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Naima (01)

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„Naima, dein Vater und ich haben einiges besprochen. Jetzt ist es spät geworden." Naima staunte, wie er mit so ruhiger Stimme sprechen konnte, obwohl er ihr noch vor fünf Sekunden den Arsch gestreichelt und mit dem Finger ihr Arschloch befühlt hatte. Vermutlich dachte sie, dass ihr Papa niemals so cool wäre, als sie den Kuss ihres Vaters auf der Stirn spürte, bevor der sie losließ.

„Es ist am besten, wenn wir uns nach diesem langen Tag ausruhen. Und über alles nachdenken. Morgen wollen wir dann zu dritt reden." Fuad sah Haris an, der nickte zustimmend.

Dann blickte Fuad seiner Nichte in die Augen: „Du hast heute viel durchgemacht." Dabei streichelte er ihr über den Kopf, so wie ihr Papa das eben gemacht hatte. „Wenn du gleich über alles nachdenkst, denk gut. Du hast heute schon vieles gehört, was du nicht wusstest, und du hast hoffentlich daraus gelernt, welches Verhalten richtig und welches falsch ist. Du bist eine Blume der Badia, die alles aushält und keine unnötigen Worte in den Wüstenwind singt, damit sie jeder hört. Merke dir meine Worte."

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Sie tranken beide ihre Gläser aus, dann ging Fuad in das kleine Schlafzimmer seines Bruders, während Haris im Wohnzimmer bereits das kleine Sofa ausklappte und die Schuhe auszog. Naima gab dem Vater einen Kuss, da hielt er sie fest und flüsterte ihr „... auch dem Onkel!" ins Ohr.

Brav und mit einem Anschein situativer Normalität klopfte sie kurz an, ging dann hinein und drückte Onkel Fuad, der sich gerade das Hemd aufknöpfte. Sie hatte die Tür offengelassen und Haris verfolgte sie mit seinen Blicken. Er sah sie nur von hinten, und doch erregte es ihn, wie sich ihre breiten Arschbacken unter dem Kleid gut sichtbar gegeneinander hoch und runter schoben, als sie ins kleine Schlafzimmer ging. ‚Zwei Basketball-Bälle aus Wackelpudding', dachte er. ‚Ihr Ehemann wird immer damit spielen wollen.' Der Tanga, den sie anhatte, förderte sicherlich den Bewegungsspielraum ihrer Fleischbälle, aber davon wusste ihr Vater nichts.

Als Naima ihren Onkel zur guten Nacht drückte, nahm er sie ebenfalls in den Arm, achtete aber darauf, dass seine Hände nur so weit an ihrem Rücken nach unten gingen, bis er mit den Fingerspitzen gegen den Ansatz ihrer Arschbacken stieß. Wie würde Haris reagieren, wenn er seine Hände auf ihre großen Fleischbälle legen würde? Er drückte sie an sich, sah an ihrer Schulter vorbei Haris auf dem ausgezogenen Sofa sitzen und zu ihnen hinblicken.

Langsam ließ er seine Hände weiter nach unten gleiten, bis sie mittig auf den üppigen Arschbacken seiner Nichte lagen. Dort ließ er sie unbewegt auf dem weichen Fleisch liegen und fragte so laut, dass auch Haris es hören konnte: „Und morgen früh machst du uns Kaffee, ja? Sollen wir sagen, um 9 Uhr?"

Sie nickte, drehte sich um und ging durch die Tür. Er rief ihr noch hinterher. „Naima, so lange ich bei euch bin, möchte ich, dass du leger angezogen bist. Genau so wie jetzt, ja?", wobei er das ‚genau so' unüberhörbar betonte. Naima wandte sich in der Tür um, sagte höflich „Ja, Onkel, genau so" und ging dann in ihr Zimmer.

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Im Theater würde jetzt der Vorhang fallen, und die Zuschauer würden applaudieren in Erwartung des zweiten Aktes. Hier gab es aber keine Zuschauer, nur Beteiligte.

Jeder der drei lag jetzt in seinem Bett (außer Haris, der lag auf dem Sofa) und hing seinen eigenen Gedanken nach. Es gab so viele Eindrücke zu verarbeiten.

