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Neue Dimensionen der Lust 01

Geschichte Info
Devote Empfangsdame wird diszipliniert und benutzt.
13.6k Wörter
4.58
74.6k
12

Teil 1 der 8 teiligen Serie

Aktualisiert 06/09/2023
Erstellt 05/10/2019
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Übertragung der Geschichte: ‚Karen's Medical Madness' von Rockycoveboy

aus dem Englischen von Brillenschlumpf

Die devote Wendy lernt Peitsche und Rute des Chefs kennen und liebengirard saen

Die Rute im Arsch ist eine Wucht und die Peitsche auf dem Arsch eine Sensation

(K) eine sexuelle Motivation

Im Rotweinglas waren nur noch ein paar Tropfen am Grunde übrig, wie es da auf dem hölzernen Beistelltischchen am Bett stand, nur eine kleine Kerze auf einer Untertasse ebenfalls auf dem Tischchen gab dem Raum einen sanften gedämpften Schimmer. Die dunkle, grüne Flasche, die roten französischen Wein enthalten hatte, war vollständig leer und nur ein paar Zentimeter des Flaschenhalses waren zu sehen -- wenn man dem Rest der Flasche folgte führte das den Blick zu Wendys Muschi wo die Flasche in die weichen, rosigen Wände von Wendys Scheide fast vollständig eingebettet war. Wendys Finger spielten mit dem Hals wie sie das glatte Glasteil sehr langsam führte, weil sie sich ihren Höhepunkt noch nicht unbedingt gleich verschaffen wollte.

Sie hatte alle Zeit der Welt, an diesem dunklen Novemberabend an dem sie nichts vorhatte als nur sich detailgenau an diesen Morgen zu erinnern. Mit der Erinnerung gedachte sie sich einen, ihren Körper durchschüttelnden Orgasmus zu verschaffen. Wendy hielt den Hals der Flasche mit einer Hand fest, während die Finger der anderen mit ihrer Klitoris spielten, sie heftig rubbelten und dann sanft an den blonden Schamhaaren und den Schamlippen zupften. Plötzlich fasste sie die Flasche fester mit beiden Händen und rammte sie sich ein paar Sekunden lang hart rein in ihr Fötzchen, brachte sich dabei in die Nähe ihres Orgasmus hielt aber Sekunden bevor sie den höchsten Gipfel erreichte inne, kontrollierte die Reizung rigoros, weil das den Spaß unweigerlich herrlich verlängerte.

Zeit und Ausdauer und eine ordentliche Portion herrlich versauter Geilheit war nötig gewesen, um die Flasche langsam durch den Eingang ihrer Fotze zu schieben, sie Stückchenweise immer weiter in sich zu drücken bis sie ordentlich und ordentlich tief in ihr steckte und die weichen nassen Wände ihres Liebestunnels sich an den Eindringling gewöhnt hatten und Wendy schließlich nicht mehr weiter rein schieben konnte weil sie total ausgefüllt war.

Wenn jemand jetzt ihr Schlafzimmer betreten hätte, hätte er eines der möglicherweise erotischsten Schauspiele betrachten können -- diese 24jährige Frau die da mit geschlossenen Augen auf dem Rücken lag, mit ihrem braunen Lederrock, zusammengeschoppt um ihre Taille. Ihr Strumpfgürtel lag eng um das obere Ende ihrer Schenkel und hielt einfache schwarze Nylonstrümpfe, jeder Fuß steckte in einer braunen hochhackigen Sandale und wie sie da so lag hatte sie die Beine weit gespreizt, auf gestellt und wie sie sich herrlich entspannte hob sie die Füße von der Decke hoch.

Wendy hatte eine weiße, enge Bluse an, ihre Brüste waren klar zu erkennen wie sie sich beim Atmen hoben und senkten sie wurden offenbar von einem formenden Büstenhalter unter der Bluse am Ort gehalten. Ihr langes blondes Haar bewegte sich auf dem Kopfkissen wie sie ihren Kopf in Ekstase wegen ihrer eigenen Reizungen hin und her warf. Sie hatte ihr Höschen längst abgestreift und war in völliger sexueller Hingabe, wie sie den Eindringling hin und her schob, der Finger auf ihre Klit tippte und stoppte und die Hand um den Flaschenhals schob in einem Moment an und stoppte im nächsten, um die Gefühle doch noch mal vorüber ziehen zu lassen.

