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Naima (11)

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Fuad genoss den Blick zwischen ihre geöffneten Beine. Ihre Scham und die Innenseiten der Oberschenkel waren immer noch mit ausgelaufenem Sperma tapeziert, das mittlerweile fest angetrocknet war. Das Faltenröckchen war so kurz, dass sie die ganze Zeit mit nackten Arschbacken und nackten Schamlippen auf dem Beifahrersitz gesessen hatte. ‚Wenn Moldenhaus das wüsste, würde er morgen den Sitz lecken', dachte Fuad.

„Onkel, du bist der Einzige, den ich noch habe." Noch während sie sprach, fing sie leise an zu weinen. „Du bleibst immer bei mir, oder?"

„So lange du dich fügst und machst, was ich erwarte, bin ich an deiner Seite."

Naima schob ihr Becken etwas vor, damit ihr Onkel freiere Sicht auf ihre Schamlippen hatte. Dann flüsterte sie unter Tränen: „Danke Onkel Fuad." Nach einer kurzen Pause fügte sie leise hinzu: „Ich möchte ab sofort für dich wie eine gut erzogene Tochter oder Ehefrau sein. Und wenn du erlaubst, auch für Herrn Medhi."

„Du magst ihn, stimmts?" hakte Fuad nach.

„Ja, sehr."

„Möchtest du heute Nacht bei ihm im Bett übernachten?"

Naimas Augen wurden schlagartig groß und verhalten erwartungsvoll: „Wenn du das erlaubst, würde ich mich sehr freuen." Ihre Schenkel klappten so weit auseinander, wie ihre sitzende Haltung es erlaubte. Durch den dünnen Stoff des Rollis schimmerten ihre riesigen schwarzen Vorhöfe wie gemalt hindurch. Sie war das Bild materialisierter Sexualität.

„Schlaf bei ihm heute Nacht. Gewöhn dich schnell an sein Bett."

„Danke, Onkel Fuad."

„Morgen nach der Arbeit gehst du mit dem Chef zu ihm nach Hause. Er bringt dich dann am Dienstagmorgen wieder mit, wenn er in die Backstube kommt."

„Ja Onkel.

„Du weißt, dass du vom Chef kein Geld fürs Abspritzen nehmen darfst? Ganz egal, wie oft er seine dicken Eier in dich entleert."

Naima nickte heftig.

„Von wem nimmst du eigentlich noch den Zehner?"

„Nur von Herrn Afzal. Dabei ist das ungerecht, weil er mich mit seiner Zunge jedes Mal ganz ganz sauber macht, wenn er fertig ist."

„Lass ihn weiterhin bezahlen. 50 Euro mehr pro Woche für dich."

Fuad tippte ihr gegen das nach außen gestellte Bein. Er wollte weiterfahren.

Als sie wieder auf die Autobahn aufgefahren waren, fiel Fuad noch etwas ein.

„Naima, du bist völlig verschmiert zwischen den Beinen. Das ist Sperma von Haris und von mir. Stört es Medhi, wenn er dich so sieht?"

Sie errötete umgehend. „Nein Onkel, er findet es nicht schlimm, dass ich für verschiedene Männer die Beine breit machen muss. Er respektiert mich trotzdem sehr."

Sie waren schon an Hof vorbei, als Naima Fuad nochmal ansprach.

„Soll ich kurz zu dir ins Bett kommen, bevor ich zu Herrn Medhi ins Zimmer gehe?"

Fuad überlegte nicht lange.

„Wenn du ab heute wie eine Tochter für mich sein willst, dann erübrigt sich die Frage. Selbstverständlich musst du auch zu mir kommen."

Naima lehnte sich weit nach links, bis ihr Kopf auf der Schulter von Fuad lag. Er griff mit seiner Rechten an ihren dünnen Rolli und knetete durch den Stoff ihre harten Hänge-Euter.

Lange blieb sie so. Als sie sich wieder aufrichtete, sah sie zu Fuad hin und sagte mit sanfter, weicher Stimme: „Du bist gut zu mir, Onkel Fuad. Ich will für immer deine brave Tochter sein."

