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Neue Dimensionen der Lust 03

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Sie genoss im Moment, dass es der Hausmeister war, den Hanne ihr offenbar geschickt hatte, damit er ihre Nacktheit betrachten konnte. Was war es beschämend, und was machte es eine Wendy geil, den Kerl da hinter sich stehen zu haben und voll ihm den nackten Arsch präsentieren zu müssen. Was Wendy nicht ahnen konnte war, dass die Hanne damit gar nichts zu tun hatte. Wendy fühlte, wie ihre Säfte flossen und ihr über die Beine zu rinnen begannen.

Rufus sah, dass die Fotze der Frau auslief. Er zog ihr die Backen auseinander und betrachtete die geile Sauerei. Natürlich machte ihn das noch härter wie er ohnehin schon war. Und dann hatte er plötzlich den Punkt überschritten, wo er sich hätte problemlos zurückziehen können.

Rufus begann sich seine Hose aus zu ziehen. Er streifte die Hosenträger seiner Latzhose ab und knöpfte sie auf. Mit dem Latz war es recht unpraktisch, denn um seinen Schwanz frei zu legen und genau das hatte er im Sinn, musste er sich die Hose fast völlig ausziehen. Sie hatte keinen Hosenschlitz. Wenn er das geahnt hätte, dann hätte er sich eine andre Hose angezogen. Naja, es musste auch so gehen, jedenfalls war Rufus wild entschlossen, die Gelegenheit nicht ungenutzt verstreichen zu lassen. Er streifte die Hose zu den Knöcheln und die Boxer auch gleich dazu. Es sprang ihm sein völlig aufrechter Ständer wippend entgegen. Nur noch der Frau reinschieben und los konnte die Rammelei gehen.

Trotz hartem Schwanz und mächtigem Druck auf den Eiern konnte Rufus noch ein bissel mitdenken. Und er war sich ganz sicher, dass seine Sahne die junge Frau schwängern würde. Also ein Kind wollte er ihr dann nicht wirklich machen, vor allem, weil er auch wusste, dass in diesen Breiten ein Kerl der einer Frau ein Kind anhängte, ordentlich zur Kasse gebeten wurde. Rufus schmierte seinen Schwanz mit Spucke ein und rieb ihn zwischen die Pobacken. Wie er die Backen schön zusammen drückte, hatte er auch tatsächlich genug Reibung. Ob er wohl den Hintereingang benutzen sollte? Sollte er die Frau fragen, ob sie schon mal einen Schwanz im Hintern gehabt hatte oder galt es die Situation einfach aus zu nutzen, wo sie doch sich nicht wirklich gegen seine Penetration wehren konnte? Da der viel irr geht, der viel fragt, beschloss Rufus nicht erst zu fragen. Er musste es letztlich auch nicht wirklich wissen, ob Wendy schon mal einen Schwanz im Hintern gehabt hatte.

Rufus klatschte seine großen Hände auf die weißen Backen, freute sich wie die wie Götterspeise wackelten und zog Wendy endlich die Backen auseinander. In der Tiefe der Poritze konnte er ganz genau das runzlige Röschen sehen und er spuckte sich auf den Zeigefinger und rubbelte darüber. Wendy stöhnte verhalten und Rufus hatte den Eindruck es gefiele der Frau wenigstens ein bisschen. Rufus schob den Finger vor und drang Wendy durch das Hintertürchen. Es war richtig gut, nur die Schläge, dachte Wendy, die hätten etwas heftiger sein dürfen.

„Jetzt du Schlampe fick ich dich in den Arsch!", verkündete Rufus. Wendy fühlte, wie er ihr den Finger aus dem Hintern zog und es fühlte sich so leer an in ihrem Darm. Am Liebsten hätte sie gemotzt, aber dann war Rufus mit seinem schwarzen Hengstschwanz da. Er schob ihn ganz tief in ihre Fotze. „Schön!", stöhnte Wendy. „Fick mich richtig damit. Ah das ist mal ein ordentliches Gerät!" Allerdings hatte Rufus was andres im Sinn. Er feuchtete seinen Lümmel in ihrer nassen Fotze schön an und rieb ihn dann wieder durch die Ritze. „Mach schon!", blaffte Wendy. „Steck ihn mir endlich wieder hinein!", motzte sie. Sie hoffte ja noch immer, dass er sie einfach nur schön ficken würde, er hatte doch schon so gut angefangen, warum nur war er wieder raus gegangen? Er hatte doch nicht wirklich im Sinn ihr den Hengstschwanz in den Arsch zu schieben?