‚Oh mein Gott', dachte sie, ‚das ist absolut herrlich. Oh mein Gott ich werd gleich kommen, es kommt jeden Augenblick näher, ja, ja, jaaaa ohhhhh jaaaaaaa' Sie rammte sich die letzten Stöße heftig in ihre Pflaume, musste dann innehalten, weil sie völlig überwältigt war von dem Orgasmus, der aus ihrer Scheide sich über ihre Nervenbahnen in jede Region ihres Körpers ausbreitete und fortsetzte.

Wendy Klein erinnerte sich sehr gut an den Morgen an dem sie den beiden Ärzten des medizinischen Zentrums in dem sie als Teilzeitempfangsdame arbeitete in die Hände gefallen war. Immer wieder lag sie in der Abgeschiedenheit ihres Schlafzimmers und erinnerte sich an jedes kleine Detail der damaligen Vorkommnisse. Nahezu jedes Mal schenkte sie sich einen heftigen Orgasmus nachdem sie ihren Körper langsam und zärtlich verwöhnt hatte, wobei sie immer wieder Dinge verwendete, die sie zum jeweiligen Zeitpunkt grad greifbar hatte. Dabei war außer jedem Zweifel, dass sie eine außergewöhnlich hübsche, junge Frau mit langen, blonden Haaren, runden, strammen Brüsten einem süßen Knackarsch und langen, langen, wohlgeformten Beinen war.

Sie hatte andrerseits auch reichlich Glück gehabt, obwohl es als Unglück begonnen hatte. Ihre Eltern starben bei einem Flugzeugabsturz als sie 18 war aber sie hatten ihr und ihrem Bruder ein Vermögen von 350 000 € einem jeden hinterlassen. Ihr Papa hatte einige Grundstücke im ganzen Land geerbt, die er dann veräußert hatte, wodurch er zu einem durchaus reichen Mann geworden war. Sein Tod machte nun Wendy zu einer wohlhabenden jungen Frau.

Natürlich waren mit der Erbschaft einige Bedingungen verknüpft, sodass Wendy zum Zeitpunkt des Todes ihrer Eltern grad mal 50 000€ erhielt. Über den Rest würde sie verfügen können, wenn sie 25 war. Sie hatte geheiratet und war mit 22 bereits geschieden worden, als sie rausgefunden hatte, dass ihr Ehemann nur hinter ihrem Geld her war. Ihr älterer Bruder hatte beschlossen mit seiner Erbschaft nach Südafrika aus zu wandern und Wendy war in den etwas über zwei letzten Jahren ganz allein auf sich gestellt.

Sie hatte sich entschieden einen Neubeginn zu wagen und einen kleinen Job für sich zu machen bis sie 25 wäre und dann mit der Erbschaft daran denken könnte, das Landhaus von dem sie immer geträumt hatte, zu kaufen. Sie war gut dran und hatte von den ersten 50 Riesen dafür gesorgt, dass sie ein nettes Wägelchen, vernünftige und sexy Kleidung, nette Urlaube sich leisten konnte. Darüber hinaus hatte sie eine kleine aber schöne 2 Zimmer Wohnung in dem Dorf sich gemietet, in das sie gezogen war.

Kleinschulern war dieses kleine Dorf im Osten des Landes aber es war nett und Wendy hatte die Einsamkeit gefallen und vor allem die Tatsache, dass ein kleines Flüsschen durch den Garten floss an dem die 4 Wohnungen lagen. Sie hatte eine der beiden besseren Wohnungen und konnte von ihrer Terrasse aus, die Wiese, den kleinen Fluss und die Bäume betrachten. Nach vorne raus gehörte eine private Garage zur Wohnung und Wendy hatte sich dafür entschieden, weil es sehr idyllisch war und genau das, was sie sich in der nächsten Zeit als ihr Heim vorstellen mochte. Jetzt brauchte sie nur noch eine Arbeit, dass sie beschäftigt wäre und damit zum jetzigen Zeitpunkt zufrieden sein konnte.

