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Nadine 03

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Wespe
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Nichts schien für sie mehr zu existieren, ihre Augen schimmerten, getaucht in glückliche Tränen.

Vor mir lag nun kein Mädchen mehr, sondern eine Frau.

Eine kleine, eigentlich schüchterne, aber sinnliche Frau, die ihren Weg gegangen war.

Voller Lust, voller Qualen hatte sie das erreicht, was sie sich viele Jahre lang erträumt hatte:

Ihre Weiblichkeit war erblüht und man konnte an ihrem Gesichtsausdruck sehen, das sie bereit war.

Bereit, die Welt, die Liebe, den Sex und die Männer für sich zu entdecken.

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18 Kommentare
WespeWespevor etwa 8 JahrenAutor
@ Leonie12:

Nun hast du es geschafft!!!!!!

Ich sitze hier mit rotem Kopf und mein Mann amüsiert sich über mich, weil er mich dazu gebracht hat, überhaupt auf LIT zu veröffentlichen.... :D

Danke für deine anerkennenden Worte - das macht mich stolz!

Leonie12Leonie12vor etwa 8 Jahren
Du hast mich anderweitig als "begnadeten Autor " bezeichnet.

Dir kann ich nicht mal ansatzweise das Wasser reichen.

Diese Story ist in allen Teilen in jeder Hinsicht pure Perfektion.

WespeWespevor etwa 8 JahrenAutor
Unbegründete Sorgen...

Keine Bange, Lex84, du bist mir nicht zu nahe getreten. Verständigungsprobleme kann es immer geben. Ist doch schick, dass wir das ein oder andere klären konnten. ;)

Schönen Abend!

PS: Bitte nicht erwarten, dass ich deine Geschichten kommentiere, ich hatte schon vor längerer Zeit versucht, mich da einzulesen, aber deine Fetische entsprechen (bedauerlicher Weise?) nicht wirklich meinem Geschmack. Ich wünsche dir aber weiterhin mit deiner Reihe vollen Erfolg!

Lex84Lex84vor etwa 8 Jahren
RE: Tschuldigung, dass die Antwort so lange auf sich warten ließ...

Hallo Wespe,

dass Deine Erwiderung ein wenig gedauert hat, macht ehrlich gar nichts. Ich bin im Gegenteil dankbar, dass ich überhaupt eine Erwiderung erhalten habe. Ich muss auch sagen, dass mir im großen und ganzen Deine Erklärungen geholfen haben, Deine Story (noch) besser zu verstehen, nachdem ich sie nunmehr erneut gelesen habe. Nun ja, ich hatte ja ohnehin geschrieben, dass mir alle drei Teile unterm Strich gut gefallen haben.

Was mich dazu bewogen hat, anzunehmen, dass Du Dir im weitesten Sinne in der Realität wünschst Nadine zu sein? Ich dachte (bis jetzt), dass das Deine eigene Aussage war... Nun habe ich nochmals nachgelesen und meinen Verständnisfehler schmunzelnd erkannt. In einem Kommentar zu Teil 2 schreibst Du: "Mir persönlich wäre recht, wenn man Nadine als das Mädchen erkennen könnte, von dem ich mir erhoffe, sie darzustellen: Eine schüchterne Jungfrau..." Daraus hatte ich rausgelesen, dass Du gerne selbst eine Person wie Nadine sein würdest. Ich formuliere den Satz mal so um, dass Du verstehen kannst, was ich meine: "Mir persönlich wäre recht, wenn man in Nadine durch meine Darstellung das Mädchen erkennen könnte, als das ich gerne selbst wahrgenommen worden wäre." Oder noch klarer und zugegeben noch weiter von deinem Satz entfernt: "Mir persönlich wäre recht, wenn man durch meine Darstellung von Nadine erkennen könnte, wie ich mir wünschen würde, von Anderen gesehen zu werden."

Im Nachhinein kommt mir diese Annahme selbst abwegig vor. Natürlich habe ich inzwischen verstanden, dass Du lediglich meintest, Nadine so darstellen zu wollen, wie Du sie dir vorstellst bzw. im realen Leben unter anderem Namen kennengelernt hast. Sorry, das war mein Verständnisfehler, den ich auf die fortgeschrittene Uhrzeit schieben möchte, zu der ich den zweiten Teil mitsamt Kommentaren gelesen habe. Nichts für ungut. Ich hoffe, ich bin Dir mit meiner (irrtümlichen) Mutmaßung nicht zu nahe getreten....

Wie dem auch sein: Natürlich werde ich mich später weiteren Deiner Stories widmen. Doch zunächst möchte ich an meiner eigenen Story weiterschreiben und sie zum Ende führen.

Nochmals Danke für Deine Erwiderung und Klarstellung.

Viele Grüße

Lex84

WespeWespevor etwa 8 JahrenAutor
Tschuldigung, dass die Antwort so lange auf sich warten ließ...

Hallo Lex84!

Zunächst einmal ein dickes Dankeschön für das ausführliche Feedback zu meiner Nadine-Reihe und dein wiederholtes Interesse an meinen Geschichten. Freut mich ungemein!

Das die Geschichte ebenso in die Rubrik "Lesbischer Sex" gepasst hätte ist mir bewusst, ich habe damals auch lange überlegt, wie ich die Einstellung am passendsten hinkriege und mich schlussendlich für "Das erste Mal" entschieden, weil eben Nadines Entjungferung im absoluten Vordergrund steht. Alles andere ist die Story drum herum und Rolf, also ein männlicher Part, mischt ja auch immer tüchtig mit, wenn auch mehr auf verbalem Wege. Ich habe allerdings in den Storytags "Lesbischer Sex" angegeben.

