Swipe, um zu sehen, wer jetzt online ist!

Alle Kommentare zu 'Neglect Ch. 02'

von galdranorn

Filtern nach:
  • 30 Kommentare
AnonymousAnonymvor fast 11 Jahren
Sehr seltsam

Kann das ganze nicht ein bisschen flüssiger geschrieben werden?

Vom laufenden hinb und her in der Handlung bekommt man nur Drehschwindel!!!

AnonymousAnonymvor fast 11 Jahren
To be continued...

bitte keine Fortsetzung, dass ist furchtbar!!

AnonymousAnonymvor fast 11 Jahren
Schade

Musstest du diese wirklich lesenswerte Geschichte hier in diesem Onanierforum veröffentlichen ?

Bitte trotzdem fortsetzen.

AnonymousAnonymvor fast 11 Jahren
sehr gute Geschichte

Die Geschichte gefällt mir sehr gut. Bitte weiter schreiben, aber bitte nicht erst in 2 Jahren.

AnonymousAnonymvor fast 11 Jahren
katastrofe

das ist ja nur wirres zeugs

AnonymousAnonymvor fast 11 Jahren
Bitte lass ...

... nicht wieder so lange Zeit vergehen, bis es weitergeht.

Auden JamesAuden Jamesvor fast 11 Jahren
Antianonymitätsepigraph

Also, um der kommentatorischen Anonymität hier vor Ort den Garaus zu machen – Verachtung, he he! –, sei den anonymen meinen eigenen Einlassung zum vorliegenden Text zur Seite gestellt. Zunächst: Wenn schon ein fremdsprachlicher Epigraph, dann bitte im Original! Ich meine, das ist hier ja schließlich keine Seite für ungebildete Wichser. Da kannst du ruhig das lateinische Original bringen, galdranorn, und zwar in ganzer Länge, das da lautet:

SEMPER IN ABSENTIS FELICIOR AESTUS AMANTIS:

ELEVAT ASSIDUOS COPIA LONGA VIROS.

So, das wäre damit erledigt. Was zu erledigen bleibt, galdranorn, ist deine Vorliebe für eine Vielzahl von Füllwörtern, die deinen Text unnötig aufblähen. Dein Liebstes ist offenbar „etwas“. Allein dieses Füllwort findet sich am Anfang deines Texts über 14 Mal! Da heißt es z.B.: „eine ETWAS seltsame Art Humor“, wozu die die unbestimmte Abschwächung? Dann ist die Rede von einem „ETWAS verschlafenen Vorort von Houston“, was die Frage aufwirft, warum du dich zierst, dich zu entscheiden: Ist jener Vorort verschlafen oder ist er ist nicht? Eine Frage, die du als Antwort für dich im Vorhinein beantworten solltest. Außerdem sticht hier stilistisch negativ ins geneigte Leserauge, dass der Dativ einmal mehr dem Genitiv sein Tod ist. Eine solche Stillosigkeit passte eher zum einem Ich-Erzähler, sofern du deinem Protagonisten fehlende Bildung oder mangelndes Sprachgefühl zuschreiben wolltest, aber dies passt weniger zum personalen Erzähler, den du für den vorliegenden Text gewählt hast und der mehr Distanz zum Protagonisten aufweist als ein Ich-Erzähler, was auch sprachlich zum Ausdruck kommen sollte. Zu den obigen Füllwörterbeispielen ließen sich noch viele andere hinzufügen (z.B. „eine ETWAS gammelige Küche“ oder: „... als Madison ihn IRGENDWANN Ende Juni FAST beiläufig am Telefon gefragt hatte“ etc.), aber ich denke, die angeführten Beispiele genügen, um diesen wichtigen Punkt zu klären, an dem du ansetzen solltest, um deine Schreibe zu verbessern.

Schließlich stellt sich mir die Frage, warum du als Setting die USA gewählt hast? Ich meine, ich finde im vorliegenden Text nicht wirklich irgendetwas, was dieses Setting notwendig gemacht hätte. Oder siehst du das anders? Falls nicht, so wäre es vielleicht eine Überlegung wert, den nächsten Text an einem Ort anzusiedeln, an dem du dich noch besser auskennst als in Houston & Co. Ein häufig genannter und nicht ganz falscher Rat für Schreibanfänger lautet nämlich: „Schreibe über das, was du kennst.“ Diesem Rat liegt nicht ebenfalls nicht ganz falsche Annahme zu Grunde, dass du letztlich nur über das wirklich gut schreiben kannst, das du auch kennst und womit du dich aus-kennst. In diesen Dingen nämlich weißt du Bescheid. So kannst du dich somit ganz aufs Schreiben konzentrieren, ohne dir weitere Gedanken machen zu müssen, z.B. über die Korrektheit der Ortsangaben o.ä. Dadurch könntest du den Fokus automatisch mehr auf die sprachliche Gestaltung rücken und außerdem deinen Radar für deine Überliebe zu bestimmten Füllwörter (s.o.) stärken! Dann fiele es dir vielleicht leichter, deinen Gebrauch dieser Füllwörter ETWAS zu reduzieren, wenn du verstehst, was ich meine. ;-)