--

Es war bereits dunkel, als der kleine Lieferwagen in die Toreinfahrt einbog. Naima war eingenickt und wurde durch den schaukelnden Wagen wach. Fuad war noch nicht einmal ausgestiegen, da sauste bereits Medhi aus dem Haus.

„Hallo Fuad, wollte dir nur sagen, dass Raik und Birgit zum Tee da sind." Dabei machte er zwei schnelle Augenbewegungen in Richtung Beifahrersitz, wo Naima mit nackten Beinen saß.

„Wer?"

„Die beiden vom gti-Club."

„Vom was??"

„Na von dieser get-them-in-Initiative mit Flüchtlingen."

„Ach, die. Ok." Dann wandte er sich an Naima: „Zieh deinen Mantel an und knöpf ihn zu, bevor du reingehst."

Medhi war inzwischen zur Beifahrertür gegangen und hatte sie geöffnet. Fuad sah, wie sich Naima zu ihm hinbog und ihm ihren Mund zum Kuss anbot. Noch während sie sich küssten, schob Medhi ihr eine Hand zwischen die Beine. Fuad war schon halb ausgestiegen, hörte aber noch, wie Medhi fragend flüsterte: „Ist das Sperma?"

Statt einer Antwort konnte Fuad gerade so noch hören, dass sie ebenfalls flüsternd sagte: „Ich schlafe heute Nacht bei Ihnen im Bett. Muss vorher nur Onkel Fuad abmelken."

Sofort drückte Medhi seine Lippen wieder auf ihre und schob ihr ungeduldig seine Zunge in den Mund.

Fuad ließ die beiden allein und ging ins Haus. Sofort sprang Afzal auf und begrüßte ihn mit Handschlag: „Wir haben Besuch", sagte er. Fuad ging auf die beiden Gäste zu und gab beiden die Hand. Er hatte sie anlässlich eines Besuchs der gti-Initiative bei ‚Brot&Kuchen' kennengelernt -- Moldenhaus hatte es sich nicht nehmen lassen, der Initiative einmal seine vorbildliche Integrationsarbeit zu zeigen. Eine Backstube, in der nur kulturfremde Männer hervorragende deutsche Backwaren herstellten.

Seither hatte Fuad Raik und Birgit gelegentlich getroffen, und einmal waren sie bereits zum Tee gekommen -- allerdings mit Moldenhaus. Diesmal waren sie spontan vorbeigekommen und hatten Glück, dass Medhi und Afzal keine Lust auf den Sonntagsfußball gehabt hatten und zuhause waren.

„Hallo Fuad, jetzt kann ich doch noch hallo sagen. Wollte eigentlich schon lange weg sein", begrüßte ihn Birgit. Sie war Mitte 40, unscheinbar und nicht gerade die hübscheste Blume der Sternsiedlung-Ost. Sie machten zu dritt etwas Smalltalk, als Afzal und Medhi bereits jeder mit einem großen Karton ins Haus traten, gefolgt von Naima.

„Hab schon gehört, dass deine Nichte bei euch wohnt", plapperte Birgit. Sie gab auch Naima die Hand, die artig grüßte. „Du heißt Naima, nicht wahr? Du, komm doch mal vorbei im Café in Stötteritz. Da mache ich jeden Dienstagabend ein kleines Treffen mit Neubürgern."

Naima nickte unsicher und sah zu Fuad. Der zuckte nur die Schultern. Da legte Birgit wieder los: „Meine Tochter ist auch in deinem Alter, die hilft immer beim Neubürgercafé. Ich kann euch vorstellen, was meinst du?"

Fuad war grad nicht danach, seiner Nichte aus der Klemme zu helfen. Sollte sie zusehen, wie sie diese Birgit loswurde. Allerdings hakte er sich dann beiläufig doch noch ins Gespräch ein: „Oh super, wie alt ist Ihre Tochter, Birgit? Naima ist 18 geworden."

„Marieke ist 23, kein großer Unterschied, oder? -- So, ich muss jetzt aber gehn."

„Wie schade", ließ Fuad sich zur angebrachten Floskel hinreißen, „und das mit dem Café wird schwer, weil wir viel arbeiten. Vielleicht kommt Marieke mal zum Tee? Dann können die Mädels sich kennenlernen."