Doch, genau das hatte Rufus vor und nicht nur, weil er es der Wendy angekündigt hatte. Er grinste fies, denn es war ihm durchaus klar, dass dieses weiße Arschloch sich entsprechend würde dehnen müssen und es war zu erwarten, dass es für die Frau eine ordentliche Herausforderung wurde. Rufus setzte an und schob sich langsam vor. Wendy spürte, wie ihr Schließmuskel aufgedrückt wurde und allmählich nachgab und der Fickstab des Hausmeisters immer tiefer in sie eindrang sie dabei herrlich schmerzlich dehnte. „Ahh, ohh!", stöhnte Wendy, die es sich nicht so heftig vorgestellt hatte. „Nein nicht!", protestierte Wendy. „Hör auf, du zerreißt mir den Arsch, du bist einfach zu groß!" „Stell dich nicht gar so an Schlampe!", schimpfte Rufus. „Entspann dich und genieße es!"

Wenn sie nicht angehängt gewesen wäre, wäre Wendy weggerutscht, es war fast zu viel, obwohl sie doch schon Doktor Schneiders Latte im Arsch stecken gehabt hatte und die war auch nicht wirklich klein. Dazu hatte ihr Klara Birndl noch ihre Finger in das Arschloch gebohrt, (ihr könnt es in der ersten Geschichte dieser Serie nachlesen), aber der Lümmel von Rufus war eine besondere Herausforderung. Oder konnte es sein, dass sie heftigere Züchtigung gebraucht hätte?

Wendy wusste es nicht und sie machte sich dann auch keine Gedanken mehr darüber. Endlich war Rufus ganz in ihrem Arsch verschwunden und die schwarzen Eier klatschten ihr auf die auslaufende Möse. Rufus begann seinen riesigen Lümmel rein und raus zu bewegen und raus und rein. Oh, was war es gut, wie die Vorwärtsbewegung Wendy den Arsch aufdrängte und den Muskel herrlich schmerzhaft dehnte. Rufus Schwanz war mit seiner enormen Größe einfach eine Klasse für sich. Wendy ächzte und stöhnte und Rufus hielt sie an den Hüften obwohl auf dem Strafbock fixiert konnte sie ohnehin nicht weg, wollte Wendy auch gar nicht mehr. Rufus war sehr froh, sich für den Arsch entschieden zu haben, denn die Reibung und die Enge wie auch die Hitze in Wendys Darm waren einfach eine Sensation. Wie er so Wendy haltend sie erst gemächlich dann schneller schob, spürte er, wie es in seinen Eiern zu brodeln begann. Es konnte, durfte doch noch nicht vorbei sein, dachte er. Er bewegte sich schneller und rammelte Wendy richtig wild.

Warum schmierte der Kerl nicht von ihrem Schleim, der ihr schon über die Schenkel rann, auf seinen Schwanz. Ah die Reibung schon wieder so trocken war nicht wirklich fein. „Mann nimm von meinem Mösenschleim oder spuck dir auf den Schwanz!", beschwerte sich Wendy. Also mit Doktor Schneider war das wesentlich besser gewesen. Naja, da hatte eine Doktor Klara Birndl dafür gesorgt, dass Wendys Arschloch schön schlüpfrig war. Rufus verstand es nicht wirklich, was Wendy wollte. Für ihn war es mega geil, weil es so trocken noch mehr Reibung gab.

