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Naima (01)

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Sie hatte die Jeans ausgezogen und griff nach einer langen Jogginghose. Die hatte sie in letzter Zeit nicht mehr angezogen, auch nicht zuhause. Sie saß viel zu eng, spannte wahnsinnig am Po und an den Hüften. Die konnte sie nicht anziehen! Shorts, hatte er noch gesagt. Sie hatte keine Shorts, sie würde auch nie welche haben wollen, weil sie sich nicht vorstellen konnte, ihre nackten, fleischigen Oberschenkel zu zeigen.

Ihr Vater und ihr Onkel saßen beide in Anzughose und gestärktem Hemd im Wohnzimmer. Was könnte sie anziehen? Tshirt? Ja, aber was dazu? Sie griff nach rechts zu einem Bügel mit einem gelben Kleid. Das war bequem, so wie der Onkel es wollte. Es hatte einen weichen dünnen Stoff, saß obenrum gut und war ab der Taille weit und raumgreifend geschnitten. Piroutten drehen konnte man mit dem Kleid nicht, sonst hob es sich in der Drehung wie ein Faltenrock bis zur Taille hoch. Aber sie sollte ja auch nicht tanzen mit dem Onkel. Sie hatte es im Sommer ein paar Mal getragen, wenn sie zu Geburtstagen eingeladen worden war. Es war lang genug, reichte bis fast zu den Knien runter.

Sie zog die Bluse schnell über den Kopf und stand nun in Slip und BH vor dem Schrankspiegel. Sie trug immer einen BH, seit sie in Deutschland war.

Sie drehte sich einmal im Kreis, war froh, dass sie heute einen von den schönen Slips mit Spitzenbesatz angezogen hatte und zog das gelbe Kleid über den Kopf. Es passte gut. Draußen hörte sie ihren Vater sagen, er müsse mal. Als sie die Klotür zuschnappen hörte, trat ihr Onkel ins Zimmer. Er ging schnurstracks auf sie zu und noch bevor er vor ihr zum Stehen kam spürte sie einen brennenden Schmerz an der Wange und ihr Kopf flog regelrecht zur Seite. Fuad setzte nach, packte sie am Handgelenk, dass es schmerzte, und näherte sein Gesicht dem ihren, dass seine Nase um ein Haar die ihre berührte.

Naima verzog das Gesicht vor Schmerz und vor Scham, wagte es aber nicht, auch nur einen Ton von sich zu geben. Fuad sah ihr starr in die Augen, und sagte dann mit eiskalter, gefährlicher Stimme: „Wenn du noch einmal zuckst oder dir was anmerken lässt, wenn ich dich anfasse, dann organisiere ich für Februar deine Hochzeit mit ‚unserem Cousin', du unverschämtes Kind. Dann fliegst du nächste Woche in die Heimat. Hast du mich verstanden?"

Das Mädchen war offenbar so geschockt, dass sie vor Scham und Angst nicht reagierte.

Zwei Sekunden später kam die nächste Ohrfeige, diesmal von der anderen Seite. Wieder flog ihr hübscher Kopf mit wehenden Haaren zur Seite. Beide Wangen färbten sich sofort feuerrot.

„Hast du mich verstanden, du kleine Schlampe?"

Jetzt schossen ihr die Tränen in die Augen, aber sie nickte tapfer. „Ja, Onkel Fuad. Bitte entschuldige."

Fuad hielt immer noch ihr Handgelenk wie in einem Schraubstock. Jetzt griff er mit der Hand, mit der er sie geohrfeigt hatte, um ihren Kopf herum, packte ihre schwarzen Haare und zog ihren Kopf zur Seite und immer weiter nach unten, bis sie auf Höhe seines Hosenbundes war. Sie sah ihn mit schmerzverzerrtem Gesicht von unten her an und hörte, wie er sagte: „Mach keine Fehler mehr. Ich schwöre dir, sonst heiratest du das perverse fette Schwein, das seit Jahren bei deiner Mutter im Bett schläft."

