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Naima (04)

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„Du hast überhaupt keine Strumpfhosen oder Strümpfe. Ich will, dass du morgen früh sexy angezogen bist unter deinem Wintermantel, wenn du zu Thomas und seinem Mitbewohner gehst," sagte Fuad mit leicht genervter Stimme. Er kramte in ihrem Schrank, bis er einen langen Wollrock fand, der Naima bis zu den Knöcheln ging. Sie probierte ihn an und stand mit ihren nackten Hänge-Brüstchen und in dem knöchellangen Rock vor ihm.

Fuad gefiel der Rock, er formte ihre Konturen gut nach und ließ sie auf eine gewisse Weise üppig-elegant und sehr feminin aussehen.

Dann angelte er nach einem dünnen Spaghettiträger-Top und gab es ihr. Der Kontrast des dicken Wollrocks, der ihre Arschbacken noch kräftiger erscheinen ließ, zu dem feinen Stoff des dünnen Oberteils wirkte dissonant, aber auch apart. Ihre am Oberkörper herabhängenden Euter zeichneten sich perfekt durch den Stoff ab, und wenn man genau hinsah, schimmerten ihre schwarzen Höfe durch. Zumindest erkannte man gut die Trennlinie zwischen dem Schwarz der Höfe im Süden und der helleren Haut im Norden.

Zuletzt griff er nach dem Tanga-Ouvert, den sie sich vorgestern gekauft hatte. Sie zog ihren Rock wieder aus, und zog den Tanga an. Hinten verschwand er komplett in der Spalte zwischen ihren Arschbacken. Als sie sich umdrehte, lehnte sich Fuad etwas zurück und begutachtete den Anblick von vorn. Stoff gab es nur auf dem Schambein und darüber. Ab dort, wo ihre Schamlippen begannen, fehlte der Stoff zwischen den beiden Bünden, die in der Leiste an den Oberschenkelansätzen langliefen. Ihre Schamlippen lagen frei, wurden von den Bünden in der Leiste rechts und links sogar noch etwas weiter hervorgedrückt, als sie sowieso schon auf Grund ihrer Wulstigkeit hervorgedrückt waren.

Fuad winkte sie näher, griff ihr mit der Handfläche nach oben zwischen die Schenkel und fühlte nach hinten durch, wie weit der Tanga im Schritt offen war. Nun, er war offen, es kam kein Stoff mehr. Die beiden Bünde liefen erst in Höhe ihres Arschlochs zusammen und bildeten ab da die Schnur, die tief zwischen ihren Arschbacken lag.

„Ah, gut, der Eingang zu deiner Fotze liegt frei. Zieh den morgen früh unter dem Rock an."

„Ja, Onkel, mach ich."

„Und du achtest darauf, dass deine inneren Labien frei aus deiner Spalte heraushängen."

Naima nickte zaghaft.

„Naima! Hast du mich verstanden?" hakte Fuad nach.

„Ja Onkel. Ich zieh meine inneren Schamlippen heraus wenn ich den Tanga angezogen hab."

„Für morgen gelten zwei Regeln, an die du dich hältst: erstens, du bleibst angezogen bis ihr alle drei fertig gefrühstückt habt. Zweitens, der Tanga bleibt an. Du ziehst ihn erst aus, wenn du dich wäschst, wenn sie mit dir fertig sind und bevor du dort weggehst. Der Mitbewohner von Thomas muss dich ja nicht gleich beim ersten Mal ganz nackt sehen."

„Ja Onkel Fuad", sagte sie mit belegter, etwas verstört klingender Stimme.

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Als Haris nach Hause kam, lag Naima nackt auf dem Sofa und schlief. Fuad lag im Schlafzimmer und wartete. Als Haris fertig gegessen hatte, setzte sich Fuad mit ihm an den kleinen Ecktisch und besprach sich mit ihm wegen des Einkaufs morgen -- aber vor allem lenkte er langsam das Gespräch in die Richtung, die seinen eigenen Plänen und Überlegungen entsprach.

