Swipe, um zu sehen, wer jetzt online ist!

Neue Dimensionen der Lust 01

ÖFFENTLICHE BETA

Hinweis: Sie können die Schriftgröße und das Schriftbild ändern und den Dunkelmodus aktivieren, indem Sie im Story-Infofeld auf die Registerkarte "A" klicken.

Sie können während unseres laufenden öffentlichen Betatests vorübergehend zu einem Classic Literotica® Erlebnis zurückkehren. Bitte erwägen Sie, Feedback zu Problemen zu hinterlassen oder Verbesserungsvorschläge zu machen.

Klicke hier

Es war ihr noch nie passiert und noch kein Mann hatte sich diese Freiheit herausnehmen dürfen, dabei war Wendy absolut nicht in der Lage Doktor Birndl an zu sehen, es war einfach zu viel für sie, dass eine andere Frau zusehen durfte, wie ihr der Arsch versohlt wurde. Von Patrik Schneider unter Kontrolle gehalten zu werden war eine so abgefahrene Sensation, wie sie sie noch nie erlebt hatte, wie er fortfuhr Schläge auf ihren wackelnden Arsch niedergehen zu lassen gewöhnte sie sich mehr und mehr an den Schmerz und mehr und mehr erregten sie diese Gefühle.

„Doktor Birndl halten sie jetzt Fräulein Kleins Arme auf dem Tisch nieder!" Plötzlich war alles anders, warum sollte das nötig sein, konnte Wendy denken. Ich hab keineswegs den Wunsch zu flüchten, warum sollte sie mich festhalten müssen? Die weibliche Ärztin ging auf die andere Seite des Tisches und nahm Wendys Handgelenke, hielt sie auf der Tischplatte ganz nieder. Sie war entschlossen und ziemlich stark und sah Wendy in die Augen während sie sie festhielt und Wendy musste verwirrt wegsehen, als sie den beabsichtigten Zweck in dem Moment erkannte, wie sie starke Hände hinter sich fühlte, die begannen den Saum ihres Rockes langsam über ihre Beine nach oben zu schieben. Sie schoben höher und höher über die Abschlüsse ihrer Strümpfe und immer noch höher über die geröteten Backen ihres Hinterns direkt bis auf die Höhe ihrer Taille.

‚Mein Gott', sagte sie zu sich selber, ‚ersieht mir auf den Arsch, meine Schenkel und die Abschlüsse meiner Strümpfe und dann wird er mich auf den nackten Popo schlagen, wozu sonst hätte er ihn entblößen sollen. Jesus Christus, ich hatte ja nicht geahnt, dass dies Teil der Bestrafung wäre!!' Wendys winziges schwarzes Höschen war jetzt voll im Blick von Patrik Schneider und Wendy war sowohl erregt, wie hauptsächlich total verwirrt. Das Höschen war tatsächlich nicht mehr als ein Riemchen, das sich zwischen den prächtigen Backen ihres strammen Arsches verkroch, so hätte der Arzt wissen können, dass es bei der nächsten Aktion nicht im Weg sein würde. Wendy hielt ihr gerötetes Gesicht auf den Tisch gerichtet und versuchte ihre Beine eng zusammen und gerade zu halten, um dem Doktor nicht mehr Einblicke als nötig zu gewähren.

Tatsächlich legte Wendy ihren Kopf vollständig auf den Tisch und schloss ihre Augen wieder, dadurch bog sie ihren Rücken durch und ihr Popo reckte sich in einem steileren Winkel raus und machte den Anblick noch erotischer.

„Patsch", wieder begann es mit seiner Handfläche diesmal allerdings schlug sie auf Wendys nacktes Fleisch und deswegen fühlte sich der Schlag wesentlich härter an. „Autsch, autsch", stöhnte sie, ab und zu zuckte sie weg, dabei fühlte sie, wie ihre Bäckchen heißer und heißer wurden aber Doktor Patrik Schneider ließ sich davon weder ablenken noch zeigte er Anzeichen sich erweichen zu lassen oder nachzugeben. Pitsch, patsch, seine herrliche Hand landete wunderbar auf Wendys strammen Backen bis er plötzlich aufhörte und Wendy den Schmerz überdeutlich durch ihren Hintern pulsieren fühlte.

