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Naima (09)

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Medhi griff mit der Linken nach dem Papier, die Rechte legte er wie selbstverständlich auf ihre Scham und drückte die weichen Lippen. Er hatte kaum zwei Sätze gelesen, als ohne Vorwarnung die Tür aufging und Fuad den Kopf reinsteckte. „Naima, ich muss jetzt in Ruhe mit deinem Vater telefonieren. Bleib so lange hier bei Medhi. Verstanden? Die Tür bleibt zu."

Es gefiel ihm, wie selbstverständlich Medhi seine Hand an der Fotze des Mädchens beließ, obwohl er wusste, dass Fuad es sehen musste.

„Ja Onkel. Ich bleibe bei Herrn Medhi."

Das Telefonat dauerte nur kurz. Einmal wurde es etwas lauter, als Fuad genervt „darüber sprechen wir morgen" sagte. Afzal, der auf dem Sofa lümmelte, hörte mit Staunen, wie Fuad Naimas Vater vom Arbeitsvertrag berichtete. Und dass sie morgen Vormittag in Regensburg ankämen, um Naimas Umzug zu machen.

Auch wenn Afzal nichts verstehen konnte von dem, was am anderen Ende gesagt wurde, hörte er am Ton der Stimme, dass sich Haris nach erstem Aufbrausen beruhigt hatte. Jetzt klang es eher lamentierend und anklagend. Dann fragte er irgendwas, woraufhin Fuad abwesend und genervt antwortete. Es war offensichtlich, dass Fuad der Kopf woanders stand. Afzal hörte ihn das Gespräch beenden: „Ja, Haris, es ist deine Tochter und wird es bleiben. Niemand nimmt sie dir weg. Sie vertraut dir völlig. Bis morgen dann."

Fuad wirkte geistig abwesend, als er mit dem Handy in der Hand Richtung Medhis Zimmer ging, um Naima zu holen. Er würde ein paar Sachen besprechen müssen mit ihr, bevor sie bei ihrem Vater aufschlugen.

Als er noch drei, vier Schritte von der Tür entfernt war, wusste er es bereits: das leise rhythmische Krächzen des Bettgestells hinter der verschlossenen Tür war eindeutig. Noch im Gehen drehte er sich zu Afzal um und sagte „du bleibst da sitzen mein Freund". Dann öffnete er ohne anzuklopfen die Tür und trat ein.

Sofort spürte er, wie sich sein Schwanz in der Hose erhärtete. Naima lag auf dem Bett auf dem Rücken, die langen Beine weit in die Luft gespreizt. Medhi lag zwischen ihren Beinen und stützte seinen schmächtigen Körper mit ausgestreckten Armen auf ihren Brüsten ab. Sein Becken hob und senkte sich in gleichmäßigen, harten Stößen zwischen ihre Beine. Jeder Stoß in die Fotze des jungen Mädchens ließ ihre fülligen Oberschenkel heftig erbeben.

Obwohl Medhi das Einrasten der Tür gehört hatte, blickte er nur kurz zu Fuad und stieß weiter fest in das Mädchen hinein. Als Fuad seitlich an das Bett herantrat, erblickte ihn auch Naima und riss erschrocken die Augen weit auf. „Hab mit deinem Vater gesprochen", sagte Fuad und strich ihr eine Locke aus dem Gesicht. „Es ist alles in Ordnung, er freut sich auf dich morgen."

Fuad schaltete die Videofunktion seines Handys an und zoomte auf ihr Gesicht. Es war gerötet, ihr Kopf ruckte im Rhythmus von Medhis Stößen hoch und runter. Langsam filmte er an ihrem Hals nach unten und hielt an den beiden Händen inne, die sich fest um Naimas Euter geschlossen hatten. Die untere Hälfte ihrer Brüste quoll förmlich hervor durch den Druck, den Medhi oberhalb ihrer schwarzglänzenden Sphären ausübte. Spätestens an dieser Stelle des Videos würde Haris vermuten, dass seine Tochter gerade beim Ficken gefilmt wird -- sollte er das Video jemals bekommen.

Fuad ging langsam um die Ecke des Bettes herum, bis er hinter Medhi stand. Zwischen dessen dünnen Beinen hindurch filmte Fuad das Wesentliche: wie Medhis Schwanz sich immer wieder zwischen Naimas wulstige Schamlippen schob und der ganzen Länge nach in ihr plattgedrücktes Becken eintauchte. Ihre heraushängenden schwarzen Lappen waren offensichtlich befeuchtet und sauber zu den Seiten weggeklappt worden. Sie klebten wie überdimensionierte Flügel einer Libelle links und rechts an dem dicken Fleisch ihrer gespreizten Oberschenkel.

Fuad lehnte sich übers Bett und ging mit der Kamera so weit zwischen Medhis Beine, dass dessen Eier beinahe seine Hand berührten. Überdeutlich war nun Naimas auseinandergezogener Schlitz zu sehen, in den Medhi immer wieder seinen Schwanz versenkte. Selbst ein ungeübter Beobachter würde sofort erkennen, dass dieses Fickloch bereits einige Routine hatte. Zu leicht und problemlos glitt der für sein Alter erstaunlich gute Schwanz immer wieder in das große Mädchen hinein.

Aus Naimas Mund brach sich gelegentlich ein weiches, leises Stöhnen Bahn. Das schien Medhi anzufeuern. Seine Stöße wurden hörbar härter, sichtlich schneller. Er hatte seinen Oberkörper aufgerichtet, drückte jetzt Naimas Beine gegen ihren Oberkörper und nutzte beim Reinstoßen seinen schmächtigen Körper, als wolle er ganz in das breite Becken vor ihm eintauchen. Mit einem letzten harten Stoß blieb er tief und reglos in dem Mädchen drin. Nur seine Eier zogen sich reflexartig zusammen, als er sie in ihre junge Fotze entleerte. Er verharrte unbeweglich in dieser Position, strich Naima dann mit der Rückhand einmal über die Wange und zog wortlos seinen Schwanz aus ihr raus.

Sofort sah Fuad auf dem Display in bester Auflösung, wie aus dem geweiteten Fickloch seiner Nichte das Sperma seines Arbeitskollegen herausquoll. Er hielt die Kamera still, um die guten Aufnahmen nicht zu verwackeln. Als Naima ihre Beine aus der gewohnten Fickposition hoch in der Luft wieder aufs Laken senkte, zollte Fuad ihr im Geiste Respekt für ihre gute Intuition: sie ließ die Knie angewinkelt, die Beine weit gespreizt, und zog den Oberkörper langsam in eine sitzende Stellung hoch.

Noch einmal quoll ihr ein dicker zäher Klumpen Sperma aus der Fotze und glitt langsam ihren Schlitz hinab, bis er zwischen den Fleischklumpen ihrer Arschbacken verschwand. Sie blickte ihrem Onkel in die Augen, dann schaute sie direkt in die Kamera, die herauszoomte und nun das ganze Mädchen im Display zeigte. Den Blick fix in die Kamera gerichtet, fragte sie sanft „Onkel Fuad, möchtest du als Nächster?".

Am unteren Bildrand des Displays sickerte erneut weißliche Flüssigkeit aus ihrer jungen Fotze.

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  • KOMMENTARE
Anonymous
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2 Kommentare
AnonymousAnonymvor etwa 1 Monat

Freue mich auf eine Fortsetzung

kruemel_1968kruemel_1968vor etwa 1 Monat

Gratulation zur bisherigen Story!

Gefällt mir bisher sehr gut, vor allem der gute Schreibstil und auch die Grundidee ist schön umgesetzt

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