Er machte Haris klar, dass Naima sich einen Job suchen musste, und dass es darüber keine Diskussionen zu geben hätte. Er erinnerte Haris daran, dass die Frau in ihrem traditionellen Kulturkreis neben ihrer Hauptaufgabe, dem Ehemann als Fickstute und Spermahalde zu dienen, sehr wohl auch tüchtig und arbeitsam sein muss. Und wer nie richtig gearbeitet hat, ist zwar als Fickstute zu gebrauchen -- aber in den vielfältigen Aufgaben eines Haushaltes unbeholfen und unbedarft.

„Ein Mann muss bekocht werden, er muss von lästigen Arbeiten im und ums Haus herum entlastet werden. Denk an Naima: wie soll ihr zukünftiger Ehemann ihr jeden Tag den engen Arsch und die junge Fotze mit Sperma füllen, wenn er dauernd hungrig ist oder ständig im Haus was reparieren soll?", ereiferte sich Fuad. „Sie muss lernen, ihren breiten Arsch auch in fremder Umgebung geschickt und wendig zu bewegen, sei es in einer Fabrik, sei es als Verkäuferin im Kaufhaus oder im Supermarkt an den Regalen."

Während er so eindringlich zu Haris sprach, musste Fuad unwillkürlich an seine Schwägerin denken. Die hatte erst ‚unser Cousin' zur Fickstute gedrillt, nachdem Haris weggegangen war. Erst seither musste sie täglich die Beine breit machen für ‚unseren Cousin' und regelmäßig auch für seine Freunde und Gäste (...)

Tatsächlich dauerte es nicht lange, bis Haris zustimmte, dass Naima sich nach einem Job umsehen sollte.

Fuad bot ihm an, dass sie gleich am Montag eine Woche Praktikum in der Bäckerei anfangen solle, wo er arbeitete. Die Bäckerei war groß genug, um sie zu beschäftigen, da sie Zentrale und Backstube für mehrere Filialen war und für diese vorbuk und frühmorgens mit den diversen Teigrohlingen belieferte. Sie könnte mit Fuad im Backraum arbeiten und würde sehen, was Arbeit bedeutete. Er hätte sie im Blick und würde ihr entsprechende Aufgaben zuteilen, die sie erledigen könnte.

Haris überlegte zwar noch, stimmte dann aber zu, dass Naima mit Fuad nach Leipzig fahren solle.

„Mein Bruder, danke für deine Hilfe. Ich gebe dir Geld mit, weil sie bei dir essen und wohnen wird", wollte Haris die Diskussion abschließen.

„Haris, nein. Sie wird jeden Tag ein paar Euro verdienen im Praktikum, ich kann das bestimmt aushandeln. Sie muss lernen, dass Geld nicht einfach so da ist, sondern dass sie dafür was tun muss. Das gilt auch für später, wenn sie einen Mann gefunden hat."

Innerlich jubilierte Fuad wie ein Falsettsänger vor den Toren eines Klosters. Er hatte es geschafft. Haris, sein Bruder, Haris, Vater und natürlicher Beschützer dieser großgewachsenen Dreilochstute hatte freiwillig zugestimmt, dass sie nach Leipzig mitfahren solle!

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Als es Zeit war, ins Bett zu gehen, sagte Naima ihrem Papa gute Nacht, umarmte ihn, gab ihm einen Kuss und ging ins Schlafzimmer. Fuad folgte ihr, machte die Tür von innen zu und wartete, bis er keinen Lichtschimmer mehr unter der Tür sah.

Dann legte er sich neben Naima ins Bett, drehte sich auf den Rücken, und winkelte die Beine in der Luft an. Geräuschlos glitt Naima auf dem Laken nach unten, kniete sich mit dem Kopf zwischen Fuads angewinkelte Beine und drückte ihm mit beiden Händen gegen seine Oberschenkel, bis sein Becken sich vom Laken hob und in der Luft schwebte.

