich zog beim Weggehen ein wenig die Augenbrauen nach oben.

„Du Glückliche", dachte ich fast neidisch, „Wenn Rolf in solcher Laune ist, wird's spannend für dich!"

Ich tat was mir gesagt wurde, brachte Klebeband und Tücher und machte mich ans Werk. Das winzige, feuchte Stück Stoff, welches Nadines Scham noch notdürftig bedeckte, war mit einem Schnitt entfernt. Träge und nass rutschte es zu Boden, wo es unbeachtet liegen blieb.

Staunend aber wohlwollend stellten wir nun fest, das unsere Nadine frisch und blank rasiert war. Samtig schimmerten ihre hellen äußeren Schamlippen im Kerzenlicht. Deutlich röter und geschwollen drängten sich die inneren Hautläppchen geradezu hervor. Auch die kleine Lustperle, die uns schon so viel Freude bereitet hatte, zeigte Nadines Erregung an.

Wie von Zauberhand schien sich das Häutchen, das ihre Klit sonst umschloss, nach hinten zu rollen, als wollte es alles, was Lust und Leidenschaft versprach, willig preisgeben.

Nun band ich ihre Waden an die Stuhllehnen, wobei ich mich bemühte, weder auf Nadines weit aufgerissene Augen, noch auf ihren schweren Atem zu achten. Ich würde noch ein wenig länger als sie auf meine Erfüllung in dieser Nacht warten müssen und war ohnehin schon so geil, dass ich mich schwer auf meine Aufgaben konzentrieren konnte.

Dennoch küsste ich sie sanft und zärtlich, als sie völlig hilflos mit ihrem Stuhl verbunden war und flüsterte ihr ins Ohr: „Keine Angst Süße, wenn es dir zuviel wird, sag einfach laut und deutlich STOP, das wird respektiert, versprochen!" Nadine schien genau auf solche Worte gewartet zu haben, denn augenblicklich konnte ich wieder eine Entspannung ihrer Muskeln wahrnehmen.

Ich schaute zu meinem Mann und stellte grinsend fest, wie er sich hart an seiner Leinenhose rieb. Deutlich zeichnete sich dort eine dicke, mir wohlbekannte Beule ab und verriet mir, dass auch er auf dem richtigen Weg zur grenzenlosen Geilheit war.

Nachdem ich mir ein paar Steifen Paketklebeband an der Tischkante fixiert hatte, wollte ich zu dem Klit-Vibrator greifen.

Rolf aber reichte mir eines der Sitzkissen und befahl: „Schatz, hol doch ein bisschen Sekt aus dem Eisschrank und mach es dir vorher mit Nadines Pussy ein bisschen gemütlich. Das kleine Ding sieht so erhitzt aus, ich denke, die kann eine Abkühlung gut vertragen!"

Ich verstand und gehorchte.

Der Sekt perlte kühl in eines der Gläser und ich kniete mich auf das am Boden liegende Kissen. Mein Kopf fand schnell den Weg, direkt zwischen Nadines Beine.

Die Kleine stöhnte laut und wand sich hilflos in ihren Fesseln, als ich den ersten Schwall der kalten Köstlichkeit über ihre Vulva und ihren Venushügel laufen lies. Meine Zunge leckte langsam und genussvoll jeden noch so kleinen Tropfen auf und wollte mehr.

Mehr Nadine, mehr Geilsaft, mehr Sekt. Also ließ ich in mehreren Schüben auch den Rest, welcher sich noch im Glas befand, den gleichen Weg gehen. Immer wieder zuckte Nadine unkontrolliert zusammen, als das kühle Nass ihre Haut traf, aber ihr Stöhnen klang bald anders. Es kam tief aus ihrer Brust und zeigte mir an, dass ein weiteres Zungenspiel von mir, ihr den ersten Orgasmus in dieser Silvesternacht bescheren würde.

Auch Rolf heizte mich an: „Mach Baby, zeig's der Kleinen!", herrschte er. „Lass sie winseln und kommen!"

