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Naima (11)

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„Noch bin ich es, Haris, der sie berät und beschützt. Aber irgendwann wird sie einen Ehemann haben, der ihr bester Freund ist und sie unterstützt. Einen Ehemann, der daran gewöhnt ist, dass seine Frau täglich nach frischem Sperma riecht. Einen Ehemann, der ihren Körper aufregend findet und sie seinen Gästen und Freunden vorführt. Einen Ehemann, der sie mit stolzgeschwellter Brust wie ein guter Gastgeber seinen Gästen und Freunden anbietet, damit diese ihre vollen Eier in Naimas breites Becken hinein entleeren können, wenn sie zu Besuch kommen."

Fuad griff an die weiche Ausbuchtung an Naimas Oberschenkel, die so gut in seine Hand passte. Es war die breiteste Stelle an ihrem Körper, dort wo an ihren kräftigen Oberschenkeln an den Seiten die ‚Reiterhosen' saßen -- ausgeprägte, handtellergroße Wölbungen, die an jeder Frau irgendwie anzüglich wirkten.

Während er sprach, hatte er darauf geachtet, mit seinem Unterarm nicht zu fest an ihrem wundgeschlagenen Arsch entlangzufahren. Er wollte die Aufmerksamkeit des Mädchens nicht darauf lenken. Sie sollte ruhig glauben, dass es ganz normal ist, von einem Mann so geschlagen zu werden.

Fuad nahm befriedigt zur Kenntnis, dass Haris seine Hand flach auf ihre Brust gelegt hatte und durch den dünnen Stoff über ihre jungen Euter strich. „Wenn sie Kinder hat, werden ihr auch die Nippel groß", murmelte er, als wolle er sich bei Fuad dafür entschuldigen, dass Naimas Nippel so gar nicht ausgeprägt waren.

„Ja, Haris, schon wenn sie schwanger wird. Sie wird in ihrem Leben viele Male schwanger sein. Ab dem Tag der Heirat wird sie ihre Pille absetzen, für immer. Freunde und Gäste ihres Ehemannes werden sich höflicherweise sowieso nur in ihren süßen Mund oder in ihren breiten Stuten-Arsch entleeren. -- Außer wenn sie schwanger ist, dann kann sie natürlich auch mit ihrer Fotze aufnehmen", ergänzte Fuad zum Schluss.

Haris' Gesicht wirkte jetzt etwas entspannter. Er nickte seinem Bruder zu und erhob bereits die Hand, um im Übermut der geklärten Differenzen einmal fest auf Naimas Arsch zu schlagen. Im letzten Augenblick bekam Fuad die Hand zu fassen und hielt sie fest, bevor sie auf die striemenübersäten großen Fleischbälle des Mädchens herunterkrachte.

Naima schmiegte sich dankbar an Fuad und stellte die Beine weiter auseinander. Der Geruch von Sperma, der ihm aus ihrer jungen Fotze entgegenschlug, vernebelte Fuad beinahe das Hirn.

---

Fuad hatte darauf bestanden, dass Naima auf der Fahrt nach Leipzig das Outfit von eben tragen sollte: hochhackige Schuhe, keine Strümpfe, Kellnerinnenröckchen und weißen Rolli. Sie wollte sich gerade den Mantel anziehen und sich dann von Papa verabschieden, da fiel ihr siedend heiß ein, dass sie Jamila gestern Abend versprechen musste, ihr zu schreiben.

Sie ließ den Mantel fallen, griff sich ihr Handy, lehnte sich mit dem Rücken gegen die Spüle und zuckte zusammen. Vermutlich hatte sie ihren wundgeschlagenen Arsch zu fest gegen die Kante gedrückt. Dann tippte sie:

**hallo. hab bei papa im bett geschlafen. er hat mich gef...t.**

Die Antwort kam umgehend:

**hat er eingespritzt du nutte? in deine fette otze?**

**ja**

**glaub ich nicht** - und dann klingelte plötzlich Naimas Handy.

Beide Männer sahen jetzt zu ihr hin. Als sie die Blicke bemerkte, stellte sie sofort die Beine auseinander. Sie hatte gelernt, dass ihr Onkel Wert darauf legte, dass sie möglichst bei jeder Gelegenheit ihre Fotze zeigte. Das Kellnerinnenröckchen war so kurz, dass es vorne ihre Scham unbedeckt ließ.

