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Naima (11)

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Fuad blickte ihr in die Augen, nickte ihr beinahe freundlich zu und drehte sich zum Brett zurück: „So, dann mal los."

Als sie zu erzählen begann, drückte Medhi sie seitwärts aufs Sofa und ließ sich hinter sie fallen. Es war die Löffelchenstellung, in der er sie bereits letzte Woche auf dem Sofa gefickt hatte. Diesmal zog Naima automatisch das eine Bein an und winkelte es ab. Sie war noch nicht beim dritten Satz, da führte Medhi seinen Schwanz von hinten bereits zwischen ihre dicken Schamlippen und drückte seine Eichel in das Mädchen hinein. Als sein Schwanz vordrang, wurde Medhi einmal mehr von ihrem ausgeprägt geriffelten Fickkanal überwältigt. ‚Alles an ihr ist dafür geschaffen, Männer zu befriedigen', fuhr ihm durch den Kopf.

Afzal beobachtete an Fuads Schulter vorbei aufmerksam, wie der Schwanz seines Kollegen immer tiefer im Schlitz verschwand, bis die Schamhaare gegen die Rückseite ihrer Oberschenkel drückten. Er nahm sich vor, sie morgen früh im Keller so hart in ihren jungen Breitarsch zu ficken, dass sie blaue Flecken von den Stößen seiner Hüftknochen gegen ihre Fleischballen davontragen würde.

„Als ihr gefahren seid, hab ich mich so hingesetzt, dass er meine nackte Fotze sehen konnte. Herr Raik hat gefragt, ob ich ihm auch meine Brüste zeige und ich hab das Kleid über den Kopf gezogen."

Plötzlich mischte sich Afzal ein: „Hast du breitbeinig und nackt vor ihm gesessen?"

„Ja Herr Afzal. Er ist aufgestanden und hat meine Brüste angefasst. Er wollte Öl, und hat mir damit die Vorhöfe eingerieben."

„Was hat er dabei gesagt?", wollte Fuad wissen. Man hörte keine Würfel mehr klackern, trotzdem blieb Fuad mit dem Rücken zum Sofa sitzen.

„Er sagt meine Brüste sind das Abgefahrenste, was er je gesehn hat. Dann hab ich gesagt, wenn er mit Marieke zum Tee kommt, kann er wieder damit spielen."

Zwischen den Sätzen, wenn sie kurz innehielt, hörte man das leise Klatschen von Fleisch auf Fleisch, wenn Medhi seinen Schwanz in das Mädchen trieb und mit seinen Lenden gegen ihren Arsch stieß.

„Er hat seinen großen Schwanz rausgeholt und ihn zwischen meine Brüste gelegt und sie zusammengedrückt. Dafür wollte er das Öl, glaube ich. Dann hat er gesagt, dass sein Glückstag ist, weil die zwei Ukrainerinnen, mit denen er was versucht hat, haben ihn beide nur verarscht."

Fuad hakte nach: „Wie, hat er noch keine von diesen jungen ukrainischen Müttern gefickt? Was bringt ihm dann sein ganzes Engagement in dieser Flüchtlingsinitiative da, wenn die vielen Mutterstuten noch nichtmal die Beine breit machen?"

„Also ich war die erste, hat er gesagt."

Wieder Fuad: „Und weiter? Was noch?"

„Er hat nicht lange zwischen meine Brüste gefickt. Ich dachte, er will von unten gegen meinen Hals spritzen. Er hat mich aber am Hals gepackt und vom Stuhl auf den Boden gedrückt, auf alle viere. Hab so gekniet und er hat mich von hinten gefickt."

Naima machte eine kurze Pause.

„Wir haben nicht viel gesprochen. Er hat mich an den Hüften festgehalten und ziemlich fest, aber ruhig in mich hineingestoßen, so wie du und Herr Medhi es auch macht. Bevor er eingespritzt hat, hat er gesagt, dass er euch Marieke bringt, aber dafür erwartet er, dass ich öfter mal die Beine für ihn breit mache."

„Und was hast du gesagt?"

„Dass ich es machen würde, wenn es ihm gut tut."

„Weiter."