„Doktor Schneider, kann ich es bitte sehen?" Das war Klara Birndl die fragte ob sie die Handarbeit des Kollegen begutachten könnte, die im Auftrag des Medizinischen Personals ausgeführt wurde. „Aber sicher! Fräulein Klein halten sie still und bleiben sie so liegen, wie sie sind." Wendy fühlte wie die Hände ihre Handgelenke losließen, trotzdem bewegte sie sich nicht, lag nur dort, ihr Kopf und ihre Schultern auf dem Tisch wie Doktor Birndl herum ging und zu ihrem Kollegen hinter ihr trat.

„Welch aufsehenerregende Farbe Herr Doktor Schneider und so gleichmäßig und warm", merkte Frau Doktor an und wie sie sprach strich sie mit ihrer Hand über Wendys roten Hintern langsam und vorsätzlich, knetete das feste Fleisch fühlte die ausstrahlende Hitze und obwohl Wendy das möglicherweise ein wenig zu sehr gefiel betatschte sie das junge wohlgeformte Fleisch.

Obwohl Wendy sich immer noch sehr verlegen ja gedemütigt fühlte wusste sie, dass ihr Körper fest, durchtrainiert und wohlgeformt war. Noch besser wusste sie, dass ihre Unterwäsche sexy und aufreizend war und es war ganz offensichtlich, dass die beiden Ärzte nur zu gerne ihre attraktive junge Angestellte betrachteten die völlig unterworfen war und ihre intimsten Körperteile zeigen musste. „Fühl die Male Patrik, die deine Hand hervorgebracht hat!", säuselte Klara und Doktor Schneider beeilte sich, es seiner weiblichen Kollegin gleich zu tun und beide streichelten sie die warmen, roten Bäckchen von Wendys festem Arsch, strichen sanft über die beiden Globen, hielten die Hände dort und rieben in sanften Bewegungen. Wendy seufzte und sagte sich, dass sie froh sein konnte, diese Option gewählt zu haben, allerdings schwieg sie und gab sich ganz den sanften Berührungen der festen Hände auf ihrem Hintern hin.

„Nun Doktor Schneider, jetzt wo Fräulein Klein aufgewärmt ist, denke ich, dass wir die Bestrafung mit sechs Stockschlägen beenden sollten. Was meinen sie? Soll ich ihnen den Rohrstock holen, Herr Kollege?" „Oh ja, ich bitte darum, ich hatte ja auch so die Idee, dass die leidige Angelegenheit mit den sechs Stockhieben dann beendet sein sollte." Völlig geschockt riss Wendy ihre Augen auf. Das sanft zärtliche Streicheln hatte ihr ja gefallen aber das Wort Stock ließ sie ihren ganzen Körper anspannen und beinahe völlig in Schreck erstarren.

Ein Stock über meinen Arsch, konnte sie denken, diese Male, und dieses Schmerzen. Klara Birndl sprach wieder von hinter ihr. „Jetzt Wendy steh auf und dann beug dich vor, fass dir an die Zehen und versuch deine Knöchel mit den Händen zu halten, mach das bitte Wendy!" Sie hatte ihren Taufnamen verwendet, sie Wendy genannt, was weniger formell war und freundlicher sich anhörte. Wendy dachte: ‚sie wird etwas sanfter, womöglich gefällt ihr der Anblick der jüngeren Frau oder gefällt es ihr, ihr demütigende Anweisungen zu geben und die intimsten Stellen ihres Unterleibes zu begaffen zu berühren.' Dennoch war ihre Stimme fest gewesen und gerade hatte Wendy keinen Nerv dem Klang einer Stimme zu lauschen, daraus Schlüsse über das Kommende zu ziehen. Zu sehr beschäftigte sie der Gedanke an den Stock, mit dem sie umgehend behandelt werden sollte. Gott sei Dank waren es nur sechs Hiebe. Allerdings waren sechs Stück eine ganze Menge für jemanden, der den Stock noch nie zu spüren bekommen hatte.