„Gute Idee, Fuad. Ja, ich schicke sie mal zu euch. So toll, wie ihr zusammenhaltet und euch um eure Familien kümmert. Dass du deine Nichte einfach so zu dir nimmst. Wahnsinn. Also das würde kein Deutscher machen. Ich habe immer gesagt, dass wir Deutschen uns mehr nach den Flüchtlingen richten müssen und uns besser an sie anpassen."

Raik war schon längst mit Medhi und Afzal in Teamarbeit dabei, das Auto auszuräumen. Als Birgit fragte, ob er jetzt auch gehe, rief er über die Schulter, er helfe noch beim Ausladen -- und alle atmeten hörbar auf, als Birgit endlich weg war. „Ist ihre Tochter auch so anstrengend?", flachste Fuad mit einem Augenzwinkern zu Raik.

Der stellte soeben einen Karton ab, schnaufte durch und lachte. „Nein, wenn ich es nicht besser wüsste, würde ich sagen, sie ist gar nicht ihre Tochter." Fuad stimmte in das Lachen ein, blickte jedoch so fragend, dass Raik fortfuhr: „Marieke ist extrem schüchtern und zurückhaltend, eigentlich ein Mauerblümchen. Kein Vergleich zu ihrer Mutter, die keine zehn Sekunden die Klappe halten kann."

Als alle Kartons, Taschen und Boxen im Wohnzimmer zu einem Berg aufgetürmt waren, öffnete Fuad eine Flasche Wein: „Danke fürs Anpacken, Herr Raik. Genug Tee, besser Wein."

Sie setzten sich zu viert um den Tisch, als Naima aus ihrem Zimmer kam. Man sah ihr an, dass sie völlig verunsichert war. Da erst klickte es bei Fuad im Kopf. ‚Sie wusste nicht, was sie anziehen sollte!' Sofort winkte er sie zu sich und legte seinen Arm um ihre Taille. Verunsicherung war das Letzte, was er diesem Raik vorführen wollte.

Sie hatte eines der Stretchkleider angezogen, das zwar ihre Figur bis ins Detail nachmodellierte, jedoch weder ihre Hängebrüste noch ihren Arsch nackt ließ. Es war zwar kurz, ging aber schon bis fast zur Mitte ihrer stämmigen langen Schenkel. Fuad konnte keinen Slip unter dem Stoff ertasten. Dafür merkte er sofort, wie sich Naima dankbar an ihn lehnte und sich entspannte. Er fragte nach belanglosen Sachen; in welchem Karton der Wintermantel sei, wann sie alles einräumen wolle, ob sie schon einen genauen Plan habe wo was hinkäme?

So hatte Raik genügend Zeit, sie ungestört abzuchecken.

Aus den Augenwinkeln beobachtete Fuad Raiks Reaktion auf Naima. Völlig unstrittig, dass sie ihm gefiel: immer wieder wanderten seine Blicke von ihren sich klar abzeichnenden jungen Eutern über die schmale Taille zu ihren obszön breiten Hüften. Fuad ließ seine Hand, die um Naimas Taille lag, langsam nach unten rutschen und folgte mit der Handfläche der abrupten Kurve, die den Übergang von der Taille in die Hüftausladung kennzeichnete. Dort ließ er die Hand liegen, so wie man sich mit der Hand leicht auf ein Geländer abstützt.

Raiks Augen folgten der Hand und wanderten weiter, bis dort, wo die Hüfte in geschwungenem Bogen in den Oberschenkel überging. Unbewusst leckte er sich über die Lippen, dass Fuad beinahe losgelacht hätte.

Mit seinen 40 Jahren war Raik deutlich jünger als Fuad und Medhi, was man ihm aber nicht ansah. Er wirkte in einem undefinierbaren Sinne alt. Resigniert? Geschlagen?