Dann senkte sie ihr hübsches Köpfchen bis sie mit der Zunge seine Rosette spürte und begann, ihm sein behaartes Arschloch intensiv und gewissenhaft zu lecken. Er hatte seine Hand auf ihren Kopf gelegt und streichelte sanft ihre Haare. Ab und zu drückte er ihr schönes Gesicht fest in seine Arschspalte hinein, dass sich ihre Nase in die Wurzel seines erigierten Schwanzes bohrte und er ihre Wangen an seinen unteren Beckenpfannen spürte. Wenn er merkte, dass sie keine Luft mehr bekam, ließ er sie los und badete in der Genugtuung, dass sie sofort konzentriert weiterleckte.

Fuad genoss es, wie sie ihre weiche Zunge gegen sein Arschloch drückte und in jede noch so kleine Ritze seiner Rosette schob. Er hing seinen Gedanken nach, während seine Nichte ihre Aufgabe zu seiner vollen Zufriedenheit erfüllte. ‚Sie spricht zwar nicht viel, aber dafür muss man ihr auch nichts zweimal sagen. Wenn man mit den Fingern schnippt und auf seinen Hosenstall zeigt, geht sie sofort in die Knie und fängt an, den Schwanz zu blasen. Wenn man ihr in den Mund spritzt, schluckt sie jeden Tropfen, ohne dass man sie warnen oder dazu auffordern muss. Wenn man sie ins Schlafzimmer mitnimmt, kniet sie sich unaufgefordert auf alle viere hin und reckt ihr breites Becken in die Höhe, weil sie weiß, dass sie gleich gefickt wird. Wenn man sich neben sie legt und die Beine anwinkelt, braucht man ihr nichts weiter zu sagen, denn sie weiß, dass sie dem Mann dann das Arschloch zu lecken hat.' Solche Gedanken gingen ihm durch den Kopf, während er ihr die Haare streichelte und immer wieder ihr hübsches, fein geschnittenes Gesicht fest gegen sein behaartes Arschloch drückte.

Naima hörte erst auf zu lecken und ihre Zunge in seinen Schließmuskel hinein zu drücken, als seine Beine runterklappten und sie an seinem Atem hörte, dass er eingeschlafen war.

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Samstag, 7. Januar 2023

Ihr Handywecker weckte am nächsten Morgen auch Fuad mit auf. Er lugte ins Wohnzimmer. Haris war schon zur Arbeit gegangen. Er würde heute aber nur bis 14 Uhr arbeiten müssen.

Fuad ging zurück ins Bett, griff Naima an die harten Brüste und streichelte über die schwarzen Halbkugeln ihrer Aureolen, die fast die Hälfte der Brüste bedeckten.

„Machst du mir einen Kaffee, bevor du gehst?"

„Ja Onkel."

Während der Kaffee durchlief, saß Fuad im Bett und sah ihr beim Schminken und Ankleiden zu. Zuerst zog sie den Tanga-Ouvert an -- und wirklich, als er spack auf ihren Hüften saß, griff sie mit einem Finger in den Schlitz zwischen ihren Schenkeln, kramte die inneren Schamlippen hervor und zog sie lang und glatt nach unten. Jetzt hingen die viel zu großen Lappen frei zwischen den Wülsten ihrer Schamlippen und durch die großzügige Stelle im Tanga heraus, die frei von Stoff war, ouvert eben. Fuad malte sich in Gedanken aus, wie die beiden Männer stieren würden, wenn sie nachher so vor ihnen stünde.

„Es gefällt mir, dass du dir alles merkst, was man dir sagt und was man von dir erwartet" lobte Fuad seine Nichte. Naima errötete, lächelte ihn an und bedankte sich, sichtlich stolz.

Als sie, noch im Tanga, den Kaffee ans Bett brachte, deutete er mit dem Finger auf seinen halbsteifen Schwanz. Sofort kniete sich Naima vor das Bett, beugte ihren Oberkörper in seinen Schoß und begann ihm den Schwanz zu lecken, bis er sich aufrichtete. Als sie ihn in den Mund nahm, griff sie mit einer Hand zwischen seine Beine und befühlte seine Eier.

