Swipe, um zu sehen, wer jetzt online ist!

Naima (04)

ÖFFENTLICHE BETA

Hinweis: Sie können die Schriftgröße und das Schriftbild ändern und den Dunkelmodus aktivieren, indem Sie im Story-Infofeld auf die Registerkarte "A" klicken.

Sie können während unseres laufenden öffentlichen Betatests vorübergehend zu einem Classic Literotica® Erlebnis zurückkehren. Bitte erwägen Sie, Feedback zu Problemen zu hinterlassen oder Verbesserungsvorschläge zu machen.

Klicke hier

Sie hatte ihr Kinn auf seinen Kopf gestützt und sprach sehr leise:

„Onkel es tut mir so leid."

Er flüsterte zurück: „Egal was ist, du bist bei mir in Sicherheit."

„Ich konnte die eine Regel nicht einhalten."

„Welche?"

„Die mit dem ausziehen."

„Erzähl."

„Thomas hat die Tür aufgemacht. Dann hat er meinen Mantel aufgehängt. Bevor ich ins Wohnzimmer treten konnte, hat er mir mit einem Ruck das Oberteil über den Kopf gezogen." Jetzt schluchzte sie leise. „Es tut mir so leid, Onkel."

Fuad war erleichtert, zeigte aber keine Reaktion.

„Und dann?"

„Dann hat er mich ins Wohnzimmer geschoben. Und Yehuda ist aufgestanden und hat mich mit Küsschen auf die Wange begrüßt."

„WIE heißt der Kerl??"

„Yehuda. Ist ein Bekannter von Thomas' Vater, der ist Archäologe und die haben sich bei Ausgrabungen in der Nähe von Tiberius kennengelernt."

„Tiberias? Mit A?", korrigierte Fuad fragend. -- „Ja, genau, Tiberias. Yehuda wohnt dort in der Nähe."

„Wie alt ist dieser Yehuda?"

„40, oder 42. Habs vergessen."

Fuad hielt sie weiter an sich gedrückt und streichelte ihr über den Kopf. Er musste sie beruhigen, aber auch gleichzeitig klarstellen, dass es ihm missfiel, dass sie die Vorgaben nicht eingehalten hatte.

Fuad fragte weiter mit leiser Stimme: „42? Und wieso wohnt er bei Thomas?"

„Weil die Freundin von Thomas ausgezogen ist und die Wohnung ist groß."

„Ok, verstehe. Konntest du dich nicht dagegen wehren, dass er dir das Oberteil ausgezogen hat?"

„Nein Onkel." Wieder schluchzte sie. „Thomas wollte Yehuda meine Hänge-Euter zeigen. Hab mich nicht getraut, mich wieder zu bedecken."

„Also, ich finde das nicht gut", sagte Fuad, „aber ich mache dir keine Vorwürfe, ok?"

Naima senkte den Kopf und bot ihm ohne nachzudenken in aller Öffentlichkeit den geöffneten Mund zum Kuss. Fuad küsste sie kurz und verstohlen -- und wunderte sich, dass sie ausnahmsweise nicht nach Sperma schmeckte. Aber das würde er alles noch im Laufe der Einkaufstour erfahren.

„Naima, dieses Thema ist erledigt. Ein paar Fragen noch, dann möchte ich nicht mehr drüber sprechen, dass du die Regel gebrochen hast. In Ordnung? Und dann gehen wir einkaufen."

„Ja Onkel."

Fuad spürte, wie sie ihn fest an sich drückte und dabei noch leiser „danke, Onkel" flüsterte.

„Also, damit ich es verstehe: Thomas hat dir im Flur das Top übern Kopf gezogen und du bist dann mit ihm ins Wohnzimmer gegangen. Im Wollrock, aber mit nacktem Oberkörper?"

„Ja Onkel, es tut mir so leid."

„Hast du deine Hänge-Euter mit den Armen bedeckt als Yehuda auf dich zugekommen ist?"

„Nein. Thomas wollte das nicht."

„Und dieser Yehuda hat dich mit Küsschen begrüßt. Hat er was gesagt außer ‚hallo'?"

„Zu mir nicht, aber zu Thomas."

„Was denn, verdammt noch mal. Ich hab doch klar gefragt."