Sie grüße Jamila mit einem reservierten „hallo" -- und dann sprach sie lange kein Wort mehr. ‚Bestimmt hat das kleine Biest ihr gesagt, sie soll genau zuhören', schlussfolgerte Fuad.

Naimas Gesichtsausdruck wirkte erschrocken, bedrückt. Ohne es zu merken, machte sie sich kleiner. Ihr Oberkörper neigte sich leicht nach vorn und sackte in sich zusammen. Die schwarzen Halbkugeln ihrer Hänge-Euter waren unterm Rolli bereits auf Höhe ihres Bauchnabels.

Nach langen fünf Minuten sagte sie „ja, hab verstanden" und dann „sofort, ja". Als sie auflegte, hatte sie Tränen in den Augen und senkte den Kopf.

„Komm her, Naima", forderte Fuad sie auf. Als sie sich neben ihn stellte, zog er ihr als erstes den Rolli aus, dann schob er ihr Röckchen am Oberkörper hoch und streifte es über ihren Kopf. Dann setzte er sich und legte, wie vorhin schon, seinen Arm um ihr Becken herum.

Instinktiv drehte sich Naima etwas nach links, damit ihr Vater sie frontal sehen konnte. Dann flossen ihr die Tränen über die Wangen.

Als Fuad merkte, dass sie gleich zu sprechen anfangen würde, zog er sie näher an sich. Diese kleine Geste dankte Naima ihm mit einem Schluchzen, gefolgt von einem gequälten Lächeln.

„Na los." Fuad zog seine Hand soweit zurück, dass er ihr von hinten zwischen die Schenkel greifen konnte und streichelte jetzt die Innenseite ihrer Schenkel, vom Knie nach oben, bis seine Handkante im Schlitz verschwand. Dann wieder nach unten, und wieder nach oben. Sie war überall weich, aber so weiches Fleisch wie an der Innenseite ihrer Oberschenkel fand sich nur noch in der Ritze zwischen ihren fleischigen Schamlippen. Es störte Fuad nicht, dass er über das angetrocknetes Sperma streichelte, mit dem die Innenseite ihrer Oberschenkel tapeziert war.

„Papa, ich soll dich fragen, ob du möchtest, dass sie auch übernächsten Samstag zum Tee kommt." Ihre Stimme war brüchig und unsicher. Es war überdeutlich, dass das noch nicht alles war. In Haris' Gesicht machte sich bereits ein Ausdruck breit, der zwischen Erregung und gedämpfter Erwartung changierte.

„Nächsten Samstag UND übernächsten?", fragte er sicherheitshalber nach.

Naima nickte.

Fuad zog seine Hand zurück, drückte seine Faust zwischen ihre striemenübersäten Arschbacken und schob seinen Finger erneut bis zum Anschlag in ihr enges Arschloch. Er ließ sich von dem penetranten Geruch von abgestandenem, zerriebenem Sperma nicht irritieren, der ihm zwischen den Arschbacken seiner Nichte entgegenschlug. Er drückte seine Faust mit dem abgespreizten Finger so fest er konnte in ihre Furche. Naima bewegte sich keinen Millimeter. Sie räusperte sich nur leise, als Fuad ihren Schließmuskel mit einem zweiten Finger dehnte und auch diesen in ihren Arsch schob. Als beide Finger tief im Enddarm seiner großgewachsenen Nichte steckten, krümmte er sie leicht und suchte Halt in dem weichen Gewebe ihres Darms.

„Ich soll dir sagen, dass es an dir liegt, ob du sie nächsten und übernächsten Samstag wieder in den Arsch ficken darfst." Während sie mit leiser Stimme sprach, drückte sie sich noch näher an ihren Onkel. Ihre weiche Hüfte presste jetzt fest gegen seine Schulter. Fuad krümmte seine Finger in ihrem Arsch noch weiter. Es sollte eine Geste der Ermunterung sein. Sie sollte spüren, dass er sie hielt und stützte.

