Swipe, um zu sehen, wer jetzt online ist!

Naima (09)

ÖFFENTLICHE BETA

Hinweis: Sie können die Schriftgröße und das Schriftbild ändern und den Dunkelmodus aktivieren, indem Sie im Story-Infofeld auf die Registerkarte "A" klicken.

Sie können während unseres laufenden öffentlichen Betatests vorübergehend zu einem Classic Literotica® Erlebnis zurückkehren. Bitte erwägen Sie, Feedback zu Problemen zu hinterlassen oder Verbesserungsvorschläge zu machen.

Klicke hier

„Onkel Fuad, warum hast du Öl genommen?"

„So gehen die Schwänze leichter in deinen Arsch rein."

„Muss ich immer Öl nehmen, wenn mein Ehemann mich fickt?"

„Naima, hör jetzt auf. Dein Vater weiß doch jetzt, dass du brav und folgsam bist, und dass du für die Ehe trainierst."

Dann raschelte es etwas, die Kamera wurde hell und im Bild sah man Naima. Sie lag auf dem Bett auf dem Rücken, Knie angezogen, ihr Oberkörper lehnte gegen das Kopfteil des Bettes. Die Kamera zoomte auf ihr Gesicht, das noch immer gerötet war, glitt dann zu ihren jungen Eutern hinunter, die röhrenförmig an ihrem Brustkorb herunterhingen. Im Sitzen reichten sie über ihren Bauchnabel hinaus bis fast zum Venushügel.

Erstaunt nahm Haris zur Kenntnis, dass sie jetzt ganz nackt war. Vermutlich wollte sie nicht mit den spitzen Absätzen das Bettzeug beschädigen. Auch die Strümpfe und der Strapshalter waren verschwunden. Haris' Erstaunen wuchs schlagartig, als plötzlich Fuad im Bild auftauchte und sich neben seine Nichte setzte. Auch er war ganz nackt, und Haris wunderte sich gar nicht, dass Fuad einen Steifen hatte. „Logisch, eben noch hat er bis zum Anschlag in ihrem jungen Arsch gesteckt", brummelte er, während er sich wieder den Schwanz wichste.

Urplötzlich wurde ihm klar, dass jemand anders die Kamera halten musste. Fuad war es nicht, der saß Schulter an Schulter neben Naima auf dem Bett. Also wieder dieser Kollege von Fuad. Afzal, oder wie hieß er nochmal?

Die Kamera zeigte jetzt beide auf dem Bett, seitlich leicht versetzt, so dass Naimas massige Oberschenkel und ihre Hänge-Euter gut zu sehen waren. Etwas schüchtern fragte Naima wieder: „Muss mein Ehemann Öl nehmen, wenn er mich in meine Fotze fickt?"

Die Kamera ging jetzt höher, so dass die Oberkörper der beiden zu sehen waren. Fuad hatte eine Hand an ihren Brüstchen und drückte sie abwechselnd.

Als Naima fragte, sah man ihn die Augen verdrehen. Aber er antwortete trotzdem, wenn auch in etwas genervtem Tonfall: „Nein, Naima. Eure Fotzen sind weit genug, damit man einfach so einen Schwanz hineinstecken kann."

„Werde ich als Ehefrau mehr in die Fotze oder mehr in den Arsch gefickt?"

Haris konnte genau sehen, wie sie erschauderte, als sie fragte. Auf ihren Eutern zeigte sich eine Gänsehaut und ihre kleinen Nippelchen wurden sichtbar. Sofort suchte Fuads Mittelfinger das kleine Hubbelchen und kratzte leicht mit dem Fingernagel daran. „Er nutzt die seltene Gelegenheit, wenn sich ihre Nippel mal verhärten", konstatierte Haris für sich. Es erregte ihn, dass Fuad so völlig selbstverständlich an den nackten Eutern seiner, Haris', Tochter rumspielte.

Dann antwortete Fuad: „Das entscheidest nicht du, Naima, in welches Loch du gefickt wirst. Das obliegt deinem Ehemann. Ich weiß aber, dass so breitarschige Stuten wie du von ihren Männern und deren Gästen sehr oft von hinten in den Arsch gefickt werden."