Das ließ ich mir nicht zweimal sagen.

Tief tauchte meine Zunge in die Innenseiten ihrer Schamlippen, liebkoste und leckte sie, um gleich darauf ihre Perle fest und fordernd zu massieren. Mein Mund umschloss ihr heißes Fleisch und saugte sich fest, so dass jeder Tropfen Sekt zurück in meinen Mund rann, solange,

bis Nadines Jammern und Stöhnen verstummte.

Ihre Oberschenkel erzitterten. Ihre Bauchdecke spannte sich an. Wild und unkontrolliert schlug ihr Kopf von einer Seite zur anderen und ich hörte wieder einen dieser Lustschreie. Nicht enden wollend, zutiefst sinnlich und voller Wollust drang er tief aus ihrer Kehle.

Nachdem auch das letzte Zucken in Nadines Innerem verklungen war und ich den kleinen, milchig weißen Bach ihrer Lust weggeleckt hatte, der sich zwischen ihren Schenkeln zeigte, stand ich auf.

Rolf hielt mir eine angezündete Zigarette entgegen. Schweigend rauchten wir und schauten eine Weile zu, wie Nadine versuchte, ihre Fassung zurück zu erlangen.

Wieder war es Rolf, der hartnäckig weiter fragte: „Wahrheit oder Pflicht, Nadine?"

Mit fremder Stimme und nach hinten gelegtem Kopf antwortete sie zaghaft: „Wahrheit?"

Die Antwort schien Rolf recht zu sein, denn seine Frage kam wie aus der Pistole geschossen: „Womit willst du deine Jungfräulichkeit nachher verlieren? Wir hätten die Perlenkette, den Dildo oder Bine's Finger anzubieten, meinen Schwanz willst du ja nicht!"

Nadine schien einen Moment zum Nachdenken zu brauchen: „Bine" bestimmte sie dann, „Ich will Bine!"

Ich schluckte trocken. Auch das noch!

Rolf aber schaute mich mit einem Blick an, der mir sagte, dass er nichts anderes erwartet hatte.

„Also gut, dann Bine's Finger.", meinte er, „Aber bis dahin haben wir ja noch ein bisschen Zeit."

„Pflicht mein Engel!", erinnerte er mich. „Jetzt wollen wir uns auch mal um die niedlichen Titten der Kleinen kümmern. Meinst du, du kannst die nachher mit unserem Bondageseil

ein wenig abbinden? Ein kleiner netter Vibrator auf der Klitt, die Perlenkette im Engelsloch und dazu abgebundene Titten, ich habe das Gefühl, das könnte heute Nacht passen!"

Nun war es an mir, Rolf mit großen Augen anzusehen. „Schau nicht so entsetzt mein Schatz", meinte er trocken, „Du kannst die Gleitcreme mitbringen, dann wird es einfacher und außerdem: Nadine wollte doch so ein Spiel spielen, oder nicht?"

Aus dem Augenwinkel konnte ich ein deutliches Kopfnicken wahrnehmen.

Diese verrückte Maus, wollte es wirklich wissen!

Wieder machte ich mich, diesmal kopfschüttelnd, auf den Weg ins Schlafzimmer.

Als ich nun endlich alle Dinge zusammen gerafft hatte, welche wir für unser Spielchen benötigten, küsste ich noch einmal meinen Mann voller Leidenschaft und ließ Nadine dabei zuschauen, wie meine Hand seinen noch immer steifen Schwanz durch die dünne Sommerhose hindurch massierte.

Ich war geil, geil auf ihn, geil auf die Kleine und vor allem geil auf die Situation, die sich hier ergeben hatte.

Rolf spielte für ein paar Sekunden kräftig an meinen harten Nippeln, gab mir dann einen festen Klaps auf meinen fast nackten Hintern und meinte: „Nun fang an Schatz, ich schätze, Nadine kann es nicht mehr abwarten!"

An meine Maus gewandt, fragte er wieder: „ Wahrheit oder Pflicht?"