Er ließ sie los, drehte sich wortlos um und ging ins Wohnzimmer. Kurz darauf hörte sie, wie ihr Vater aus dem Bad heraustrat und beide Männer sich über die Tapete unterhielten, die sich an mehreren Stellen im Bad von der Wand löste.

Naima glitt am Kleiderschrank herunter, senkte den Kopf auf die Knie und zitterte wie Espenlaub. Brach jetzt ihre Welt zusammen? Ja, das tat sie. Nichts würde mehr sein wie vorher. Die Gesten der Gewalt, die Fuads Worte begleitet hatten, waren deutlich gewesen.

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Als sie wieder ins Wohnzimmer trat, saßen beide Männer mit gesenkten Köpfen auf dem Sofa. Fuad hob den Kopf, sah sie an und sagte wie beiläufig „... komm wieder her, wir sind noch nicht fertig".

Sie ging um den tiefen Wohnzimmertisch herum und blieb neben Fuad stehen, als ihr Knie gegen seinen Oberschenkel stieß. Sie sah ihren Vater an. Der hatte noch nicht wieder aufgeblickt. Auch jetzt saß er nur da, vornübergebeugt, griff einmal nach dem Glas Wein, trank zwei Schlucke, setzte es wieder vor sich ab.

„Papa ich will nicht in die Heimat zurück." Jetzt war es raus, sie hatte noch nie ihrem Vater gegenüber gesagt, dass sie nicht mehr zurück wollte. Sie rechnete mit einem Wutausbruch, aber nichts passierte. Er blickte nicht einmal hoch. Dafür spürte sie die Hand ihres Onkels in ihrem Rücken. Noch unter dem Eindruck von eben lehnte sie ihren Oberkörper einen Hauch nach hinten, drückte leicht gegen seine Hand. Sie hatte ihre Lektion gelernt.

„Papa?" Keine Antwort.

„Naima, wir müssen jetzt alle ein bisschen nachdenken und ruhig bleiben. Und dann miteinander reden." Während ihr Onkel das sagte, strich er mit seiner Hand über dem weichen Stoff des Kleides an ihrem Rückgrat herunter, über ihre schmale Taille hinweg bis seine Hand gegen die prominente Wölbung ihrer Arschbacke stieß. Dort hielt er kurz inne, sah zu Haris rüber, der mit gesenktem Kopf da saß, blickte dann zu seiner Nichte hoch, die unbeweglich neben ihm stand und ihn mit immer größer werdenden Augen anschaute.

„Ich werde deinem Vater helfen, eine Lösung für dich zu finden, damit wir alle zufrieden sind, auch du." Als er spürte, wie sie aufatmete und die Anspannung ihren Körper verließ, ließ er seine Hand weiter nach unten gleiten, über die Wölbung hinweg, bis seine Hand erneut mittig auf einer ihrer großen Arschbacken lag. Dann spreizte er die Finger und drückte leicht zu. Er verstärkte den Druck bis er spürte, wie sich alle seine fünf Fingerkuppen durch den dünnen Stoff bis zum ersten Gelenk in ihr weiches Fleisch gruben. Dann lockerte er den Druck, streichelte in kreisenden Bewegungen über ihre gesamte Arschbacke und knetete ihr nachgiebiges Fleisch. Naima bewegte sich keinen Zentimeter.

Auch wenn nicht bekannt ist, was sie in diesem Augenblick dachte, so war anhand ihres Gesichtsausdrucks klar: es beschämte sie zutiefst, dass ihr Onkel sie so anfasste. Sie wollte das nicht. Gleichzeitig ahnte sie vermutlich aber, dass es ganz dumm wäre, ihren Onkel noch einmal zu verärgern. Sie war sicherlich erleichtert darüber, dass ihr Vater die Hand des Onkels nicht sehen konnte, selbst wenn er aufblicken würde.

Sie hatte auf Festen in der Heimat gesehen, dass die Männer oft die Hand auf die Ärsche ihrer Frauen legten. Und wenn sie unbeobachtet waren, auch auf die Ärsche anderer Frauen, wenn deren Männer zufällig nicht in der Nähe waren. Und alle Frauen, die eine Hand an ihrem Arsch oder zwischen ihren Beinen spürten, ließen sich nichts anmerken. Das gehörte zum guten Ton und war seit Jahrhunderten eingeübt.