Haris sah, wie Naima nickte. Dann flüsterte sie „das ist gut". Sofort griff Fuad ihre Bemerkung auf: „Wieso ist das gut?"

„Bitte entschuldige Onkel. Aber ich glaube, dass meine Fotze nicht weit genug ist für große Schwänze."

„Naima, hör jetzt auf. Du bist sehr großgewachsen, also hast du auch eine tiefe Fotze."

Eine Zeitlang war es still, das Video zeigte in Großaufnahme Fuads Hand, die unbarmherzig die harten Euter quetschte.

Dann sprach Naima. Sie stellte ihre Frage mit weicher Stimme, der aber jeglicher fragende Tonfall fehlte. Es war eher wie eine Feststellung: „Dann ist es wie bei Mama. Sie hat auch einen breiten Arsch, und Papa hat sie nach meiner Geburt auch nur noch in den Arsch gefickt. Erinnerst du dich."

„Ja, Naima", kam es von Fuad zurück, „aber du wirst viel viel öfter gefickt werden als deine Mutter. Erstens bist du noch jung und gut erziehbar, zweitens wirst du bis dahin so erzogen sein, dass du dich nicht unnötig sträubst, wenn man dich in die Fotze ficken will."

Ganz offensichtlich war das Thema für Naima noch nicht durch. Fuad fragte sich insgeheim, ob sie das alles machte, um ihren Vater darauf vorzubereiten, dass sie nicht mehr als jungfräuliches Lämmchen nach Hause kommen würde.

„Papa und du -- ihr wollt beide nicht, dass ich wie Mama werde, stimmts? Ich war sehr traurig, als Papa erzählte, dass Mama ihn so selten beim Abspritzen unterstützt hat." Während Naima sprach, war die Kamera hochgewandert und hatte jetzt ihr und Fuads Gesicht im Zoom.

Fuad erwiderte kurz und schroff: „Vahide hat ihre Pflichten vernachlässigt."

Wieder hakte Naima sofort nach: „Warum hat Mama denn Papa nicht jeden Tag zumindest ihren breiten Arsch angeboten? Herr Medhi hat gesagt, dass Männer täglich abspritzen müssen. Stimmt das?"

„Ja, Naima. Alle Männer müssen täglich abspritzen. Es ist gut, dass du das bereits weisst."

Naima blickte auf Fuads Hand, die inzwischen ihre Brüste so viel gequetscht hatte, dass sie ganz rot waren im oberen Bereich. Die schwarzen, riesigen Aureolen waren spiegelglatt und spannten über das feste Gewebe.

„Bitte teste einmal, ob meine Fotze weit genug ist. Bitte Onkel." Tatsächlich kullerten zwei Tränen über ihre Wangen. „Ich will für meinen Ehemann vorbereitet sein, damit er ohne Probleme abspritzen kann. Papa möchte bestimmt nicht, dass ich wie Mama werde."

„Ich werde nicht meinen Schwanz in dich hineinstecken, Naima. Kuck, Afzal filmt wieder. Was soll mein Bruder denken?"

„Nur die Finger, Onkel." Als sie das sagte, klappten ihre Knie auseinander und die Kamera wanderte sofort in eine Position direkt zwischen ihre Beine.

Haris pausierte das Video und sah sich das Standbild an. Naimas dicke Oberschenkel bildeten ein perfektes V, ihre fetten Schamlippen waren blank und prall. Am unteren Rand des Bildes hingen ihre schwarzen Lappen aus dem Schlitz und berührten zwischen ihren Arschbacken das weiße Laken. Fuads Hand tauchte auf, strich über die wulstigen Schamlippen nach unten und begann dann, ihre heraushängenden Lappen um den Zeigefinger zu wickeln. Als er sie um den Finger gerollt hatte, begann er daran zu ziehen.

Haris verfolgte mit angehaltenem Atem, wie sein Bruder die inneren Schamlippen des Mädchens noch weiter dehnte. Er murmelte vor sich hin: „Warum will mein Bruder sie denn noch länger machen? Sie hängen ihr doch sowieso schon viel zu weit aus der Fotze heraus." Er schüttelte den Kopf, blickte aber konzentriert darauf, als Fuad so weit gezogen hatte, dass er noch eine Umdrehung um den Zeigefinger machen konnte. Die schwarzen Lappen waren jetzt so gedehnt, dass sie weißlich-hell glänzten und beinahe durchsichtig aussahen.