Nadine platzte fast kläglich heraus: „Wahrheit!"

„Fein", meinte Rolf, „Dann sag mir mal, wie du es machst, wenn du mit dir selbst spielst. Aber ich will wirklich die Wahrheit hören!"

Nadine schluckte sichtbar, aber während ich sorgfältig begann, ihr den Klit-Vibrator aufzukleben, fing sie mit ihrer Schilderung an:

„Ich liebe es, mir zu Anfang in die Titten zu kneifen, schon ziemlich fest, die Nippel müssen richtig heiß werden dabei. Wenn die dann schön hart sind und stehen, dann streichle ich mir am Bauch abwärts, über die Rippen, die Gänsehaut dabei ist herrlich."

Der Vibrator saß wie angegossen.

Geradezu zärtlich schmiegte sich die weiche Plastik an Nadines Vulva. Ich war dem Himmel dankbar, dass die Maus auf die Idee gekommen war, sich in den letzten 24 Stunden zu rasieren, das würde das Entfernen der Klebebänder später nicht so schmerzhaft werden lassen.

Nun trat ich hinter ihren Stuhl und löste für einen Moment ihre Armfesseln, um die Bondageseile um ihre Titten zu legen.

Während dessen erzählte sie mit leiser Stimme weiter:

„Wenn ich an meiner Muschi angekommen bin, fasse ich mich meistens nicht gleich an, ich will immer die Geilheit steigern. Deswegen streichle ich mir immer erst die Innenseiten der Oberschenkel, bis ich es nicht mehr aushalte. Dann kommt die Perlenkette dran. Ich drücke sie mir langsam in meinen Po, da muss ich aber schon aufpassen, dass ich nicht komme."

Rolf hörte interessiert zu und massierte seinen harten Schwanz weiter durch die Hose.

Das Bondageseil lag jetzt im Stil der „Bikinifesselung" um Nadines Titten. Wunderschön färbte sich ihre ehr blasse Haut nun in ein kräftiges Rot. Ihre Warzenhöfe schwollen fast um das Doppelte an und traten hervor, ihre Nippel wurden dicker und ähnelten reifen Himbeeren.

Nadine unterbrach ihre Schilderung immer wieder durch heftige Atemstöße und tiefes Stöhnen.

Als ich ihre Arme wieder anband, erzählte sie dennoch tapfer weiter:

„Wenn ich soweit bin, muss ich nur noch ganz kurz den Vibrator anschalten und ihn auf meiner Muschi tanzen lassen. Deswegen mache ich das immer erst ganz zum Schluss, meistens genieße ich es, vorher die Perlenkette ein paar Mal durch meinen Po zu ziehen."

Das schien für Rolf das richtige Stichwort gewesen zu sein. Unvermittelt und ohne Ankündigung begann er, den Vibrator auf Nadines Pussy summen zu lassen. Die Kleine bäumte sich auf, warf ihren Kopf zurück und riss verzweifelt an ihren Fesseln.

„Pflicht mein Schatz!", raunte Rolf mir zu, „Schau mal, wie die Kleine reagiert, wenn du ihr ein bisschen Kerzenwachs auf ihre Titten träufelst."

Das lies ich mir nicht zweimal sagen. Nadines Körpersprache geilte mich dermaßen auf, dass ich es auf meinem Platz nicht mehr aushielt.

Vorsichtig nahm ich die größte unserer Tischkerzen aus ihrer Halterung und begann, das heiße Wachs auf ihre Haut rinnen zu lassen.

In dem Moment, als der erste Wachstropfen aus recht großer Höhe ihre Brüste erreichte und sich als kleine Perlen auf ihnen verteilte, schien Nadine innerlich zu zerspringen. Sie jammerte nicht, stöhnte nicht mehr, sie fiel ein eine Art Trance.

