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Naima (04)

Geschichte Info
Sie wird eingeritten und gedemütigt.
13.6k Wörter
4.47
23k
10

Teil 4 der 10 teiligen Serie

Aktualisiert 03/21/2024
Erstellt 11/21/2023
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Disclaimer

Alle handelnden Personen sind über 18 Jahre alt.

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Freitag, 6. Januar 2023

Der Wecker hatte um 6 geklingelt, wie jeden Morgen. Haris hatte sich leise fertig gemacht für die Arbeit, und die ganze Zeit mit einem Ohr Richtung seines Schlafzimmers gehorcht. Kein Geräusch, nichts. Er trat an die Tür und legte die Hand auf die Klinke.

Zentimeterweise drückte er die Tür auf und spähte ins Zimmer. Das Licht einer Straßenlaterne leuchtete das Zimmer gut aus. Die Luft im Zimmer war schwül.

Was er sehen konnte, beruhigte ihn. Sein Bruder lag auf dem Rücken, Naima hatte ihren Kopf in seiner Schulterkuhle und ihr rechtes Bein über seinen Schoß gelegt.

Haris lauschte auf den Atem der beiden. Tief und regelmäßig. Er öffnete die Tür so weit, dass er durchgehen konnte und trat langsam an das Fußende des Bettes. Naimas Oberschenkel musste genau auf Fuads Schwanz liegen -- eine Beinhaltung, die ihm freien Blick auf ihre Fotze gewährte. Er ging langsam in die Knie, näherte sein Gesicht immer weiter an ihren großen Arsch, bis er mit der Nase beinahe ihre Schamlippen berührte. Als er einen tiefen Atemzug nahm, füllte er seine Lungen mit dem betörenden süßen Duft, der von ihrer jungen Fotze ausging. Noch einmal atmete er ein und schwor sich, den Duft nie mehr zu vergessen.

Jetzt merkte er, dass seine Stirn fast ihre Rosette berührte. Er hob den Kopf an ihrer Arschspalte entlang, bis sich seine Nase direkt an ihrem Arschloch befand. Sein Schwanz war bereits steif -- aber als er nun langsam tief einatmete, zuckte er unkontrolliert in seiner Hose. Der Geruch, der jetzt seine Nase füllte, war viel schwerer als der Duft ihrer Fotze. Ihre Rosette roch einerseits nach Kamille (oder war es Gänseblümchen?), andererseits dominierte eine starke Bitternote, die gleichzeitig säuerlich und salzig roch. Unendlich vorsichtig streckte er die Zunge heraus, bis seine Zungenspitze das Arschloch seiner Tochter berührte.

Langsam fuhr er mit der Zunge über die weichen Hautfalten, die ihr Loch umgaben. Sie schmeckte salzig. Mit äußerster Vorsicht und immer auf den regelmäßigen Atem der beiden lauschend, drückte er die Zungenspitze gegen ihr Arschloch -- so lange, bis er spürte, dass es nachgab und seine Zungenspitze eindrang. Der salzige Geschmack verstärkte sich, vermischte sich mit einer betörenden Bitternote. Pures Aphrodisiakum!

Der Gedanke, dass er seiner eigenen Tochter am nackten Arschloch leckte, beschämte und erregte ihn. Paradoxerweise fühlte er ein starkes Gefühl des Stolzes in sich: stolz darauf, dass seine eigene Tochter ein so aufregendes Arschloch zwischen ihren dicken Arschbacken versteckte. In diesem Augenblick wünschte er sich, dass sich bald ein Ehemann finden würde, der seine Tochter dann regelmäßig auch in ihren breiten Arsch fickt.

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Als Fuad aufwachte, war die Wohnung leer. Auf dem Couchtisch lag ein Zettelchen von Naima: „Bin um 12 zurück". Er schaute auf die Uhr -- noch zwei Stunden. Erinnerte er sich richtig, dass sie um 9 bei ihm sein wollte? Dann hätte Thomas etwa zweieinhalb Stunden Zeit, um sie sich gefügig zu machen und sie zu benutzen. ‚Ob er in der Zeit zweimal spritzen kann?' fragte er sich in Gedanken. Immerhin war Thomas gut 25 Jahre jünger als Fuad.