Wie auf Kommande zoomte die Kamera auf den Finger, auf dem ihre inneren Schamlippen aufgerollt waren. Sie waren zum Zerreissen gespannt und maximal gedehnt. Haris dachte ‚wenn ihr Mann sie schlagen will, kann er sie an ihren langen Lappen packen und zu sich heranziehen, so wie man eine Stute am Zaumzeug führt'. Dieser Gedanke gefiel ihm sehr gut. Sofort wichste er schneller und verrieb die durchsichtige Flüssigkeit, die aus seinem kleinen Loch drang, auf seiner Eichel.

Als er das Video weiterlaufen ließ, sagte Fuad „nein, ich stecke meine Finger nicht in dein Fickloch, Naima. Aber schwing deinen Breitarsch mal in die Küche und bring zwei von den Konditorspachteln, mit denen man die Glasur auf der Torte glattstreicht."

Naima sprang auf, lief raus, man hörte eine Schublade zuschlagen und dann lief sie mit wippenden Eutern zur Tür herein. In der Hand hielt sie zwei schmale, lange Konditorspachtel aus Hartplastik, die sie sofort Fuad gab. Dann legte sie sich zu Fuads Füßen quer übers Bett, Becken an der Bettkante und zog die Beine so weit an, wie sie konnte. Sie griff mit beiden Armen um ihre Kniekehlen herum und hielt ihre Schenkel weit gespreizt neben den Oberkörper angezogen.

Haris konnte es kaum glauben, wie seine schüchterne Tochter, die immerzu über ihre Figur gejammert hatte, sich nun vor der Kamera präsentierte.

Fuad war vom Bett runtergeklettert, hatte sich direkt vor Naimas Fotze auf den Boden gesetzt und die Beine unters Bett geschoben. Die Kamera musste sich jetzt direkt über seinem Kopf befinden, denn sie war stracks auf Naimas Fotze gerichtet. Haris sah, wie zwei Hände sich ins Bild schoben, ihre hängenden Lappen zur Seite wegklappten und den Schlitz langsam auseinanderzogen. Nach und nach tauchte das helle Fleisch auf, dann ihr Fickloch.

„Die Spachtel sind 20 Zentimeter lang", hörte man Fuads Stimme. „Ich schiebe jetzt beide bis zur Hälfte in dein Fickloch und spreize es dann auseinander. Dann wirst du sehen, dass du weit genug bist für alle Männerschwänze, Naima."

Von Naima war nichts zu sehen außer ihrer Fotze. Fuad legte beide Spachtel sauber übereinander und legte das abgerundete Ende an ihr Fickloch an. Als er leicht drückte, verformte sich der Eingang ihres Lochs, nahm eine vertikale Form an und die Spachtel drangen in sie ein. Fuad hielt sie nur mit Daumen und Zeigefinger fest -- und schob tiefer und tiefer, bis seine Fingerspitzen ihr Loch berührten.

„Er hat sie fast ganz in ihre Fotze geschoben", brummelte Haris vor dem Bildschirm, „20 Zentimeter."

Als Fuad die Spachtel bis zum Anschlag in seine Nichte geschoben hatte, tauchte seine zweite Hand auf, so dass er jetzt jeweils mit Daumen und Zeigefinger einer jeder Hand das herausstehende Ende der zwei Spachtel greifen konnte. Unendlich langsam begann er, diese auseinanderzudrücken. Naimas Fickloch nahm jetzt eine quadratische Form an, und öffnete sich mehr und mehr. Ihr Muskel dehnte sich auch hier erstaunlich leicht, und als die Öffnung so groß war, dass die Kamera bereits das Innere ausleuchtete, hörte man Fuad sagen: „Afzal, gib Naima die Haarbürste, die da liegt." Die Kamera schwankte etwas, dann drückte eine dritte Hand Naima eine Haarbürste auf die Euter. Der Griff war so dick wie eine Banane, dicker jedenfalls als die Schwänze von Fuad und Haris.