Naima erzitterte leicht in seinen Armen. Fuad musste es sachte angehen lassen, sie war immer noch völlig verunsichert, weil sie die Regeln gebrochen hatte.

Naima im Flüsterton: „Er hat gesagt: ‚Die ist ja wirklich hübsch, und so lange Beine! Du hattest recht, sie hat sehr interessante Titten. Hast du ihr die bis zur Hälfte in schwarze Lackfarbe getaucht?' Dann hat er meine Brüste mit beiden Händen angehoben und sie lange aus der Nähe angeschaut und befühlt."

„Hast du dich dagegen gewehrt?"

„Nein, Onkel."

„Gut. Dann hast du mit nackten Eutern am Frühstückstisch gesessen die ganze Zeit?"

„Ja Onkel, es tut mir so leid." Sie schluchzte ungewollt.

„Hat er beim Frühstück an dir rumgespielt?"

„Ja, beide haben. Aber nur an meinen jungen Eutern, Onkel."

„Muss ich sonst noch etwas zu diesem Thema wissen?"

Naima zögerte. „Thomas wollte mir den Rock ausziehen. Ich hab gesagt, ‚erst nach dem Frühstück' und er hat sich daran gehalten."

„Haben dich beide gleichzeitig begrapscht und an deinen Eutern rumgespielt?"

„Ja Onkel. Oft. Die ganze Zeit beim Frühstück."

Fuad drückte sie fest, gab ihr einen Kuss auf die Stirn und nahm ihre Hand. Sie lehnte sich mit der Schulter gegen ihn und fühlte sich jetzt wieder wohl und geborgen. Sie war so dankbar, dass Onkel Fuad ihr keine weiteren Vorwürfe machen würde.

In Fuads Kopf hingegen formte sich bereits ein realistisches Bild der Situation: wie sie ihre nackten Hänge-Euter auf die Tischplatte ablegte, wie diese andauernd von den beiden Männern befühlt und geknetet wurde, als wäre es das Normalste auf der Welt.

Dann gingen sie rein und hielten Ausschau nach Jamila. Die hatte beim letzten Mal eine gute Beratung geboten.

„Onkel?" -- Ja?"

„Ich muss noch mehr erzählen."

„Das denke ich mir. Aber das hat Zeit, ich frage dich dann, ja?"

Als sie Jamila entdeckten und auf sie zugingen, kam sie ihnen auch schon entgegen.

Fuad begrüßte sie und lächelte sie freundlich an.

Jamila blickte ihm ins Gesicht, zu Naima hatte sie nur kurz hallo gesagt. Offensichtlich wusste sie, wer die Kreditkarte hatte -- jedenfalls nicht dieses großgewachsene Mädchen mit den sehr breiten Hüften ...

„Wie wars denn im Hallenbad? Hat der Bikini gut gepasst?", fragte Jamila in Richtung Fuad. Dabei schien ihm, als ob sie ein verschmitztes Lächeln verbergen wollte. ‚Hat sie gezwinkert?', wunderte sich Fuad in Gedanken. ‚Macht es sie an, dass ich so offensichtlich über Naima bestimme und die Unterwäsche aussuche, die sie tragen soll?'

„Ja, er passt wunderbar, danke nochmal, dass Sie sich so viel Mühe gegeben haben. Meine Nichte ist ja sehr breit in den Hüften, da ist es nicht leicht, passende Wäsche zu finden."

Fuad und Jamila blickten beide gleichzeitig zu Naima, aber gar nicht erst in ihr Gesicht, sondern gleich auf ihre Oberschenkel und ihr Becken. Naima errötete zutiefst.

Jamila war die erste, die nach der unverschämten Musterung von Naimas Hüften das Wort ergriff: „Das Wollkleid trägt zusätzlich auf. Aber es stimmt schon, dass sie außergewöhnlich breit ist. Auch ihr Po ist sehr groß. -- Aber womit kann ich heute helfen?" Sie sprach die ganze Zeit nur mit Fuad.

Der überlegte kurz, um dann allerlei aufzuzählen: „Sie braucht ein paar moderne Oberteile, die eng anliegen. Aber auch zwei oder drei, die wie so Muskelshirts für Männer geschnitten sind. Unter den Achseln weit ausgeschnitten."