Naima blickte zu ihrem Papa hinunter und stellte fest, wie sich sein Schwanz zusehends straffte, genauso wie jener von Fuad, der sich innerlich sehr darüber freute, wie selbstverständlich seine Nichte damit umging, dass er ihr schon wieder seine Finger ins Arschloch geschoben hatte.

„Sie glaubt nicht, dass du mich gefickt und besamt hast. Sie will einen Beweis." Sie schluchzte unvermittelt, fing sich aber sofort. „Du darfst deinen großen Schwanz nur dann wieder in ihren Arsch entleeren, wenn ich ihr ein Video als Beweis schicke."

Fuad griff mit der freien Hand von vorne an ihre Schamlippen und spreizte sie mit den Fingern auseinander. Haris sollte ihren Schlitz sehen, den kleinen Kitzler und das zarte rosafarbene Fleisch. Sein Schwanz stand als große Beule in seinen Boxershorts, während Haris' Schwanz nackt zur vollen Größe aus seinem Schoß herausstand.

„Wir haben das doch nicht gefilmt!", kam es jetzt leicht verärgert von Haris. Die Enttäuschung stand ihm ins Gesicht geschrieben.

Es vergingen lange Minuten, in denen scheinbar beide Männer angestrengt nachdachten.

Fuad war der Erste, der das Wort ergriff: „Die kleine Arschfotze lässt sich also nur dann von deinem Vater ficken , wenn sie ein Video bekommt? Ein Video, auf dem Haris dich fickt und besamt?"

Naima nickte.

Fuad spürte, dass sie betrübt und mutlos war. Als ob seine Finger in ihrem jungen Arsch nicht genug Reiz gewesen wären, erregte es ihn nun zusätzlich, dass sie emotional so angefasst war. Emotionslos zog er seine Finger aus ihrem Darm, fasste sie an der Hand und zog sie zwischen seine Beine runter, bis sie vor seinem Stuhl kniete.

Sofort griff Naima nach seinem Schwanz, zog ihn aus der Shorts und stülpte ohne Zögern ihre schönen Lippen darüber. Sie hatte gelernt, was es bedeutete, vor einem Mann zu knien -- ihm unverzüglich den Schwanz zu blasen.

Fuad wurde beinahe wahnsinnig vor Lust: hier kniete seine Nichte zwischen seinen Beinen und blies ihm den Schwanz. Vor den Augen ihres Vaters, der die Auf-und-ab-Bewegung ihres Kopfes mit seinen Blicken verfolgte. Fuad drehte sich auf dem Stuhl etwas nach rechts, um Haris einen besseren Blickwinkel zu ermöglichen. Jetzt sah Haris seine Tochter im Profil, sah viel besser, wie mühelos sie den Schwanz ihres Onkels bis zum Anschlag in ihren Rachen schob.

Fuad legte eine Hand leicht auf Naimas Kopf. Er wollte das Auf und Ab physisch in seiner Hand spüren. „Wir finden eine Lösung", flüsterte er beruhigend. „Vertrau mir."

Und weiter: „Entspann dich und blas langsamer, aber hör nicht auf."

Als er nach einem ihrer harten Euter griff und ihn fest in die Hand nahm, spürte er sofort, dass sie ruhiger wurde. Sie hatte ihren Rhythmus gefunden und blies in tiefen, regelmäßigen Zügen. Als sie zu ihm hochsah und den Blickkontakt hielt, wusste Fuad, dass sie sich bereits wieder etwas sicherer fühlte. „Ja, Kleines, schau mich an. Zeig deinem Vater, wie freundlich du schon zu Männern bist." Sein Blick ging jetzt zwischen Haris und Naimas engelsgleichem Gesicht hin und her.