Fuad drückte Naima wieder fest an sich. Er wusste, wie sehr solche Gesten ihr sofort das Gemüt aufhellten. Dann hob er die Hand ein paar Mal etwas hoch und ließ sie mit der Handfläche nach unten auf diese obszöne Waagerechte fallen, die zwischen Taille und Hüften bei Naima so überdeutlich ausgeprägt war. „Schau mal bitte, in welchem Karton ich die Flasche Kümmellikör von deinem Vater verstaut habe." Und zu Raik gewandt: „Den müssen Sie unbedingt probieren, Herr Raik."

Naima löste sich -- inzwischen sichtbar sicher und entspannt -- von ihrem Onkel und ging quer durch das große Wohnzimmer zu dem Haufen Kartons. Raiks Augen wurden schlagartig untertassengroß, als er nun zum ersten Mal Naimas Rückseite sah. Das viel zu enge Kleid zeichnete ihre Arschbacken so gut nach, dass keine Phantasie mehr nötig war um zu wissen, wie sie nackt aussah. An ihrer Rückansicht wurde erst richtig deutlich, was für ein übertrieben breites Becken und damit auch einen pervers breiten Arsch dieses junge Mädchen hatte. Das Kleid spannte so enorm über ihren Arschbacken, dass die Haut ihrer zwei Basketbälle durch den überdehnten Stoff schimmerte.

Während Afzal und Medhi nunmehr Fuad in ein Gespräch über die morgen anstehenden Arbeiten in der Backstube verwickelten und scheinbar miteinander beschäftigt und abgelenkt waren, lehnte sich Raik etwas zurück, um freie Sicht auf Naima zu haben, die unschlüssig vor dem Berg Kartons stand. Immer noch stand sie mit dem Rücken zu den Männern -- was Raik die Gelegenheit bot, in Ruhe ihren Körper zu betrachten. Sie stand kerzengerade mit durchgedrückten Beinen, was ihren Arsch spannte und um weitere Zentimeter an Umfang zulegen ließ.

Als sie sich schließlich entschied, welche der Boxen sie öffnen würde, stellte sie das linke Bein einen Schritt zur Seite und beugte sich über den Stapel. Ihr Kleid zog sich hinten hoch, je weiter sie sich runterbeugte. Erst als der unverstärkte Saum die waagerechte Furche unterhalb ihrer Arschbacken erreichte, rutschte er nicht weiter hoch. Nun waren ihre kompletten Beine bis zum Ansatz ihrer beiden Basketbälle nackt.

Fuad schielte aus den Augenwinkeln zu ihr hin, nur um festzustellen, ob man bereits ihre Schamlippen sehen konnte. Nein, konnte man nicht.

In der vermuteten Box war der Likör nicht. Naima ging halb um den Berg rum und kramte in einer Sporttasche. Wie eine Trophäe hielt sie die gesuchte Flasche in die Höhe: „Ich wusste, dass ich sie hier eingepackt hatte, Onkel Fuad!" Jetzt blickten alle vier Männer zu ihr. Hinten war der untere Saum des Kleides bis in ihre Furche unter die Arschbacken gerutscht -- was zur Folge hatte, dass der Saum auch vorne nunmehr weit nach oben rutschte, als sie ihre Triumphgeste zeigte.

‚Gut, dass sie sich das verkrustete Sperma weggewaschen hat, während wir das Auto ausgeräumt haben', schoss es Fuad durch den Kopf. Denn was Naima soeben bot, waren beste Aussichten auf ihre nackten Schenkel bis knapp unterhalb ihrer Fotze. Nur zwei Zentimeter höher -- und ihre blanken fleischigen Schamlippen hätten unter dem Saum hervorgelugt.

Raik ließ sie keine Sekunde aus den Augen. Seine Blicke klebten jetzt wieder an ihren Arschbacken, als sie mit der Flasche in der Hand zum Sideboard ging, um die passenden Likörgläser zu suchen. Mit elegant zwischen die Finger einer Hand gehängten Gläsern drehte sie sich gerade um und kam zum Tisch. Dabei fing sie den Hinweis ihres Onkels auf, der die Schulter zur Seite drückte und dabei mit den Augen zu Raik wies. Fuad war erstaunt, dass Naima unmerklich nickte. Hatte sie sofort verstanden, was ihr Onkel wollte?