Ansonsten: 6 LIT-Seiten sind für ein (!) Kapitel auf LIT vielleicht zu viel. Die Aufmerksamkeitsspanne ist im virtuellen Netz leider in der Regel n i c h t länger als draußen in der realen Welt. Ideal sind erfahrungsgemäß 2-3 LIT-Seiten pro Kapitel. Und was den knappen anonymen Kommentar mit dem Titel „katastrofe“ anbelangt, so liegt er – leider! – nicht ganz abseits der Spur, denn deine eigene eingangs gestellte Befürchtung, dass die Rückblenden verwirrend sein könnten, ist nicht aus der Luft gegriffen. In der Tat sind Rückblenden ein Thema für sich; und was Schreibanfänger angeht, das mag hart klingen, ist aber wahr, sollten sie sogar Anathema sein! Anders gesagt: Versuche doch vielleicht beim nächsten Text konsequent auf Rückblenden zu verzichten. Dann wirst du selbst feststellen können, ob der Text mehr oder weniger verwirrt als mit oder ohne Rückblenden. Erfahrungsgemäß gilt: je weniger Rückblenden, desto weniger Verwirrung. Und das sollte einem Schreibanfänger jawohl am Herzen liegt, oder, dass also seine Leser so wenig als nötig verwirrt werden, meine ich, oder was meinst du? Woher diese Verwirrung kommt? Dafür liefert dein Einstieg ein Beispiel. Du sprichst zu Beginn von einer Fehlannahme der dein Protagonist erlegen sei. Diese scheint auf die Informationen eines Dritten zurückzugehen. Und dieser Umstand scheint deinen Protagonisten ernsthaft zu ärgern. Aber du nimmst den Leser hier an dieser Stelle nicht mit. Du entwickelst diese ärgerlichen Umstände nicht. Stattdessen breitest du lang und breit die Geschichte eine Houstoner Stadtteils, der Wohnumstände deines Protagonisten sowie seiner Familie aus. Muss der Leser all das an dieser Stelle erfahren? Sind das alles unentbehrliche Informationen, um der Handlung folgen zu können? Überhaupt: Welche Handlung? Bis zu diesem Zeitpunkt referiert der Erzähler ja lediglich Hintergrundinformationen. Eine eigentliche Handlung, wie z.B. die Entwicklung der Umstände, die deinen Protagonisten zu Beginn so ärgern, findet bislang ja noch gar nicht statt. Die Handlung wird blockiert durch zu viel unnötige Information auf einmal, einen sogenannten Info-Dump. Das ist ein Fachausdruck aus dem Kreativen Schreiben. Google vielleicht einmal danach. Es gibt viele frei verfügbare Seiten dazu im Netz, vorwiegend auf Englisch. Dann erkennst du womöglich ganz von selbst, wie du den Anfang deiner Geschichte besser ohne Info-Dump gestalten könntest. Anleitungen und Hilfe dazu findest du, wie gesagt, frei verfügbar im Netz. Bedenke: In Deutschland gibt es keine Schreibschulen wie in den USA. Schreiben lernen ist in Deutschland nach wie vor ein autodidaktischer Prozess. Du stehst am Anfang. Du bist gefragt, den Anfang zu machen. Wenn du das Anfängerstadium überwinden willst, dann bist du gefragt, dir die nötigen Infos und Übungen zu besorgen und sie in Texten zu verarbeiten. Vielleicht könnte dir ja bereits ein Blick in die zahlreichen How-Tos auf Literotica helfen. In diesem erklären Autoren anderen Autoren wie dir, wie sie das mit dem Schreiben handhaben. Sie geben Tipps. Und am Anfang sollte man für jeden Tipp dankbar sein. Und nicht selten ist ein richtig wertvoller Tipp dabei. Ein solcher Tipp kann von einem Text auf den anderen deine Schreibe grundlegend verändern! Du brauchst dich lediglich auf die Suche begeben. Die Funde warten geradezu auf dich! Also los. Worauf wartest du noch? Zack zack, ran an den Speck. Mit ETWAS mehr Fleisch und weniger unnötigem Drumherum wird es dann beim nächsten Text vielleicht ja ETWAS weniger verwirrend! Wer weiß. Das bleibt zu sehen. Und sehen können deine Leser deine Texte. Deine Text können sie jedoch n i c h t schreiben. Das ist deine Aufgabe. Danach sind sie dann ggf. zu sehen. Und im Anschluss daran werden deine Leser ETWAS Neues sehen. Du übtest, hoffentlich, und gibst ETWAS Neues. Das wird deine Leser freuen. Leser freuen sich über Neues. Und Gutes. Neues muss nicht gut sein. Aber Gutes kann neu sein. Und besser als das Alte kann nur das Neue sein. Also: Zack zack, ran an den Speck. Schaff ETWAS Neues! Übe. Schaffe. Neues. Dann lesen wir uns vielleicht wieder. Dahin ist es ein hartes Stück Arbeit. Schreiben ist harte Arbeit. Sie erfordert Disziplin. Auch dazu findest du im Netz viele frei verfügbare Anleitungen Hilfestellungen Tipps. Die Idee allein genügt nicht. Ohne die nötige Disziplin wird aus der Idee keine fertiger Text. Und ohne die zusätzlich nötige Disziplin kein fertig überarbeiteter Text. Überarbeitung ist wichtig. Sie ist FAST so wichtig wie das erste Abfassen der Idee. Also: überarbeite j e d e n Text. Dann übe! Dann überarbeite! Und mit der Zeit und ETWAS Glück wird die Verwirrung weniger. Das Weniger an Verwirrung weicht einem Mehr an Verständnis. „Der einfache deutsche Hauptsatz ist die Grundlage“, pflegte ein gewisser Germanistikprofessor seinen Studenten einzubläuen. Und Verständnis zeigen im Moment nicht alle deine Leser. Übe. Dann überarbeite. Lasse die Schwurbelsätze sein. Kürze. Fasse dich kurz. Dann weicht die Verwirrung dem Verständnis. Dann klären sich die Gedanken. Dann dann dann. Die Zukunft ist, was du daraus machst. Also: Zack zack, ran an den Speck. Schaffe! Und höre nicht auf Pinscher. Die wollen dir bloß ans Bein pissen. Höre auf dich. Du bist ein Wille. Kenne deinen Willen! Frage Schopenhauer. Dein Wille geschehe. Mein Wille geschehe. Ich schreibe. Du schreibst. Wir schreiben. Was wir wollen? Schreiben, was wir (lesen) wollen. Wo ein Wille, da ein Weg. Gehe deinen Weg. Deine Gedanken ebnen den Weg. Deinen Weg. Finde ihn. Dann halte dich an ihn! So wie ich mich an die Parataxe halte. Übe. So wie ich mich in der Parataxe übe. (Oder war das eben eine Ellipse?) Übe. Lasse dich von Rückschlägen nicht verunsichern. (Ich lasse mich von Ellipsen nicht verunsichern!) Dann überarbeite. Kürze. Zeige Disziplin. Werde Disziplin. Sei Wille. Dein Wille. Geschehe. Minute um Minute. Aus einer Minute wird eine zweite Minute. Aus zwei Minuten werden drei Minuten. Und mit der nötigen Disziplin werden daraus über dreißig Minuten. Dreißig Minuten Schreiben. Schreibe dreißig Minuten. Parataxen. Schaffe Verständnis. Die Grundlage ist der einfache deutsche Hauptsatz. Übe ihn. Ich übe ihn. Das bringt dich weiter. Das bringt deine Gedanken weiter. Das löst die Angst. Du stehst über der Angst. Du sitzt auf ihr. Dein Wille geschehe. Schreibe. Schreibe weiter. Gib nicht auf. Nimm dir ein Musikstück. Lasse es laufen. Übe dazu. Lasse die Musik im Hintergrund dein Antrieb sein. Deine Finger sollen nicht ruhen. Du sollst nicht verwirren. Du sollst Verständnis schaffen. Gutes Schreiben setzt ein Verständnis über sich selbst voraus. Das ist ein großes Fass. Das gute Schreiben. Ohne Selbstverständnis wirst du nicht gut schreiben. Kenne dich selbst. Kenne deine Ziele. Setze dir Ziele! Setze dir das Ziel nicht aufzugeben. Du willst weiter schreiben. Du willst ETWAS weiter schreiben. Suche dir ein Vorbild. Versuche ein Werk deines Vorbilds weiterzuschreiben. Das ist eine hervorragende Übung! So lernst du vielleicht ein Gefühl für Stil. Danke dem Gott der Literatur für jede Übung. Die Musik ist gleich zu Ende. Übung macht den Meister. Der Gott der Literatur ist groß! Sein Name trägt den Anfangsbuchstaben Musik aus