Plötzlich spürte Fuad, wie sie die Hand samt seinen Eiern weiter nach hinten durchschob, bis sie mit dem Finger sein Arschloch berührte. Sie fing an, ihm sanft über die Rosette zu streicheln und immer wieder mit ihrer Fingerkuppe seine Öffnung zu suchen, wo sie dann etwas Druck ausübte. Die ganze Zeit über kreiste sie seine Eier wie zwei Schmeichelsteine in ihrer Handfläche und blies ihm gleichzeitig in fließenden Bewegungen den Schwanz. Als Krönung des Ganzen empfand er, dass sie ihm unverwandt in die Augen schaute, während sie sich das schmale, schöne Gesicht mit seinem Schwanz fickte.

‚Das alles muss Thomas ihr beigebracht haben', dachte Fuad, sagte aber nichts.

Er richtete seinen Oberkörper etwas weiter auf, stützte sich auf den Ellenbogen ab und sah über ihren hoch- und runtergleitenden Kopf hinweg in den Spiegel, der eine von Haris' Kleiderschranktüren verkleidete. Naimas unnatürlich breiter Arsch wirkte tatsächlich wie die Kuppe einer gut gebauten Pferdestute. Ihre Arschritze zog mittig eine lange Linie zwischen ihren Backen und spaltete die breite Fläche in zwei pralle Arschbacken. Am unteren Ende der Spalte pressten ihre Schamlippen zwischen den stämmigen Oberschenkeln heraus, dadrüber lag ihre gerötete Rosette blank und etwas dunkler als das helle Fleisch ihrer Arschbacken. ‚Dieser Tanga ist nicht dafür gedacht, etwas zu verdecken, sondern eher dafür, etwas hervorzuheben und den Blick anzulocken', stellte er in Gedanken fest.

Naima stülpte ihren Kopf jetzt immer schneller über seinen Schwanz. Der Mittelfinger der einen Hand lag fest auf seinem Arschloch, und je schneller sie ihm den Schwanz blies, umso mehr Druck übte sie mit dem Finger aus, bis sie spürte, dass der Schließmuskel ihres Onkels jetzt ihr erstes Fingergelenk umschloss. An seinem Gesicht konnte sie ablesen, dass es ihm gefiel. Mit leichtem Druck schob sie den Finger tiefer in sein Arschloch, während sie mit Zunge, Gaumen und Wangen seinen Schwanz dauermassierte.

In den paar Tagen, in denen sie nun von Männern benutzt wurde, hatte sie schnell und viel gelernt. Sie wusste, dass der Mann heftiger und geräuschvoller atmet, je näher der Zeitpunkt rückt, an dem sie mit seinem Sperma rechnen muss. Ihr Onkel atmete schon sehr schnell, er war also kurz davor.

Naima zwang ihren Kopf ganz tief hinunter, bis sein Schwanz zur Gänze in ihrem Mund und Rachen steckte, hielt kurz inne und drückte ihren Finger weiter in seinen Arsch hinein, bis sein Schließmuskel über ihr zweites, mittleres Fingergelenk rutschte. Jetzt hatte sie zwei Drittel ihres Mittelfingers im Arschloch ihres Onkels -- und spürte, dass es soweit war: ein Stöhnen kam aus seiner Kehle, sein Schwanz zuckte dreimal schnell hintereinander gegen ihren Kehlkopf und Rachen -- und dann spürte sie auch schon, wie ein Schwall nach dem anderen in ihre Kehle spritzte.

In schneller Folge schluckte sie gleich nach jedem Schwall, der sich in ihren Hals ergoss. Es fiel ihr überhaupt nicht schwer, denn sie hatte schon gemerkt, dass das Sperma ihres Onkels viel flüssiger war als beispielsweise jenes von Thomas. Bei Thomas nämlich fühlte sich das Spermaschlucken an, als würde sie eingedickten Pudding runterschlucken -- bei Onkel Fuad hingegen war es eher wie Salzwasser, und ließ sich viel viel leichter runterschlucken. Und doch war es ihr anscheinend gleichgültig, wie das Sperma, das sie schluckte, beschaffen war. Es machte ihr erstaunlich wenig aus, dass sie regelmäßig immer wieder auch mit Sperma gefüttert wurde.