Wendy stand vom Tisch auf, sofort legte ihr Klara Birndl von hinten die Hände auf die Taille und half ihr zurück zu treten. „Sehr schön Wendy, tritt nur ein paar Zentimeter zurück und dann beug dich schön vor, ja so ist es gut, schön vorbeugen!" Und Wendy beugte sich vornüber, ging vorne nieder und fasste ihre Knöchel direkt über den Riemchen ihrer schwarzen, hochhackigen Schuhe, beinahe obszön reckte sie jetzt ihren Arsch nach hinten. Die weiblichen Hände an ihrer Taille zogen ihren schwarzen Rock etwas höher, die Hände bewegten sich langsam auf Wendys Taille um sich zu vergewissern, dass der Rock schön glatt auflag, nicht sich lösen würde um in der Aktion nach unten zu rutschen. Vier oder fünf Zoll von Wendys Hintern waren unbedeckt dann lag der Rock auf der Taille auf, war ordentlich arrangiert und es war zu erwarten, dass er an Ort und Stelle bleiben würde, direkt über dem Kunstobjekt der geröteten Doppelgloben des strammen Popos.

„Jetzt Wendy, beweg dich nicht mehr, ich helfe dir dann das Gleichgewicht zu halten!", verlangte Doktor Birndl, sie stand auf der einen Seite ihre Hände immer noch auf Wendys Taille wie Doktor Schneider sich wieder zu Wendys Kehrseite begab. Für einen Augenblick konnte Wendy das Schlaggerät erspähen wie sie einen Blick zwischen ihren Beinen nach hinten warf, dann aber schloss sie die Augen und konzentrierte sich darauf das Gleichgewicht zu halten. Sie hätte sich darüber keine Sorgen machen müssen, Klara Birndl hatte sie fest an ihrer Taille wobei sie ihre Daumen über die Haut von Wendys Arsch bewegte und ihre Finger in aufreizenden Kreisen streichelten.

„Schließ deine Beine fest!", instruierte Patrik Schneider und Wendy schob ihre Beine zusammen bis sich ihre Schenkel berührten und wartete... und wartete. Dann hörte sie ein „whuiiit" durch die Luft sausen, aber nichts, möglicherweise nur ein Probestreich dachte sie und dann neuerlich ein „whuiiit" und...

„Oh mein Gott!" Wendy fühlte einen heftigen Schmerz, als das dünne Holz sie in einer einzigen Linie traf, die quer über ihren ganzen Arsch von einer Seite zur anderen reichte. Augenblicklich hob Wendy den Kopf und ein „aauugh", entfloh ihren Lippen bevor ihr Kopf zurück in seine Ausgangsposition ging und wieder nach unten hing. Sie musste ganz tief Luft holen und das scharfe Einatmen ließ ihre Brüste anschwellen und gegen das enge Gewand reiben. Doktor Birndls Hand bewegte sich langsam über Wendys Hintern und fühlte der Strieme nach, die sich unmittelbar über die Haut erhoben hatte. Ein Finger folgte der Strieme wieder zurück wurde sehr viel langsamer als er über das Tal zwischen den strammen Bäckchen strich, aber es wurde keinerlei Kommentar abgegeben und Wendy knirschte nur mit den Zähnen. „Whuiiit" und der zweite Streich landete an beinahe genau derselben Stelle wie der Erste und Wendy kläffte in Schmerzen: „Uuuuiiiihhh!"

Sie musste sich scharf konzentrieren um ihre Hände um die Knöchel zu halten aber sie beugte die Knie schnell und streckte sie wieder um den Schmerz wenigstens ein wenig zu vermindern, obwohl er immer noch da war, ein brennender Streifen ging quer über ihren Arsch wie ein rotglühender Feuerhaken der ihr aufgedrückt worden war.