Fuad machte sich einen Tee, setzte sich aufs Sofa und nahm das Handy zur Hand. Ruhig und ausgiebig wischte er durch die Fotos, die er gestern in der Umkleidekabine von seiner Nichte gemacht hatte.

Gleich würde er sie ausquetschen wie eine Zitrone, er würde alles wissen wollen, was Thomas heute Vormittag mit ihr gemacht hat. ‚Eine Plage, dass sie so wortkarg ist und sich alles aus der Nase ziehen lässt. Immerhin antwortet sie aber wahrheitsgetreu auf alle Fragen, die man ihr stellt.'

Dann lehnte er sich zurück, wischte noch einmal durch die Fotos und dachte nach. ‚Sexy ist sie, das muss man ihr lassen. Mit guter Erziehung und strenger Hand wird ihr Körper in absehbarer Zeit ein veritabler Spermaverwerter, der kontinuierlich neu befüllt wird.'

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Als er den Schlüssel in der Tür hörte, hatte er seinen Plan in groben Zügen fertig. Es würde nicht leicht werden, ihn umzusetzen, aber er wusste nun, was er tun musste, um seine (noch) etwas unwillige Nichte dauerhaft um sich herum zu haben. Letztlich musste er Haris dazu bringen, seine, Fuads Autorität und damit auch die Entscheidungen, die er traf, anzuerkennen. Das würde noch die härteste Nuss sein, die es zu knacken galt.

Naima steckte ihr hübsches Gesicht durch den Türspalt und grüßte mit „Guten Tag, Onkel". Dann trat sie ein, machte die Tür zu und zog sich bis auf die Söckchen aus. Nackt wie sie war blieb sie an der Tür stehen und wendete sich ihrem Onkel zu.

„Hat er dir irgend etwas in die Fotze gesteckt? Gurke -- Finger -- Schwanz -- irgendwas?"

„Nein, Onkel", kam es ängstlich, aber weiblich und sanft von Naima zurück. „Ich erzähle dir alles."

Fuad nickte, dann lächelte er sie an. Ein Lächeln zeigte sich jetzt auch in ihrem Gesicht, und sie ging schnellen Schrittes zum Sofa, setzte sich auf seinen Schoß und sah ihm in die Augen. Dann bot sie ihm mit halb geöffneten Lippen den Mund zum Kuss. ‚Es ist mir egal, ob sie es aus Angst oder aus Berechnung macht', dachte Fuad. ‚Jedenfalls lernt sie sehr schnell, dafür dass sie keine große Leuchte ist.'

Als sie sich küssten, hatte er bereits eine Hand an ihrem Arsch und knetete mit der anderen eines ihrer harten Brüstchen. Naima spürte, wie sein Schwanz von unten gegen ihre linke Arschbacke drückte.

Fuad ließ von ihr ab, zog sie von seinem Schoß hoch und entkleidete sich. Dann wies er ihr, sich rittlings mit dem Gesicht zu ihm auf seine Oberschenkel zu setzen: „Komm, hoppe Reiter."

Sie legte beide Arme auf seine Schultern, während Fuads Hände sofort zu ihren Brüsten gingen. Er griff sie mit der hohlen Hand von unten und schob sie leicht hoch. Dann griff er mit den Daumen unter die Brüstchen und hob sie an, bis sie waagerecht zu ihm hinzeigten, wie zwei feuerbereite Kurzstreckenraketen, die bis zur Hälfte schwarz angemalt worden waren.

Fuads Zunge leckte in langen Bahnen über die glatten schwarzen Flächen, bis sich ihre kleinen Nippel erhärtet hatten und er beim Drüberlecken den kleinen Widerstand spürte, wenn er mit der Zunge drüberstrich.

Sein Schwanz ragte aus seinem Schoß fast senkrecht in die Höhe und drückte mit der Eichel gegen ihr Schambein. Nach einer Weile hatte er sich sattgeleckt, blickte einmal kurz an sich herab auf seine Brust und dann zu Naima.