„Jeeeeetzt!", schrie Rufus. „Ah, ich komme!" Noch einmal bohrte er sich tief in Wendys Eingeweide und dann zuckte sein Schwanz und spuckte Unmengen von weißer Sahne der Wendy in den Popo. „Fick weiter!", bettelte Wendy. Mit der Einspritzung flutschte es dann doch etwas besser und Wendy hatte auch noch was davon. Allerdings verlor Rufus sehr schnell seine Festigkeit und schlapp rutschte er aus Wendys Arschloch unfähig die Junge Frau weiter zu stoßen.

Wie er so ausgepumpt über Wendys Rücken hing kamen die Doktoren Birndl und Schneider in den Raum. „Oh", sagte die Frau Doktor. „Sieh nur Patrik, der Hausmeister hat die arme Wendy vergewaltigt." Wendys Arschloch klaffte noch auf und hatte eben erst begonnen sich zu schließen. Die Sahne tropfte ihr in dicken Tropfen heraus. „Offensichtlich hat sie der Unhold anal penetriert!", stellte Klara Birndl fest. Natürlich ließ sie es sich nicht nehmen, der Wendy an den Arsch zu fassen und ihr zwei Finger in das Röschen zu stopfen. Wie sie sie mit der Sahne wieder raus zog, schleckte sie sie sich ab. Des Hausmeisters Sperma schmeckte gar nicht mal so übel, dachte sie aber sie sagte: „Das lieber Patrik, nehme ich ja mal an, geht gar nicht."

Der liebe Patrik war der gleichen Ansicht. Allerdings war er nicht bereit, sich grad jetzt mit dem Problem zu befassen. Erstmal hatte er den dringenden Wunsch die Wendy zu verhauen und zu vögeln, dann wollte er sich mit dem Problem Hausmeister auseinandersetzten. So musste dafür gesorgt werden, dass der Hausmeister sich nicht aus dem Staub machen konnte. So schnell, wie man es ihm keineswegs zugetraut hätte hatte Patrik Schneider sich Handschellen gegriffen und dem Hausmeister die Hände damit auf den Rücken gefesselt. Mit der Hose bei den Knöcheln konnte Rufus auch nicht wirklich türmen und so fand er sich wenig später an das Andreaskreuz gefesselt.

Natürlich nutzte Patrik Schneider die Gelegenheit Wendy Vorhaltungen zu machen, was ihr denn eingefallen wäre, sich vom Hausmeister, also wirklich vom Hausmeister, pimpern zu lassen. „Das ist ja absolut indiskutabel, meine Liebe, das geht gar nicht und du wirst es vielleicht verstehen, oder vielleicht auch nicht, aber jedenfalls kann derartige unverschämte Geilheit nicht geduldet werden!" Wendy sagte nichts, was hätte sie auch sagen sollen oder können? Sie war ja immer noch über den Strafbock gelegt und festgebunden. Sie hätte sich nicht wehren können, selbst wenn sie es gewollt hätte, aber Rufus schwarzer Rüssel war dann rückblickend gesehen, derartig schön gewesen, dass sie sich auch nicht hätte wehren wollen. So ein kräftiger Mann durfte sie gerne in den Arsch ficken, aber das sagte sie ihrem Chef und Meister nicht.

Patrik Schneider war sich sicher, dass so viel Unverschämtheit bestraft werden musste. Da Wendy schon so schön über dem Strafbock lag, trat Patrik Schneider von hinten zu ihr. Wendy hörte seine Schuhe knarzen und bildete sich ein sie hätte auch gehört, wie er den Reißverschluss seiner Hose runtergezogen hätte. Allerdings war Patrik Schneider noch nicht ganz so weit. Er hielt Wendys Pobacken auseinander und betrachtete mit Wohlgefallen ihr Röschen, das sich wieder geschlossen hatte. Da wollte er sich vergnügen, wenn er erst mal der Kleinen die Backen erwärmt hatte. Wendys Arschloch zuckte etwas und sie presste einen mittelprächtigen Tropfen Sperma aus ihrem Hintern. Langsam und träge begann der Tropfen der Schwerkraft folgend seinen Weg nach unten. Patrik Schneider überlegte ob es ihn stören sollte, dass die Wendy noch des Hausmeisters Einspritzung im Hintern hatte.