–AJ

galdranorngaldranornvor fast 11 JahrenAutor
willkommen in der welt der neologismen.

ich bin mal so frei, die anonymen kommentare außen vor zu lassen. (ehm ja, "katastrofe"...)

welch wall of text, verehrter auden james. ich fühle mich geschmeichelt, dass du mir so viel aufmerksamkeit widmest. es wundert mich nur, dass du mit dem zweiten kapitel in diese geschichte einsteigst - ist nur so ein absurder gedanke, aber viele deiner verwirrungen wären dir eventuell erspart geblieben, wenn du mit teil eins begonnen hättest.

"Wenn schon ein fremdsprachlicher Epigraph, dann bitte im Original! Ich meine, das ist hier ja schließlich keine Seite für ungebildete Wichser."

entschuldige meine skepsis, aber ist das ein vager versuch in richtung ironie?

zu deinem einwand: man mag mir hier eventuell unterstellen, dass ich um zu viele ecken denke, aber mir fiel die treffende übersetzung für "distance makes the heart grow fonder" nicht mehr ein, also hab ich auf diversen dictionary-seiten nachgeforscht - leider ohne befriedigendes ergebnis. daraufhin habe ich dann google um rat ersucht, und bin schließlich auf besagtes zitat gestoßen. da ich des lateinischen nicht mächtig bin, und mit der deutschen übersetzung weiterhin im clinch liege, habe ich mich schließlich für die englische übersetzung entschieden.

aber gut zu wissen, dass du weißt, wie man suchmaschinen benutzt.

"Schließlich stellt sich mir die Frage, warum du als Setting die USA gewählt hast?"

och, das muss dich nicht weiter interessieren ;)

aber sei versichert, dass ich meine gründe dafür hab.

"In der Tat sind Rückblenden ein Thema für sich; und was Schreibanfänger angeht, das mag hart klingen, ist aber wahr, sollten sie sogar Anathema sein!"

nur so aus interesse: hast du mal was von "verständlich schreiben" gehört? das bezieht sich meines erachtens nicht nur auf journalistisches schreiben, und vermutlich wäre dir etwas einfacher zu folgen, wenn du nicht permanent mit deinen fremdwörtern um dich werfen würdest - oder möchtest du uns damit deinen intellekt unter beweis stellen? was für mich eine weitere frage aufwirft: wen interessiert's?

weswegen du mich wiederholt als schreibanfänger betitelst, erschließt sich mir auch nicht so recht. magst du eventuell genauer darauf eingehen?