Sofort verstand sie. „Möchtest du, dass ich deine Brustwarzen lecke?" Er nickte und lehnte sich zurück. Naima beugte den Kopf herab, bis sie mit der Zunge über seine behaarte Brust lecken konnte, und konzentrierte sich dann intensiv darauf, ihm die Brustwarzen zu lecken und zu knabbern. Während sie die eine leckte, streichelte und kratzte sie mit dem Fingernagel über die andere.

Das machte sie so lange, bis er ihren Kopf hochdrückte, sich ihre herabhängenden Brüste griff und sie aufforderte, jetzt mal zu erzählen. Dabei presste er seine Beine so weit es ging auseinander, was unweigerlich dazu führte, dass seine Nichte nun noch breitbeiniger auf seinen Oberschenkeln saß. Aus seiner Position konnte er nur die obere Hälfte ihrer Schamlippen sehen, die sich etwas öffneten. Und zwischen seinen Schenkel hingen ihre beiden schwarzen glatten Hautlappen aus ihrer Spalte herunter.

‚Ich muss sie mehr vorführen, im Sommer vielleicht, wenn es warm ist und sie im kurzen Kleid rausgeht. Ohne Slip, dass ihr beim Gehen die Lappen runterhängen und unterhalb des Saums zu sehen sind.' Er malte sich aus, wie er so mit ihr spazieren gehen würde und er sie anweisen würde, so zu tun, als wüsste sie nicht, dass ihre inneren Schamlippen beim Gehen zu sehen sind.

Sie errötete und schwieg. Fuad merkte, wie schwer es ihr fiel, einfach drauflos zu erzählen.

„Na gut", seufzte er. „Also -- wie oft hast du einen Orgasmus gehabt?"

„Zweimal, Onkel."

„Wie oft hat er abgespritzt?"

„Auch zweimal."

„Wohin?"

„Zuerst in meinen Mund. Das zweite Mal in meinen jungen breiten Arsch."

Sie war tatsächlich nicht in der Lage, einfach frei zu erzählen. Aber nach gut einer Stunde hatte Fuad alles aus ihr rausgefragt: Thomas hatte sie bereits im Flur geküsst und angefangen, sie zu befummeln und auszuziehen. Als sie nackt war, hatte er seinen Schwanz rausgeholt und sie auf die Knie runtergedrückt. Dann hatte er sie, wie schon im Hallenbad, in den Mund gefickt und ihr eine Ladung Sperma zum Frühstück in den Rachen gespritzt.

‚Wie gut, dass sie von Anfang an gelernt hat, dass sie das Sperma zu schlucken hat', dachte er, als sie ihm das erzählte. ‚Meine Nichte wird ihr Leben lang keinen Gedanken mehr daran verschwenden, ob sie schlucken soll oder nicht. Sie wird immer ganz selbstverständlich schlucken, wenn ihr jemand den Mund mit Sperma füllt.'

Anschließend hatte Thomas sie nackt zum Frühstück an den Tisch gebeten. Er hatte sich nicht lumpen lassen und ein üppiges Buffet vorbereitet. Seine Wohnung sei groß und schön. Thomas' Freundin hatte sich vor zwei Monaten von ihm getrennt und war ausgezogen. Jetzt wohnte er mit einem Untermieter zusammen, den hatte er aber weggeschickt, damit sie allein waren.

Nach dem Frühstück hatte er sie ins Schlafzimmer gebeten. Sie hatte ihn gefragt, ob er möchte, dass sie ihm das Arschloch leckt, woraufhin er allein wegen der Frage sofort steif geworden sei. Er hatte sich dann aufs Bett auf alle viere hingekniet, sie hatte sich auf alle viere hinter ihn gekniet und ihm lange das behaarte Arschloch geleckt, so wie Fuad es ihr in der Nacht beigebracht hatte.

