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Naima (09)

Geschichte Info
Videos für Papa und ein fester Job.
13.7k Wörter
4.54
6.6k
4

Teil 9 der 11 teiligen Serie

Aktualisiert 04/17/2024
Erstellt 11/21/2023
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Alle handelnden Personen sind über 18 Jahre alt.

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„Soll ich mich für die Fo... äh, die Videos sauberwischen?" Naima stand mit dem Rücken zum Bett und sah ihren Onkel fragend an.

Fuad griff nach einem seiner gebrauchten Tshirts, die in der Ecke lagen und reichte es ihr wortlos. Sie wischte sich damit die Oberschenkel ab, dann zog sie es einmal durch ihren Schlitz. Die schwarzen Lappen, die ihr aus dem Schlitz baumelten, wischte sie einzeln und gesondert ab.

„Jetzt hör zu, du breitarschiges Fickstück." Fuad wirkte genervt, und hätte es selbst nicht erklären können, warum. Als hätte Naima die Notwendigkeit einer Deeskalation gespürt, ging sie mit zwei schnellen Schritten zu ihm hin, legte ihre Arme um ihn und bot ihm den halbgeöffneten Mund zum Kuss. Etwas zögerlich näherte Fuad seine Lippen den ihren, doch dann verschmolzen sie miteinander.

„Onkel, es ist für Papa. Ich mache das gern für ihn." Als er sie nur anblickte, ohne etwas zu antworten, fuhr sie fort: „Wir machen es so, wie DU möchtest. Ich mache was du sagst."

Fuads Hände lagen bereits wieder auf ihren basketballgroßen nackten Arschbacken, ohne dass sie es auch nur ansatzweise zur Kenntnis nahm.

‚Sie ist doch da, wo ich sie haben will. Und eigentlich finde ich es absolut scharf, Naima in eindeutige Posen zu stellen, und sie zu filmen. Für ihren Vater!!!' Seine Gedanken kamen langsam wieder in die normale Spur. Es hatte ihn genervt, dass Afzal sie beobachtet hatte, aber jetzt gewannen seine Fantasie und subtile Perversität schnell wieder die Überhand.

Er griff so fest er konnte in ihre weichen Fleischballen. „Strümpfe, Strapshalter, hochhackige Schuhe und das Stretchkleid. Na los, anziehen."

Während sie umgehend seine Anweisungen in Angriff nahm, erläuterte er ihr in groben Zügen seinen Regieplan für die Videos.

Das Kleid schmiegte und dehnte sich so eng um ihre Schenkel und ihre Hüften, dass der Stoff beinahe an die Grenze seiner Elastizität kam. Als sie sich umdrehte, wirkte ihr Arsch wie die Fleischwerdung einer Männerfantasie. Wohlgeformt, prall und dick, nach hinten weit ausgewölbt und so obszön breit, dass Fuad sofort ‚wie ein Pferd, wirklich wie ein Pferd' durch den Kopf schoss.

„Das Kleid ist sehr gut. Das wird deinem Vater gefallen. Es betont deinen jungen Breitarsch noch mehr, als wenn du nackt rumläufst."

Naima blickte über die Schulter und lächelte ihm tatsächlich so süß zu, wie auf dem Video, das Medhi von ihr gemacht hat.

„Übst du das süße Lächeln für Haris?" fragte er sie belustigt.

„Ist für dich. Aber gleich ist es dann für Papa." Dann ging sie, gemäß Fuads Regieanweisung, hinaus.

Fuad setzte sich mit der Kamera rittlings auf einen Stuhl und stellte die Kamera auf der Stuhllehne vor ihm ab. Er hielt sie zwar weiterhin mit beiden Händen, aber duch das Aufliegen würden die Videos nicht verwackeln und er konnte sie sacht in alle möglichen Richtungen drehen und kippen.