„Nimm sie, und steck den Griff in deine Fotze", hörte man Fuad sagen. Man sah Naimas Hand nach der Bürste greifen, sah sie die Bürste zum Schlitz führen und dann langsam den Griff der Bürste zwischen den Spachteln in ihre Fotze versenken. Der Griff berührte weder die Spachtel links und rechts, noch ihren überdehnten Schließmuskel oben und unten. Als der Griff ganz in ihrem Loch war und nur noch der Bürstenkopf herausschaute, ließ Naima die Bürste los.

Die Kamera fuhr langsam um den Bürstenkopf herum, immer darauf bedacht, den Eingang ihres Loches im Visier zu haben, in dem dieser bananengroße Griff steckte.

Dann zog Naima die Bürste raus, ganz unspektakulär, und Fuad ließ mit einem lauten Klatschen die beiden Spachtel los, die gegeneinander schlugen.

Als er sie rauszog, glitzerten sie feucht und waren mit einer weißen schleimigen Flüssigkeit verschmiert.

Da war das Video zu Ende.

Haris spulte zurück bis zu der Stelle, wo Naima mit dem Bürstenstiel kurz vor ihrem weit geöffneten Loch war. Dreimal rieb er kräftig, dann spritzte er erneut eine beachtliche Menge Sperma zwischen seine Beine auf den Boden. Völlig ausgelaugt ließ er sich nach hinten aufs Sofa fallen und starrte unentwegt auf das Standbild des Laptops: die weit auseinandergedehnte, unbehaarte Fotze seiner Tochter, in die gleich problemlos ein mindestens 15 Zentimeter langer, dicker Stiel hineingeschoben werden würde.

Haris griff zum Handy und rief Naima an. Sie hatte darum gebeten.

„Hallo Papa", meldete sich seine Tochter fröhlich. „Hast du alle vier Videos gesehen?"

„Hallo Naima, ja, vielen Dank. Sie sind sehr schön, ich schau sie mir bestimmt noch viele Male an."

„Ich wollte dir eine Freude machen, Papa. Damit du immer an mich denkst."

Haris überlegte, ob er ihr sagen sollte, dass es ihn erregt hatte, sie so nackt und benutzt zu sehen. Dann entschied er jedoch, es besser nicht zu tun.

Er sagte stattdessen: „Es ist gut, dass mein Bruder dich erzieht, Naima. Ich bin damit einverstanden, was er macht. Du hast dich toll entwickelt, ich glaube nicht, dass dein Ehemann mit dir unzufrieden sein wird."

„Echt jetzt, Papa? Freut mich! Ich hab dir versprochen, dass ich dir keine Schande mache."

„Ja Naima. Trainierst du denn oft? Hilft Onkel Fuad dir dabei?"

„Papa, ich ziehe mich sofort aus, wenn ich die Wohnung betrete. So wie ihr das wolltet."

„Ah, dann bist du immer nackt?"

„Ja, Papa."

„Auch wenn die Kollegen von meinem Bruder zuhause sind?"

„Ja, Papa."

„Dann musst du ganz besonders darauf achten, dass du zwischen den Beinen immer sauber und unbehaart bist, hörst du? Mach deinem Onkel und mir keine Schande, Liebes."

„Ich verspreche es."

„Dann hat also einer von den Kollegen die Kamera gehalten, als mein Bruder auf den letzten Videos deine Löcher überprüft hat, oder?"

„Ja, Afzal. Der unterstützt Onkel Fuad ganz gut und hilft mir, mich vorzubereiten. Alle drei Männer hier sind sehr nett. Sie helfen mir zu lernen, was eine Frau wie ich für ihren Ehemann können muss."

Haris wagte nicht, sie direkt zu fragen, was genau die drei mit ihr machten.

„Naima, schläfst du jede Nacht bei Onkel Fuad?"

„Ja, Papa."

„Gut, mein Kleines. Sei immer freundlich zu ihm, hörst du? Und wenn du wieder nach Hause kommst, dann möchte ich sehen, was du gelernt hast."

In Gedanken sah Haris seinen Bruder, wie er jede Nacht seinen Schwanz in eines der jungen Löcher seiner Tochter schob. Warum sollte er es denn nicht tun, wenn sie sowieso nackt neben ihm lag?