„Bevor er dann gegangen ist, hab ich gefragt, ob er mir vielleicht etwas Taschengeld geben kann. Er hat mir sieben Euro gegeben. Mehr hatte ... er nicht im ... Geldbeutel. Und er hat gesagt, das ist sein ... Beitrag für meine Pille. Und er hat ... noch gesagt, dass er ... noch nie ... eine Fotze gef ... ickt hat, die ... ihm den Schwanz so ... affentief ... massiert hat."

„Affentief? Oder hat er ‚effektiv' gesagt?"

„Ja, das ... zweite, Onkel."

Die letzten Sätze kamen verruckelt und abgehackt. Die ganze Zeit über war Afzals Gesicht das einzige, das sie sehen konnte. Die ganze Zeit über schaute sie ihm direkt in die Augen, während sie gefickt wurde. Weder der Hinterkopf ihres Onkels noch der hinter ihr liegende Medhi waren passende Fixpunkte, an die sie sich beim Erzählen klammern konnte. Afzal blickte an Fuad vorbei wie gebannt auf ihre stämmigen Schenkel und ihre Euter, die unkontrolliert hin und her schwangen. Er sah, mit welcher Kraft sein älterer Kollegen den Schwanz in die junge Fotze dieses Mädchens hämmerte.

Wenn sie sprach, suchte er jedes Mal ihren Blick, der fest in seine Augen gerichtet blieb. Es dräute ihm, dass er soeben einen neuen Reiz kennenlernte, der ihm den Samen aus den Eiern presste, ohne dass er seinen Schwanz auch nur berührt hatte; es war der Reiz, sich mit einer Frau zu unterhalten und den Blickkontakt mit ihr zu haben, während sie von einem Dritten sexuell benutzt wurde.

„Und dann hat er in deine Nuttenfotze eingespritzt?" Die Frage brach in kehlig-rauem Tonfall aus Afzals Kehle hervor. Beinahe schien es, als wäre er sich dessen gar nicht bewusst, dass er laut gesprochen hatte.

Naima schaute ihm weiterhin direkt in die Augen: „Ja, Herr ... Afzal. ... Es war ... gutes ... dickflüssiges ... sämiges ... Sperma."

Absolut unbemerkt spritzte Afzal sich seine eigene Spermaladung in die Hose. Sein Blick war fest in Naimas hübsches Gesicht gebohrt, vertieft in ihre schwarz schimmernden Augen. Seine Hände lagen unbeteiligt auf dem Tisch. Schon zum zweiten Mal war ihm das nun mit Fuads Nichte passiert!

Er würde sie morgen früh im Keller der Backstube richtig schön aufbocken, dass ihr breiter Arsch wie ein Monument aus Fleisch vor ihm aufragen würde, bevor er seinen Schwanz in ihr nachgiebiges Arschloch stoßen würde. Und er würde ihr danach die dunkle, schrumpelige Rosette zwischen ihren breiten Arschbacken so lange sauberlecken, bis seine Zunge wund wäre.

Fuad blickte still auf das Brett vor sich und geilte sich bewusst daran auf, dass Naima so unbarmherzig gestoßen wurde -- und das, obwohl Medhi klar war, dass sie auf Anweisung ihres Onkels berichten und sie trotz Stößen in ihre Fotze immer weiter erzählen musste.

Im Kopf rechnete Fuad zusammen, dass sie gleich ihre fünfte Ladung am heutigen Tag bekommen würde: gleich am Morgen hatte er ihr die Fotze vollgemacht, danach zweimal ihr Vater, dann dieser Raik, jetzt Medhi. Und sie würde ihm, Fuad, gleich auch nochmal die Eier entleeren müssen, bevor sie zu Medhi ins Zimmer durfte. ‚Vermutlich ist meine Füllung dann ihre letzte für heute. Medhi wird sie frühestens nach dem Aufwecken nochmal benutzen. Naja, immerhin auch so schon ihr bester Tag mit insgesamt sechs Fotzenfüllungen.'

Während Fuad vor sich hin sinnierte und Afzal mit erschlaffendem Schwanz in der Hose die hart penetrierte Fotze fixierte, war es still. Nun, zumindest sagte keiner etwas, dafür war umso lauter das Klatschen gegen Naimas mächtiges Becken zu hören.

Es war, als wartete man darauf, dass Medhi fertig werde.