Dann rief er „Komm rein" und drückte auf Aufnahme. Die Tür öffnete sich, Naima blieb im Türrahmen stehen. Sie wirkte auf ihren hochhackigen Schuhen noch viel größer, als sie sowieso schon war. Und sie wirkte raumgreifend, ihre Hüften wurden durch das Kleid betont, ihre Oberschenkel schienen den Stoff zerreißen zu wollen. Selbst auf die Entfernung zeichneten sich unter dem Kleid die Strapshalter ab, die senkrecht an ihrem Becken herunter zu den Oberschenkeln liefen und dort die Strümpfe festhielten.

Sie trat ins Zimmer, sagte wie beiläufig „Hallo, Onkel Fuad" und ging an ihm und dem Bett vorbei zum Fenster, wo sie die Vorhänge zuzog. Fuad folgte mit der Kamera jeder ihrer Bewegungen. Sein Fokus war auf ihrem großen Arsch, der durch die Schuhe, die sie trug, in unbeschreiblich erotischen Schwingungen wogte, sobald sie auch nur einen Fuß bewegte.

Ihre breiten Arschbacken schoben sich unter dem dünnen Stoff des Kleides gegenläufig hoch und runter, rieben am sichtbaren Spalt aneinander, erzitterten und bebten.

Als sie sich am Fenster wieder umdrehte, zoomte Fuad so weit ran, dass er ihren Kopf und den Oberkörper im Screen hatte. Ihre länglichen Hänge-Euter wurden von dem Kleid fest gegen ihren Oberkörper gepresst. Sie sahen aus wie zwei Hälften eines Baguettes, das man ihr unters Kleid geschoben hatte. Die harten, jungen Euter reichten fast bis zum Bauchnabel, der sich durch eine kleine Delle im Stoff manifestierte. Fuad zoomte auf ihre Brust, weil ihm aufgefallen war, wie klar die Trennlinie zwischen Aureolen und dem oberhalb liegenden Teil der Euter zu sehen war.

Mit diesem Kleid würde sie jedem, der sie sah, unfreiwillig ihre riesigen Vorhöfe zeigen. Sie würde nicht verheimlichen können, dass die gesamte untere Hälfte ihrer länglichen Euter komplett aus der schwarzen, glatten Haut der Aureolen bestand. ‚Ich werde jedes Wochenende mit ihr rausfahren, wenn es wärmer wird. Und sie wird in aller Öffentlichkeit so rumlaufen müssen, die breitarschige Stute', stöhnte er in Gedanken wollüstig auf, als er mit ruhiger Hand die Kamera führte. ‚Mal schauen, ob sie sich gemerkt hat, was sie tun soll.'

Naima trat vor den Schrankspiegel, blieb davor stehen, drehte sich nach links, nach rechts, stellte sich ins Profil. Wie nebenbei sagte sie: „Glaubst du, dass Papa mich vermisst?"

Fuad vergewisserte sich mit einem schnellen Blick auf das Handy, dass Videofunktion mit Tonaufnahme eingeschaltet war. Dann sagte er „Ich glaube schon. Wenn du meine Tochter wärst, würde ich dich sehr vermissen."

Naima zupfte an ihrem Kleid herum, dann sagte sie -- alles wie abgesprochen -- in Richtung Fuad gewandt: „Vielleicht sollte ich Papa noch ein paar Fotos schicken. Er hat nur die paar, die wir am Sonntagmorgen gemacht haben."

„Ich filme dich grad. Schick ihm doch dieses Video."

Naima wandte sich jetzt um, stand frontal zu Fuad und der Kamera. „Echt? Gute Idee."

Fuad hatte ihr gezeigt, an welcher Stelle sie stehen musste, dass sich ihr Rücken im Spiegel genau im richtigen Winkel zur Kamera befand. So hatte er Vorder- und Rückseite seiner Nichte gleichzeitig im Bild.

Naima stellte sich in Pose, wie ein Model, drückte eine Hüfte heraus, dann drehte sie sich um und beugte sich vor, bis ihr breiter Arsch fast das gesamte Bild einnahm.

Als sie wieder frontal vor ihm stand, griff sie den Saum ihres Kleides, zog es mit beiden Händen hoch und über den Kopf.