Was den Einstieg in die Geschichte angeht, so ist mir dieser, wie auch die gesamte Geschichte alles andere als schwer gefallen, da - wie ich schon in verschiedenen anderen Kommentaren angegeben habe - Nadine (wenn auch mit anderem Namen) wirklich existiert und ich so, auch bei der Zeichnung ihrer Person, aus dem Vollen schöpfen konnte.

Bei der Verwendung der wörtlichen Rede tue ich mich noch immer schwer. Mir ist schon klar, dass diese einen Text auflockern und je nach Thema weit besser erklären kann, was mit Personen geschieht. Andererseits habe ich gerade hier auf LIT schon einige Geschichten gelesen, in denen schlichtweg gähnende lange Weile aufkam, weil die wörtliche Rede für meinen Geschmack einfach zu oft und vor allem zu lange bemüht wurde. Hier einen vernünftigen Mittelweg zu finden ist sicher nicht ganz einfach und ganz bestimmt verbesserungswürdig (siehe die von Auden James kritisierte lange wörtliche Rede-freie Einführung bei "Schwesternliebe").

Dass dich meine Beschreibung der weiblichen Lust mitfiebern ließ freut mich!

Das von dir erwartete klärende, aber nicht stattgefundene Gespräch zwischen Sabine und Nadine kann ich dir ganz einfach erklären: Meine "reale" Nadine hätte sich nie, nie und nie dazu durchringen können, so eine Unterhaltung zu führen. Dafür ist sie einfach zu schüchtern und auch ein Mensch, der die Dinge am liebsten mit sich selbst ausmacht. Genau das habe ich auch am Ende des ersten Teils erwähnt: "Mit diesen Worten stand ich auf, gab Nadine einen letzten zärtlichen Kuss und überlies sie ihrem Gefühlschaos, sie sollte sich erstmal finden und sortieren während ich bei meinem Mann den Lohn für das „gelungene" Fotoshooting einfordern würde ". Wie gesagt, ich konnte bei der Persönlichkeit der Nadine wirklich an die Realität anknüpfen und sie exakt so schildern, wie sie ist.

Dass dich der zweite Teil eher enttäuscht hat, bedauere ich. Allerdings habe ich - nach einem erneuten Lesen dieses Parts - noch immer die Überzeugung, dass hier viele Emotionen verwischt worden wären, hätte ich die beiden Mädels endlos über alles was sie fühlen und sehen, reden lassen. Ich stelle mir eine solche Situation wie im zweiten Teil beschrieben noch immer genau so vor, wie ich sie aufgeschrieben habe. Alles geschieht mehr durch Gesten, Berührungen, Blicke... gerade solche Mittel der Gefühlswahrnehmung - und Darstellung sind nach meinen eigenen Erfahrungen der weit aus größere Teil, wenn Menschen ihre ersten sexuellen Erfahrungen machen. Dirty Talk oder ähnliches kommt m.E.n. deutlich später. Auch hier muss ich noch einmal darauf verweisen, dass Nadine eigentlich ein völlig schüchternes Mädchen war / ist, die sicher nicht so gelöst, neugierig und entspannt reagiert hätte, wenn sie über das, was sie mit Sabine im Pool erlebt hätte reden sollen.

Das "Wahrheit oder Pflicht-Spiel" im dritten Teil war ausschließlich als Element gedacht, um Nadine endlich zum Ziel ihrer Wünsche zu bringen. Natürlich würde niemand dieses Spiel als reales Spiel so ausführen. Das war auch niemals als "ernste" Freizeitgestaltung gedacht oder sollte als solche gesehen werden. Rolf hat sich für diesen Weg entschieden, um Nadine so langsam wie irgend möglich in eine aufgeilende Situation zu bringen und ihr gleichzeitig die Möglichkeit zu lassen, ihre Erregungskurfe so zu steigern bzw. steigern zu lassen, wie sie es für sich am erträglichsten empfand. Das sowohl Sabine, als auch Rolf ihre eigene Geilheit und Lust aufeinander in den Hintergrund stellten, um Nadine zu ihren gelungenen ersten Mal zu bringen wird im Text mehrere Male deutlich.

Jetzt komme ich zu einem kleinen Problem in deinem Kommentar:

Was hat dich dazu bewogen, anzunehmen, dass ich mir in der Realität wünsche, Nadine zu sein, sie zu verkörpern? Das ist mir völlig unverständlich. Ich kann es auch hier nur noch einmal deutlich machen: Nadine ist real und existiert genau so, wie ich sie beschrieben habe. Sie ist mittlerweile Mitte 20, noch immer Jungfrau und hat nichts an ihren sexuellen Wünschen geändert.

Das ich mich lediglich auf die Erwähnung des Buches "50 Shades of Grey" beschränkt habe, war möglicher Weise ein Fehler, der mir vor deinem Kommentar gar nicht bewusst war, schon weil ich nicht davon ausgehen kann, dass jeder Leser meiner Geschichte den Inhalt des Buches kennt. Andererseits muss ich auch hier einräumen, dass die echte Nadine mir noch nie Auskunft darüber gegeben hat, warum sie ausgerechnet einen solch ungewöhnlichen Weg für ihr erstes Mal sucht.

Dass du auch weiterhin meine Geschichten lesen (und hoffentlich kommentieren) wirst freut mich. Feedbacks und Kritik, auch zu älteren Stories, sind immer willkommen und erwünscht!

Liebe Grüße

Wespe

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