Mit starrem Blick begann ihr ganzer Körper im Takt ihres zweiten Orgasmus zu zucken. Ihre Hände krallten sich in die Seidentücher, welche sie festhielten, ihre Zehn verkrampften sich, bis sie alle Atemluft in einem einzigen, gewaltigen Stöhnen aus ihrer Brust entließ. Nach einer kleinen Ewigkeit fiel ihr Kopf einfach zur Seite und es schien eine Entspannung durch sie zu gehen, die einer kleinen Ohnmacht nahe kam.

Ich schluckte...wollte auch kommen, wollte Sex! Aber ein Blick auf meinen Mann genügte, um zu wissen, dass ich mich noch in Geduld üben musste.

Fasziniert genoss Rolf das Schauspiel, welches Nadine ihm bot. Er schaltete den Vibrator auf die unterste Stufe, so dass nur noch ein leises Streicheln über Nadines Klit hinwegsummte und wichste sich seinen Schwanz weiter genussvoll durch die Hose. Dann wartete er einfach ab, bis die Kleine sich etwas gefangen hatte und wieder für sein Spiel erreichbar war.

„Wahrheit oder Pflicht, Nadine?", bohrte er nun unbeirrt weiter.

„Pflicht", gurgelte sie mit tiefer Stimme und noch immer zur Seite gelegtem Kopf.

„Prima!", meinte Rolf, „Passt genau in meinen Plan!"

„Schatz, nimm ihr bitte die Armfesseln ab."

„ Nadine, du führst dir jetzt die Perlenkette so in deinen Po ein, wie du es sonst tust, wenn du es dir allein machst. Du musst uns nichts beweisen, hör einfach bei der Perle auf, ab welcher es dir unangenehm wird."

Ich band die Kleine ohne Umschweife los.

Kraftlos fielen ihre Arme links und recht neben dem Stuhl nach unten, sie schien wirklich eine Pause zu brauchen.

Aber Rolf ließ ihr diese Zeit nicht, reichte ihr sofort die Dose mit der Vaseline und obwohl das Mädel mittlerweile am ganzen Körper zitterte, befolgte sie ohne Umschweife seiner Anweisung.

Gut eingecremt setzte Nadine die Perlenkette an ihrem Anus an und versenkte sie unter lustvollem Jammern tief in ihrem Inneren.

„Wahrheit, Schatz. Willst du mit dem Wachs weitermachen?", drängte er mich, „Wir wollen unsere Maus doch auf einem einigermaßen geilen Level halten, ehe wir zur nächsten Stufe aufsteigen."

Ich antwortete nur mit einem kurzen: „Ja!", irgendwie konnte ich es auch nicht mehr erwarten.

Unter Nadines heißen Atemzügen fesselte ich wieder ihre Arme und ließ dann mehr und mehr Wachs auf ihre Titten gleiten. Nach einiger Zeit sparte ich auch ihre Nippel nicht mehr aus.

Herrlich, wie die dickflüssigen Tropfen über ihre Brüste rannen und langsam zu einer festen Masse erstarten. Unnachgiebig umschloss das Wachs ihre Brustwarzen. Rote Male auf der Haut zeigten, wie gereizt ihre ohnehin schon empfindlichen Nerven auf die immer wiederkehrende Hitze reagieren mussten.

Rolf steigerte nun langsam wieder die Vibration auf ihrer Klit und beugte sich ein wenig vor, um den Griff der Perlenkette zu erreichen. Genüsslich langsam zog er sie nach Außen - was für ein himmlisches Bild!

Nadines dunkelrosa Rosette schien sich auseinander zu falten, gab eine Perle nach der nächsten frei, um sich sofort an den Umriss der Folgenden zu schmiegen.

Ich ließ dieses Schauspiel mit offenem Mund, voller Geilheit auf mich wirken und beneidete meinen Mann fast darum, dass er auch bei unseren intimen Spielen solche Anblicke genießen durfte.

Rolf schob die Perlenkette unter Nadines lauten Lustschreien immer wieder in ihren Anus. Sorgsam steigerte er rhythmisch auch hier Intensität und Geschwindigkeit.