„Naima! Ich filme immer noch!" hörte man Fuad deutlich und etwas empört sagen.

„Aber Papa weiß doch, wie ich aussehe, Onkel", sagte Naima mit sanfter, beruhigender Stimme.

‚Dieses junge Fickstück. Wie gut sie schauspielert, wenn es drauf ankommt', ging Fuad durch den Kopf, während er langsam auf sie draufzoomte. Sie stand mit zusammengestellten Beinen frontal zu ihm, im Spiegel sah man ihre Rückseite klar und gut ausgeleuchtet. Jetzt nahm sie die Arme hoch, griff sich in die Haare und zerzauste sich mit langsamen Bewegungen die Frisur. Ihre Hänge-Euter zogen sich nach oben und wirkten dadurch etwas runder.

„Onkel Fuad, ich muss so dringend pipimachen. Bin gleich wieder da, Entschuldigung bitte", und dann ging sie schnellen Schrittes zur Tür, öffnete sie und zog sie von außen wieder zu. Fuads Kamera war ihr gefolgt. Jetzt drückte er auf Stopp und sah zu, wie das Video sich abzuspeichern begann.

Drei Sekunden später öffnete sich die Tür, Naima lugte rein, sah die gesenkte Kamera und trat ein. Fuad nickte. „Das war gut, Naima. Das wird Haris gefallen." Sie trat neben ihn, sah seinen Schwanz aufgerichtet in der Hose und fragte ihn, ob er abspritzen möchte, bevor sie das nächste Video machen. Er erläuterte ihr, dass es für ihn aufregender wäre, das Abspritzen hinauszuzögern, bis sie fertig wären und sie die Videos geschickt hätte.

„Kleine Pause, ja?" sagte er, während er ihr zwischen die Schenkel griff und ihre schwarzen Lappen aus dem Schlitz zog. Er beugte den Kopf, nahm die weit heraushängenden glatten Hautfalten zwischen die Lippen und saugte daran, während er ihr über die weichen Hüften streichelte. ‚Wie gut, dass es solche Stuten mit so überdimensionierten inneren Schamlippen gibt', dachte er, während er die samtweichen Falten mit seinen Lippen packte und sie komplett in seine Mundhöhle hineinsog. Er kaute sanft darauf herum, während seine Nase tief zwischen ihren fleischigen Schamlippen steckte.

Dann erklärte er ihr den Plan für das nächste Video.

„Na los, raus mit dir."

Naima ging, weiterhin bis auf die hochhackigen Schuhe, die Strümpfe und die Strapse nackt wieder raus. Fuad positionierte die Kamera, drückte auf Start und keine fünf Sekunden später öffnete sich die Tür, Naima trat ein und blieb stehen. „Onkel, ich hab Angst, dass Papa mich vergisst", sagte sie, während ihr Gesicht traurig blickte und sie den Kopf senkte.

„Wenn du ihm das Video schickst, dann vergisst er dich nicht", antwortete Fuad. „Willst du noch eins machen?"

Naima hob langsam den Kopf, lächelte süß und nickte.

„Ok, dann los."

Fuad konzentrierte sich auf das Display, um sie immer scharf zu haben. Er sah, wie das große Mädchen die Beine auseinanderstellte und in die Hocke ging, bis ihr Arsch die Fersen berührte. Jetzt sah sie aus wie die Frauen, die im Schutz der geöffneten Hintertür im Stau mit weit gespreizten Knien neben dem Auto hocken. Wer das schon einmal aus der Nähe beobachten konnte, weiß wie aufregend zwischen ihren Beinen unter hohem Druck ein Strahl aus ihrem Becken hervorschießt und spritzend auf dem Asphalt zerschlägt.

Fuad zoomte auf ihre Fotze. Die langen dünnen Hautlappen, an denen er bis vor einer Minute noch gesaugt hatte, hingen senkrecht aus ihrem Schlitz und berührten gerade so den Boden. Sie wippte leicht, woraufhin das Fleisch an ihren Hüften erzitterte und die langen feinen Lappen sanft hin und her schwangen und mit den Spitzen über den Fußboden schleiften.

