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Neue Dimensionen der Lust 01

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„Oh ja, das tut es." Und Wendy machte keine Anstalten sich zu bewegen, die Berührung ab zu lehnen, ganz im Gegenteil der Tonfall ihrer Stimme signalisierte ganz klar, dass alles in Ordnung sei. „Leg deinen Kopf wieder auf den Tisch Wendy!" Die junge Frau hob den Kopf spannte die Schultern kurz an und legte sich dann bequem auf den Tisch, dabei versicherte sie sich, dass ihre Beine soweit und provokativ gespreizt waren wie vorher.

„Fräulein Klein hat eine ganz wundervolle Figur, nicht wahr Doktor Schneider, so lange und wohlgeformte Beine und ein wunderbarer Hintern. Da fühlen sie mal die weichen und dennoch festen Pobacken und den starken Rücken." Patrik Schneider beguckte sich die bestrumpften Schenkel die gespreizt in den hochhackigen Schuhen vor ihm standen, kam etwas näher sodass er mit der Hand ganz leicht die Schenkel oberhalb der Strümpfe berühren konnte. Die Uhr auf dem Kaminsims zeigte, dass es zehn vor acht war und damit die Sprechzimmer für die ersten Patienten geöffnet werden mussten aber wer von den Dreien in Doktor Schneiders Büro wäre wohl tapfer genug den Vorgängen Einhalt zu gebieten. Klara Birndl hielt immer noch Wendys Taille fest und Patrik Schneiders Hand bewegte sich immer noch das junge Fleisch vor sich peinigend, hoch über die Backen des strammen Arsches und hinunter zwischen die Schenkel dann wieder hoch um zwei Finger an die nassen, rosigen Lippen des Eingangs zu der einladenden Möse zu legen. Wendy war voll erregt und wollte ganz sicher nicht, dass die schönen Gefühle die ihr bereitet wurden aufhörten. Sie entspannte Kopf und Schultern auf dem Tisch und versuchte den Hintern noch ein wenig mehr nach hinten zu recken und ihre Beine noch weiter zu spreizen wobei sie das Höschen das zwischen ihren Beinen hing, ziemlich streckte.

Das war eine magische neue Erfahrung und sie wollte nicht, dass die aufhörte -- sie wollte viel mehr, dass der Doktor seine Finger in ihr Innerstes schieben sollte und die Tiefe des Inneren ihrer Möse erforschen, sie wollte dass Klara Birndl ihren Körper fester hielte, ihr sagte was sie tun sollte, und ihr befehlen, welche Laune die Zwei auch immer haben mochten, diese zu befriedigen.

„Na los Doktor Schneider, lieben sie sie jetzt, es ist ja noch Zeit. Wendy möchte das wirklich von ihnen. Das willst du doch Wendy?" „Ja, ja oh ja, bitte vögeln sie mich! Ich bin ja so geil, bitte ficken sie mich Doktor, nehmen sie mich gleich hier und jetzt!" Ihre ordinäre Sprache schien die Ärzte an zu stacheln und Doktor Patrik Schneider zog den Reißverschluss seiner Hose auf und holte seinen harten Schwanz ans Licht, dann setzte er ihn an den Eingang zu Wendys einladendem Körper an. Er schob seinen Schwanz direkt feste rein, soweit er nur grad reichte. Wendy stieß keuchend einen schweren Atemzug aus wie sie fühlte, wie der herrliche Schwanz des Arztes ihr Innerstes komplett füllte. Patrik Schneider begann in einem langsamen Rhythmus Wendy sanft zu vögeln.

„Na Doktor, ist die Kleine gut zu poppen? Fühlt es sich gut an in ihrer Möse?", fragte Klara Birndl und hatte sich nun auch der zotigen Sprache angepasst. „Oh ja es ist schön warm und herrlich weich und bequem in diesem Fickloch! Ich denke ja, dass ich noch mal zu dieser erfreulichen Episode zurückkommen will, wenn dann die Sprechstunden beendet sind Doktor Birndl!"