„Haris, es tut mir leid für dich. Ich hätte es mir für dich gewünscht, dass du die kleine zierliche Nutte regelmäßig in ihr feines Ärschchen ficken kannst. Zumal es ihr nichts ausmachen würde, sie bekommt es jeden Tag von einem ihrer drei Cousins." Fuad genoss das herrliche Gefühl, das seine Nichte ihm gerade bereitete. Sie hatte ihre schwarzen Locken zur Seite gewischt, damit sie Haris' freien Blick auf ihr Gesicht nicht störten und ihr Papa gut sehen konnte, wie tief sie jedes Mal Onkel Fuads Schwanz in ihren Rachen drückte.

Haris' Blick war stur auf Naimas Mund gerichtet. Er blickte finster. Ohne den Blick von seiner schwanzblasenden Tochter zu wenden, sagte er:

„Fuad das ist nicht gerecht. -- Du fährst weg und nimmst dir Naima mit. -- Und was ist mit mir?"

Fuad schwieg. Seine Hand lag noch immer auf Naimas Kopf, mit der anderen streichelte er jetzt abwechselnd ihre Hänge-Euter.

„Fuad, du hast keine Ahnung wie gut es war, in Jamilas kleines Ärschchen zu ficken." Haris war sichtlich verärgert.

„Haris", hob Fuad an, „ich kann es mir vorstellen. Aber eines sollst du wissen: ich finde deine breitarschige Tochter tausend Mal attraktiver und ich würde sie niemals gegen die zierliche Arschfotze eintauschen." Noch während Fuad sprach, spürte er, wie Naima mit ihrem schmalen Oberkörper näher an ihn heranrückte, sich förmlich zwischen seine Schenkel hineinpresste; ganz so, als wollte sie ihm so nah wie möglich sein. „Deine Tochter stellt keine Bedingungen, deine Tochter zickt nicht rum, deine Tochter ist immer bereit, ihre langen stämmigen Beine breitzumachen und einen Mann mit ihrer Fotze zu befriedigen."

„Fuad, mein Bruder, das hilft mir nicht. Du nimmst das Fickstück ja mit."

„Hast du eine Lösung, Haris? Jedenfalls bleibt Naima nicht hier. Sie hat einen Arbeitsvertrag in Leipzig." Fuad spürte, wie fest Naima seine Eichel in ihren Rachen sog, als er seine schützenden Worte sprach.

Fuad interessierte es eigentlich herzlich wenig, ob Haris die Kaufhaus-Azubine wiedersah oder nicht. Viel mehr genoss er die Nähe, die er tief in Naimas Mundhöhle über seinen Schwanz wahrnahm.

Haris war still geworden, zu hören waren nur die unanständigen Geräusche, die Naimas schamloses Schwanzblasen verursachten. Plötzlich stand er auf, griff nach Naimas Handy und hielt es ihr direkt vor die Augen, dass seine Hand auf Fuads Schamhaaren lag. „Entsperr es", fauchte er seine Tochter an. Fuad legte seine Hand auf ihren Kopf, er wollte keine Unterbrechung. Den Schwanz des Onkels tief im Mund, tippte Naima einmal aufs Display, blickte aufs Handy und es war entsperrt.

Haris sah sich einmal um, positionierte das Handy dann auf der kleinen Fensterbank über dem Ecktisch und startete die Videoaufnahme. Dann trat er hinter seine Tochter und stellte sich mit aufgerichtetem Schwanz zwischen ihre auf dem Boden liegenden Unterschenkel. Instinktiv legte Naima beide Unterarme auf die Oberschenkel ihres Onkels und stützte sich ab, ohne seinen Schwanz auch nur eine Sekunde aus dem Mund zu lassen.

Obwohl ihr Arsch komplett entblößt war, flippte Haris mit einer Handbewegung ihr Röckchen nach oben, dass es nun auf ihrem schmalen Rücken lag. Als er seinen Schwanz an ihre Schamlippen drückte und ihren Eingang suchte, zischte Fuad ihn scharf an: „Wag es nicht, sie wieder zu schlagen!"

Offenbar hatte Haris seine Eichel an ihrem Loch, denn er griff seiner Tochter mit beiden Händen seitlich an die breiten Hüften und Fuad spürte regelrecht, wie Naima gegen ihn gepresst wurde. Sofort danach setzten Haris' Stöße ein: hart, schnell, ohne Rücksicht auf Naima. Fuad drückte ihren Kopf etwas nach hinten, sonst hätte jeder Stoß in ihre Fotze Fuads Schwanz viel zu weit in ihren Hals hineingedrückt. Unbewusst stellte Naima ihre rhythmische Kopfarbeit ein und ließ die Stöße ihres Vaters das Blasen besorgen.