So arbeitete sie nun bereits seit einem Jahr in dem Medizinischen Zentrum und sie liebte es. Es war nicht zu anstrengend, nur Teilzeit, von Montag bis Freitag von 8 bis 12 und gelegentlich Samstag früh und es war nur zwanzig Minuten Fahrt von ihrer Wohnung in Richtung der nächsten größeren Stadt, so war es einfach perfekt.

Sie liebte es die Patienten zu treffen, mit ihnen zu reden, ebenso mit den Kolleginnen vom Empfang sowie den 5 Ärzten die das Zentrum in einem Rotationssystem betrieben. Es gab ihr auch die Möglichkeit, wenn sie das denn mal wollte, ihre herrliche Figur den hauptsächlich älteren männlichen Patienten vor zu führen wie genauso damit die Ärzte im Dienst zu erfreuen. Sie wusste, dass sie toll aussah und sehr oft hatte sie deshalb unter dem engen, weißen, streng geknöpften Dienstmantel, der zum Job gehörte, nichts drunter als nur ihre Unterwäsche. Ihre stolzen Titten standen bewundernswert hervor, ihre wohlgeformten Beine sahen fest und unheimlich verführerisch aus, wenn sie den untersten Knopf des weißen Mantels dann noch offen ließ erlaubte sie einen höher gehenden Blick auf ihre Schenkel, wenn sie durch das Sprechzimmer schwebte oder an ihrem Tisch hinter dem Schalter saß.

Wendy fühlte sich verrucht, wenn sie so angezogen war und wusste, dass ihr aller Augen im Wartezimmer überall hin folgten, wenn ihre Stöckelschuhe über den Boden klackerten und wenn da mal jüngere Männer grad den Arzt aufsuchten, gab das Wendy einen ganz besonderen Kick und ihr Höschen wurde mit der Vorstellung regelmäßig feucht.

Es war ein normaler Vormittag, die Sonne schien durch das Fenster des Zentrums, Wendy hatte die Karteien der Patienten, die in den letzten paar Tagen das Medizinische Zentrum aufgesucht hatten, auf den letzten Stand zu bringen. Sie schnatterte und scherzte mit den Leuten die rein kamen und aus dem Sprechzimmer wieder raus gingen und dann ganz plötzlich dämmerte ihr, dass sie da einen Mordsmist verzapft hatte. Sie hatte alle Eintragungen der Patienten mit den Buchstaben P bis Z von der Festplatte des Computers gelöscht.

Sie versuchte ja noch, was sie konnte mit allen möglichen Knöpfen des Computers und bat auch die Kollegin noch um Hilfe allerdings wusste sie schnell, dass die Patienteneintragungen unwiederbringlich verloren waren. Sie hatte einen kapitalen Bock geschossen und es war ganz klar, dass sie damit nicht durchkommen würde. Sie verbrachte den Rest des Vormittags in totaler Verzweiflung -- Sie wusste, dass es handgeschriebene Patientenkarten mit den Daten gab, aber es bedeutete stundenlange Arbeit das neuerlich in den Computer zu übertragen und selbst da war nicht gewährleistet, dass die Karten alles bis zur letzten Information enthielten -- Was für ein fürchterliches Desaster.

Doktor Patrik Schneider war der an diesem Morgen diensthabende Arzt und es bestand keinerlei Möglichkeit es ihm zu verheimlichen und mit Sicherheit würde Wendy spätestens am Ende dieses Vormittags in sein Sprechzimmer gerufen, genau so war es dann auch. Alle Ärzte hatten ein Terminal in ihren Zimmern und Wendy sah entsprechend verwirrt aus, als sie die Tür öffnete und Doktor Schneiders Büro betrat.