Sie wartete unbeweglich, bis Onkel Fuad sich zu Ende in ihren Magen entleert hatte, dann zog sie sacht ihren Finger aus seinem Arschloch, leckte ihm den bereits schlaffen Schwanz gewissenhaft sauber und stand auf, um sich weiter anzuziehen. Fuad nahm einen Schluck Kaffee und fragte, mit welchem Bus er denn fahren müsse, damit er um 14 Uhr im Kaufhaus wäre. Naima erklärte ihm die Linien, und dass er einmal umsteigen müsse.

Fuad überging bewusst nonchalant, was er grad mit ihr gemacht hatte. Naima sollte den Eindruck gewinnen, dass es völlig normal ist, dass er seine Eier in ihren Mund entleert. Tatsächlich hatte er damit Erfolg, denn Naimas Unterbewusstsein nahm wahr, wie schnell Onkel Fuad wieder in der Planung des heutigen Tages war. Schwanz blasen und Sperma schlucken war demnach nur ein kleines unwichtiges Intermezzo, nicht weiter der Rede wert.

„Wir nehmen morgen früh übrigens den ICE um 10:32 Uhr, in Nürnberg müssen wir umsteigen", sagte er wie nebenbei, schaute sie aber aus den Augenwinkeln genau an.

„Onkel, du, nicht wir."

„Du kommst für eine Woche mit. Hab es mit Haris schon besprochen."

Naimas Augen waren groß wie Untertassen in ihrem schönen Gesicht. Ihr ganzer Kopf war ein einziges Fragezeichen.

„Naima, schau nicht so. Du wirst eine Woche, vielleicht auch länger, Praktikum in der Backstube machen, wo ich arbeite. Ich helfe dir, nebenbei noch ein paar Euros zu verdienen. Alles andere wird sich dann zeigen."

„Kommt Papa mit?"

„Nein, natürlich nicht."

„Soll ich Thomas besser absagen?"

„Nein, du gehst wie zugesagt hin. Und halt dich an die Regeln, sonst kracht es gewaltig."

Naima blickte Fuad erschrocken an.

„Onkel, ich habe geschworen, Papa oder dir alles zu erzählen. Ich würde dir auch sagen, wenn ich Regeln gebrochen hab." Pause. „Ich verspreche bei der Ehre von Mama, keine Regeln zu brechen."

Fuad lächelte sie an. Ihm war bewusst, welche Leistung sie grad erbrachte, indem sie so viele Sätze nacheinander sagte. Es war ihr also wichtig. Zeitgleich dachte er ‚soso, bei der Ehre ihrer Mutter, die jeden Tag öfter die Beine breit macht, als die Uhr an der Wand Zeiger hat'.

„Versprich es lieber bei der Ehre deines Vaters, ist besser."

Ohne Hintergedanken sagte Naima sofort: „Ich verspreche es bei der Ehre von Papa."

Sie tupfte sich schnell noch etwas Eau de Cologne aufs Dekolleté, dann zog sie ihr Top ganz hoch, klappte ein Brüstchen nach dem anderen vom Körper weg und tupfte etwas auch auf die Flächen, wo ihr Hängebrüste an ihrem Oberkörper herunterhingen und Haut auf Haut auflag. Dann zog sie ihr Top wieder runter, griff sich den Mantel und ging Richtung Ausgang.

Bevor sie aus der Tür ging, blieb sie noch einmal stehen und sah zu ihrem Onkel, als wollte sie etwas fragen.

„Naima, du musst los. Was ist?"

„Onkel, mit Pille werde ich nicht schwanger, oder?"

„Nein. Egal wie oft du gefickt wirst."

Etwas leiser sagte sie: „Die beiden werden mich zwingen, dass ich heute die Beine breit mache. Wird es mir sehr weh tun?"

Fuad sah, dass sie Angst hatte. Er winkte sie zu sich, nahm sie auf den Schoss und drückte sie an sich. Dankbar lehnte Naima ihren Kopf gegen seinen. Fuad roch sein eigenes Sperma aus ihrem Mund, als sie ihn zufällig anhauchte.