Fuads Gedanken rasten. Er zwang sich, die verschiedenen Gedankenstränge zu ordnen und alles gegeneinander abzuwägen. Er vergegenwärtigte sich, dass er nach Regensburg gekommen war, um Naima spätestens am Sonntag in München in den Flieger nach Damaskus zu setzen. So war es abgemacht mit Vahide und ‚unserem Cousin'. Er, Fuad, hatte nicht erwartet, dass sich die Situation so völlig anders entwickelt. Seine Nichte stellte sich als unerfahrenes, naives und gutgläubiges Mädchen heraus, das ‚unser Cousin' innerhalb von 2-3 Tagen bereits so erzogen haben würde, dass er jederzeit freien Zugang zu all ihren drei Ficklöchern hätte -- die alle drei niemals von Stoff oder jeglicher anderer Verhüllung bedeckt wären. So, wie er innerhalb kürzester Zeit auch Vahide erzogen hatte.

‚Unser Cousin' würde trotzdem Vahide auch weiterhin ficken und benutzen, immerhin ist sie erst 34 und mittlerweile, nachdem Haris weggegangen war, hervorragend auf Männer trainiert worden. Es würde keine drei Wochen dauern, dann würden die Freunde ‚unseres Cousins' immer samstags und sonntags zwischen zwei Frauen wählen können -- und ‚unser Cousin' hätte noch mehr Geld zu zählen, wenn die Freier gegangen wären.

Würde Fuad seine Nichte in den Flieger nach Hause setzen, dann hätte er sie im Herbst drei Wochen zur freien Verfügung. Natürlich würde ‚unser Cousin' sie, genauso wie ihre Mutter, dann mit ihm teilen müssen. Man hatte sich gegenseitig so gut in der Hand, dass keiner auf den Gedanken kommen würde, den Pakt zu brechen. ‚Vielleicht sollte ich sie doch nach Hause schicken", überlegte er. ‚Bis zum Herbst wird er ihre Jungfotze so gut trainiert haben, dass sie beim leisesten Fingerschnippen ihre stämmigen Schenkel spreizt.' Er griff sich in seine Boxershorts und rückte den Schwanz zurecht, der schwer gegen den Bund der Shorts drückte.

Andererseits, und dieser Gedanke trieb ihm Schweißperlen auf die Stirn, hatte er heute ohne jeden Plan B agiert. Ihr breiter Arsch hatte ihn so heiß gemacht, dass er sich den ganzen Nachmittag kaum im Griff hatte. Spätestens aber, als er zum ersten Mal seine Hand auf ihren jungen nackten Arsch gelegt hatte, waren alle seine ursprünglichen Vorhaben verpufft. Vor allem aber auch deshalb, weil er das Mädchen dazu gebracht hatte, sich vor ihrem Vater mit nackten Oberschenkeln zu zeigen. Und noch dazu hatte er das Gefühl, dass er morgen nur genauso weitermachen müsse, um eventuell zu einem Ergebnis zu kommen, das viel besser sein könnte, als diese kräftige junge Stute nach Hause zu schicken und bis zum Herbst zu warten (...)

Er atmete etwas erregter, als er daran dachte, dass er immer noch nicht wusste, wie sein Bruder auf all das reagieren würde. Was hätte er gemacht, wenn Naima angefangen hätte zu schreien? Oder wenn Naima seinem Bruder erzählt hätte, dass er sie unsittlich angefasst hatte?

Er hatte keinen Plan B, weil er überhaupt nicht damit gerechnet hatte, dass seine Nichte ihm so gut gefallen, dass sie ihn mit ihrer Figur und ihrer stillhaltenden Art so erregen würde.

Welche Attitüde sollte er morgen früh an den Tag legen? ‚Ich muss Haris langsam dahin lenken, dass er einsieht, dass die kleine Breitarsch-Stute falsch erzogen ist', finalisierte er diesen Gedankenstrang. Er würde ihn wohl nicht so weit bekommen, selbst Hand an seine Tochter zu legen. Aber wenn er es geschickt anstellte, könnte er morgen antesten, wie Haris reagiert, wenn er, Fuad, Naima auf der nackten Haut anfasst -- unter den Augen ihres Vaters.

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Naima machte kein Auge zu. Die ganze Nacht nicht.