„Papa, vielleicht stellt mich der Chef sogar fest ein nach den zwei Wochen Praktikum. Dann musst du uns oft besuchen kommen, oder ich komme an den Wochenenden nach Regensburg, ja?"

„Darüber rede ich mit Fuad, Naima. Ich weiß nicht, ob ich zustimme, dass du in Leipzig arbeitest. Aber jetzt gute Nacht."

„Papaaaa, warte kurz. Bist du denn einverstanden, dass ich auch von Afzal und Medhi vorbereitet werde? Du hast dazu nichts gesagt."

Haris griff schon wieder nach seinem Schwanz und begann ihn zu reiben. Die Vorstellung, dass seine Tochter von allen drei Männern gefickt wird, beschämte ihn -- und gleichzeitig erregte es ihn, wie er erschreckt feststellte.

„Du musst dich an Männer gewöhnen", antwortete er. „Du bist eine Frau, du musst lernen, was deine Aufgaben im Leben sind. Je schneller du dich daran gewöhnst, deine langen Beine jederzeit breitzumachen, umso besser."

„Ja Papa. Danke. Schlaf gut."

---

Freitag, 13. Januar 2023

Auf dem Weg zur Arbeit saß Fuad müde und still neben Naima. Er hatte sie die ganze Nacht über immer wieder geküsst und gefingert. Gegen 4 Uhr hatte er sie gefickt und ihr die Fotze voll gemacht. Sie war nicht einmal aufgewacht, als er sich in ihr Fickloch entleert hatte.

Immer wieder hatte Fuad darüber nachgedacht, dass Haris Videos verlangt hatte. Und sie hatte ihm welche geschickt. Und was für welche! In einem hatte er seinen Schwanz bis zum Anschlag in ihrem breiten Arsch drin. In dem anderen hatte er ihre Fotze so weit gespreizt, dass zwei Schwänze reingepasst hätten.

Fuad war vor dem Einschlafen Zeuge des Telefonats mit Haris gewesen. Er saß neben ihr, hörte jedes ihrer Worte. Zusätzlich hatte Naima ihm anschließend versichert, dass ihr Vater zufrieden gewesen und kein schlechtes Wort seinerseits gefallen sei.

Während Fuad das schlafende Mädchen befummelte und ihre fetten Schamlippen zwischen den Fingern rollte, spielte sich vor seinen Augen ab, wie sein Bruder die Videos anschaute und sich einen wichste. Wie sich Haris daran aufgeilte, dass seine eigene Tochter benutzt und von einem Schwanz zum nächsten rumgereicht wurde.

Als sie die Backstube betraten, ging Naima unaufgefordert gleich zu Afzal und schmiegte sich an ihn. Fuad sah unauffällig zu den beiden hinüber. Seine Nichte bot Afzal ihren hübschen Mund und keine Sekunde später schob der bereits seine Zunge zwischen ihre halb geöffneten Lippen.

Seine Hand griff um ihre schmale Taille herum und legte sich besitzergreifend auf ihre Arschbacke. Nach den Ereignissen von gestern Abend schien Afzal sich nicht mehr sonderlich vor Fuad zu verstecken. Wozu auch? Immerhin hatte er gestern gefilmt, wie Fuad seinen Schwanz bis zum Anschlag in den Arsch seiner Nichte geschoben hatte.

Afzal sagte Naima etwas ins Ohr, woraufhin sie sofort an ihren Hosenbund griff und den Knopf öffnete. Dann hörte Fuad das Geräusch des Reißverschlusses. Die Hose saß immer noch eng auf ihrem Arsch, aber jetzt schob Afzal seine Hand in die Hose. Wie eine Krake lagen seine Finger unter dem elastischen Stoff der Hose, auf der nackten Haut. Fuad sah, wie sich Afzals Hand unter dem Stoff bewegte und über die breite Fläche ihres nachgiebigen Fleisches strich.

Dann zog er seine Hand aus ihrer Hose heraus, nahm sie an der Hand und zog sie in Richtung der Kellertreppe.

„Zeit für deine Morgenfüllung, du Breitarsch", murmelte Fuad vor sich hin, während er grad noch mitbekam, wie Naima bereits auf der Treppe nach unten ihre Jacke aufknöpfte.