Fuad genoss es, wie jeder Stoß seines Bruders den Kopf des Mädchens weit über seinen Schwanz stülpte. Und er genoss es, einmal als Unbeteiligter zu sehen, wie hocherotisch die Wellen durch ihr weiches Fleisch liefen, wenn ihr Vater sein Becken gegen ihren Arsch stieß.

Als Fuad einfiel, dass alles auf Video aufgenommen wurde, sagte er erneut in scharfem Ton: „Haris, hör zu. Du darfst auch Jamila nicht schlagen, wenn du sie demnächst regelmäßig in ihren hübschen Arsch fickst. Entleer du deine Eier in sie, aber hinterlass keine Spuren auf der Haut."

Zum ersten Mal blickte Haris jetzt auf und zu seinem Bruder. Er hatte Fragezeichen im Gesicht, stieß aber weiter mit aller Kraft seinen Schwanz in die Fotze seiner Tochter.

Fuad verdrehte die Augen: „Wenn du sie schlägst, bleiben Striemen. Das sehen ihre drei Cousins, du Hammel. Schon vergessen, dass du nur die Nummer vier bei ihr bist?"

Fuad stellte mit Erstaunen fest, dass nichts mehr übrig war von der Vater-Tochter-Empathie, die noch vor zwei Wochen das prägende Wesensmerkmal zwischen Haris und Naima gewesen war. So, wie Haris jetzt in Naima hineinhämmerte, sah er Naima definitiv nicht als seine Tochter -- sondern höchstens als verfügbares Fickloch umgeben von jungem üppigem Fleisch. Die Stöße wurden immer schneller und härter, Naimas Gesicht pumpte wie ein Zylinderkolben an Fuads Schwanz hoch und runter.

Fuad spürte, wie sich seine Eier zusammenzogen. Er spritzte unvermittelt in ihren Rachen und nahm mit Befriedigung zur Kenntnis, dass Naima bereits routiniert zu schlucken anfing. Kein Tropfen drang durch ihre Lippen, die trotz der widrigen Umstände den Kolben ihres Onkels fest umschlossen hielten.

„Das hast du gut gemacht", hörte sich Fuad sagen, nachdem Naima zum dritten Mal sichtbar geschluckt hatte. „Jetzt hat auch deine beste Freundin Jamila gesehen, wie brav du Schwänze bläst und warum ich so sehr zu dir halte."

Just in dem Augenblick brüllte Haris auf, krallte seine Finger fest in Naimas weiches Hüftfleisch und zuckte unkontrolliert gegen ihren breiten Arsch. Noch während Haris ihr den Fickkanal mit Sperma füllte, leckte Naima ihrem Onkel den Schwanz sauber ... und lächelte ihn an! „Onkel", flüsterte sie, „ich freue mich so sehr, dass wir gleich nach Hause fahren. Ich gehöre jetzt zu Dir und zu Herrn Medhi." Kein noch so kleines Anzeichen, dass es sie interessierte, was ihr Vater soeben mit ihr gemacht hatte. Sie war ganz auf Fuad fixiert.

Haris griff nach dem Handy und hielt es so, dass im Display Naimas Fotze und sein langsam erschlaffender Schwanz zu sehen waren. Als er ihn zwischen den wulstigen Schamlippen herauszog, quoll sofort frisch eingespritztes Sperma hervor und suchte sich an ihren Schamlippen entlang den Weg nach unten. Als der erste Schwall auf den Boden tropfte, hörte man Fuad sagen: „Bleib am Samstag bloß mit deinem Schwanz weg von Jamilas Fötzchen. Denk dran, nur in ihren süßen Arsch! Wenn Du in eine junge Fotze einspritzen willst, schick ich dir Naima mal übers Wochenende. Oder du kommst zu uns nach Leipzig zu Besuch."