"Du sprichst zu Beginn von einer Fehlannahme der dein Protagonist erlegen sei. [...] Aber du nimmst den Leser hier an dieser Stelle nicht mit. Du entwickelst diese ärgerlichen Umstände nicht. "

japs, der punkt stört mich auch. und ich hatte auch zugegebenermaßen irgendwo gehofft, dass es den einen oder anderen konstruktiven kritiker gibt, der mir diesbezüglich weiterhelfen kann.

"Überhaupt: Welche Handlung?"

mh, ja, das ist das dumme, wenn man das erste kapitel komplett überspringt. man hat dann einfach keine ahnung, worum es überhaupt geht. vielleicht hätte ich irgendwo anmerken sollen, dass das hier der zweite teil ist. im titel oder so. *kopfkratz*

"Mit ETWAS mehr Fleisch und weniger unnötigem Drumherum wird es dann beim nächsten Text vielleicht ja ETWAS weniger verwirrend!"

mir ist durchaus bewusst, dass es hier hauptsächlich um zwischenmenschliche aktivitäten in der horizontalen geht, aber so viel kritik aufgrund der bescheidenen tatsache, dass ich hier keine expliziten sexszenen reingestopft hab? ernsthaft?

"Du übtest, hoffentlich, und gibst ETWAS Neues."

weswegen im konditional? im übrigen wird deine überbetonung allmählich ETWAS langweilig - fällt dir kein wortspiel oder ähnliches dazu ein?

"Leser freuen sich über Neues. Und Gutes. Neues muss nicht gut sein. Aber Gutes kann neu sein."

uffs, verzeih, aber jetzt fängst du an zu schwafeln. ich verstehe nicht wirklich viel von poesie, aber empfindest du die kommentarboxen von literotirca wirklich als angemessenen übungsplatz für deine ersten gehversuche richtung dichtkunst?

"Das ist ein großes Fass."

erlaube mir den einwand, aber an deiner stelle hätte ich da eher "ein weites feld" gewählt. ohne dir da irgendwelche anmaßungen unterstellen zu wollen.

auf jeden fall vielen dank für deine ausführliche kritik. das eine oder andere werde ich vermutlich beherzigen.

liebe grüße!

Skorpion57Skorpion57vor fast 11 Jahren
Auden James!

Du ahnst nicht mal, wie ermüdent deine Kommentare sind. Du strotzt vor Selbsgefälligkeit. Deine Klugscheißerei stinkt zum Himmel Und du weist das.

Warum also verschwendest du deine Zeit mit endlosen Kommentare, die keiner lesen will?

Wenn du deine Geltungssucht nicht allein geregelt bekommst, solltest du vielleicht mal einen Therapeuten aufsuchen.

Auden JamesAuden Jamesvor fast 11 Jahren
klein schreibt es sich gleich viel leichter

und noch leichter zu lesen ist alles wenn man zusätzlich ganz einfach schwuppdiwupp auch die satzzeichen weglässt oder denkt irgendwer etwa wirklich mit satzzeichen im kopf ich denke nicht und denkst du so wahrscheinlich auch nicht galdranorn und aber vielleicht gerade deshalb kam ich ins nachdenken darüber warum du deine antwort auf meine wall of text unter der absoluten missbilligung von groß- und kleinschreibung verfasstest meine vermutung ist die dass du mittels jener offenkundigen geringschätzung einer der zentralen sprachlichen eigenheiten des deutschen gleichsam mir schon allein mittels der von dir gewählten form deiner antwort mitteilen wolltest wie gering du meine kommentartätigkeit zu deinem text schätzt und ich muss sagen dass mich das noch nicht einmal anstinkt denn wenn ich lese wie überzeugt du von deiner anfängerschreibe bist und dass ja alle denkbaren verwirrungen einzig daherrührten dass der dämliche kritiker nicht auch noch teil eins gelesen habe dann wundert mich eigentlich gar nichts mehr denn anfängerschreibe dieser sorte zu der auch du zu zählen scheinst gibt es wahrlich mehr als genug also sühle dich auch weiterhin in deinem grandios verwirrenden und jedewede spannung mittels infodumpings im keim erstickenden output ohne roten faden und nennenswerte sprachliche brillanz der daher schneller langweilt als du oder ich auch noch die letzte regel des deutschen brechen kann nämlich die rhenlofeige der bchueastn ihnanerlb der wröetr ecfainh ncah dem zaufinlplsrzip zu vädenrern sdosas lidgieclh der etsre und der ltzete bscuhabte ncoh an der rhitceign slltee snid aebr du ttzdreom aells wbureandr lseen und vrsehteen knasnt – oder verstehen könntest wenn ich denn zumindest die zeichensetzung ETWAS mehr geschätzt hätte aber diese geringschätzung meine liebe basiert wie du dir denken wahrscheinlich kannst natürlich auf gegenseitigkeit ohne überflüssige fremdwörter hoffe ich

danke

KillozapKillozapvor fast 11 Jahren
Auden,

Du solltest die technik nicht vergessen die sich über die jahre geändert hat und heute ein kommentieren gar mit handy ermöglicht aber mit dem nachteil des komfortverlustes bei dem grossschreibung und satzzeichen über die klinge springen können.