Dann hatte er gesagt, sie solle sich nicht bewegen und sei aufgestanden und hätte eine Tube mit Gleitöl geholt. Damit hatte er seinen Schwanz und ihr Arschloch eingecremt und sie dann eine halbe Stunde lang in den Arsch gefickt. Mal heftig und schnell, dann wieder langsam, dann wieder heftig. Dabei ist sie zweimal gekommen. Am Ende hat er ihr sein Sperma in den Darm gespritzt und sie gebeten, sie solle es drinbehalten bis sie zuhause ist.

„Du warst seither nicht auf dem Klo? Ist sein Sperma noch in deinem Arsch?", fragte Fuad nach.

„Ja Onkel."

Der Gedanke, dass dieses hübsche, großgewachsene Mädchen mit einer Ladung Sperma im Magen und einer Ladung Sperma im Darm mit gespreizten Beinen rittlings auf seinem Schoß saß, geilte ihn maßlos auf.

„Ich soll morgen wieder hingehen, hat er gesagt."

„Und? Was hast du geantwortet."

„Hab gesagt ich schreib ihm noch heute."

Fuad hörte anhand des Tonfalls, dass da noch was kommen würde. Er wartete und knetete ununterbrochen an ihren prallen Hängebeuteln herum.

„Onkel?"

„Ja?"

Naima legte beide Hände auf seine Brust und kratzte leicht mit den Fingernägeln über seine Brustwarzen. „Er hat gefragt ob ich die Pille nehme."

„Was hast du geantwortet?"

„Die Wahrheit."

„Und was hat er gesagt?"

„Er möchte mich morgen in die Fotze ficken." Sie errötete wieder stark, und senkte den Blick.

Fuads Gedanken überschlugen sich. Blitzschnell folgte er seinem Impuls und fragte sie, ob sie das möchte. Jetzt blickte sie verdutzt, man sah ihr an, wie schwer ihr Köpfchen arbeitete.

Endlich sagte sie -- und man sah ihr an, dass sie mit aller Macht versuchte, das Richtige zu sagen: „Entscheide du, Onkel." Das ‚du' hatte sie stark betont, offenbar um jedes Missverständnis zu vermeiden.

Während Fuad noch überlegte, streichelte sie nun intensiver über seine harten Brustwarzen und sagte mit gesenktem Blick, „Onkel, möchtest du dass ich damit anfange, die Beine breit zu machen, ohne dass wir es Papa sagen?"

Fuads Schwanz schlug von selbst ein paar Mal in zuckenden Bewegungen gegen ihr Schambein. Naimas Gesicht entspannte sich, als sie die Erregung ihres Onkels schlagartig an ihrem Becken spürte. Sie hatte das Richtige gefragt.

‚Ich hab sie in der Hand, die Schlampe. Wie wäre es, wenn ich ihre fette Fotze von einem Fremden entjungfern und einreiten lasse? Von jemanden, den sie gar nicht kennt.' Dieser Gedanke machte ihn wahnsinnig vor Lust.

‚Wenn ein Fremder sie entjungfert, entwickelt sie kein übersteigertes Einmaligkeitsgefühl und keine Emotionalität. Dann hat das Beine-breit-machen für sie eher einen Hauch von Unpersönlichkeit, von routinierter Normalität. Sperma in der Fotze soll für sie so normal sein, wie es ihr bereits jetzt selbstverständlich erscheint, dass sie bei jeder Gelegenheit in ihren jungen Breitarsch gefickt wird.'

Fuad schob eine Hand zwischen seine Beine und streichelte ihr sanft die blanken, leicht auseinanderklaffenden Schamlippen. Er spürte den weichen Knubbel feinster Haut, der dabei in seiner Handfläche hin und her rollte: ihre schwarzen inneren Lappen, die bei ihr so obszön lang aus dem Schlitz heraushingen. Hinter dem Knubbel, der gegen seine Handfläche drückte, knickte er den Mittelfinger in den Schlitz hinein und suchte ihr Loch. Als er es gefunden hatte, kreiste er mit der Fingerspitze drum herum, dann schob er den Finger langsam in sie rein, bis er den nachgiebigen leichten Widerstand ihres Häutchens spürte.

‚Ja, das soll ein Fremder durchstoßen', dachte er. ‚Ihr Vater wird niemals erfahren, dass ich aus seiner Tochter eine Dreilochstute gemacht habe. Darauf werde ich achten müssen.'