„Also ich weiß ja nicht", begann er. „Was weißt du nicht Patrik?" „Also ob es mir gefallen wird, in Wendys Popo zu vögeln, wo sie doch noch des Hausmeisters Rotz in ihrem Darm drinnen hat!" „Aber Patrik, das ist doch wahrlich keine Frage. Erstens, wenn es dir Spaß macht, dann kannst immer noch ihr Fötzchen poppen und dann denk ich mir, dass ein gut geschmiertes Arschloch nicht so schlecht ist.", gab Klara Birndl zu bedenken. „Sollte es dich zu sehr stören, ich bin gerne bereit, dir ihren Popo vor zu bereiten", auch Hausmeisters Sahne raus zu schlecken, fügte sie in Gedanken hinzu. „Aber jetzt fang einfach mal mit der Disziplinierung an!" „Oh ja bitte!", stöhnte Wendy, „und bitte Herr Doktor fick mich! Am liebsten in meinen Arsch mein Meister!", fügte sie sehr leise hinzu.

Pitsch, patsch, begann Doktor Schneider der Wendy den Hintern zu klatschen und wieder pitsch patsch. Oh was war das eine geile Sensation für Wendy. Sie kannte es ja schon und sie wusste, dass es sie herrlich erregte, und sie wusste, dass es genau so sein musste. Die Blutzirkulation setzte vermehrt ein und ihre Hinterbacken röteten sich begannen schön zu glühen zu brennen. Was war das gut. Doktor Schneider schlug weiter zu und Wendy ächzte fühlte wie ihr Geschlecht kribbelte, Nässe produzierte. Sie hob den Kopf und sah zu Rufus, der am Andreaskreuzt ganz komisch drein schaute. Er konnte es wahrscheinlich nicht verstehen, dass es der Wendy solche Freude machte, sie derart erregte. Oh mein Gott, konnte er denken, wenn ich das gewusst hätte, das hätte die kleine Schlampe auch von mir haben können. Na, jetzt war es zu spät.

Nicht zu spät war es für den Lümmel des Rufus. Wie er zusehen durfte, wie die Wendy Hiebe bekam, rührte er sich wieder, halbsteif stand er von ihm ab. Klara Birndl hatte es auch gesehen. Sollte sie Patrik darauf hinweisen? „Unsere kleine Wendy hat schon eine sehr gute Farbe, ich würde gerne mal überprüfen, wie weit sie schon ist!", erklärte Frau Doktor. Sie zog der Wendy die Pobacken auseinander und küsste der Kleinen das Arschloch. Kräftig drückte sie mit der Zunge und Wendy entspannte sich, genoss die Zunge die in ihrem Hintern werkte, den Muskel aufdrückte und in die Tiefe vordrang. Dass Klara dabei noch Reste von Rufus Sperma abbekam, das störte weder Wendy noch Klara in dem Augenblick. Es war einfach zu gut, wie Klara den Schließmuskel passiert hatte und die Zunge in Wendys Darm herumrühren konnte.

Wendy stöhnte geil und hätte sich am Liebsten der Zunge entgegen gedrückt, was ihr wegen der Fesselung nicht wirklich möglich war. Dann war Klaras Zunge wieder weg. Klara ging um Wendy herum und sie fasste sie unters Kinn hob ihren Kopf an. „Na Kleines", sagte Frau Doktor und grinste die Wendy wissend an. „Ich hoffe doch, dass es dir gefällt?" „Ja Herrin! Bitte lass den Meister mich in den Popo vögeln!" „Das möchtest du wirklich?" „Ja Herrin, das möchte ich!", gestand Wendy. Klara war sich ganz sicher, dass die Wendy umgehend ihren Willen bekommen würde. Allerdings wollte sie davor auch noch etwas mehr Spaß mit Wendys Züchtigung haben.