‚Haris hat ihr die ganze Unterwäsche umsonst gekauft', dachte er. ‚In der Backstube wird sie nie Unterwäsche tragen; zuhause ist sie ständig nackt. Und wohin soll man im Winter ausgehen, dass man ihre Tangas sehen könnte?'

Zwanzig Minuten später trat Naima neben ihren Onkel an die Arbeitsplatte und gab ihm zaghaft einen Kuss auf die Wange. Afzal war nicht zu sehen, vermutlich erledigte er die Aufgaben im Keller, die unerledigt warten mussten, bis er sein Sperma in Naimas jungen Arsch eingespritzt hatte.

„Jacke aufknöpfen", wies Fuad sie an. „Der Chef ist noch nicht da."

Sofort knöpfte Naima ihre Jacke wieder auf und schlug die Aufschläge zu den Seiten. Fuad griff mit beiden Händen nach ihren Brüsten, die tief an ihrem Oberkörper herunterhingen. Er hob beide an, wog sie in den Händen und begann, über die schwarzen glatten Aureolen zu lecken. Das harte Gewebe ihrer Euter erregte ihn sofort. Jeder, der in diesem Augenblick die hintere Backstube betreten hätte, wäre unweigerlich mit dem nackten Oberkörper Naimas konfrontiert gewesen. Sie hielt immer noch ihre Jacke mit beiden Händen weit offen, während ihr Onkel ihre jungen Hänge-Euter knetete und ableckte.

Zwischen den Zungenschlägen quer über ihre großen Vorhöfe stellte Fuad ihr immer wieder einzelne Fragen.

„Bist du immer nackt da unten im Keller?"

„Ja Onkel."

„Und er?"

„Nein, er holt nur seinen großen Schwanz aus dem Hosenstall."

„Hat er dich wieder in den Arsch gestoßen?"

„Ja Onkel. Afzal fickt mich jedes Mal in meinen jungen breiten Arsch."

Fuad ließ einen der beiden Euter los, der sofort von der Schwerkraft mit lautem Klatschen gegen ihren Oberkörper gezogen wurde. Fuad griff um sie rum an ihre Arschbacke und tätschelte das üppige Fleisch, das bis vor ein paar Minuten noch die harten Stöße von Afzals Becken parieren musste.

„Spritzt er jedes Mal ab?"

„Ja Onkel. Es ist noch alles in mir drin. -- Ich soll jeden Tag zum Chef, direkt nachdem ich mit Afzal im Keller war."

In Gedanken reflektierte Fuad, dass es anscheinend auch dem dicken Moldenhaus gefiel, dass Naima ständig mit frischem Sperma im Körper in seiner Backstube stand.

Obwohl Fuad jetzt auch den zweiten Hänge-Euter losließ, stand Naima weiter mit auseinandergehaltener offener Jacke da. Fuad öffnete den Knopf an ihrer Hose und streifte sie an ihren kräftigen Oberschenkeln bis zu den Knien herunter.

„Dreh dich um und beug dich vornüber", befahl er. Nachdem sie seinem Wunsch nachgekommen war, griff er mit beiden Händen ihre mächtigen Arschbacken und zog sie auseinander. Ihre Rosette war wie immer peinlich sauber. Fuad war sicher, dass Afzal sie saubergeleckt hatte.

Mit den Handballen drückte er die großen Fleischkugeln auseinander und strich mit den Daumen über ihr frisch geficktes Arschloch. Es war wieder gerötet, aber bereits nicht mehr so geschwollen wie die letzten Male, nachdem sie es in den Arsch bekommen hatte.

„Dein Loch gewöhnt sich bereits daran, Schwänze aufzunehmen, oder?"

„Ja Onkel. Es ist nicht schlimm für mich."

---

Moldenhaus kam heute etwas spät. Er steckte kurz den Kopf in die Backstube, rief „guten Morgen" und verschwand in seinem Büro. Sofort begann Naima, die neben Fuad an einer Teigmische stand, ihre Jacke aufzuknöpfen und sich in Richtung des Büros in Bewegung zu setzen. Fuad sah ihr nach, sah wie sie anklopfte und wie sie bereits in der offenen Tür die Jacke abstreifte und fallen ließ. Dann schloss sich die Tür und Naima war allein mit Moldenhaus.