„Naima, hol dein Handy."

Als sie wieder rittlings auf ihm saß, hieß er sie, an Thomas zu schreiben:

**hey ich bins**

Die Antwort kam sofort: **Hi, und kommst du morgen wieder zum Frühstück?**

Fuad diktierte, Naima tippte: **lerne ich dann deinen mitbewohner kennen?**

Sie zuckte mit keiner Wimper, als sie schrieb, was ihr Onkel ihr vorsagte.

Diesmal dauerte es länger, bis die Antwort kam.

**Nein, eigentlich nicht. Oder willst du?**

**ja**

**Na gut, dann ist er morgen auch hier.**

**ok, dann bleibe ich bis 14 uhr.**

**Vergiss nicht, die Pille zu nehmen, ja?**

**nehme sie, versprochen. bis morgen dann, um 9**

Während Fuad ihr diktierte, konnte er in ihrem Gesicht ablesen, dass ihr langsam dräute, was morgen passieren würde. Ihr Onkel wollte, dass sie sich mit zwei Männern trifft. Sie spürte, wie ihr das Blut in die Schamlippen schoss und wie sie langsam, trotz der Angst die sie verspürte, von einer gewissen Erregung ergriffen wurde.

Etwas unsicher, und sehr vorsichtig fragte sie „Onkel? Soll ich auch dem Mitbewohner seinen großen Schwanz blasen?"

Fuad schlug ihr von der Seite so fest gegen ihr linkes Hängebrüstchen, dass es im Halbkreis hochklappte und die pechschwarze Spitze ihrer Titte von unten gegen ihr Kinn klatschte. Naima zog erschrocken den Kopf in den Nacken.

„Nie wieder will ich so eine dumme Frage hören, du breitarschige Schlampe!" schleuderte er ihr ins Gesicht, nachdem ihr Hängebeutel hart gegen ihren Bauch zurückgeklatscht war. „Wenn ein Mann, oder mehrere Männer etwas von dir wollen, dann machst du das. Ganz egal, was sie von dir verlangen. Haben wir uns ein- für allemal verstanden?"

Fuads unerwartet agressiver Ausbruch kränkte sie sichtlich. Es gelang ihr nicht, die Tränen zu unterdrücken. Wie sie so vor ihm saß und Tränen ihr hübsches Gesicht herunterkullerten, nahm sich Fuad vor, sie nicht mehr zu schlagen. Es schien ihm, als wäre sie nun ausreichend grundverängstigt.

Er wischte ihr die Tränen weg, nahm ihr Gesicht in beide Hände und sagte: „Ich will dich nicht mehr schlagen müssen. Mach einfach immer alles, was man von dir möchte, ja?"

Naima zog geräuschlos die Nase hoch, nickte aber dabei und flüsterte „danke, Onkel".

Sie blickte auf seine Hände, die wieder angefangen hatten, ihre prallen Hänge-Euter zu massieren. Fuad hingegen wartete bereits geduldig, dass sie das Thema, das doch noch offen geblieben war, wieder aufgriff. Er war gespannt, wie sie es nach dieser körperlichen Bestrafung anstellen würde.

„Onkel? Wenn ich hingehe, muss ich die Beine breit machen. Thomas wird mich morgen in die Fotze ficken."

„Ja, ich weiß", antwortete Fuad. „Er soll dich aber erst als zweiter in die Fotze ficken. Erst machst du für seinen Mitbewohner die Beine breit. Danach für Thomas. Hast du das verstanden?"

„Ja, Onkel."

„Und wasch dich, bevor du nach Hause kommst. Falls du noch etwas blutest nach dem ersten Mal."

„Ja, Onkel, mach ich."