Während Fuad sprach, sah man in Jamilas Gesicht, dass sie mehr und mehr verstand, um was es ging. Sie unterbrach Fuad an der Stelle mit einer Zwischenfrage: „Ihre Nichte trägt also keine BHs, wenn ich das richtig verstehe?" Wieder hatte er das Gefühl, dass sie ihm kaum wahrnehmbar zuzwinkerte.

„Ja, genau. Darum entweder ganz eng, oder sehr weit geschnitten, mit viel Freiraum an den Seiten."

„Das ist kein Problem. In der Größe, die Ihre Nichte am Oberkörper hat, hab ich eine große Auswahl da. -- Was noch?"

„Mehrere Shorts, aber sie sollen kurz und eng sein", fuhr Fuad fort.

„An ihr sind alle Shorts sowieso eng, weil sie so breit ist", erklärte Jamila höflich. „Wenn sie auch kurz sein sollen, dann schauen wir bei den Hotpants, die gehen nur bis zur Hälfte des Pos."

„Und die gibt es auch in ihrer Größe?" hakte Fuad nach.

„Die Auswahl ist da nicht mehr so groß, aber wir haben auch solche Größen. Allerdings rutschen die Hotpants grundsätzlich an den Pobacken hoch, wenn die Frau einen großen ausladenden Po hat wie ihre Nichte." Dabei fasste sie Naima sacht an der Schulter und drehte sie halb herum, um ihre Ausführungen zu visualisieren. „Wenn sie Hotpants trägt, werden ihre Pobacken nach kurzer Zeit fast zur Gänze entblößt sein, bis hierher" -- sie schlug den geöffneten Mantel zur Seite und legte ihre Fingerspitzen direkt auf die obere Abschlusswölbung von Naimas dicken Arschbacken.

„Gut. Das ist nicht so schlimm. Es ist völlig in Ordnung, wenn man ihren Breitarsch nackt sieht. Ich bin sicher, sie wird sich sehr schnell daran gewöhnen."

Bewusst wollte Fuad mit seiner Äußerung jene feine Grenze zwischen Ahnen und Wissen überschreiten. Er hatte Jamila nun deutlich signalisiert, dass er bereit war, abschätzig über seine Nichte zu sprechen und das in einer Art, als wäre Naima nicht anwesend.

Was Jamila vermutet hatte, fand sie nun bestätigt: sie verstand schnell, und es machte sie an, wie dominant dieser Mann über seine Nichte hinweg verfügte. Jetzt wusste sie sicher, dass es von Fuad so gewollt war, das Mädchen zu ignorieren und dabei vulgär über sie zu sprechen.

„Jamila, meinen Sie, dass wir auch ein Sommerkleid finden, das vielleicht aus Stretch ist? Es kann ebenfalls ganz kurz sein."

„Ja, bestimmt hab ich was. Soll es etwas durchschimmernd sein, damit sich ihre Hotpants darunter abzeichnen? So sieht man auch, wie schnell sie schon nach ein paar Schritten über ihren fleischigen Arsch hochrutschen." Im Ton war Jamila weiterhin freundlich und professionell, allerdings benutzte sie nun Fuads Terminologie, wenn sie über Naimas Körper sprach. Unauffällig rieb Jamila ihre Oberschenkel gegeneinander.

Naima stand mit gesenktem Kopf zwischen den beiden, die sich gegenüberstanden und den Einkauf besprachen. Fuad überlegte, was noch gekauft werden musste, und ließ den Blick durch den Laden schweifen.

„Braucht ihre Nichte vielleicht noch Unterwäsche?" fragte Jamila. „Passt der Tanga-Ouvert, den sie beim letzten Mal gekauft haben? Die gehen schnell kaputt, vielleicht lassen sie ihre Nichte noch zwei, drei andere anprobieren."

Fuad bewunderte die Geschäftstüchtigkeit der zierlichen Azubine.

„Oh, die gehen kaputt? Das ist nicht gut. Ja, er passt wunderbar, sie trägt ihn heute schon den ganzen Tag." Und zu Naima gewendet, etwas leiser „Was trägst du unterm Kleid? Hast du ihn noch an?"

Naima schämte sich wie noch nie in ihrem Leben. Aber sie antwortete mit leiser Stimme. „Nein Onkel, hab jetzt nichts mehr drunter."