„Warten sie einen Augenblick Doktor Schneider!", damit gingen Klara Birndls Finger unter Wendys Höschen, begannen das Material ganz sanft über Wendys Hintern zu rollen, über die Pobacken nach unten und dann runter über die Beine ein paar Zentimeter, unterhalb der Abschlüsse der Strümpfe ließen sie dann das Höschen lose hängen. Wie war das mit den sexuellen Hintergedanken, schoss es Wendy durch den Kopf aber sie sagte kein Wort, zu zart waren Frau Doktors Finger. Diese sanften Berührungen waren so schön, die konnten unmöglich sexuell motiviert sein, oder? Es waren ganz sicher keinerlei Hintergedanken sexueller Natur sondern bloße Geilheit, denn sie wusste ganz genau, dass ihre feucht schimmernden Schamlippen und der blonde Haarschopf ihrer feuchten Fotze jetzt von ihren zwei Peinigern klar gesehen werden konnten und sie war sich auch bewusst, dass Doktor Birndl ihre Finger sehr langsam und mit großer Freude über ihren Körper bewegt hatte, als sie das Höschen runter gerollt hatte. Was aber der Zweck sein könnte, ihr das Höschen aus zu ziehen, wusste Wendy nicht wirklich zu sagen, denn das Kleidungsstück hatte nichts des Zielgebietes bedeckt. Aber vielleicht, so konnte sie denken, war es beabsichtigt sie noch mehr zu demütigen oder vielleicht gab es Klara Birndl eine weitere Entschuldigung den Körper der jungen Frau zu berühren und die gesamte Schönheit zwischen den Schenkeln von Wendy zu entblößen zu betrachten, zu befummeln, sowie die Chance den rosigen Anus der zwischen den Backen eingebettet lag frei zu legen.

Wendy war in einem Aufruhr der Gefühle ihre Gedanken rasten kreisend um die eine Frage, wie sie auf diese Situation reagieren sollte. Sie war ja angemessen gut ausgebildet und hatte eine herzliche liebevolle Familie gehabt aber eine Tragödie hatte sie dieser Liebe und Wärme beraubt und besonders seit ihr Bruder ausgewandert war, war sie allein und musste für sich selber sorgen. Das Geld hatte ihr zwar geholfen und sie hatte noch einiges in ein paar Monaten zu erwarten, aber immer noch musste sie das Leben selbst aushalten, alleine meistern und die Fallen die es bereithielt überwinden, musste aus ihren Fehlern lernen und härter werden um damit komplett unabhängig werden zu können. Ihre kurze Ehe war ein Lernprozess gewesen, und seit damals hatte sie keine stabile Beziehung hauptsächlich wegen ihrem Misstrauen und wie sie sich einredete, weil sie den richtigen Mann noch nicht getroffen hatte.

Dennoch hatte sie sich schon des Öfteren vögeln lassen, sie war immerhin eine junge, schöne Frau mit all den sexuellen Wünschen ihres Alters, aber es war nie so gut gewesen, dass sie die Beziehung deswegen hätte vertiefen wollen. Was sie allerdings grade eben jetzt erlebte, das war völlig neu für sie. Den Arsch versohlt und mit einem Stock verprügelt werden, während ihr ganzer Unterleib den forschenden Blicken zweier erwachsener Ärzte ausgesetzt war, darüber hinaus und das wog noch schwerer, sie gehorchte jedem ihrer Befehle, freute sich gehorchen zu dürfen. Zwei aufrechte, respektierte Säulen der Gemeinde bestraften sie für einen Fehler bei der Arbeit und wenigstens die Frau nahm sich viel Zeit und gab sich Mühe sie sosehr zu streicheln, zu berühren und zu entkleiden wie es grad möglich war. Der Schmerz war für Wendy grad aus zu halten, aber was sie weit verstörender fand war die Tatsache, dass Doktor Birndls Berührungen so nett, weich und besänftigend waren und - meine Güte, es war einfach nur angenehm.

Wendy wusste, dass ihr Körper auf die Berührungen der anderen Frau reagierte weil sie die Nässe spüren konnte, die sich in ihren inneren Schamlippen sammelte, dieses ach so bekannte Gefühl des Kribbelns, das durch die Falten ihrer Pussy raste und bis in die Tiefen ihres Bauches sich ausbreitete. Was sie dabei nicht glauben konnte, weil sie es einfach nicht glauben wollte, war die Tatsache, dass die feuchten Sensationen zwischen ihren Beinen nicht nur Doktor Birndls Berührungen, sondern zu einem recht bemerkenswerten Teil auch den Schmerzen auf ihren Hintern geschuldet waren. „Whuiiit", und der dritte Hieb brachte sie zurück in die Gegenwart und Wendy quiekte wieder, diesmal fühlte sie den Schmerz etwas tiefer quer über ihren Arsch gehen.