„Oh ja sicher Doktor Schneider ich stimme da völlig mit ihnen überein. Wendy du wirst um halb zwei wieder hier sein und mach dich bereit für eine weitere Tracht Prügel -- ah ja und zieh jetzt dein Höschen aus, und verzichte für den heutigen Morgen darauf, bitte!" Wendy war so scharf darauf fertig werden zu können, über den Gipfel gefickt zu werden, dass sie beinahe allem zugestimmt hätte, dass man von ihr verlangen konnte und sie war so erfreut, dass sie kontrolliert und angeleitet wurde -- eine verschärfte Form verbaler Fesselung.

Ihre Fotze tropfte beinahe und sie sehnte sich sehr nach der Erfüllung zwischen ihren Beinen, dass, wie Klara ihr in eine stehende Position half und Doktor Schneider sich wieder ordentlich herrichtete, Wendy ganz heimlich einen Finger nahm und sich fest über ihre Klitoris rubbelte um das geile Jucken wenigstens ein wenig zu beruhigen

„Ach ja Wendy, bitte verzichte auch auf deinen Rock, bitte. Du hast kannst ja deinen weißen Kittel anziehen!" verlangte Klara Birndl. Wie sie aufstand hatte Wendy ihr Höschen ausgezogen und jetzt befolgte sie die weitere Vorschrift indem sie ihren Rock öffnete und über ihre Schenkel hinunter zog bis er am Boden lag. Doktor Birndl brachte den weißen Mantel und Wendy steckte einen Arm in jeden der Ärmel und zog ihn dann eng über ihren Körper bevor sie die meisten Knöpfe ordentlich zuknöpfte. Der Mantel lag nahezu hauteng um ihren Körper, schmeichelte ihrer Figur und betonte jegliche ihrer Kurven. Wendy ließ die untersten zwei Knöpfe offen, sehr wohl wissend, wenn sie sich bewegte, dass der Mantel aufklappen würde und ihre wunderschönen bestrumpften Schenkel zeigen, sie war ja so verdorben.

Unter dem Gewand fühlte sich ihr nackter Unterleib, und ihre Schenkel unheimlich sinnlich an, eng an das Material geschmiegt, und wenn jemand ganz genau schaute, konnte er die hervorstehenden Knubbel des Strumpfgürtels sehen die gegen den weißen Stoff drückten -- sie sah richtig toll sexy aus. Wie der Morgen fortschritt, juckte und pulsierte Wendys schmerzhafter Hintern in Erregung und sie wurde insgesamt immer geiler mit Schmetterlingen in ihrem Bauch während die verräterischen Gefühle zwischen ihren Beinen drohten sie wahnsinnig zu machten. Es gab nicht den kleinsten Hinweis, was sein würde, wenn einer der beiden Ärzte mit ihr sprach oder beim Empfang vorbeischaute, was Wendys aufgeregte Besorgnis nur vergrößerte. ‚Lieber Gott, lass die Uhr nur heute sich schneller bewegen!', dachte sie.

Wie sie da so an ihrem Tisch im Empfang saß, sprach ihre Kollegin, auch eine junge attraktive Frau in ihren Zwanzigern, über Sachen wie das Wetter, den Garten, ihre Kinder ( sie war schließlich verheiratet), aber Wendy konnte an nichts anderes als ihren herrlich warmen Popo denken und den harten Lümmel, den Patrik Schneider heute Morgen aber insgesamt viel zu kurz in ihren Körper gesteckt hatte.

„Du siehst absolut reizend aus", sagte Lisa plötzlich. „Wie hältst du deine Beine nur so in Form?" Wendy wurde rot über das Kompliment und blickte angestrengt auf ihren Schoß, wo der weiße Mantel hoch gerutscht war wie sie saß, sodass ein großes Stück des Schenkels hervorschaute und beinahe die Abschlüsse der Strümpfe zu sehen waren. „Also ich gehe regelmäßig ins Fitnessstudio und fahr öfter mal mit dem Rad bei warmem Wetter. Was machst du? Du siehst auch ziemlich fit aus. Aber du versteckst dich immer in Hosen und schlabbrigen Blusen!" Jetzt wurde Lisa rot und sie sah bedröppelt aus als sie antwortete: „Mein Mann mag es nicht wirklich, wenn ich sexy Kleider anziehe. Er wird eifersüchtig, wenn ich zur Arbeit gehe und meine Figur dabei zu sehr zeige."