„Nun, Fräulein Klein," normalerweise redete er sie mit ihrem Vornamen an, also musste es wirklich ernst sein. „Das ist ein fürchterlicher Schlamassel in den sie die Praxis da gestürzt haben.—Was um alles in der Welt haben sie sich dabei nur gedacht?" „Es tut mir leid Herr Doktor, schrecklich leid wirklich, es war ein Unfall von dem ich nicht wirklich weiß, wie er passieren konnte." murmelte Wendy wie sie da wie ein Häuflein Elend mit gesenktem Kopf vor dem Doktor stand. „Ich werde das alles noch einmal eingeben, so schnell ich kann, ich werde wirklich arbeiten, bis alles wieder in Ordnung ist. Es tut mir ja so leid, wirklich!"

Patrik Schneider war ein Mann in den späten 50ern, groß und stattlich mit wunderbarem silbrigem Haar und breiten Schultern, stets untadelig gekleidet in eleganten dunklen Anzügen oder Sportsakkos und Hosen. Er war immer der perfekte Gentleman und Wendy hatte mitunter davon geträumt, dass er sie zum Essen oder ins Theater einlüde aber etwas dergleichen hatte er niemals getan. Immer hatte er jeglichen Kontakt zu der jungen Frau auf einem beruflichen Level gehalten. Sie wusste nicht wie er daheim leben mochte obwohl sie sich sicher war, dass er verheiratet war, was dann auch schon so ziemlich alles war, was sie wusste. Der springende Punkt im Augenblick war allerdings, dass er sie für ihre Unfähigkeit ganz sicher entlassen würde.

„Fräulein Klein, ich bin über den Vorfall absolut nicht glücklich und die Kollegen werden es ganz bestimmt auch nicht sein, sobald sie es herausfinden. Allerdings möchte ich jetzt im Augenblick keine Entscheidung fällen wie in der Sache weiter vorzugehen sein wird. Ich schicke sie jetzt mal heim, aber ich will, dass sie morgen pünktlich um 7 hier sind, da werde ich mich dann mit den Kollegen besprochen haben und es wird entschieden sein, was wir in der Angelegenheit unternehmen werden, wenn wir überhaupt was unternehmen wollen. Haben sie das verstanden?" „Ja Doktor, hab ich verstanden, und es tut mir wirklich sehr leid!"

Wendy brauchte das Einkommen ja nicht unbedingt, sie war fast 25 und somit demnächst schon ziemlich reich, aber sie liebte ihre Arbeit, die ganzen Leute und die Freunde, die sie gefunden hatte und mehr als alles wollte sie bleiben können, wenn es eine Möglichkeit gäbe. Sie dachte ja, es wäre jetzt sinnlos sich weiter Gedanken zu machen, so fuhr sie zurück zu ihrer Wohnung.

Es war immer noch recht warm an diesem Morgen im späten September und die Sonne beschien Wendy wie sie das Dach ihres Kabrios öffnete. Wendy hatte sich das Kabrio vor etwa sechs Monaten gekauft und sie liebte es richtiggehend. Es war in einem strahlenden Gelb mit einem schwarzen Käppchen, einem kraftvollen Antrieb und den ganzen neuesten Hilfssystemen und wenn sie durch das Dorf fuhr oder auf den Parkplatz der Ordination rollte wusste jeder sofort wer da unterwegs war.

Nach ihrem Besuch des Fitnessstudios am Abend überdachte Wendy den nächsten Morgen. Um früh aufstehen zu können, müsste sie früh zu Bett gehen und Wendy entschied sich Doktor Schneiders Männlichkeit ein wenig aus zu nutzen, trotz allem war er ja ein Mensch und es konnte kein Fehler sein, wenn er ein wenig mit der attraktiven, jungen Frau sympathisieren konnte, die einen menschlichen Fehler begangen hatte, schließlich sind wir ja alles nur Menschen, dachte sie. Sie wollte sicher gehen, dass sie an diesem Morgen bestens aussah.