Sie ging um den Tisch herum und trat zwischen die Stühle, auf denen Raik und Fuad nebeneinander saßen. Als ihre Hüfte gegen Fuads Schulter drückte, fragte Fuad: „Haben Sie auch Kinder, Herr Raik?" Dabei lehnte er sich zurück, um an Naimas Rücken vorbei mit Raik zu sprechen, da Naima an die Tischkante vorgetreten war, um die Gläser zu verteilen und jedem einen Likör einzuschenken.

„Nein, nein, keine Kinder." Auch Raik lehnte sich zurück, da er sonst seinen Gesprächspartner nicht gesehen hätte. Fuad stellte fest, dass der Platz zwischen ihm und Raik für Naimas breiten Arsch etwas knapp war; also hatte sie eben zwangsläufig mit der anderen Hüfte auch Raiks Schulter gestreift, als sie zwischen die beiden trat.

„Aber verheiratet sind Sie, oder?" Fuad blickte Raik ins Gesicht, nur um festzustellen, dass dessen Blick leicht nach unten gesenkt auf Naimas üppigen Arschbacken ruhte, die so nah neben ihm waren, dass seine Schulter leicht dagegen drückte, obwohl er sich zurückgelehnt hatte.

„Ja, das bin ich. Meine Frau und Birgit sind beste Freundinnen. Birgit und Marieke sind oft bei uns, so bin ich zur Flüchtlingshilfe gekommen. Meine Frau hat leider keine Zeit dafür."

Über den Tisch hinweg machte Medhi unauffällig das Handzeichen für „langsam, langsam", so dass nur Naima es sehen konnte. Sie errötete, nickte aber. Dann drehte sie sich etwas, um über den Tisch zu greifen und drückte ihre Arschbacke wie zufällig fester gegen Raiks Schulter. Medhi grinste ihr zu und freute sich, als sie zurücklächelte.

„Und wie finden Sie meine Nichte? Ich bin sehr stolz auf sie", sagte Fuad und legte seinen Arm um sie. Dass seine Hand auf ihrer Arschbacke unmittelbar neben Raiks Schulter zu liegen kam, war wohl ebenfalls Zufall. Als Fuad Raiks Blicke auf seiner Hand spürte, drückte er die Finger in das weiche Fleisch und wartete keine Antwort ab, sondern sprach wie beiläufig weiter: „Leider ist es so schwer, für sie passende Klamotten zu kaufen. Ich war mit ihr gestern im Kaufhaus in Regensburg, damit sie auch ein paar moderne Sachen hat."

Aus dem leichten Reingreifen war mittlerweile ein deutliches Kneten geworden. Bei jeder Handbewegung Fuads rieb und drückte Naimas große Arschbacke gegen Raiks Schulter.

Von Raik kam kein Ton, also trieb Fuad es weiter: „Wir haben das halbe Kaufhaus anprobiert, bis wir zum Beispiel dieses Kleid gefunden haben. Nicht wahr, Naima?"

Afzal und Medhi sahen fasziniert, wie Naima alles Mögliche auf dem Tisch hin und her schob, obwohl es unnötig war.

„Ja Onkel", sagte sie nur. Es klang resigniert.

„Und dann erst die Unterwäsche!", seufzte Fuad beinahe affektiert. „Bis wir endlich ein paar Strings und Hotpants gefunden haben! Ihr Breitarsch ist nicht dafür geschaffen, Unterwäsche zu tragen", ließ Fuad seine Ausführungen in einem Lachen ausklingen.

Da schloss sich Raik endlich an, lachte kurz mit und sagte dann: „Bei uns hier in Deutschland tragen viele Mädchen in ihrem Alter keine Unterwäsche. Ich denke, sie muss sich da keine Gedanken machen. Ist doch gut, sich in unsere Gesellschaft zu integrieren, oder? Außerdem hat sie doch eine wahnsinnig tolle Figur."

Er hatte kaum ausgesprochen, als sich Naima zu ihm hindrehte und mit Engelsstimme hinhauchte: „Danke Herr Raik, Sie sind sehr nett, dass Sie das sagen."