Auden JamesAuden Jamesvor fast 11 Jahren
Killozap,

Du hast recht das ist mit der technik ist natürlich die erklärung denn bei zitaten setzt das handy ja mit komfortgewinn die grossschreibung und satzzeichen automatisch die lässt das handy bekanntlich ja nur dann über die klippe springen wenn man nicht zitate tippt sondern eigenen text tippt was das handy ja ganz komfortabel weiß also was zitat ist und was eigener text meine ich klar

wers glaubt kriegt ne festanstellung auf lebenszeit bei google und co

So, jetzt lege ich das Handy mal weg und schreibe wieder mit der Hand – und schwuppdiwupp sind Groß- und Kleinschreibung und Satzzeichen wieder da: tolle Technik!

–AJ

galdranorngaldranornvor fast 11 JahrenAutor
let's bitchfight.

okay, first off: lieben dank für deinen kommentar, skorpion 57.

*hust* man kann mir da durchaus voreingenommenheit unterstellen (duuhhh! in anderen kommentaren stalken, ich doch nicht), aber ich hock hier grad grinsend vorm bildschirm :D

okay, desweiteren ist das vermutlich zuviel der aufmerksamkeit, aber sei es darum!

verehrter auden james, zu meinem endlosen bedauern (...ach, wem machen wir hier eigentlich was vor - zu meiner teuflischen freude! harr harr) muss ich dir leider leider leider mitteilen, dass du soeben jegliches interesse meinerseits an weiteren diskussionen mit dir verloren hast. ich bedanke mich für deine ausführliche kritik, finde es weiterhin schade, dass du auf verbesserungsvorschläge komplett verzichtest, und wünsche dir viel erfolg in deiner weiteren karriere als geschätzter kritiker dieser seite. da dir schopenhauer ja scheinbar ein begriff ist, solltest du eventuell nochmal nachlesen, was er über argumentum ad hominem/personam gesagt hat. it could be of particular interest to you.

&postscriptum: mein handy kann qualitativ grottenschlechte fotos machen, verklüngelt ab&an die eine oder andere sms und verliert bei telefongesprächen gern mal den empfang. aber damit hat es sich auch schon. ich will also lieber gar nicht wissen, was wohl passieren mag, wenn ich auf die ausgesprochen blöde idee komme, per handy diese äußerst aufschlussreiche diskussion mit euch zu führen, gentlemen.

&eine bitte an alle: es wäre mir lieb, wenn ihr jetzt von verbalen schlammschlachten unter meinen geschichten absehen könntet. über jede konstruktive/hilfreiche kritik bin ich dankbar, aber kloppen könnt ihr euch meinetwegen über privatnachrichten oder ähnliches, nur bitte nicht hier. danke im voraus.

gut, das wäre geklärt. es war mir eine ehre, heute nacht mit ihnen zu diskutieren, gentlemen.

AnonymousAnonymvor fast 11 Jahren
hammer

Bitte definitv weiterschreiben. Gut gemacht. und bau die Story um Julia-Ann bitte weiteraus. Top top top.Nochmals 100 Punkte

AnonymousAnonymvor fast 11 Jahren
Lanzenbruch

Auch wenn ich hier Anonym bleibe, so lese ich die meisten texte. Warum? weil es hier zum einen sehr viel versprechende Schreiber und Authoren gibt die in ihrer Beschreibung entweder sehr Orginel, oder gut sind, zum anderen weil sie selber zum Schreiben inspirieren (wer hier rechtschreibfehler findet darf sie an den Duden zum Malen nach zahlen schicken). Die andere Hälfte der der Leute hier (leider der grössere Teil) kommt mit schreiben und Ornanieren einfach nicht mit. DIe stories sind fade, plump und meist auch noch primitiv. Kritik hier ist angebracht und vorallem konstruktive. Aber was extremst störend ist, sind a) Leute denen die Geschichte nicht gefällt (lest was anderes.) und B) möchtegern Kritiker, die meinen eine Meinung zu haben obwohl sie außer Worte aneinander Reihen nichts hinkriegen. Bemerkenswert das es so viele waren (worte-wenn gleich ohne Sinn und Ihnalt). Die Geschichte hier hat einen guten Aufbau, inhaltliche konsistenz ( gelegentlich werden Ausdrücke zb: Über den Jordan jagen - wäre nach dem orginal über den Jordan gehen, eine beschleunigte art des sterbens- Orgasmus= kleiner tot? - interesantes Wortspiel.. hier durcheinander gebracht), Koherente Geschichte, spannungsaufbau, und da es eine EROTIK Seite ist , immer wieder kleineres abflauen durch rückblicke und gedanken, angereichert. Daher mein Fazit:

Bitte weiter so und bitte schnell eine Fortsetzung.