Jamila lächelte wissend, und sagte mit einem Hauch von Professionalität: „Dann empfehle ich, dass Sie ihr noch ein paar kaufen. Und ich zeige ihnen gern auch noch weitere Modelle, die sehr raffiniert geschnitten sind, selbst für solche Größen wie ihre Nichte trägt."

Fuad fand das eine gute Idee und war längst der Meinung, dass Jamila ihm von großer Hilfe sein würde. Er fragte jetzt offen heraus: „Was würden Sie denn noch empfehlen für eine junge Frau wie meine Nichte?"

Jamila schwieg erst, und tat, als würde sie nachdenken. Sie hatte längst erkannt, dass es Fuad gefiel, mit ihr in einer herabwürdigenden Weise über Naima zu sprechen. Jamila war sich sicher, dass sie heute eine fette Provision für einen großen Verkauf kassieren könnte, wenn sie Fuad gute Ideen gab und sein Erregungsmomentum ausnutzte.

„Ich würde Sie gerne in die Abteilung für Unterwäsche mitnehmen, dann zeige ich Ihnen noch ein paar Ideen", sagte sie höflich, machte kehrt und ging voraus. Fuad nahm Naima an der Hand und beide folgten der Azubine auf dem Fuß. Ihr kleines, festes Ärschchen sah aufregend aus.

Jamila stand mit in ihrer schmalen Hüfte eingestemmter Hand vor einem gut sortierten Fächerregal und stellte sich wieder frontal zu Fuad, als dieser mit Naima eintraf.

„Hier sind hochwertige Strumpfhosen und Strümpfe in allen möglichen Modellen. Der Unterschied zwischen Strumpfhosen und Strümpfen ist, dass Strumpfhosen im Schritt geschlossen sind und den Po bedecken, Strümpfe hingegen gehen nur bis zur Mitte des Oberschenkels, gerade bei so langen Beinen wie Ihre Nichte hat."

Fuad griff den sachlichen Ton auf und fragte nach: „Rutschen die Strümpfe denn nicht runter an den Oberschenkeln?"

„Bei stämmigen dicken Oberschenkeln würden sie runterrutschen, ja." Dabei blickte sie unverfroren wieder auf Naimas elegante, aber dicke Schenkel. „Daher empfehle ich, dass sie ihrer Nichte auch Strapshalter kaufen, an denen werden die Strümpfe befestigt und rutschen nicht nach unten." Dabei hatte sie in ein Nebenregal gegriffen und einen Strapshalter hervorgeholt, den sie jetzt Fuad zeigte. Der nahm ihn in die Hand und hielt ihn an Naimas Schoß dran.

„Hat sie nicht viel zu breite Hüften für so einen Halter?", fragte er mit echtem Zweifel in der Stimme.

„Nein, ihre Nichte muss den Strapshalter oberhalb der Hüften tragen, dort wo ihre Taille anfängt. Und diese vier Bänder, an denen die Strümpfe festgemacht werden, die heißen Strapse und die sind längenverstellbar. Die können sie dann über ihre Hüften und ihre Arschbacken hinweg zu den Oberschenkeln führen. -- Ja, genau so."

Jamila merkte, dass Fuad schon halb überzeugt war. ‚Noch einen kleinen Nudge', dachte sie und sagte: „Strümpfe in Kombination mit Strapsen hätten den Vorteil, dass Ihre Nichte im Schritt immer offen ist, wenn sie keinen Slip zusätzlich trägt. Ich schlage vor, sie probiert das einmal an, dann können Sie sehen, ob es Ihnen gefällt."

„Ja", sagte Fuad, „das machen wir."

„Gut, ich schau mal, ob die große Familienkabine ganz hinten frei ist, dann können Sie ihre Nichte bei der Anprobe der Unterwäsche ungestört beraten" -- und diesmal zwinkerte sie ihm tatsächlich mit einem Auge zu! Jetzt war Fuad davon überzeugt, dass diese zierliche Azubine der Gedanke erregte, wie sich dieses großgewachsene, schüchterne Mädchen in der Kabine vor ihrem vierzig Jahre älteren Onkel, den sie um einen halben Kopf überragte, nackt auszog.