Sie war um sechs bereits auf und unter der Dusche und zog sich dann an. Ein kurzes Leder Jackett über einer blütenweißenweißen Bluse und ein schwarzer, enger Rock, der ihr annähernd bis zu den Knien reichte. In die Ordination zog sie fast nie hochhackige Schuhe an, aber heute würde sie es tun, ein Paar schwarzer Stöckelschuhe, die ihre Knie und Waden betonten. Natürlich zog sie darunter ihre schwarzen Strümpfe den Strumpfgürtel, ein dünnes winziges Höschen an. Sie wollte sich sowohl gut fühlen als auch hinreißend aussehen.

Leicht zitternd machte sie sich mit ihrem Kabrio auf den Weg, es konnte ja gut sein, dass es ihre letzte Fahrt zur Ordination war, aber dann war der Morgen wieder so schön und sonnig und Wendy war ein bisschen stolz darauf wie sie aussah und wie sie sich fühlte. Wie sie durch den Haupteingang das Medizinzentrum betrat, kurz vor sieben, war es noch still und unheimlich ruhig. Es standen nur noch zwei weitere Autos auf dem Parkplatz und natürlich waren für noch mindestens eine Stunde keine Patienten unterwegs.

„Hallo Wendy kommen sie in Doktor Schneiders Büro, bitte!" Das war Frau Doktor Klara Birndl, die sie im Warteraum abgefangen hatte. Sie war eine der anderen Ärzte aus der Liste, eine dunkelhaarige Frau, etwa 40 Jahre alt, sehr ansehnlich und für ihr Alter ausgesprochen hübsch dachte sich Wendy, aber warum war sie hier?

Die zwei Frauen betraten Doktor Schneiders Büro. Er stand am Fenster und sah gedankenverloren hinaus auf den Parkplatz, er hatte die Hände hinter seinem Rücken, in seinem dunklen Anzug war nicht ein einziges Fältchen und nicht ein einzelnes seiner silbrigen Haare war dort, wo es nicht hingehörte. „Ich hab mit den anderen Ärzten gesprochen, Fräulein Klein, wir nehmen den Vorfall alle sehr ernst, andrerseits wissen wir aber auch zu schätzen, dass sie sehr tüchtig sind. Wir möchten ihre Anstellung ja nicht beenden aber..." Wendy dachte sofort, dass das ‚Aber' nur bedeuten konnte, aber wir sehen keine andere Möglichkeit usw., usw., usw.

Unbeirrt fuhr Doktor Schneider fort: „Aber Fräulein Klein, wir sind uns alle einig geworden, dass wir lieber, als sie zu entlassen, ihnen die Möglichkeit geben wollen, dass sie hier auf der Stelle eine Bestrafung akzeptieren können. Damit wollen wir dann die Sache auch vergessen und sie können weiterhin angestellt bleiben." Er drehte sich um und sah Wendy, die mit offenem Mund dastand, in die Augen. Sie sah die beiden Doktoren, einen nach dem anderen, an und versuchte sich vorzustellen, was das wirklich bedeuten könnte.

„Was Doktor Schneider ihnen zu sagen versucht ist, dass wenn sie im Zentrum bleiben möchten, sie sich jetzt einer Bestrafung unterwerfen müssten, einer körperlichen Züchtigung , auszuführen jedenfalls auf ihre Kehrseite.", bestätigte Doktor Birndl. Wendy schluckte -- körperliche Strafe -- auf ihre Kehrseite. Hieß wohl im Klartext den Arsch versohlt bekommen!! Also eine derartige Alternative war ihr nicht in den Sinn gekommen, nicht in ihren kühnsten Alpträumen. Noch nie in ihrem Leben hatte Wendy Schläge erhalten, nicht einmal in ihrer kurzen Ehe und Wendy war absolut sprachlos.

„Doktor Birndl ist hier um sicherzustellen, dass es keinerlei Hintergedanken dabei oder sexuelle Motivation gibt, sie werden ihre Strafe bekommen, sie ohne Aufbegehren und in völligem Gehorsam, wie ich doch hoffe, über sich ergehen lassen und die Episode wird dann vergessen, sowohl von uns und was ich ja nun mit Sicherheit annehme auch von Ihnen Fräulein Klein! Haben sie das soweit verstanden?"