100 Punkte

AnonymousAnonymvor fast 11 Jahren
AJ

Ich erinnere mich deinen kläglichen Versuch einer Story gelesen zu haben, hatte es auch kommentiert. Was die aufmerksamkeit angeht. Du hast recht, ja deine Wortesammlung langweilt, in Geschichten wie in Kommentaren. Bitte unterlass es.. schreib.. gar nicht mehr

Auden JamesAuden Jamesvor fast 11 Jahren
let's do some self-adulation

respekt mademoiselle da könnte ein rosettenfreak sich noch ein paar anonyme kommentare abschneiden um seine eigenen kreativen einlassungen hochzujubeln und mit unliebsamen kritikern abzurechnen hätte rosettenfreak nicht mittlerweile mit den gabis susis und detlefs aus hintertucksing abgeschlossen und stattdessen freundschaft mit den zahllosen eignen fakes geschlossen aber warten wir ab bis der weihrauch sich verzieht vielleicht aber nur vielleicht werden wir es dann ja noch erleben dass mademoiselle sich eingestehen muss dass die gentlemen gar nicht auf verbesserungsvorschläge verzichteten was madmoiselle im moment natürlich nicht wahrhaben kann und oder will arme gekränkte autorenseele klar ganz klar klar wie klossbrühe fehlt nur noch der räudige köter der die brühe auslöffelt höre ich da schon was heulen in der nacht ei ei ei das wird ein spass

noch viel spass beim verschwenden des speicherplatzes diverser festplatten wünscht der mademoiselle ihr liebster gentleman

galdranorngaldranornvor fast 11 JahrenAutor
ça ne veut plus rien dire du tout, monsieur.

(oh, welch genugtuung, anderen vorzuwerfen, was für gewöhnlich für einen selbst reserviert ist...

&ha ha ha, arrogantsein macht spaß :D)

mein lieber freund, ich schreibe keine anonymen kommentare zu meinen geschichten. und wie du vielleicht siehst, habe ich auch keinerlei ambitionen gehegt, das kleine rote h hinter meinen geschichten einzufrieren, solange es noch da war, damit es mir keiner mehr wegnehmen kann.

und jetzt wäre ich dir durchaus dankbar, wenn du deine kostbare zeit auf jemand anderen verwendest, der sie eventuell mehr zu schätzen weiß als meine vermessene wenigkeit. es sei denn, du möchtest mir tatsächlich hilfreiches feedback bezüglich der von dir bemangelten stellen im text geben.

salutations cordiales,

la mademoiselle.

postscriptum: aus purer neugierde, und weil das mal hier mal da ab und an zwischen den zeilen deiner wörter heraustropft: warum sollte ich eigentlich wert darauf legen, dass jedem meine geschichten gefallen? o_O

rosettenfreakrosettenfreakvor fast 11 Jahren
Verehrter "Auden James" ("let`s do..." von "AJ")

Ich schreibe keine anonymen Kommentare; schon gar nicht mir selbst.

Ich schreibe auch keine unter sogenannten "Fakenicks."

"AJ", ich genieße in der Regel deine Kommentare. Sie haben meistens Esprit.

Den Kommentar "let`s do..." nehm ich davon aus.

Nun, dass ausgerechnet du die völlig zerkratzte "Fake-Platte" wieder auflegst...*Kopfschüttel*

lg

"Rosi" (Johannes)

@galdranorn

Sorry Madame, ich hoffe sie gestatten diesen kurzen Kommentar in eigener Sache?

lg

"Rosi" (Johannes)

hunter61kkhunter61kkvor fast 11 Jahren
ein großes Lob

Es ist schön, hier nicht nur Erotik sondern auch guten Stil zu finden. Danke dafür.

TheReader90TheReader90vor fast 11 Jahren
Gefällt mir ganz gut

Aber was mich ein wenig stört ist das du den Sex zwischen Alexa und Zane überspringst, wie zum Beispiel kurz vorm Ende wo sie wohl betrunken waren und einfach nächsten morgen aufgewacht sind. Vielleicht könntest du in der Fortsetzung dem Sex mehr Aufmerksamkeit schenken, wenn du weist was ich meine.

MfG

TheReader

galdranorngaldranornvor fast 11 JahrenAutor
lieben dank

...für die kommentare, hunter61kk & thereader90 :)

zu meiner schande sei angemerkt, dass ursprünglich sogar die eine oder andere szene mit nichtjugendfreier handlung in diesem kapitel untergebracht war. aber entweder wirkte die szene komplett erzwungen und dementsprechend un-erotisch oder ich war so unzufrieden damit, dass ich es bei der andeutung belassen hab...

auf jeden fall danke für die ehrlichen worte, ich weiß kritik durchaus zu schätzen, solange sie sachlich formuliert ist.

&ps.: an rosettenfreak: ja, das sei ihnen ausnahmsweise gestattet, mein herr.

AnonymousAnonymvor fast 11 Jahren
Schöne Geschichte

Schöne Geschichte, mit gutem und langsamen Aufbau.

Mir gefällt auch der Wechsel in die Vergangenheit.

Umso mehr stört es mich, das die Sexszenen dann so schnell "Abgearbeitet" wurden.

Hier würde ich mir mehr Kreativität und Ausführlichkeit wünschen.

Ansonsten Topp.

Chripta

KojoteKojotevor fast 11 Jahren
Ist es…

…denn die Possibility?

Nach so vielen Jahren gleich so viele Lebenszeichen von dir? Ich bin entzückt!

Und von dieser Fortsetzung auch gleich wieder hellauf begeistert. Nach überfliegen der Kommentare und unter Einbeziehung deines Vorwortes kann ich attestieren: Nicht allzu arg verwirrend für mich.