Ausgelöst durch die Hand ihres Onkels auf ihrem Arsch erinnerte sie sich ungewollt an eine Szene, die sie einmal -- noch in der Heimat -- auf einer Geburtstagsfeier gesehen hatte. Ihre Mutter hatte nach dem Mittagessen im Hinterhof mit zwei anderen Frauen an einem langen Tisch gestanden und die Teller gespült, als einer der Gäste, den Naima nicht kannte, herangetreten war und sich umgeschaut hatte. Dann hatte er sich hinter ihre Mutter gestellt und ihr den knöchellangen Rock bis über die Hüften hochgeschoben und sich von hinten an sie gedrückt. Als er wieder einen Schritt zurücktrat, hatte Naima gesehen, wie er ihrer Mutter die Unterhose zwischen die Arschbacken gezogen und ihr lange den nackten Arsch gestreichelt hatte. Weder ihre Mutter noch die beiden anderen Frauen hatten sich gerührt! Alle hatten so getan, als wäre überhaupt nichts passiert! Als der Mann dann weggegangen war, hatte ihre Mutter den Rock wieder runtergezogen und einfach weitergespült. Die Frauen hatten auch untereinander kein Wort zu dem Vorfall gewechselt, Naima hatte extra gelauscht.

„Haris, Naima ist ein gutes Mädchen. Sie ist brav, sie wird machen, was für alle am besten ist", sagte Fuad in Richtung seines Bruders und holte Naima in die Realität zurück. Haris hob endlich den Kopf, sah Naima in die weit geöffneten Augen, sah dann Fuad an und sagte „... danke, mein Bruder". Er sah, dass Fuad seinen Arm um Naima gelegt hatte und sie offensichtlich nah bei sich hielt.

Haris verstand die Unsicherheit bei Naima und es erleichterte ihn, dass Fuad Naima die so notwendige Aufmunterung und Stütze bot.

Selbst in seiner augenblicklichen Stimmung fiel ihm jedoch auf, dass Fuads Arm viel zu tief lag und so keinesfalls an ihrer Taille, sondern tiefer, auf ihrem Arsch liegen musste. Es war für ihn eine ungewohnte Vorstellung, dass eine Hand auf Naimas Arschbacke lag. Ernüchternd wurde ihm klar, dass er es hinnehmen würde. Er würde Fuads Autorität nicht untergraben.

Haris stand müde auf, griff die leere Flasche Wein und sah sich um. Er würde in den Keller gehen und eine neue holen.

Als er aus dem Keller zurück war, blieb er im Treppenhaus vor der Wohnungstür stehen und setzte sich auf die oberste Stufe der Treppe. Es würde nicht leicht werden. Fuad war gekommen, um ihm klarzumachen, dass es so nicht weiterging. Es würden schwierige Gespräche folgen in den nächsten Tagen. Er lehnte sich zurück und strich sich übers Gesicht.

Durch die geschlossene Wohnungstür hindurch hörte er, wie Fuad mit seiner Nichte sprach. Er konnte nicht viel verstehen, außer ein paar losen Wörtern. „Komm wieder her", „dein Vater", „in die Heimat", „willst du", „soll ich" und dann offensichtlich eine Frage, denn Naima antwortete deutlich mit „Ja, Onkel, bitte".

Haris war Fuad eigentlich dankbar, dass dieser gekommen war und dass er sicherlich eine gute Lösung finden würde. Er müsste seinem Bruder die Gelegenheit geben, viel mit Naima zu reden und sie davon zu überzeugen, dass eine Rückkehr in die Heimat vielleicht nicht das Schlechteste für sie wäre. Haris wollte nicht, dass sie deutsch erzogen würde. Naima gehörte an die Seite eines ordentlichen Mannes, dort, in der Heimat.