Sie schwankte vermutlich zwischen Zuversicht (‚Onkel wird sein Wort halten'), Angst (‚Wie hoch ist der Preis, den ich selbst zahlen muss?'), Hoffnung (‚Onkel Fuad mag mich, sonst würde er mich nicht so viel streicheln'), Scham (‚Ich habe mich so sehr geschämt vor Papa, als ich mit nackten Schenkeln vor ihm saß'), Unsicherheit (‚Hoffentlich fasst mich Onkel Fuad nicht vor Papas Augen an') und Zuversicht (‚Wenn ich mache, was Onkel Fuad sagt, bleibe ich in Deutschland').

Haris hörte, wie sich Naima immer wieder im Bett hin und her wälzte. Er liebte seine Tochter sehr. Sie hatten so viel durchgemacht, hatten aber auch so viel geschafft. Aber jetzt holte ihn das Leben ein, die Familie bestimmte halt immer mit, wenn es um die Ehre der Frau ging.

Es würde ihm schwerfallen, sein geliebtes Mädchen als erwachsene, verfügbare Frau zu sehen. Aber niemals dürfte er seinem großen Bruder offen widersprechen.

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Anonymous
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5 Kommentare
AnonymousAnonymvor etwa 1 Monat

Ich habe so in etwa situation gehabt aber nicht selber gewollt,meine cousine war gelassen von mann allein mit tochter,ich musste helfen und auch wollte ,vor allem mit geld und beratung.irgendwie haben es beide mir danken wollen und wir waren immer näher bis es passierte

Ich habe angefangen mich mit mutter zu treffen ,das war so geil,ich wollte auch kleine ,wartete aber fast ein jahr,könnte auch schreiben

kruemel_1968kruemel_1968vor 3 Monaten

Eine super Geschichte, deren ersten teil ich regelrecht verschlungen habe. Ich bin schon sehr gespannt wie es weitergehen und was noch alles passieren wird! Was wird wohl Fuad noch alles mit ihr anstellen, wenn er es sich schon vorstellt ihr zuzusehen, wie sie von anderen Männern benutzt udn gefickt wird.

Reyhani2022Reyhani2022vor 5 Monaten

Die Geschichte ist wie das alljährliche Spanferkelessen mit der Familie: Wer es deftig mag, aufpasst, dass er nicht zu viel auf einmal herunterschlingt und sich vor allen Dingen nicht an den Sprüchen des nervigen Großonkels stört, der steht zufrieden von der Festtafel auf.

Das Spanferkel, das sich wie ein Lamm zur Schlachtbank führen lässt, das langsam geröstet, zerteilt und dann restlos verputzt wird, ist die junge, naive Naima. Liebhaber fetter Schenkel, breiter Popos und ausladender Hüften kommen bei ihr auf ihre Kosten. Angerichtet hat dieses Mahl ihr skrupelloser Onkel Fuad, der seine Nichte und ihren Vater, seinen gutmütigen Bruder, manipuliert. Die ganz normale Familiendynamik im syrischen Flüchtlingsmilieu also. Dieses Milieu soll einer alten Speise neue Würze geben: Spanferkel Schawarma. Dass ausgerechnet dem Schurken Fuad die Rolle des interkulturellen Vermittlers zur deutschen Umwelt zukommt und er das misogyne Beste der patriarchalen syrischen und der libertären deutschen Welt zusammenbringt, ist eine schöne Pointe.

Wir würden gerne in Ruhe zusehen, wie Naima zur glücklichen Schlampe wird, oder von Fuad Details seiner finsteren Pläne hören. Aber dauernd muss der Großonkel in Gestalt des auktorialen Erzählers dazwischenquatschen. Im besten Fall fassen seine Kommentare die Ereignisse zusammen, wenn der Ton doch nur nicht so gestelzt wäre. Aber oft lenken seine Interventionen durch überflüssige Informationen ab. Mir scheint, er möchte uns die Geschichte erklären ... dabei ist das Spanferkelrezept doch so einfach.

Horst58Horst58vor 6 Monaten

Sehr geil und spannend geschrieben. Hoffe es gibt bald eine Fortsetzung.

cuckijoecuckijoevor 6 Monaten

Hoffe es gibt noch eine Fortsetzung

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