Fuad streichelte ihr über den Kopf, dann drückte er sie von seinem Schoß weg und zog sie in Haris' Schlafzimmer. Sie ging vor ihm durch die Tür und direkt zum Bett. Dort kniete sie sich unaufgefordert auf die Bettkante, beugte den Oberkörper aus der Hüfte vornüber und legte Kopf, Schultern und Arme flach auf das Laken. Ihr großes Becken ragte wie ein Denkmal aus weichem Fleisch in die Höhe. Ihre langen, kräftigen Oberschenkel konkurrierten in der Breite mit ihren Arschbacken. Ein paar Augenblicke lang genoss Fuad den Anblick ihrer beiden Ficklöcher, die sich ihm in dieser Stellung beide offen und frei zugänglich entgegenreckten.

Fuad trat ebenfalls ans Bett, stellte sich hinter ihren breiten Arsch und legte seine Eichel an ihr Arschloch an. Sie hatte die Knie so weit auseinandergestellt, dass sie auf der richtigen Höhe für ihn war. Ohne es zu kommentieren, stellte er fest, dass ihr Arschloch heute stark gerötet und verschwollen aussah. Thomas hatte sie offensichtlich hart rangenommen.

Langsam schob er seinen Schwanz in ihren geröteten Schließmuskel und begann, erst langsam, dann immer schneller, in sie hineinzustoßen. Jedes Mal, wenn sein Becken gegen ihre Arschbacken klatschte, entrang sich ihr ein weiches gutturales Stöhnen. Nach ein paar Minuten wurde sie von einem Orgasmus durchgeschüttelt, dass sich ihre Finger in das Laken links und rechts neben ihrem Kopf krallten.

Fuad nahm sich Zeit. Er stieß sie hart und gründlich. Er passte seine Stoßgeschwindigkeit immer wieder an, um nicht vorschnell abzuspritzen. Nach etwa einer Viertelstunde, in der ihre Arschbacken vom Klatschen seines Beckens rot angelaufen waren, entleerte nun auch ihr Onkel sich in ihren bereits benutzten Arsch. In ihrem jungen Darm vermischte sich sein Sperma mit jenem von Thomas, das sie noch in sich trug.

Er blieb nur so lange in ihr, bis der letzte Tropfen eingespritzt war, dann zog er sie hoch, legte die Arme um sie und griff mit beiden Händen fest in das dicke Fleisch ihrer breiten Arschbacken.

„Machst du jetzt bitte das Mittagessen?"

„Ja, Onkel." Sie küsste ihn blitzschnell auf den Mund und wetzte mit ausladend wabbelndem Arsch ins Wohnzimmer. Ihre Arschbacken, jede so groß wie ein Basketball, leuchteten knallrot von den Stößen, denen sie ausgesetzt worden waren.

Fuad sah ihr nach. ‚Es muss ihr wehtun, so kurz hintereinander schon wieder in den Arsch gefickt worden zu sein. Aber sie sagt nichts, aus Angst', dachte er. ‚Umso selbstverständlicher wird sie sich irgendwann ficken lassen, wenn sich ihr Arschloch daran gewöhnt hat und es ihr nicht mehr weh tut.' Er war durchaus zufrieden mit dem bisherigen Verlauf.

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Nach dem Mittagessen blieben noch zwei Stunden, bis Haris von der Arbeit kam.

Fuad hatte sich in Naimas Zimmer auf das Bett gesetzt und ging mit ihr ihren Kleiderschrank durch. Sie musste ihm jedes Teil zeigen, von den Söckchen bis zum Wintermantel.

Manche Sachen, darunter alle ihre BHs, sortierte er aus und stopfte sie direkt in eine große blaue Plastiktasche.

Neben sich auf dem Bett wuchs nach und nach ein kleiner Stapel Sachen heran, die sie anziehen sollte, wenn sie beispielsweise zu Thomas ging.

„Ich werde heute Abend mit meinem Bruder reden müssen. Du brauchst neue Sachen, vor allem für den Sommer, oder wenn du dich in nächster Zeit mit Männern triffst." Fuad war unzufrieden, ganz offensichtlich.

„Morgen treffe ich dich um 14 Uhr in dem Kaufhaus, wo wir vorgestern waren. Ich werde Haris' Kreditkarte nehmen, schließlich bist du seine Tochter, nicht meine."

„Ja Onkel Fuad. Bitte sprich du mit ihm, ja?", bat sie vorsichtig.