Während Fuad und Naima vor der Kabine warteten, dass Jamila möglichst viele von den besprochenen Teilen zusammensuchte, kristallisierte sich bei Fuad eine Erkenntnis aus dem bisherigen nebelhaften Schleier heraus: ihn selbst erregte es am meisten, Naimas beinahe gefügige Widerstandslosigkeit bis an Grenze des situativ Möglichen auszunutzen und dieses hübsche Mädchen gegen ihren natürlichen Willen vorzuführen.

Er wog in Gedanken das Für und Wider ab, ob er es wagen sollte zu versuchen, die zierliche schmale Verkäuferin in irgendeiner Art und Weise zu beteiligen. Er durfte nur kein Risiko eingehen, er musste es vorsichtig machen. Aber hatte Jamila ihm nicht bereits genügend Anzeichen gegeben, dass sie es guthieß, dass Naima gedemütigt wurde? Was, wenn es eine von Jamilas geheimen Fantasien war, von Männern ebenfalls so behandelt zu werden? Oder wollte sie nur zusehen, wie eine andere Frau erniedrigt wird, ohne selbst so behandelt zu werden? Fuads Gedanken rasten.

„Bist du zwischen den Beinen sauber?", fragte er Naima.

„Ja Onkel. Musste mich sowieso waschen bevor ich gegangen bin."

„Warum ‚sowieso'?

„Onkel, es war viel frisches und auch bereits angetrocknetes Sperma am Oberschenkel und an meiner Fotze."

Jamila war kaum zu sehen hinter dem Packen an Sachen, die sie mit ausgestreckten Armen vor sich hertrug. Sie ging damit in die Kabine und legte sie auf die Sitzbank, kam wieder raus und sagte zu Fuad: „Es geht nicht um Farbe oder Muster, ja? Nur um die Modelle, den Schnitt und den Sitz. Alles was passt, kann ich dann nachher in der gewünschten Farbe raussuchen."

„Vielen Dank Jamila, sehr freundlich von Ihnen. -- Haben Sie auch diesen Strapshalter und Strümpfe dabeigelegt?"

„Aber ja, natürlich."

„Hm, na gut." Dann schwieg er. Jamila sah ihn fragend an, offensichtlich zu weiterer Beratung bereit.

„Es ist nur so, dass ich keine Übung hab, einer Frau mit einem so extrem breiten Arsch sowas anzuziehen. Naima besitzt sowas bisher nicht, daher bin ich mir nicht sicher, ob wir das richtig anprobieren können." Das letzte Wort intonierte er so, dass klar wurde, dass er den Ball jetzt zu Jamila ins Spielfeld gespielt hatte.

„Ich denke, ihre Nichte bekommt das hin. Wenn es Ihnen aber lieber ist, dass ich beratend helfe, dann mache ich das gerne", antwortete sie in kundenfreundlichem Ton und sah ihn unverwandt an.

„Das wäre sehr freundlich von Ihnen", sagte er und schob Naima mit sanftem Druck gegen ihren breiten Arsch in die Kabine. Er trat hinterher und setzte sich neben den großen Stapel Klamotten auf die Sitzbank. Jamila trat als letzte ein, zog die Tür zu und blieb dort stehen. Sie stand so, dass sie sowohl Fuad, als auch Naima, als auch den großen Spiegel im Blick hatte.

Fuad machte eine minimale Handbewegung mit den Fingern, woraufhin Naima den Mantel auszog. Jamila gab im Flüsterton vor: „Es wäre gut, wenn wir jetzt leise sprechen. Es wird nicht gern gesehen, wenn wir mit den Kunden zur Beratung in die Kabine gehen -- selbst dann nicht, wenn es eine Kundin ist." Und sie legte den Zeigefinger senkrecht vor ihre Lippen.

Naima zog soeben ihr Top übern Kopf und stand mit nacktem Oberkörper mitten in der großen Umkleidekabine. Jamila holte ruckartig tief Luft und flüsterte in Richtung von Fuad: „Trägt sie auch unter dünnen durchsichtigeren Tops keinen BH?" Fuad flüsterte zurück: „Nein, keine. Sie besitzt gar keine BHs mehr." Jamila nickte verstehend, während sie ihren Blick nicht von den prallen, wie längliche Beutel senkrecht herabhängenden Brüsten lösen konnte. Endlich blickte sie zu Fuad rüber und flüsterte: „Ich habe noch nie, wirklich nie, solche Brüste gesehen, bei denen die Höfe um die Nippel herum so riesig groß sind."