„Naima, man sieht deine unbehaarte Fotze", sagte Fuad, und versuchte dabei, besorgt und tadelnd zu klingen.

Sie griff sich mit beiden Händen um die geöffneten Schenkel rum und zog ihre Schamlippen auseinander. Jetzt zeigte sich auf dem Display wieder das zartrosa glatte Fleisch, das sonst von ihren fetten Schamlippen verdeckt lag. „Ich will dass Papa oft an mich denkt, Onkel Fuad", sagte sie. Fuad fuhr mit der Kamera nach oben, bis er ihr Gesicht in Großaufnahme hatte. Sie lächelte zuckersüß. Als er mit der Kamera wieder an ihrem Körper nach unten fuhr, blieb er kurz auf ihren jungen Hänge-Eutern, zoomte an eine ihrer Aureolen ran, bis das ganze Display von schwarz glänzender, straff gespannter Haut ausgefüllt war. Das kleine Nippelchen war zu erkennen, wenn man wusste, an welcher Stelle der pechschwarzen Fläche man genauer hinschauen musste.

Als er mit der Kamera wieder ihre Fotze in Großaufnahme hatte, drehte sie sich in der Hocke um, dass die unnatürlich breite Fläche ihres Arsches das Display fast sprengte. Dann klappte sie nach vor auf die Knie, stützte sich auf den Händen ab. So, auf allen Vieren, sah sie wieder wie eine empfangsbereite Stute aus, die ihren breiten Pferdearsch dem Deckhengst präsentiert.

Sie drehte den Kopf so weit, dass sie an ihrer Schulter vorbei zu Fuad sehen konnte und fragte in die Kamera: „Du filmst noch, ja?"

„Ja", antwortete Fuad, „aber ich hör jetzt besser auf. Man sieht zu viel zwischen deinen breiten Arschbacken."

„Nein, noch nicht", kam es wie aus der Pistole geschossen von Naima zurück. „Ist mein Arschloch zu sehen?"

„Ähm, nicht wirklich. Warum?"

„Für Papa. Bitte, Onkel", flehte Naima mit unwahrscheinlich süßem Gesicht in die Kamera.

Fuad zoomte jetzt auf den Spalt zwischen ihren riesigen Arschbacken. Man ahnte zwar, wo ihre Rosette war, aber das Loch sah man nicht. Er fuhr langsam in Nahaufnahme an ihrem Spalt herab, bis ihre wulstigen Schamlippen auftauchten. Ihr Schlitz war etwas geöffnet, die langen Lappen hingen mittig heraus.

„Dann muss ich die Kamera hinstellen, Naima. Warte mal", sagte Fuad. Dann schwenkte er das Handy einmal im Halbkreis durchs Zimmer und drückte auf Stopp.

„So, du breitarschige Stute. Zweites Video ist fertig." Naima erhob sich und trat neben ihn an den Stuhl. Sie bot ihm die Lippen zum Kuss und stellte die Beine auseinander für den Fall, dass ihr Onkel sie anfassen oder fingern wollte.

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In Regensburg ging Haris unruhig durch seine kleine Wohnung. Seit Naima ihm vorhin am Telefon gesagt hatte, sie würde die Videos heute noch machen, konnte er an nichts anderes mehr denken.

Mitten auf dem kleinen Sofatisch stand ein neuer Laptop. Er hatte gleich am Montagvormittag einen neuen, jungen Kollegen auf der Arbeit gefragt, wie man sich Videos gut anschauen könne, die man über WhatsApp bekommt. Noch am selben Tag hatte er nach Feierabend mit Hilfe und Beratung des Kollegen einen Laptop gekauft. Der Kollege hatte den Laptop sogar bei Haris zuhause eingerichtet, ihm gezeigt, wie er seine WhatsApp im Web-Format am Bildschirm öffnen konnte. So könne man sofort die Videos ansehen und abspeichern, auf dem Laptop sei viel, viel Platz für Tausende Videos.