Tatsächlich fand ich es sehr erfreulich. Aber das liegt wahrscheinlich daran, dass ich mich gerne auf den Stil von Autoren einlasse, die mir gut gefallen. Und dann ist es sogar richtiggehend angenehm, den gelegentlichen Gedankensprüngen zu folgen.

Ein Phänomen, das ich vom Zuhören kenne. Da muss man sich auch manchmal auf die Denkweise einlassen und Sprünge nachvollziehen, die eventuell überraschend kommen. Oder man beharrt darauf, dass alle Struktur nur der eigenen Denkweise zu folgen hat und jedes Abweichen davon schlecht ist. Dann kommuniziert man eben nur mit jenen, die zufällig gleich einem selbst denken und gilt wohl zu Recht nicht als allzu guter Zuhörer…

Anyway…

Entweder ich bin bekloppt (ich sehe so einige Leser dieses Kommentars jetzt eifrig nicken und zeige ihnen grinsend meinen Mittelfinger) oder es war gar nicht so schwer zu folgen, denn ich hatte nullkommagarkeine Schwierigkeiten. Es war alles in sich schlüssig und noch deutlich weniger verwirrend als das erste Mal Pulp Fiction zu schauen. :-D

Eins will ich aber doch noch aufgreifen. DU sagtest in einer Antwort:

„japs, der punkt stört mich auch. und ich hatte auch zugegebenermaßen irgendwo gehofft, dass es den einen oder anderen konstruktiven kritiker gibt, der mir diesbezüglich weiterhelfen kann.“

Ich will mich daran versuchen.

Mich hast du bei dieser Sache abgeholt. Ich ahnte an einem ganz bestimmte, sehr frühen Punkt, dass Jules eine Frau sein mag. Und alles bis dahin wurde ein Stück weit von der Spannung mitgetragen, ob ich wohl Recht behalten würde.

Als dann von Julian die Rede war, war ich fast ein wenig enttäuscht. Aber irgendwie hörte ich die Nachtigall weiter trapsen und mutmaßte. Und dann freute ich mich breit grinsend, dass meine ‚Julianne‘ Vermutung sich als richtig erwies.

Die ganze Sequenz hat also für mich offenbar das Prädikat w.a.d. verdient. Works as designed.

Nachträglich gestehe ich aber zu, dass ich bei Jules schon seit einem bestimmten Film mit Julia Roberts immer zuerst an eine Frau denken muss. Ich hatte also gleich die richtige, kognitive Assoziation parat und die Synapse hat unmittelbar gefeuert.

Jemand, der keine derartige Verknüpfung hat, ist entsprechend etwas gehandicapt. Oder?

Naja… Es wäre kein kleines, amüsantes Rätsel, wenn es offensichtlich wäre. Und schon allein die orakelhafte Ankündigung, mit dem Mitbewohner hätte es etwas ganz bestimmtes auf sich, kann einen durchaus auf den richtigen Gedanken bringen.

Meine konstruktive Kritik: So wie es ist, ist es toll. Für die, die nicht darauf kommen, ist es eine kleine Überraschung. Für die anderen ein Moment des ‚hab ichs mir doch gedacht.‘ Und ansonsten ist es ja nicht der Knackpunkt der ganzen Geschichte, sondern ein amüsantes Detail.

Also alles gut… ;-)

Zwei Daumen und zwei große Onkels nach oben.

(Ne warte, das klingt jetzt nach vier Sternen. Also fügen wir noch ein nicht näher benanntes Glied hinzu, um fünf daraus zu machen.)

KojoteKojotevor fast 11 Jahren
PS:

Losgelöst, um Löschbarkeit zu gewährleisten an dieser Stelle mein Bekenntnis: Ich kann mich so schlecht an Vorgaben halten und will auch nicht die Selbstbeherrschung aufbringen, mir sowas zu verkneifen. Und eigentlich will ich auch nicht den Punktrichter...

Ach, fuck it. Das Letzte wäre gelogen.

Was ich ebensogern wie deine Geschichten lese, liebe Galdranorn, sind deine Kommentare. Aus meiner völlig subjektiven und dennoch natürlich höchst profunden Perspektive war das, worauf ich mich beziehe, ein Spiel mit 9 Sätzen, bei dem einer unentschieden ausging und acht von der Autorin gewonnen wurden. Das "Kritiker" tut verlieren.

Was für eine wunderbare Zugabe zu dieser Geschichte! :-D

Auden JamesAuden Jamesvor fast 11 Jahren
heulen in der nacht

und was für ein wunder ich sollte recht behalten wie bei fuß dackelt der räudige köter herbei als ob er gerufen worden wäre fragt sich nur von mehr von mir wahrscheinlich ja das ist das wahrscheinlichste habe ich ihn nicht wunderbar erzogen hört aufs wort das stinkende vieh zwar sonst ohne manieren aber was solls ist ja nicht mein teppich der gerade ordentlich nass gemacht wurde

in diesem sinne sei der mademoiselle viel freude mit der kalten sabberschnauze gewünscht

dein liebster gentleman

galdranorngaldranornvor mehr als 10 JahrenAutor
mais grave, messieurs!

an chripta:

vielen dank für den kommentar!

mh ja, abgearbeitet trifft es irwie *kopfkratz*

anfangs waren die szenen ausführlicher, aber ich war so grundauf unzufrieden damit, dass ich sie gleich wieder rausgelöscht hab. und egal, was ich versucht hab, es wurde nur schlimmer. also hab ich es bei den andeutungen belassen...

auf jeden fall danke für deine offenen worte. ich werde sie beherzigen!