Fuad winkte mit dem Zeigefinger Naima zu sich, drehte sie zu Jamila hin und griff an Naimas Brust. Er hob einen ihrer beiden Hänge-Euter an, bis er waagerecht in seiner Handfläche lag und streichelte sanft über die schwarze Fläche. „Ja, du hast recht", duzte er Jamila jetzt wieder. „Nur schade, dass sie so verschwindend kleine Nippel hat. Die muss man regelrecht suchen, wenn man sie zwischen den Fingern zwirbeln will." Jetzt drückte er mit Daumen und Zeigefinger die kleine schwarze Knospe hervor, um Jamila die kleinen Nippelchen seiner Nichte zu zeigen.

Jamila blickte sehr konzentriert auf Fuads Hand und verfolgte jede Bewegung. Dann schaute sie zu Naima hoch, die völlig still mit herabhängenden Armen vor ihrem Onkel stand, den Kopf gesenkt hielt und zu Boden schaute. Jamila fühlte, wie zwischen ihren Beinen in sanften Wellen ein angenehmes, erregendes Kribbeln aufkam. „Ich hatte mal eine Kundin, die hatte kleine Gummis um die Nippel, damit sich die Nippel stärker gegen ihre Bluse abzeichnen", flüsterte sie. „Ihr Mann wollte das so."

Fuad registrierte, dass Jamilas Stimme mit einem anderen Timbre belegt war, als sie die beiden letzten Sätze sagte. Und er nahm wahr, wie sie dabei erneut unauffällig ihre schlanken Oberschenkel gegeneinander rieb.

Fuad schob Naima wieder von sich weg, hin zur Mitte der großzügigen Umkleidekabine.

„Den Rock", sagte Fuad leise. Sofort hakte Naima mit beiden Daumen am Bund ein, schob ihn runter und trat aus ihm heraus. Nur mit Winterstiefeln bekleidet, stand sie ansonsten völlig nackt mitten in der Kabine und wartete darauf, dass ihr Onkel ihr die Teile zum anprobieren anreichte.

Gleichzeitig mit Jamila machte Fuad große Augen -- hatte sich aber, im Gegensatz zu der zierlichen Azubine, sofort im Griff. Jamila hingegen schaute erschrocken und mit starrem Blick zwischen Naimas Beine. Was war? Naimas Schamlippen, die an sich schon prall und wulstig waren, glühten in tiefstem Dunkelrot und waren auf schätzungsweise doppelten Umfang angeschwollen.

Jamila ging wie in Trance seitwärts in Richtung Sitzbank, den Blick weiter fest auf die geröteten, unnatürlich angeschwollenen Schamlippen gerichtet. Unbewusst setzte sie sich neben Fuad auf die Bank. Sie saß jetzt frontal vor Naima, ihre Augen fast auf gleicher Höhe mit deren Scham.

Immer noch unbewusst fragte sie leise „Hat sie heute schon Geschlechtsverkehr gehabt?". Erst als sie sich selbst reden hörte, erwachte sie aus der Schockstarre, in die sie beim Anblick von Naimas obszön angeschwollener Fotze gefallen war. Sie blickte zu Fuad, einerseits etwas erschrocken über sich selbst, andererseits offensichtlich auch in Erwartung einer Antwort. Der sagte jedoch leise, aber trotzdem so, dass Naima es hören musste: „Frag sie selbst, wenn du Einzelheiten wissen möchtest."

Jetzt blickte Jamila zum ersten Mal am heutigen Tag Naima länger als ein paar Sekunden ins Gesicht und fragte: „Du hast dich vor Kurzem noch gefickt, oder?" Fuad erregte es, dass Jamila automatisch einen anderen Tonfall und ein altersgemäßes Vokabular verwendete, als sie auf seine Aufforderung hin direkt mit Naima redete. Ihre Art zu fragen ließ jede Höflichkeit vermissen. Mehr noch, Fuad fühlte in diesem Augenblick, als wäre Jamila seine Verbündete beim halböffentlichen Demütigen seiner Nichte.