Eigentlich hatte der Kollege keine Zeit und vor allem kein Interesse gehabt. Erst als Haris ihn damit lockte, er hätte eine junge Frau kennengelernt, die ihm Videos schicken will, war das Interesse geweckt. Der junge Kollege fragte nach, ob es sich denn lohnen würde, ob die Frau gut sei. Haris' machte in seiner Not den Fehler, dem Kollegen zu sagen, sie hätte ihm schon ein Video geschickt.

„Zeig mal", hieß es, „dann helf ich dir nachher."

Haris hatte das Video auf seinem Handy und ohne Ton abgespielt. Das erste, was der Kollege wissen wollte, war, wer das Video gemacht habe. Haris log, ihr Freund würde Videos von ihr machen -- und sie würde ihm die dann heimlich schicken. Peinlich wurde es, als der Kollege fragte, ob der Mann, der sich neben das Mädchen gestellt habe und ihr den Finger in den Arsch schob, ob das der Freund sei. Haris sagte ja, das sei ihr Freund. Es sei sowas wie eine Zwangsbeziehung, sie sei ihm versprochen, ja, er sei viel älter als sie.

Der Nackenschlag war dann jedoch die Frage, wer denn das Video gemacht habe, wenn doch der Freund neben ihr stand und mit beiden Händen ihre Fotze für die Kamera aufhalte. Haris war darauf nicht vorbereitet gewesen. Spontan log er weiter, die Antwort aus dem jahrhundertealten Wertekanon seiner Kultur saugend: wahrscheinlich ein Kumpel des Mannes, der zu Besuch gekommen sei. Er würde sie aber fragen beim nächsten Mal, rettete Haris sich vorerst aus peinlichen Not.

Beim Einrichten und Konfigurieren bekam Haris einen niederschwelligen Grundkurs in Sachen Computer. Dabei ging es darum, wie man Videos abspeichert, wie man sie wiederfindet nach dem Abspeichern, wie man sie öffnet und anschaut.

Immer wieder exerzierte der Kollege mit Haris anhand des einen Videos, das er von Naima besaß, das Prozedere. Der Kollege schickte sich das Video auf sein Handy, dann schickte er es an Haris zurück und ließ diesen Speichern und Abspielen üben.

Er zeigte Haris, wie er das Video in Zeitlupe abspielen konnte, wie er auf einen bestimmten Ausschnitt des Bildschirms zoomen konnte. Als sie fertig waren, war es später Abend, und der Kollege hatte nicht nur das Video auf seinem eigenen Handy, sondern es bereits so oft gesehen, dass er jede Unebenheit in Naimas schrumpligen Rosette und die genaue Struktur der Riffelung in ihrem vaginalen Fickkanal aus dem Gedächtnis hätte zeichnen können.

„Ist ne geile Sau, das junge Ding, die musst du dir auf jeden Fall warm halten, hörste", sagte der Kollege zur Verabschiedung.

Haris, der das Video am Sonntag bereits ein paar Mal angeschaut hatte, nachdem sein Bruder und Naima weggefahren waren, hatte nur genickt. Er war in Gedanken noch bei der völlig neuen Perspektive, die ihm ein so hochauflösender Bildschirm bot. Er hatte mit purem Interesse das größere Format begrüßt und sich sofort entschieden, Naima dazu zu drängen, ihm weitere Videos zu schicken.

„Hast ja gesehen, die lässt ihren Freund alles machen. Und was für eine kräftige Kiste die hat. Mein Freund, ich sag dir, die wird ohne Ende in alle Löcher gefickt." Der Kollege sah Haris eindringlich an, um dann wie abschließend fortzufahren: „Überleg dir, wie du die mal treffen kannst. Solche Schlampen, die noch so jung und schon so unterwürfig sind, findest du in Deutschland selten, mein Freund. Hier wollen alle nur ihre eigene Lust ausleben. Ob es die Bedürfnisse der Männer befriedigt, ist ihnen egal."