Mit einem zwar unterdrückten, aber in der Stille der Wohnung doch lauten Aufjaulen krallte der in diesem Augenblick seine Hand in ihr Hüftfleisch und zog ihr Becken mit aller Kraft gegen seinen Schoß. Seine Stöße hatten aufgehört -- für alle das Zeichen, dass er in dieser Sekunde sein Sperma in Naimas Unterleib entleerte. Dreimal, viermal zuckte sein ganzer Körper; bei jedem Spermaschub den er tief in ihre junge Fotze hineinspritzte.

Fuad nahm mit Genugtuung zur Kenntnis, dass er nicht sagen konnte, ob seine Nichte einen Orgasmus hatte oder nicht. Selbst wenn, dann unterdrückte sie ihn körperlich so gut, dass man nichts hörte. Er mochte diese Einstellung bei Frauen.

In Gedanken zählte er bis drei, dann sagte er in normalem Tonfall: „Naima, bringst du Afzal und mir noch ein Glas Wein?"

Sie sprang sofort auf: „Ja Onkel."

Afzal sah deutlich, wie der noch nicht mal erschlaffte Schwanz seines Kollegen unfreiwillig aus ihrem Fickloch flutschte und verschmiert in seine Leiste herunterploppte. Naima war bereits auf dem Weg zur Küchenzeile, wo die Weinflasche verblieben war. Sie griff danach, drehte sich um und kam mit klatschenden Eutern zurück zum Tisch. Zuerst goss sie Afzal das Glas voll und ignorierte routiniert seine Hand, die ihr über einen ihrer Hänge-Euter streichelte, während sie neben ihm stand.

Als sie sich abwendete, stand er unauffällig auf und verschwand im Bad. Er sollte ein paar Minuten später nur in Unterhose wiederkommen. Niemand nahm davon Notiz, dass es eine gebrauchte Unterhose aus dem Wäschekorb war, während dafür im Korb nun eine Unterhose lag, die dick mit frischem Sperma gepflastert war.

Naima war um den Tisch herumgegangen und schenkte Fuad ein. Er hatte sofort seinen Arm um einen Oberschenkel gelegt und schob die Hand zwischen ihren dicken Schenkeln nach oben, bis er mit der Handkante im Schlitz war.

„Morgen früh fährst du am besten mit Medhi und Afzal in die Backstube. Da du sowieso wach wirst, wenn Medhi aufsteht, ist das am praktischsten so."

Seine Handkante fuhr, während er sprach, wie eine Säge vor und zurück durch ihren Schlitz und verteilte das frische Sperma, dass kontinuierlich aus ihrem Loch sickerte.

„Ja Onkel. -- Ist morgen der Wochentag, wo ich beim Chef bin nachmittags?"

Fuad bohrte ihr zwei Finger in ihre frisch gefickte Fotze. Unglaublich, wie gut Sperma schmierte!

„Äh ja, genau." Fuad hatte es bereits vergessen. „Ja, ich lege dir noch Klamotten raus. Du darfst nicht in Arbeitsmontur bei ihm zuhause rumlaufen."

Naima hatte automatisch die Füße auseinandergestellt, als sie seine Hand zwischen ihren Oberschenkeln gefühlt hatte. Nun fingerte Fuad seine Nichte in Presslufthammermanier, völlig fasziniert von der Gleitfähigkeit, die Medhis (und Raiks) Sperma in ihrer Jungfotze hinterlassen hatten.

„Naima, eigentlich kannst du dir selbst die Sachen rauslegen, pack sie in eine Sporttasche für morgen früh: die hochhackigen Schnürschuhe, Strümpfe und einen Strapshalter, und das Kleid hier." Er zeigte auf das enge Stretchkleid, das neben dem Tisch auf dem Boden lag.

„Mehr brauchst du nicht."

„Ja, Onkel, mach ich."

„Los. Wenn du fertig bist, gehen wir alle schlafen. Neue Woche!" Zu Medhi gewandt, der immer noch mit verschmiertem Schwanz auf dem Sofa lag: „Naima kommt kurz noch zu mir ins Zimmer. Wenn ich fertig bin, schicke ich sie zu dir. Wehe, ihr verschlaft morgen früh, dann war es das erste und letzte Mal, dass sie mit ihrem breiten Stuten-Arsch dein Bett gewärmt hat."

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Anonymous
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1 Kommentare
AnonymousAnonymvor 14 Tagen

Eine super Fortsetzung der Story!

Hätte nicht gedacht, dass du solch geile Ideen hast!

Bitte mach weiter und lasse noch viele Episoden folgen!

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