„Das ist nicht wirklich fair, oder? Wenn man eine hübsche Figur hat, sollte man stolz darauf sein können.", und die beiden Frauen kicherten wie die Uhr voranschritt und endlich anzeigte, dass die Sprechstunde jetzt zu Ende ging. Lisa verabschiedete sich und Wendy sah zu, wie die andre Empfangsdame zur Tür ging und das Gebäude verließ. Sie hatte ganz offenkundig eine tolle Figur unter den schlabbrigen Kleidern, Man konnte erkennen, dass sie lange Beine und wohlgeformte Brüste unter der Bluse hatte. Vielleicht konnte sie ja eines Tages überredet werden sich etwas vorteilhafter zu kleiden.

„Wendy, komm bitte in mein Büro!", das war Klara Birndl, die sie von Ende des Ganges angesprochen hatte, ihre Aufforderung höflich aber bestimmt formuliert hatte. ‚Das wars dann wohl,' dachte Wendy und wie sie den langen Gang hinunter schritt klackerten ihre hochhackigen Schuhe auf dem polierten Boden. Sie betrat das Büro von Doktor Birndl und die schloss hinter ihnen die Tür. „Doktor Schneider wird jeden Moment kommen!", erklärte Klara Birndl. „Und während wir auf ihn warten, möchte ich, dass du dich bitte auf die Couch legst!" Wendy tat, worum sie gebeten worden war und konnte den Geist des Gehorsams, der ihr vorhin so sehr gefallen hatte, fühlen. Sie setzte sich auf den Rand der Couch und schwang ihre Beine rauf auf das Möbel, lehnte sich zurück.

„Sehr brav Wendy", betonte Doktor Birndl kam zu der jungen Frau, legte ihr plötzlich die Hand auf die Schenkel, schob sie langsam hoch und berührte das weiße Fleisch über den Strümpfen. Und weiter ging die Hand, den Schenkel hinauf bis sie Wendys weiches Schamhaar erreichte und die Feuchtigkeit fühlte, die Wendy seit dem Morgen nicht verlassen hatte. Wendy schloss die Augen und öffnete zaghaft die Beine wie die Finger zärtlich durch ihr Geschlecht fuhren und über die Lippen strichen, die jetzt so empfindlich waren.

„Etwas weiter auseinander Wendy!", flüsterte die Frau Doktor und Wendys Beine gingen weiter auf, bis sie an den Rand der Couch kamen. Jetzt bewegten die Finger sich zwischen die Schamlippen und drangen in den ach so willig dargebotenen Tunnel ein. Das alles war so schnell geschehen -- zur Tür herein, rauf auf die Couch, und dann bohrten sich Klaras Finger auch schon in die Wärme dessaftigen Geschlechts. Ganz offensichtlich war Doktor Birndl genauso wuschig wie Wendy auch.

Wendy lies einen leisen Seufzer hören, beugte ihre Beine etwas weiter zurück, sodass Klaras Hände leichter und effizienter in sie eindringen konnten. Wie sie so Wendys Möse fingerte knöpfte Doktor Birnd Wendys weißen Arbeitsmantel vollständig auf und begann auch damit, die enge, weiße Bluse zu öffnen. Wendy übernahm diese Aufgabe und sehr schnell war die Bluse offen und die beiden herrlichen Bälle waren zu sehen, wie sie sich in dem winzigen Büstenhalter spannten, der sie grad so zu bedecken in der Lage war. Klara nahm augenblicklich ihre Hand von der warmen Muschi, um jede der beiden Brüste aus dem sie zurückhaltenden Büstenhalter raus zu heben, dann beugte sie sich vor und leckte über die tollen Nippel, lutschte und saugte daran. Das bewirkte, dass Wendy seufzen musste und ihren Kopf auf dem Polster auf dem sie lag hin und her warf. Sie fasste nach Frau Doktors Haaren und an ihren Haaren zog sie den Kopf der Ärztin härter auf ihre wogenden Titten. „Oh, wow, ja, das ist wunderbar, nicht aufhören, bitte bloß nicht aufhören.", verlangte Wendy.