Nur Afzal und Medhi konnten sehen, dass sie so zum Stehen gekommen war, dass ihr Venushügel an Raiks Ellbogen anlag. Durch den Stoff hindurch musste er spüren, wie buttrig weich das Fettpolster oberhalb ihrer Fotze war. ‚Wenn er den Ellbogen nur eine Handbreit nach unten drückt, gerät er in ihren Schlitz', dachte Medhi.

Fuad strich ihr mittlerweile die Außenseite ihrer nackten Schenkel hoch und runter. Zu Raik gewandt sagte er: „Finden Sie wirklich, dass sie eine eine tolle Figur hat? Deutsche Frauen mit breitem Arsch sind meistens eher unattraktiv."

Raik beugte sich leicht zu Fuad hin, was zur Folge hatte, dass sein Ellbogen sich tief in Naimas Venuspolster drückte.

Dann sagte er etwas leiser, so als wolle er im Vertrauen sprechen: „Das stimmt. Meine Frau ist auch ziemlich dick, aber eher unsexy. Dagegen ist Naima eine junge Göttin." Und lächelte.

Fuad griff den Faden auf: „Freut mich, dass sie Ihnen gefällt. Für ihr Alter finde ich sie doch sehr breit in den Hüften. Es war fast unmöglich, passende Tangas zu finden. Unterwäsche wird sie wohl in Zukunft weglassen, nicht wahr Naima?"

„Ja Onkel", kam es unmittelbar zurück. Ihr Gesicht war tiefrot.

„Dann prost", lenkte Fuad nun ab und Naima drehte sich wieder zur Tischkante. Als Raik nach seinem Likör griff, stieß er erneut mit seinem Oberarm gegen ihre weiches Hüftfleisch, nur knapp oberhalb von Fuads Hand, die etwas tiefer auf Naimas Arschbacke lag.

Um über dem Tisch miteinander anzustoßen, mussten sich alle vier Männer leicht erheben. Das nutzte Fuad, um seine Hand fest in ihre Arschbacke zu drücken und beim Hochlehnen die Hand samt Kleid ein gutes Stück nach oben zu drücken. Als er sich wieder setzte und zurücklehnte, sah er verstohlen, dass Naimas Arschbacke auf Raiks Seite zu einem Viertel unter dem Kleid hervorschaute. Raik müsste nur einmal schräg nach unten blicken.

„Hat der Chef dich erreicht, Fuad?", fragte Medhi soeben. „Es ging um die 40 Sauerteige für morgen früh."

„Nein, was war damit?"

Schon wieder waren sie in mitten in einem Gespräch über die Arbeit.

Raik drehte sich samt Stuhl zu Naima hin, die immer noch neben ihrem Onkel stand. Er wollte sich offensichtlich mit ihr unterhalten, während die drei anderen dienstliche Sachen besprachen.

„Du wohnst jetzt also ab heute hier? Ist bestimmt schwer für dich", sagte er unsicher. Es war sonnenklar, dass er nicht der geborene Smalltalker war.

„Ja. Ab heute offiziell. Bin schon eine Woche hier, hab Praktikum gemacht."

„Am Anfang ist es schwer, weil du hier niemanden kennst. -- Aber jetzt kennst du ja schon Birgit und mich, und bestimmt lernst du auch Marieke kennen." Raik lachte unsicher.

Es war auffällig, dass er kaum den Kopf hob, um ihr ins Gesicht zu blicken. Seine Augen hafteten auf ihrer breiten Hüfte und ihrer Arschbacke, die direkt vor seinen Augen weiterhin von ihrem Onkel geknetet wurde. Raik hatte längst bemerkt, dass dadurch das Kleid hochrutschte und die Gier in seinen Augen, noch mehr nackte Haut zu sehen, schoss Leben in sein Gesicht.

Weder Naima noch Raik hatten dem Gespräch der drei anderen zugehört -- bis auf einmal Fuad laut wurde: „Leute, das kann doch nicht sein! Das musste gestern gemacht werden! Schon vergessen, dass ich gestern nicht da war?"

Betretene Stille.

„Der reißt uns den Kopf ab. Morgen ist auch noch Naimas erster Tag, ich will da keinen Stress." Fuad war unverkennbar sauer.