„Wenn dieser Mitbewohner von Thomas dein Hymen durchstößt, wird es einmal weh tun. Ich habe aber gesehen, dass du ein weiches, dünnes Hymen hast, er wird es also kaum merken, wenn er es durchstößt."

„Onkel, wird es viel bluten?"

Fuad streichelte ihr über den Arsch und beruhigte sie: „Nein, nicht viel. Es wird ein bisschen bluten und eine Zeit lang etwas weh tun, wenn sie dich anschließend nochmal ficken. Aber das ist normal und muss bei jeder Frau so sein. Du musst es aushalten. Ich verspreche dir, dass es ab da bei jedem Fick besser wird. Ich werde dafür sorgen, dass du in den nächsten Tagen deine langen Beine oft breitmachen musst."

Naima näherte ihr schönes Gesicht dem seinen, öffnete leicht die Lippen und drückte ihren Mund gegen seinen. Er schob seine Zunge in ihren Mund, schmeckte ihren Speichel -- der übrigens salzig und nach Sperma schmeckte -- und küsste sie liebevoll, während seine Hand auf dem Wollkleid die Rundungen ihrer hochgedrückten Arschbacken knetete.

„Danke Onkel Fuad. Bis nachher."

Dann war sie weg, es war zwanzig vor neun morgens. Sie würde fast fünf Stunden bei den zwei Männern sein, von denen sie einen bereits geblasen hatte, und von dem sie auch schon in ihren jungen Breitarsch gefickt worden war. Den anderen hingegen hatte sie noch nie gesehen.

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Fuad trank in Ruhe seinen Kaffee und gab sich unverhohlen seiner Vorfreude und Erregung hin. Mit jeder Stunde, die verging, wurde seine Nichte mehr und mehr zu einer gefügigen Schlampe. Er fragte sich, ob sie sich dessen bewusst war. Natürlich hatte es wahnsinnig gut in seinen Plan hineingepasst, dass Naima aus dem Mund ihres Vaters Sachen hören musste, wie z.B. dass sie auf Männer trainiert werden müsse, dass sie freundlich zu Fremden und zu den Männern der eigenen Familie sein müsse -- und das alles unter dem Damoklesschwert, sie sonst in den Flieger nach Damaskus zu setzen.

Richtig schlau wurde er allerdings nicht aus ihr. Machte sie alles nur aus der Angst heraus, in den Flieger gesetzt zu werden?

Oder machte sie es, weil sie glaubte, es sei ein normales Verhalten, dass sie jeden Mann in ihrer Umgebung sexuell befriedigt?

Oder machte sie es, weil sie entdeckt hatte, dass es ihr nicht viel ausmachte, benutzt und missbraucht zu werden?

Fuad nahm sich die Zeit -- die er ganz offensichtlich hatte, bis er selbst los musste -- und überlegte viel. Er dachte auch daran, wie er ihren Aufenthalt bei sich zuhause in Leipzig gestalten würde. Einerseits war es ihm ernst, dass sie eine Woche an seiner Seite in der Backstube der Bäckerei mitarbeitet, andererseits würde sie heute entjungfert werden und stünde ihm somit ab morgen als richtige Dreilochstute zur Verfügung.

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Um 14 Uhr stand Fuad vor dem Kaufhaus. Einerseits brannte er darauf, zu erfahren, was die beiden mit seiner Nichte gemacht hatten, andererseits kostete er die Vorfreude bis ins Unendliche aus und nahm sich vor, sie nach und nach mit gezielten Fragen auszuquetschen, ohne sie direkt alles erzählen zu lassen. Aber sie würde von sich aus sowieso nicht so leicht erzählen, das war einfach nicht ihre Art.

Als er sie kommen sah, bemerkte er, dass sie geweint hatte. Nein, sie weinte immer noch, zumindest sah sie so aus. Sie trat vor ihn, und er nahm sie in den Arm und drückte sie an sich.