Eine Hand kehrte zu ihrer offenen Fotze zurück und wieder schoben sich die Finger rein, die inneren Tiefen von Wendys Geschlecht zu erforschen. Klara bewegte ihren Kopf entlang des Körpers nach unten bis die vorschnellende Zunge in der Lage war den Knubbel zu erreichen und lecken, der Wendys vorstehendes Knöpfchen ihrer Klitoris war. „Oh, oh, ohh ja" und Wendys Hand ging wieder zurück zu Klaras Hals und sie zog deren Gesicht fester auf ihr Möschen.

„Nicht aufhören, bitttte, nicht aufhören", jammerte Wendy, aber genau das machte Klara. Sie stoppte und stellte sich aufrecht an Wendys Seite und blickte auf die sich windende junge Frau hinunter. „Ist das schön Wendy, meine Liebe? Fühlt es sich toll an für dich? Leg deine Hände seitlich an deinen Körper und fass dich nicht selber an! Du möchtest mehr, nicht wahr, Wendy?" „Oh ja, jaa, das ist eine Qual, nicht aufhören!" „Nun Wendy du wirst das tun, was man dir sagt und allem gehorchen was ich oder Doktor Schneider von dir verlangen. Verstehst du mich, Wendy?" „Ja, ja, ich verstehe!"

„Du wirst auch noch weiter bestraft werden Wendy bevor du befriedigt werden kannst, verstehst du das auch?" „Oh ja, ich denke schon, aber bitte nicht zu hart bitte, ich bin vorher noch nie geschlagen oder verprügelt worden!", wisperte Wendy. „Zieh jetzt Bluse und Büstenhalter aus und knie dich auf die Couch! Na los. Na komm her ich helfe dir.", und die Frau Doktor schob den Kittel über Wendys Arme nach unten, kam dann näher und öffnete den Verschluss des Büstenhalters und erlaubte dem Kleidungsstück auf den Boden zu fallen. Wendy war jetzt bis auf Schuhe, Strümpfe und Strumpfgürtel nackig und sie drehte sich um und kniete sich auf die Couch wie sich grad die Tür öffnete und Doktor Patrik Schneider hereinkam.

„Sie ist beinahe bereit Doktor", sagte Klara, „nur eine Kleinigkeit noch!" Klara kam herum zu Wendys Kopf und streifte ihr blitzschnell ein paar Handschellen über die Handgelenke, die zuschnappten bevor Wendy überhaupt mitkriegte was vor sich ging. Noch eine Premiere für Wendy -- gefesselt zu sein.

„Jetzt Doktor Schneider, wenn sie anfangen möchten? Oder soll ich?" Wendys Hinterbacken sahen wunderschön aus von der morgendlichen Behandlung, sie leuchteten zwar, aber waren nicht zu sehr gezeichnet dennoch war der ganze Arsch von einem rötlichen Schimmer überzogen. Klara ging zu ihrem Schreibtisch zog eine Schublade auf und entnahm ihr eine kurze Reitpeitsche mit der sie zurück kam. Sie schwang sie mit einem wunderbaren Zischen durch die Luft, und ja, sie hatte entschieden, dass sie beginnen wollte.

„Halt ja deinen Hintern ruhig, Wendy", sagte die ältere Frau. Sie zog ihren Arm zurück und „whuiiiit" fühlte Wendy den ersten Hieb der ihre linke Backe voll traf und dann „whuiiiit" da war auch schon der zweite mindestens ebenso scharf wie der erste und auf die andre Pobacke. Wendy biss die Zähne zusammen, wie der Schmerz sich wieder ausbreitete, und von der anderen Seite der Couch bewegte Patrik Schneider seine Finger über den Arsch kam zwischen die Beine und stieß seinen Fingerzwischen die jetzt sehr nassen Schamlippen. Er war in der Lage die Finger dort zu lassen grad so, dass er nicht von der Peitsche getroffen würde, die wieder auf dem Arsch landete. Er bewegte seine Finger in den Falten der Möse, stieß heftig rein und zog dann wieder fast ganz heraus und weiter, neuerlich rein und raus.