Bereits am nächsten Tag, und am übernächsten auch, hatte er Haris gefragt, ob die junge Nutte ihm was geschickt hätte. Da Haris aber jedesmal verneinen musste, kam der Kollege wohl zu dem Schluss, der alte Araber hätte ihn angeflunkert. Er fragte nicht mehr nach -- was Haris sehr entgegenkam.

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Plötzlich gab der Laptop ein leises Pling von sich. Nachricht von Naima. Haris setzte sich aufs Sofa, zog den Laptop ran und las: „Papa, hab Videos für dich gemacht. Ich schick dir mal zwei."

Haris ließ die Videos laden, klickte auf Speichern und öffnete dann aus dem Downloadordner das erste.

Naima war angezogen. Sie sah heiß aus. „Fuad filmt sie also, ohne dass sie es weiß", brummelte er zu sich selbst, als klar wurde, dass Naima überrascht war. Trotzdem war er stolz auf sie und fühlte zeitgleich sein Herz warm und seinen Schwanz steif werden, als sie sofort die Gelegenheit nutzte, ein Video für ihn zu machen. Und wie süß sie sich fragte, ob er sie wohl vermisse. Haris holte seinen Schwanz aus der Hose und begann, ihn mit einer Hand zu massieren, während er gebannt auf den Bildschirm starrte.

„Das Kleid ist so eng, als wär sie nackt", sprach er zu sich selbst.

Die Kamera zoomte jetzt auf ihre Brüste, die sich unter dem Stoff deutlich abzeichneten. „Von wem sie wohl diese riesigen schwarzen Höfe um ihre Nippel herum geerbt hat", sprach er vor sich hin. Seit er allein zuhause war, hatte er sich angewöhnt, seine Gedanken auszusprechen. Es hörte ihn ja sowieso niemand. „Ihre Brüste sind überhaupt ungewöhnlich. So röhrenförmig, und hart wie Stein."

Als sie sich das Kleid über den Kopf zog, blieb ihm der Atem stehen. „Kein Slip! Sie läuft ohne Slip rum!" Er hörte selbst, wie empört es sich anhörte. „Dafür aber Strapse, in ihrem Alter!" Sein Blick blieb an ihren Schenkeln haften. Insgeheim freute er sich, dass sie sich zufällig an einen Platz gestellt hatte, der im richtigen Winkel zum Spiegel hinter ihr lag -- denn er sah auch ihre nackte Rückseite. Ihr unverhältnismäßig breiter Arsch passte genau in den Rahmen des Spiegels. „Ihre Backen sind praller als noch am Sonntag. Wahrscheinlich futtert sie die ganzen Leckereien in der Backstube."

Haris kam kaum dazu, sich seine Tochter genauer anzuschauen, da hörte er sie noch sagen, sie müsse dringend aufs Klo. Die Kamera folgte ihren wogenden Fleischbällen, und dann ging die Tür hinter ihr zu und das Video war zu Ende. „Scheiße. Scheiße, wieso muss sie gerade jetzt pissen?" Er fragte sich, wie das wohl aussieht, wenn der Strahl zwischen ihren fleischigen Schamlippen aus ihrem Pissloch herausschießt.

Dann klickte er das zweite Video an.

Zu sehen war Naima, wie sie aus dem Wohnzimmer wieder ins Zimmer kam. Sie war nackt bis auf die Schuhe, Strümpfe und Strapse. Bevor sie die Tür hinter sich zumachte, war Haris, als sähe er im Wohnzimmer hinter ihr einen von Fuads Kollegen.

„Sie läuft also nackt rum in der ganzen Wohnung", stöhnte Haris auf. Es empörte ihn, aber ein gewisser Kitzel der Erregung bahnte sich Weg in seinem Kopf. Ob sie die ganze Zeit nackt rumläuft? Und haben sein Bruder und dessen Kollegen die ganze Zeit über freien Blick auf ihren Körper?!

Als er hörte, dass Naima in Leipzig Fuad dazu überredete, noch ein Video für Papa zu machen, ging ihm das Herz auf. Obwohl er wusste, dass er sie dazu gedrängt hatte, bildete er sich kurz ein, sie täte es von sich aus, damit er sie nicht vergäße.