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Als Haris mit der leeren Flasche rausgegangen war und die Tür hinter sich zugemacht hatte, drehte Fuat das Mädchen zu sich hin, so dass sie frontal vor ihm zu stehen kam. Er spürte keinen Widerstand bei Naima, außer dass sie am ganzen Körper zitterte. ‚Hat sie Angst, dass ich sie wieder ohrfeige?' fragte er sich.

Er nahm ihre Hände, zog seine Nichte zu sich runter und gab ihr einen sanften Kuss auf die Stirn. Es war gut zu sehen, dass sie sich beruhigte und wieder Hoffnung in ihr aufkeimte. Dann ließ er ihre Hände los, griff mit beiden Händen um ihre Hüften herum und legte seine Hände auf ihren Arsch. Jetzt war er zum ersten Mal ein paar Minuten allein mit ihr und konnte austesten, wie weit er gehen konnte, wenn ihr Vater nicht anwesend war.

Sie wehrte seine Hände nicht ab. Naima senkte den Kopf auf die Brust und ließ die Arme hängen. Ihre Handgelenke lagen an seinen Unterarmen, sie spürte jede Bewegung seiner Arme, die jetzt ohne Zurückhaltung ihre breiten Arschbacken kneteten und auseinanderzogen und wieder zusammenpressten.

Dann zog Fuad seine Hände von ihrem Arsch weg, lehnte sich auf dem Sofa zurück und sagte „zeig mir mal deine Beine". Ohne den Blick zu heben, griff Naima nach unten und hob vor Fuad den Saum des Kleides so weit hoch, dass er gerade noch unterhalb ihres Slips blieb.

Fuad blieb beinahe des Herz stehen, als sie mit hochgehobenem Kleid vor ihm stand; seine Augen sogen förmlich an ihren langen, stämmigen Oberschenkeln, die sehr hell waren im Vergleich zu ihren Händen oder ihrem Hals und Gesicht.

Ihre Oberschenkel wirkten, da sie fleischig und dick waren, einerseits plump, andererseits auf eine gewisse Weise weiblich elegant, viel eleganter als in der Jeans. Ihre nackten dicken Schenkel standen jetzt in aufregendem Kontrast zur schlanken Taille, die sich weiter oben deutlich unter dem Kleid verengte. Fuad stellte mit zunehmender Erregung fest, dass allein einer von Naimas Oberschenkeln an seiner kräftigsten Stelle mehr Umfang hatte als ihre Taille.

Naima spürte wohl, dass gerade etwas passierte, was alles bisher Dagewesene ändern würde. Sie fühlte sich äußerst unwohl, hätte aber auch keine Möglichkeit gehabt, irgend etwas anders zu machen. Vielleicht würde ihr Onkel das Gewicht seiner Stimme einbringen und ihren Vater davon abhalten, sie nach Westasien zurück zu schicken.

Als ihr Onkel „höher" sagte, wusste sie, dass er jetzt alles sehen wollte. Nicht einmal ihr Vater hatte sie bisher im Slip gesehen -- und jetzt musste sie sich ihrem Onkel zeigen.

Naima hob den Saum des Kleides langsam höher, bis sie spürte, wie ihr Slip Luft bekam. Sie spürte, dass das ihrem Onkel nicht reichen würde. Sie hob den Saum weiter und weiter an, bis sie ihre Hände, die das Kleid an den Seiten hochhielten, auf ihren Hüftknochen abstützen konnte. Sie zog den Saum vor ihrem Bauch glatt. Der Slip war nun komplett frei, sie hatte das Kleid fast bis zum Bauchnabel hochgezogen.

Ihr Kopf war hochrot und sie war dankbar, dass sie ihn gesenkt halten konnte. Fuad würde jetzt alles sehen können -- ihre Beine von oben bis unten, ihren flachen Bauch, den Slip, die Wulst ihrer fleischigen Schamlippen, die den Slip zwischen ihren Oberschenkeln weit nach vorne ausbeulten. Sie wusste, dass sich der Slip zwischen die Schamlippen zieht bei Frauen, die ihre Vagina rasieren und war froh, dass sie sich noch nie rasiert hatte. Sie hoffte, dass Fuad ihren Schlitz nicht ausmachen konnte.