Jetzt waren es parallele Linien die schmerzlich über ihren Arsch gingen und sie bewegte ihre Knie vor und zurück im Bestreben den Schmerz ab zu schütteln aber letztlich war alles was sie wirklich tun konnte die Luft scharf durch ihre zusammengebissenen Zähne in ihre Lunge ein zu ziehen, ihren Kopf unten zu lassen und den Boden und die Schuhe hinter ihr eingehend zu betrachten. „Whuiiit" kam Nummer Vier schneller nach dem vorigen Hieb, er war genau so eindringlich wie der vorige und die Geschwindigkeit mit der er gekommen war lies Wendy heftig keuchen und ihren Hintern ungestüm schütteln. Wie um die junge Frau zu versöhnen bewegte Klara Birndl eine Hand von Wendys Taille hinunter über ihren Hintern von einer Backe zur Anderen, hielt an jeder erhobenen Linie an um den Finger quer über die gesamte Länge zu bewegen. Wie auch schon vorhin verweilte sie an der Spalte zwischen den Backen und dann fühlte Wendy die Finger langsam in das Tal abtauchen, über ihren Anus streichen, wie sie sich langsam zwischen die Backen bewegten, erreichten sie beinahe die Nässe ihrer Schamlippen, aber nur beinahe. ‚Ach wäre Doktor Birndl doch bloß sexuell motiviert', dachte Wendy, ‚langte sie doch nur den Deut tiefer zwischen ihre Beine und streichelte sie die Nassen Lippen, die dampfende Fotze.

Ich werde gereizt und gequält' konnte Wendy denken. ‚Sie spielt mit mir, versucht offensichtlich raus zu finden, wie weit sie mich ohne Widerstand pushen kann, ich wünschte es mir ja noch wesentlich weiter -- hach, es ist ja viel zu schön um sich darüber zu beschweren, es wird erwartet, dass ich es als Strafe sehen soll, so halte ich viel besser für die letzten beiden Hiebe still und dann ist ohnehin alles vorbei.' Es dauerte schon eine ganze Weile, dass sie sich vor zu beugen und ihre Zehen zu halten hatte und jetzt, obwohl sie ja eine körperlich fitte, junge Frau war, begann sie die Position langsam zu schmerzen und die Sehnen auf der Rückseite ihrer Beine begannen zu ziehen, aber was konnte sie dagegen tun oder sagen? Sie entlastete grad ihre Knie etwas nach vorne, wie „whuitttt", Nummer fünf härter einschlug als die vorherigen, auf einer weißen Hautfläche ihres Arsches, die bisher noch nicht getroffen worden war.

„Ohhhh Doktor, ohhch, das tat sooo weh!", murmelte sie aber sie erhielt von ihren beiden Peinigern keine Antwort. Aber plötzlich fühlte sie eine große, männliche Hand auf einer ihrer Pobacken. Patrik Schneider führte seine Finger von der Rückseite von Wendys Schenkeln langsam hoch zu ihrer Pobacke drückte sie sanft und zog gleichzeitig die Backe sanft zur Seite. Dabei öffneten sich die Lippen von Wendys nasser Muschi als platzten sie auf und ein herrliches Gefühl der kühlen Luft und bloße Geilheit übernahmen in Wendys Körper anstelle des Schmerzes. Die prachtvolle Sensation des Schmerzes und das sexuelle Vergnügen hatten Wendy auf eine neue höhere, aufregende Ebene ihres jungen Lebens gebracht.

Wendy hatte es aufgegeben, verstört zu sein und sie wusste, dass sie nur noch einen Schlag auszuhalten hatte, jetzt bemerkte sie, dass Doktor Schneider sich tatsächlich dafür interessierte, was mit ihrem Körper geschah. Das war so wunderbar und er war so menschlich mit offensichtlich normalen männlichen Instinkten. Längst war sie über den Punkt hinaus, wo sie sich Sorgen machte, was ihre Peiniger von ihr sehen könnten und vielleicht war sie sogar ein wenig traurig, weil die Bestrafung zu Ende ging. Es war der Moment, wo sie sich wünschte weiterhin kontrolliert zu werden, sie wollte auf feste Art geführt werden, gesagt bekommen was sie zu tun hatte und wollte sogar, dass die Beiden sich mit ihr erlaubten, was auch immer sie wollten.