„Kleines, du weißt", sagte die Birndl deshalb, „Vor der Belohnung, steht immer die Herausforderung! Bist du bereit die Herausforderung auf dich zu nehmen? Soll der Meister dich mit dem Stock züchtigen? Verdient hast du es allemal, weil du dich von dem Hausmeisterkerl hast vögeln lassen!" Es war so ungerecht wie fies. Wendy hatte nicht den Funken einer Chance gehabt, den Anordnungen der Herrin folgend, sich dem Rufus zu entziehen. Sie war fixiert und ein Rufus hatte nur zustechen müssen, Wendy konnte ja nicht weg. Also ja, wenn sie ehrlich war, dann hatte die Herrin schon ein bissel recht, der Wendy hatte es ziemlich gefallen, wie der schwarze Hengst sie herrlich wild in den Arsch gefickt hatte. Und genau auch deswegen war sie gerne bereit, ja doch auch weil es danach die herrliche Belohnung in Form von Doktor Schneiders Schwanz gab, die Bestrafung auf sich zu nehmen.

„Zehn schöne Hiebe mit dem Stock!", verkündete Doktor Birndl, „das ist, denke ich mal, in der Situation ganz angemessen und wird unserer Wendy ganz bestimmt gefallen." Zehn Hiebe war wirklich fies und Wendy knirschte mit den Zähnen. Die Fünf, die sie bei ihrer ersten Züchtigung erhalten hatte, waren kaum aus zu halten gewesen. Wie hatte sie nur annehmen können, dass die Ärzte ihre Strafe nicht steigern würden? Mussten sie nicht das Strafmaß anpassen, weil an zu nehmen war, dass Wendy sich an die Behandlung gewöhnen könnte? Konnte man sich überhaupt an Schläge gewöhnen?

Klara Birndl küsste die Wendy auf den Mund und drückte dem Kollegen Schneider den Stock in die Hand. Das war so ein dünner sehr beweglicher Stock, schon fast eine Gerte. Wie Patrik ihn probehalber durch die Luft zischen ließ, überzog eine Gänsehaut Wendys Pobacken. Das versprach ausgesprochen heftig zu werden. Andrerseits war die Aussicht sehr schön und Wendys Pussy tat durch heftiges Nässen kund, dass sie es sehr begrüßte, wie es sich entwickelte. Klara schob Wendy die letzten Reste von Rufus Sperma in den Mund, ging um die Kleine herum und streichelte ihre Pflaume. Natürlich spürte Klara Birndl die Nässe, die Wendys Döschen produzierte und natürlich deutete sie sie richtig. Diese Wendy war ein ganz außerordentlicher Glücksfall für die beiden Ärzte, die es so sehr liebten, eine junge Frau schön exzessiv zu quälen und an ihr ihre Lust zu befriedigen.

Nachdem Doktor Klara Birndl Wendys Zunge mit einem Stecker versehen hatte, war durchaus damit zu rechnen, dass auch Klara Birndl, wenn die Kleine erst mal begann ihr die Möse zu schlecken, einen heftigen Abgang würde erleben können. Darauf freute sich die Herrin sehr.

Whuiiiit, pfiff der Stock durch die Luft und klatsch schlug er auf Wendys hochgerecktem Po ein. „Auuu!", jammerte Wendy und sie überlegte ob sie kreischen oder heulen sollte. Man hatte ihr weder noch verboten, so plärrte sie und ließ ihren Tränen freien Lauf. Klara Birndl genoss es sehr Wedys nasse Dose zu fingern. Was war es herrlich, drei und vier Finger der Wendy in ihr nasses Fötzchen zu bohren. Wendy schmerzte nicht nur der von den Stockhieben gemarterte Popo sondern auch ihr Fickloch, das von den Fingern der Herrin rücksichtslos aufgedehnt wurde. Klara hatte sich in den Kopf gesetzt, der Wendy die ganze Hand in die Fotze stoßen zu wollen und ziemlich rücksichtslos arbeitete sie darauf hin.