„Warum pflegst du dich nicht ordentlich zwischen den Beinen?" Da war es schon. Es war ihm also direkt aufgefallen. Er saß immer noch zurückgelehnt auf dem Sofa, sein Kopf nur einen halben Meter von ihrem obszön breiten Becken entfernt. Naima wurde noch röter. Ihre größte Angst war, dass ihr Vater reinplatzen könnte, während sie vor ihrem Onkel mit hochgezogenem Kleid stand.

„Naima, antworte mir."

Sie wusste nicht, was sie sagen sollte. Sie war doch gepflegt. Sie wusch sich, cremte sich täglich ein.

„Unsere Frauen haben keine Haare zwischen den Beinen. Sie pflegen ihre Löcher mit Wachs, manche rasieren sich, manche machen es mit dem Laser. Hast du das gewusst?"

Oh Gott, was sollte sie sagen?! Wenn sie ja sagt, wäre es respektlos. Sie kann nicht zugeben, dass sie es wusste, es aber selbst nicht machte.

„Nein, Onkel."

Fuad sah sich seine Nichte nun ungeniert an. Er hatte die gefährlichen Klippen umschifft, das Meer lag beinah ruhig vor ihm. Er strich sich mit einer Hand durch die angegrauten Haare, während er die Beine etwas spreizte und sagte „... komm wieder her". Naima verstand, er wollte, dass sie näher an ihn herantrat.

Jetzt stand sie unmittelbar vor ihm, zwischen seinen Knien.

„Du bist 18 geworden, du hast hier keine Arbeit, dein Vater wird keine andere Wahl haben als dich in die Heimat zurückzuschicken und zu verheiraten." Er streichelte mit beiden Händen an den nackten Außenseiten ihrer Schenkel entlang, von ihren kräftigen Waden über die ‚Reiterhosen' entlang der Außenseiten ihrer Arschbacken bis zu ihren Händen, die immer noch auf ihren Hüftknochen das Kleid festhielten. Zum ersten Mal fasste er sie direkt auf ihrer weichen Haut an. Es elektrisierte ihn, wie dieses junge, naive Mädchen mit hochgezogenem Kleid vor ihm stand. Unterbewusst wünschte er, ihr Vater käme rein um sie so zu sehen.

Er spürte, wie sein Schwanz größer und größer wurde in seiner Anzughose, als er ihr auf der nackten Haut die stämmigen Beine entlang streichelte. Naima hätte die Beule sehen können, wenn sie nicht so hart gegen das Gefühl totaler Überforderung hätte ankämpfen müssen.

Die Haut ihrer Oberschenkel war glatt und prall, gleichzeitig unendlich weich und nachgiebig. Seine Handballen lagen auf den Außenseiten ihrer Schenkel, seine Finger reichten etwas um sie herum und blieben an den Seiten ihrer dicken Arschbacken liegen. Er drückte von beiden Seiten mit den Fingern gegen das weiche Fleisch und spürte, wie sich ihre Arschbacken gegeneinander schoben und wieder nachgaben, wenn er den Druck wegnahm.

„Willst du in Deutschland bleiben? Soll ich mit Haris reden und eine Lösung finden?"

Während er das fragte, drückte er rhythmisch von beiden Seiten gegen das nackte Fleisch ihrer Arschbacken und genoß die Schwere und das Volumen des massigen Fleisches, das gegen seine ausgestreckten Finger zurückdrückte, wenn ihre jungen Fleischbälle immer wieder in die ursprüngliche Position zurückwollten, sobald er den Druck wegnahm.

„Ja, Onkel, bitte!" -- Fuad sah schlagartig, unter welchem psychischen Druck dieses Mädchen stand; welche Angst sie davor hatte, sich dem eventuellen Willen ihres Vaters beugen und zu ihrer Mutter zurück zu müssen. Gleichzeitig durchströmte ihn erneut ein aufgeilendes Gefühl von Befriedigung darüber, dass er sie damit in der Hand hatte.