„Ja, ja, das habe ich soweit verstanden!" Wendy stand vor einer gewaltigen Entscheidung, entweder entlassen werden und ohne Arbeit nach Hause zu gehen, oder diesen beiden Ärzten einen Angriff auf ihren Hintern zu erlauben, wahrscheinlich sogar im Auftrag und im Namen der anderen Ärzte der Praxis. Mein Gott, dachte Wendy, was ist denn das für eine Auswahl?

Es herrschte absolute Stille im Raum und Wendy wusste, sie müsse irgendwas sagen, entscheiden welchen Weg sie wählen wollte. Sie wusste, dass die Sprechstunde in weniger als einer Stunde beginnen würde, so wäre jede Strafe doch recht schnell vorüber. Und je mehr sie darüber nachdachte, desto sicherer war sie sich, dass es der schnellste und einfachste Weg aus diesem Schlamassel heraus wäre. Darüber hinaus war Patrik Schneider ein sehr ansehnlicher Mann mit einem sehr freundlichen Gesicht, er würde ihr doch hoffentlich nicht zu sehr weh tun, oder? Gott sei Dank habe ich mich erst heute Morgen ausgiebig geduscht und besonders hübsch angezogen, dachte sie bei sich.

„Ich, ich, ich... möchte nicht wirklich entlassen werden.", flüsterte sie nach einiger Zeit und alle drei wussten, welche Entscheidung sie getroffen hatte. „Ziehen sie ihre Jacke aus und legen sich bäuchlings auf des Doktors Schreibtisch, die Arme auf dem Tisch!", instruierte Klara Birndl aus dem Hintergrund. Langsam öffnete Wendy den Reißverschluss ihrer Jacke und hängte sie über einen der Stühle, die an der Seite des Büros standen, dann legte sie die zwei oder drei Schritte zum großen Tisch zurück. Sie lehnte sich vorwärts und legte ihre Arme auf die lederne Oberfläche, sie wusste ganz klar, dass dabei ihr schwarzer Rock einige Zentimeter über ihre Beine nach ober rutschte und ihr wohlgeformter Hintern hervorblitzte. Hoffentlich, so dachte sie, bewahrt mich das Material des Rockes vor zu vielen Schmerzen. Wie lang würde die Prozedur wohl dauern und würde sie mit der bloßen Hand geschlagen? Oh Gott, das wäre ja so fürchterlich und derart demütigend.

In ihrer Verlegenheit schloss sie die Augen aber konnte Patrik Schneiders Schuhe knarzen hören, wie er an ihre Seite trat, dann fühlte sie eine starke Hand in ihrem Kreuz. Es schien als stünde die Zeit in völliger Geräuschlosigkeit still wie Patrik Schneider die Angestellte mit einer Hand auf den Tisch drückte. Dann ganz plötzlich „patsch" und seine Handfläche landete senkrecht auf ihrer rechten Pobacke und dann unmittelbar darauf, „patsch", ein andrer Schlag auf ihrer linken Backe. Wendy verhielt sich ruhig, aber die Hand fuhr fort Schläge auf ihrem Hintern zu verteilen. Links, rechts, links, rechts schließlich ganz zum Schluss, wie der Schmerz sich in der Mitte ihres Arsches in ihr Fleisch zu fressen begann konnte sie einige Schmerzenslaute nicht mehr unterdrücken. Obwohl es schmerzhaft war, war Wendy doch auch ziemlich angetan davon, dass dieser gutaussehende Arzt ihren Körper so berührte, verschärft konnte sie denken, wie er sie einerseits immer noch niederhielt und andrerseits seine riesige Handfläche über ihren einladenden Hintern hin und her tanzen ließ. Tatsächlich war sie sich sicher, sie könnte diesen Schmerz durchaus länger ertragen, grad jetzt fühlte es sich dabei feucht an zwischen ihren Beinen.