Der zweite Hieb traf Wendy und sie wand sich in Schmerzen spürte dabei aber ganz deutlich, dass es sie unheimlich erregte, wie der Schlag ihren Arsch erwärmte. Drei hatte Wendy den Eindruck schlug unmittelbar in ihrem G-Punkt ein, so heftig erregte er sie. Wie das halbe Dutzend voll war, zierten rote wulstige Striemen Wendys Popo. Patrik Schneider strich mit der Hand darüber und freute sich, dass die Wendy dabei immer noch heulte. Er hatte gute Arbeit geleistet, aber noch war er nicht ganz fertig, wenn er auch sicher war, dass es ihn noch nie so erregt hatte. Konnte es sein, dass der Hausmeister, der am Andreaskreuz hing und ihm zusah ihn so sehr erregte? Machte es Patrik Schneider an, einen Zuschauer zu haben? Er hatte ja schon davon gehört, es sich aber nicht vorstellen können. Die Klara hatte doch früher auch schon zugesehen und das hatte einen Patrik Schneider auch nicht derartig erregt.

Doktor Klara Birndl war beinahe soweit, dass sie Wendy die ganze Hand in die Fotze drücken konnte als der Meister ihr Einhalt gebot. „Was soll das jetzt?", fragte Klara Birndl ziemlich ungehalten. „Mach ne kleine Pause!", gebot Doktor Schneider. Er trat hinter Wendy und öffnete seinen Hosenstall. Sein harter Schwanz drängte ins Freie und er klatschte ihn Wendy auf die heißen Backen. „Ahhhhuuu!", jammerte Wendy.

„Ich muss das Gör jetzt ficken, sonst platzt mir der Schwanz!", erklärte der Meister. Klara grinste und zog sich doch etwas schmollend zurück. Patrik Schneider führte seinen harten Schwanz durch Wendys Poritze und klopfte an ihrer Rosette an. Allerdings hatte er nicht im Sinn ihn der Kleinen in den Arsch zu schieben, das musste noch warten. Der Meister zog an der Kette, die an Wendys Nippeln hing und Wendy brüllte. Wie er die Klemmen von ihren Nippeln abriss, schob er sich vor und versenkte im gleichen Atemzug seinen harten Schwanz zur Gänze in Wendy quatschender Möse. Mit harten Stößen fickte er die Kleine die seinen Prinz Albert in der Position sehr intensiv über ihren G-Punkt reiben fühlte und dementsprechend keuchte. Der Meister war noch nicht ganz so weit wie Wendy, die kreischend ihren Orgasmus in die Welt schrie. Dabei zuckte und wand sich die Kleine soweit es ihre Fesselung zuließ. Ihre zuckende Pflaume massierte dem Meister ganz hervorragend seinen harten Schwanz und er beglückwünschte sich zu der Entscheidung sie einfach mal zwischendurch zu stoßen.

Klara Birndl verließ Wendy und den Meister, der die Kleine grad zu einem schönen Orgasmus gevögelt hatte. Sie überlegte, ob sie sich ihre Assistentin rufen sollte von der sich ja erst kürzlich gezeigt hatte, dass sie eine schmerzgeile kleine Schlampe war. Dann allerdings sah Klara Birndl sich um und sie nahm den halbsteifen, schwarzen, beschnittenen Pimmel von Rufus bewusst wahr. Es war zwar nicht wirklich ihre erste Wahl, aber sie musste sich auch sagen, dass sie etwas nicht beurteilen könne, wenn sie es nicht wirklich versucht hätte. Klara Birndl sank auf ihre Knie und langte nach Rufus Schwanz.

Er lag sehr gut in der Hand und war auch schön warm und irgendwie nicht ganz so verkehrt, dachte Klara. Und was sie sich nie gedacht hatte, beziehungsweise, was sie immer abgestritten hätte, sie öffnete ihren Schnabel und ließ ihre Zunge um die schwarze Nudel flattern. Sie erwischte noch Spermareste und da sie die salzige Konsistenz schon kannte, störte es sie nicht weiter. In kürzester Zeit hatte sie den Schnabel ganz aufgerissen und rammte sich den immer größer werdenden Pimmel mit Vehemenz in den Rachen. Sie musste nur aufpassen, dass sie, so weit wie sie ihn sich hinein rammte, nicht kotzen musste. Überaschenderweise schaffte sie es sehr gut.