~

an kojote:

(okay, das ist jz im nachhinein doch ziemlich viel text geworden...)

"ich bin entzückt"? *hust* falsche geschichte d:

nah, just joking. lieben dank für deinen kommentar!

uhm, und dankeschön für die lieben worte. ich find's irwie echt spannend, dass es so viele unterschiedliche meinungen zu diesem kapitel gibt.

uff jaaa, gedankensprünge... mea culpa x_X es ist einfach so viel handlung, die ich da irwie reinbringen wollte, und trotzdem gibt's so viele passagen, in denen einfach gar nix passiert. auch nicht nach gefühlten zehn milliarden mal überarbeiten. &ich wollte das ende vom kapitel genau so haben, deswegen ist es immer mehr und mehr text geworden, bis wir dann endlich auf der anrichte in der küche der caploe-villa angekommen waren. ich wollte einen kontrast zur wikingergeschichte (vor allem zum dritten kapitel *hust*), aber irgendwie hab ich das gefühl, dass dieser pfad auch nicht an mein ziel führt, mit nur angedeuteten horizontalen szenen. das übe ich aber noch, bis ich das für mich akzeptable gleichgewicht gefunden hab.

und mh, an hohen maßstäben gemessen sind meine texte vermutlich stümperhafte anfängerversuche, aber ich hab auch gar nicht die intentionen, mit rebecca gablé, noah gordon oder george r. r. martin mithalten zu wollen. dafür fehlt vor allem die erfahrung, die ich hier hoffe zu sammeln.

aber es freut mich, wenn jemand meinen gedankengängen in meinen texten folgen kann!

uhh, you're joining the wonderland. we're all mad here! magst du 'ne halbe tasse tee haben?

mh, ein vergleich mit pulp fiction... grad etwas unentschlossen, ob ich das als was positives werten soll oder nicht :D

(ich kenn den film nicht, aber irwer hat mir mal erzählt, dass er extrem verwirrend aufgebaut ist... oO)

yay, mal jemand, der das mit jules geahnt hat :D

gehofft hatte ich ursprünglich, dass der leser da gleich stutzig wird. ich wusste nur nicht so richtig, wie ich das andeuten kann, ohne gleich alles zu verraten. im nachhinein hätte die szene evtl. besser funktioniert, wenn ich sie nicht so gestaucht hätte... aber dann wären aus 32textseiten vermutlich noch mehr geworden, und ich hab schon eine ganze menge rausgekürzt und umgeschrieben und und und x_X

julia roberts in pretty woman ♥

aber zugegeben, an sie hab ich eig. eher weniger gedacht. ich wollte einen namen, den man auch prima als männliches pendant verstehen kann. "julian" war eine ziemlich spontane eingebung, und "julie-ann" war dann nicht weiter kompliziert zu finden. &"jules" heißt einer der frachtwagen von elektra, der elektro-lokomotive in "starlight express", den namen hab ich einfach ganz dreist von da entwendet.

ps.:

(nicht ausgekoppelt, weil ich die kommentarzahl nicht pushen will)

*hust* ich kann nur einfach meine klappe nicht halten, wenn ich irwas nicht okay finde - und der ton manch eines selbsterklärten kritikers lässt stellenweise echt zu wünschen übrig. ich mag konstruktive kritik, ich nehm gern hilfreiche ratschläge, tipps und ähnliches an. und ich hab hier auch schon eine menge an gutem feedback erhalten, das ich für meine geschichten berücksichtige. aber ab dem punkt, wo ich das gefühl hab, man "argumentiert" ad hominem/personam, vergeht mir die lust aufs diskutieren. &dann werde ich auch mal deutlich...

ImibabaImibabavor mehr als 8 Jahren
Interessant und gut geschrieben

Auch wenn kein Sex vorkommt, fand ich diese Episode interessant zu lesen.

MonrumMonrumvor mehr als 1 Jahr

Selten erscheinen hier Geschichten mit einem gewissen Anspruch. Diese ist eine Solche und wird dennoch von einigen nicht verstanden. Ich wünsche mir natürlich eine Fortsetzung, hebt sich der Schreibstil äußerst positiv ab. Es wäre eigentlich grob fahrlässig diese Geschichte nicht zu Ende zu führen.

Gruß

Monrum

galdranorngaldranornvor mehr als 1 JahrAutor

heh. witzigerweise arbeite ich gerade an diesem kapitel, um es nochmal neu hochzuladen. irgendwas (oder wer ... :D) hat mich nämlich dazu inspiriert, alexas und zanes geschichte vllt doch mal zu beenden.

Anonymous
Our Comments Policy is available in the Lit FAQ
Posten als:
Anonym
usergaldranorn@galdranorn
47 Anhänger
kaya. volljährig, aber niemals erwachsen geworden. in meinen träumen fällt leiser schnee auf einen überfrorenen see, überschattet von silbrigem mondlicht, das die wolken leuchten lässt. in meiner seele herrscht ewiger winter, der mein gefrorenes herz umklammert hält. i am the ...
Wischen Sie, um mehr Cams zu sehen

Geschichte TAGS

LESEN SIE MEHR VON DIESER REIHE

Neglect Vorheriger Teil
Neglect Serieninfo