Wie um diese Tatsache heraus zu streichen, stellte sie ihre Füße ein paar Zentimeter auseinander sodass sich ihre Beine öffneten und die Pobacken etwas auseinander gingen und damit die nass glänzende Offenheit der rosigen Lippen ihrer einladenden Pussy enthüllten. Die beiden Ärzte grinsten sich an, hoben ihre Augenbrauen aber sie sagten dazu kein Wort. Wendy wartete auf irgendeine Reaktion oder vielleicht sogar das whuittt des letzten Hiebes, aber es kam nicht. Stattdessen füllte die Stimme von Klara Birndl die Luft.

„Ein bisschen weiter auseinander Wendy, für den letzten Hieb. Oder was meinen sie Doktor Schneider?" „Oh ja sicherlich. Lassen sie die Knöchel los Fräulein Klein. Und setzen sie die Beine ruhig breiter, wenn sie möchten!"

Wendy verstand in dem Moment, dass sie die beiden Ärzte grad über die Grenzen der reinen körperlichen Züchtigung geschoben hatte, und es war ihr egal. Ihr Problem, wenn sie die Verlegenheit in die diese Empfangsdame sie gestürzt hatte nicht wahrhaben wollten. Patrik Schneider war nicht nur ein stattlicher Mann, der mitunter in ihren Träumen aufgetaucht war, aber sie mochte auch ganz besonders wie sie die hübsche Frau Doktor anfasste. Wendy ließ ihre Arme vor ihrem Körper runter hängen, dabei konnte sie fühlen, wie ihr Hintern und ihre Pussy sich weiter öffneten in dem Maß wie sie ihre Beine spreizte und spreizte, so weit wie sie es grad vermochte.

Es sah unglaublich aus, ihre Beine gestreckt ihr Strumpfgürtel und ihr Höschen straff um ihre Schenkel und die glänzende Region rund um ihr Fötzchen sowie ihr Popo herrlich erotisch gerötet. Doktor Birndl hielt sie fest an der Taille wie ihr Kollege den letzten Hieb mit dem Stock durchführte. „Whuiiitt", hallte es durch den Raum und dieser Hieb war ganz bestimmt der schärfste der sechs und Wendy ließ einen spitzen Kreischer aus, wie ihr Kopf einen Augenblick hochzuckte.

„Beweg dich noch nicht Wendy!", befahl Klara Birndl und Wendy hing nur da ihr Unterleib pulsierend und schmerzvoll. Dann bewegten sich die weiblichen Hände von der Taille über die Bäckchen des roten Arsches und runter bis zur Hinterseite von Wendys Schenkeln.

„Lass mich versuchen, dir den Schmerz etwas zu vertreiben Wendy", sagte Klara und ihre Hände wanderten die Schenkel hinauf ganz langsam und dann war auf jeder Pobacke eine Hand die vorsichtig um das Fleisch kreiste die strammen Backen knetete, sie auseinanderzog und wieder zusammendrückte. Ein Finger von Klara Birndls rechter Hand schoss nach vor und fuhr die Spalte zwischen den Backen runter, über den rosigen Anus bis er die nassen offenen Schamlippen der jungen Frau erreichte. Der Finger wiederholte seine Reise noch einmal, verweilte diesmal etwas länger zwischen den rosigen Lippen, um dann bestimmt aber sehr zärtlich in die Nässe von Wendy Fotze zu tauchen. „Das lindert den Schmerz doch ein wenig, Wendy?" Wendy wusste dass die versprochene Schmerzlinderung nur vorgeschoben war, aber die Berührung war so schön, dass ihr das völlig egal war. Klara Birndls Hände waren so sanft und fingerten ihre Spalte so liebevoll -- Wendy verging fast vor Lust.