Es machte Wendy ganz verrückt, geschlagen zu werden während ihre Pussy herrlich gestopft wurde -- „oh Gott, es fühlt sich so fantastisch an -- auuuuutsch!", und ein weiterer Streich der Reitpeitsche traf Wendy. Sie legte ihren Kopf auf ihre gefesselten Handgelenke und Arme wie der Angriff und das Eindringen weiter gingen. Endlich übernahm Patrik Schneider die Peitsche von seiner Kollegin und begann seine eigene Behandlung des roten Popos.

„Whuiiiit, whuit" ging die Peitsche auf Wendy nieder bis Klara Birndl Doktor Schneider befahl auf zu hören. „Ich glaub ja nicht, dass Wendy schon bereit ist, Doktor Schneider. Aber ich denke sie braucht noch eine etwas intensivere Behandlung, was meinen sie? Ihre Schenkel und ihre Fotzenregion müssen schließlich auch noch beachtet werden!" Das jagte einen Schauer durch Wendys Körper -- Schenkel und Fotzenregion was meinte die Doktor Birndl wohl damit? Würde man sie gar auf ihre Muschi peitschen?

„Jetzt Wendy öffne deine Knie etwas weiter!" Wendy versuchte ihre Knie noch weiter auseinander zu schieben bis ihre Fotze, Schenkel und Arsch weit aufklaffend sich den beiden Betrachtern darboten. „Werden sie die ‚Neunschwänzige' verwenden Doktor?" Doktor Patrik Schneider griff sich ein kurzstieliges Instrument aus der Schublade von dem mindestens ein halbes Dutzend lederne Strähnchen runter hingen. „Oh wie wunderbar, das wird unserer Wendy solche Freude bereiten."

Der erste Streich erfolgte wieder quer über den Arsch, möglicherweise um Wendy etwas auf zu wärmen und der Zweite traf die Pobacken noch einmal. Für Wendy war das ein anderer, neuer Schmerz, eine ganze Menge kleiner Striemchen aber er ließ sie heftig Atmen und mit ihren Zähnen knirschen. „Jetzt etwas tiefer Doktor!", sagte Klara und der nächste Streich traf Wendy genau da wo die Schenkel in die herrliche Rundung ihres Popos über gingen.

„Auuutsch!" wimmerte Wendy und schüttelte ihren Hintern, aber schon wieder saute die ‚Neunschwänzige' nieder und traf genau dieselbe Stelle. „Piiitsch!" „Halten sie einen Augenblick ein Doktor!", und Klara trat an Wendys Seite und rieb sanft über die Schenkel, zugleich beugte sie sich vor und leckte Wendy über die geöffneten Backen hinunter, stoppte kurz und leckte dann hart über das rosige Arschloch. Der Schmerz verschwand völlig aus Wendys Gehirn, denn das Lecken an ihrem Arschloch war etwas von dem Wendy bisher nur gelesen hatte, aber sie hatte es noch nicht erleben dürfen. „Oh Jesus Christus,", bettelte Wendy, „bitte tu das wieder, bitte leck mir das Arschloch!"

„Hab etwas Geduld Wendy, du bist noch nicht ganz so weit!", antwortete Klara. „Machen sie weiter Doktor!" Und Patrik Schneider fasste die ‚Neunschwänzige' fester und ließ sie wieder auf Wendys Oberschenkel knallen, genau dort, ihr wisst es ja..., und er ließ einen Streifen auf jedem Bein zurück. „Ahhhuuutsch! Mein Gott ist das schmerzhaft", jammerte Wendy und ihre Schenkel bewegten sich schnell vor und zurück als könnte sie dadurch den Schmerz abschütteln aber Klara Birndl fuhr mit ihren Händen die Beine hoch und beendete die unkontrollierte Bewegung von Wendy.