Er würde sie für seine Fantasien benutzen können. Er würde sie dürftig bekleidet anderen Männern zeigen, vielleicht auch nackt, wenn er einen Weg fände, sie öfter in seiner Obhut zu haben. Er würde andere Männer ermuntern, sie anzufassen. Er würde heimlich zuschauen, wenn sie sich an ihr vergingen.

Während er ihre Arschbacken im Rhythmus seiner Finger tanzen ließ, sah er ihr von unten in das gesenkte Gesicht. ‚Ich bin viel zu vorsichtig mit ihr. Ich verhalte mich schon wie diese degenerierten deutschen Männer. Himmel, ihre Mutter ficke ich seit mehr als sieben Jahren! Die gibt auch keine Widerworte, wenn ich mich jedes Jahr im Herbst drei Wochen lang bei ihr einniste. Ich habe Naimas Mutter bereits jetzt schon öfter gefickt als ihr Vater es jemals schaffen wird, obwohl ich nur drei Wochen im Jahr nach Hause fahre. Sein Pech, dass er sich nicht mehr zurück traut.'

Während Fuad solche und ähnliche Gedanken durch den Kopf gingen, ließ er seine linke Hand seitlich an ihrem Oberschenkel etwas heruntergleiten, griff fest in das Fleisch ihres Oberschenkels und hielt sich an der prominenten Ausbuchtung fest, die ihr Bein an dieser Stelle aufwies. Die andere Hand führte er zum Boden zwischen ihre Füße und tippte mit den Fingern gegen die Innenseiten ihrer Knöchel. Nach dem dritten, vierten Klaps gegen ihre Knöchel hob Naima den Kopf und fragte leise „Onkel?" -- bis sie urplötzlich verstand, was er wollte.

Sie verlagerte sofort das Gewicht auf ihr rechtes Bein und stellte den linken Fuß gut einen halben Meter zur Seite. Während Fuad sie mit der linken Hand weiter am Oberschenkel festhielt, fuhr er mit der rechten Hand an der Innenseite ihrer Schenkel hoch, bis seine Hand dort ankam, wo ihre Oberschenkel sich immer noch berührten, obwohl sie ihre Beine auseinandergestellt hatte. Er drückte seine Hand weiter nach oben und spürte, dass ihre Oberschenkel dort noch weicher und samtiger waren als an den Außenseiten. Dann war seine Hand durch die Engstelle durch und lag nun unterhalb ihrer Slipwölbung.

Fuad drehte die Hand waagerecht mit der Handfläche nach oben und schob sie weiter hoch, bis er ihre Scham in seiner Hand hielt. Er spürte durch den Stoff des Slips hindurch die feinen Schamhaare, er spürte die füllige Plumpheit ihrer Schamlippen und an den Fingerspitzen, die zwischen ihren Beinen nach hinten durchreichten, spürte er die Stelle, wo ihre wulstigen Schamlippen endeten und in den Damm und die Unterseite ihrer Arschbacken übergingen. Dahinter würde er die Rosette erfühlen können, wenn er die Hand ein bisschen weiter nach hinten durchschob. ‚Wenn sie nach ihrer Mutter kommt, ist die Haut rund um ihr jungfräuliches Arschloch dunkel und sehr sehr schrumplig', dachte er.

Fuad drückte seine Hand gegen ihre Scham. Jetzt hielt er ihre ganze Scham in seiner Hand. ‚Die Fotze hat sie jedenfalls von ihrer Mutter; die ist genauso dick und schwer.' Sein Schwanz war steinhart in der Hose. Er merkte, wie ihm seine Gedanken immer wieder in Richtung Naimas Mutter Vahide entglitten. Zu sehr glichen sich Tochter und Mutter. Während er jetzt Naimas Scham ohne jede Scheu durch den Stoff des dünnen Slips in seiner Handfläche knetete‚ verglich er in Gedanken weiter Naima und Vahide. ‚Aber ihre Mutter hat ihre fetten Schamlippen enthaart. Die weiß genau, dass sie eine blanke Spalte vorzeigen muss. Wenn mein Bruder wüsste, dass seiner Frau jede Nacht frisch eingespritztes Sperma zwischen den fetten Schamlippen herausrausquillt -- ogott-ogott.'