Dann plötzlich, als ich schon davon ausging, das Nadine gleich wieder kommen würde, klang die Frage aller Fragen wieder in die Runde: „Nadine, Wahrheit oder Pflicht?"

Diesmal brauchte es einige Sekunden, bis die Kleine fast schluchzend hervorstieß: „Irgendwas....irgendwas, das diese Qual aufhört!"

„Wahrheit oder Pflicht, Nadine?", wiederholte mein Mann mit Nachdruck.

„Wahrheit!", schrie sie nun fast, „Wahrheit verdammt noch mal!" und bäumte sich wild, in ihrer schier grenzenlosen Lust auf.

Rolf grinste.

„Wunderbar! Dann sag mir Bescheid, wenn es dir wieder kommt und Bine wird ihre Finger bereithalten, um dich endlich zur Frau zu machen!"

Als ich die Kerze auf den Tisch zurückstellte, schlug mein Herz mit einem Male bis zum Hals. War der Moment gekommen? Sollte ich meine kleine Maus tatsächlich in den nächsten Minuten entjungfern?

Ich begann zu zittern, meine Geilheit schien verflogen. Ich nahm die Nässe zwischen meinen Beinen nicht mehr zur Kenntnis, wollte mich nur noch auf das konzentrieren, was in den nächsten Minuten passieren würde.

Vorsichtig schob ich zwei meiner Finger in Nadines überlaufende, zuckende Pussy, bis ich wieder an ihr Hymen stieß.

Ich massierte mit ein wenig Druck das geschwollene, nasse Fleisch, bereit zuzustoßen, wenn sie es verlangte. Meine Maus keuchte ihre Lust entfesselt, in immer schneller werdenden Atemstößen hervor.

Noch zwei oder drei Bewegungen mit der Perlenkette folgten und sie schrie fast verzweifelt: „JETZT!"

Um mich herum schien die Welt stehen zu bleiben.

Nichts nahm ich mehr wahr, kein Silvesterfeuerwerk, nicht den würzigen Duft dieser heißen Sommernacht.

Mein Mann rückte ebenso in den Hintergrund wie mein eigenes Ich.

Es gab nur noch Nadine, ihre nasse Pussy und dieses kleine zarte Hautstückchen, das sich erst unter meinen Finger anspannte, sich kurz nach Innen bog, um dann zu zerreisen.

Ich hatte das Gefühl, ich konnte jeden Millimeter an meinen Fingerkuppen fühlen, als ich Stückchen für Stückchen immer tiefer in sie eindrang.

Es war kaum Blut zu sehen, nur ein paar winzige Tröpfchen bildeten sich an dem neu geschaffenen Rand.

Meine Finger drangen weiter und tiefer in Nadine ein, verharrten dann und ließen ihr so Zeit, sich an das neue, überwältigende Gefühl des Ausgefüllt seins und den Schmerz zu gewöhnen.

Ich hörte wie in Trance ein Wimmern, das nicht mehr wirklich menschlich klang. Klagend, aber dennoch so sinnlich, so voller Lust.

Ich zog meine Finger einige Zentimeter nach Außen, um dann wieder und wieder zurückzufahren in die heiße, frisch geöffnete Grotte der Lust.

Das Wimmern wurde lauter, aber das ausgemachte Passwort kam nicht über Nadines Lippen.

Rolf hatte sich zurückgelehnt, beteiligte sich nun nicht mehr an unserer Lust, sondern beobachtete nur noch voller Faszination.

Sein Schwanz lag jetzt hart und pulsierend auf seinem Bauch.

Er wichste sich beim Anblick von Nadines Entjungferung in den 7. Himmel.

Dann plötzlich passierte es. Nasses Fleisch umschlang wie besessen meine Finger, verkrampfte sich gierig und schien mich festzuhalten, nach Innen zu ziehen. Weißer Lustschleim tropfte auf meine Hand.

Laut und hemmungslos weinend, stöhnte Nadine ihren dritten Orgasmus in dieser Nacht aus ihrem Leib.

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