„Noch einen Doktor sagte Klara, dann müssen sie sie für mich festhalten!" Patrik Schneider zielte wieder auf die Schenkel direkt unter den Hinterbacken und die ‚Neunschwänzige' pfiff durch die Luft sauste auf das weiße Fleisch nieder. „Piiitsch!" was der jungen Frau auf den Knien einen weiteren schmerzvollen Schrei abpresste.

Sofort danach beugte sich Klara Birndl nach vor, hielt Wendy die Pobacken auseinander und wiederholte das Lecken, hoch durch die Pofalte und ganz speziell direkt auf dem Arschloch, dabei machte sie ihre Zunge spitz schob sie heftig vor und war in der Lage ein wenig in Wendy Popoloch ein zu dringen. Ein neuerliches Stöhnen über die geile Sensation entkam Wendys Lippen und sie versuchte die Bäckchen noch weiter zu öffnen indem sie ihre Muskeln nach außen schob.

„Dreh dich um Wendy und leg dich auf den Rücken!", befahlt Klara. Wie die junge Frau gehorchte sich bewegte, nahm Klara Patrik Schneider die ‚Neunschwänzige' weg, stellte sich ans Ende der Couch und betrachtete mit Wohlgefallen die junge Frau die da auf ihrem Rücken lag. „Jetzt halten sie bitte ihre Handgelenke fest!" Patrik Schneider begab sie zum Wendys Kopf und hielt ihre gefesselten Arme über ihrem Kopf fest, sodass die junge Frau total nackt und ausgestreckt auf der Couch lag.

Klara Birndl erklärte Wendy den weiteren Verlauf, wie die blonde Frau von ihrer Position auf der Couch hochsah. Sie konnte sehen, dass die attraktive Frau Doktor die ‚Neunschwänzige' fest in ihrer Hand hielt und ahnte, was kommen musste. Dennoch, wenn sie mehr so Gefühle, wie ihren Arsch herrlich geleckt zu kriegen, erleben wollte musste sie sich offenbar auch darauf einlassen, auch weitere Schmerzen hin zu nehmen -- sie knirschte mit den Zähnen.

„Zieh deine Knie hoch Wendy und öffne die Schenkel weit. Ja, so ists gut, jetzt bleib so!", und die Position, die sie ein zu nehmen hatte bestätigte Wendy welche Tortur auf sie zukam. Klara bewegte die Strähnchen der Peitsche sanft zwischen Wendys Schenkeln und über ihre Muschi, streichelte das Schamhaar und bürstete über die Fotzenlippen und die Klitoris. „Piiitsch!", und die ‚Neunschwänzige', landete zwischen Wendys Schenkeln traf deren Innenseiten die Schamhaare und die zarten Lippchen des Fötzchens, das rosige innere Fleisch alles auf einmal und zur gleichen Zeit.

„Ohh Gooooott, Frau Doktor", jammerte Wendy und reflexartig presste sie sie Schenkel zusammen. „Öffne deine Beine wieder Wendy!", befahl Klara und langsam gingen die Beine wieder auseinander und erst wie sie wieder voll ausgestreckt waren, ließ Klara die Peitsche wieder zuschlagen, über die ganze Pussy die inneren Lippchen und in die totale Nässe der weit offenen Muschi.

Die Schenkel gingen wieder zusammen und Wendy schrie noch einmal auf. Diesmal beugte sich Patrik Schneider vor fasste nach Wendys Schenkeln und zog sie hoch über ihren Kopf, dass Wendy nun total fixiert war. Patrik Schneider zog seine Hand hoch und fasste um Wendys Knöchel, hatte je einen in jeder Hand. Dadurch konnte Wendy ihre gefesselten Hände nach unten bringen, in ihrem Schamhaar wühlen, und sanft ihre juckende Klitoris reiben und ihre Schamlippen streicheln.