--

Auf der Rückfahrt nach Leipzig waren beide in Gedanken versunken. Fuad sah aus den Augenwinkeln immer wieder mal nach rechts zu seiner Nichte. Das Rattern in ihrem Kopf spiegelte sich in den wechselnden Gesichtsausdrücken. Mal betrübt, dann wieder ein Lächeln, mal tief in Gedanken versunken, dann wieder hibbelig und nervös.

Sie waren bereits eine ganze Weile auf der Autobahn, bevor Fuad das Wort ergriff: „Fällt es Dir schwer, von Regensburg wegzugehen?"

„Nein, Onkel. Gar nicht."

„Ich hab gesehen, dass du dich etwas kühl von deinem Vater verabschiedet hast."

Naima schwieg.

„Naima, wenn ich mit dir rede, erwarte ich immer eine Antwort. Zwing mich nicht, dir weh zu tun."

„Onkel, es ist seit gestern Abend anders zwischen Papa und mir. Ich freue mich unglaublich, dass ich ab heute fest bei Dir und Herrn Medhi wohne. Am liebsten für immer."

Hatte sie grad bestätigt, was auch er, Fuad, gespürt hatte? Dass Haris seine Tochter geopfert hat, nur um sich das Vergnügen mit der zierlichen Azubine zu erkaufen?

Er wollte es von ihr hören und fragte nach: „Was ist anders, Naima? Ist es, weil er dich gefickt hat?"

Sie räusperte sich kurz, antwortete aber umgehend: „Nein Onkel. Das hat mich nicht gestört. Du wolltest es doch. Wenn du entscheidest, dass ich mich mit jemanden ficken soll, dann mache ich die Beine breit. Das weisst du."

Es gelang Fuad nur schwer, zu verbergen, wie sehr es ihn emotional anfasste. Prompt wurde er sich dessen bewusst, wie vielschichtig er Naima bereits schätzte. Als Nichte liebte er sie, als Frau wollte er sie demütigen und als Sexualobjekt hatte er sie bereits zu einer willenlos-passiven Fickstute abgerichtet.

Er legte seinen Hand auf ihren nackten Oberschenkel und drückte seine Finger in ihr weiches Fleisch. Sofort klappte sie die Beine auseinander und schien erstaunt, dass Fuad ihr nicht an die Fotze griff.

„Naima, WAS ist anders?"

„Er hat mich gefickt als wäre ich eine fremde Nutte. Er hat mich nicht so gefickt, wie ein Papa seine Tochter ficken sollte."

Das war es also. Fuads Gespür hatte ihn nicht getrogen. Mit leichtem Druck seiner Hand forderte er sie auf, weiter zu sprechen.

„Onkel, er würde mich verkaufen, wenn er dadurch jeden Samstag diese Jamila ficken könnte." Urplötzlich schüttelte es sie durch und sie begann hemmungslos zu weinen. Ihr Schluchzen war nicht gespielt, es war echt.

Fuad fuhr auf den nächsten Parkplatz raus, parkte und ging um den Wagen rum zur Beifahrertür. Als er sie öffnete, drehte sich Naima immer noch flennend zu ihm hin und ließ sich von ihm in den Arm nehmen. So stand er lange und drückte sie an sich, und streichelte ihr besänftigend über die schönen schwarzen Haare. Er ließ sie erst los, als das Schluchzen aufgehört hatte. Er trat einen kleinen Schritt zurück und stützte sich auf die geöffnete Beifahrertür.

Es war ohne Zweifel ein sehr einfühlsamer Tonfall, als er sagte „Ich bin doch da".

Naima blickte aus ihrer sitzenden Haltung zu ihm hoch. Die Dankbarkeit, die aus ihrem Gesicht sprach, war unbeschreiblich. Sie drehte sich auf dem Beifahrersitz nun auch mit den Beinen Richtung geöffneter Tür und stellte das rechte Bein aus dem Auto raus auf den Boden. Weil sie das linke im Fußbereich beließ, klappten ihre Beine erneut auseinander. Der einzelne hohe Absatz auf dem Asphalt sah sexy aus.