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Neue Dimensionen der Lust 03

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Rufus fühlte wie der warme Mund der Frau Doktor seinen Prügel verwöhnte und er hätte beschworen, dass sie das nicht zum ersten Mal machte, obwohl dem tatsächlich so war. Klara Birndl genoss die neue Erfahrung und freute sich, dass sie den Rufus zum Wachsen bringen konnte. Die Herrin schaukelte seine Eier und massierte sie und sie lutschte mit stetig wachsender Begeisterung.

Patrik Schneider rammelte Wendy. Er hätte keineswegs sagen können warum, aber wie er spürte, dass er den Gipfel überschreiten würde, zog er seinen Lümmel aus ihrem Fötzchen und spritzte der Kleinen auf den Rücken und den Arsch. Ahh, das war gut, dachte er, und er befahl: „Komm her Klara, du kannst der Kleinen die Sahne abschlecken, und dann will ich mit der Bestrafung fertig werden!" „Sehr schön Meister, wie du befiehlst!", gurrte Doktor Klara Birndl. Es war ihr klar, dass sie sich selber um ihre Befriedigung kümmern musste. Deswegen band sie die Wendy los und führte sie zur Liege. Da konnte die Kleine sich hinknien und dem Meister den Arsch hinhaltend, konnte er sie versohlen und vögeln, je nachdem, wonach ihm gerade war. Dabei hatte Klara im Sinn, dass sie vor der Wendy liegen würde und deren Kopf auf ihre Muschi ziehen.

Allerdings hatte der Meister angeordnet, dass Klara der Wendy des Meisters Erguss vom Rücken und Po lecken sollte. Also machte sie das erst. Wieder gab sie sich nicht nur mit den Pobacken und dem Rücken zufrieden, sondern sie zog der Kleinen die Hinterbacken auseinander und ihre Zunge war eindeutig wieder in Wendys Arschloch, was die ganz herrlich erregte und geil stöhnen machte. Dann war Wendy gesäubert und sie kniete auf der Liege. Klara Birndl hatte endlich Wendys Zunge mit dem wundervollen Piercing an ihrer Dose. Oh ja, die Idee der Wendy die Zunge zu verzieren war ganz toll gewesen und die Reizung die Klara auf ihrer Klit bekam war einfach gigantisch. Genau so hatte sie es sich vorgestellt.

Patrik Schneider sah den Weibsleuten zu, wie sie sich gegenseitig schleckten und reizten und das erregte auch ihn wieder. Langsam fühlte er, wie sich sein Lümmel erhob und wieder an Umfang und Härte zulegte. Er griff sich den Stock und, whuiiiit, ließ er ihn auf Wendys Po knallen. Dabei schlug er jetzt in Längsrichtung und weil der Herr Doktor einige Übung hatte und ganz gut zielen konnte, traf er genau in Wendys Poritze. Die Kleine hätte mit ihrem Gebrüll beinahe vergessen Klaras Klit zu lecken, aber das Brüllen, das genau in Klara Birndls Muschi ging, war auch sehr erregend. „Noch mal, Patrik, das war herrlich!", stöhnte Klara Birndl. Dabei hielt sie Wendys Hinterbacken auseinander und es war zu erwarten, dass einer der nächsten Streiche ihr Röschen treffen würde.

Und ganz genau so war es auch. Wendy heulte und brüllte und Klara genoss, wie die Kleine sie dabei verwöhnte. Längst hatten die Doktoren aufgehört zu zählen, und Wendy bekam etliche Schläge mehr als die zugezählten zehn, die sie hätte kriegen sollen. Klara kam auf Wendys Zunge und genoss ihren herrlichen Orgasmus. Sie wand sich unter Wendy hervor und sah den Meister fragend an. Der nickte ihr zu und da wusste die Frau Doktor, dass Wendy Patrik Schneiders Schwanz noch in den Arsch geschoben kriegen würde.

Klara nahm sich Vaseline und sie rubbelte über Wendys Arschfötzchen. Natürlich, weil es heftig mit dem Stock getroffen worden war, war das für Wendy nicht ganz so toll. Es wurde erst besser, wie die Klara den Finger mit der Vaseline durch den Schließmuskel in Wendys Darm geschoben hatte. Klara verwendete sehr viel Vaseline und wie sie nach Patrik sah, war klar, dass der bereit war, Wendy jetzt anal zu beglücken.

Wie Patrik Schneider der Wendy die Arschbacken auseinander zerrte blaffte er: „Lass locker Kindchen!" Hätte er der Wendy nicht unbedingt sagen müssen, weil sie die Prozedur schon kannte und weil sie auch gar nichts dagegen hatte den Meister im Arschloch zu empfangen. Wie sie sich auf das Werken des Meisters konzentrierte, entging der Wendy, dass Klara Birndl ihr Pfläumchen bespielte. Erst mit drei und dann mit vier Fingern drang Frau Doktor in Wendys Fickloch ein.

Jetzt war Patrik Schneider mit seinem harten Schwanz da und eroberte den Arsch. Immer tiefer schob er sich und Wendy musste stöhnen und ächzen. Klara Birndl legte ihren Daumen auf ihre Handfläche und sie drückte noch einmal fest zu. Langsam passierte ihre Mittelhand, das Fötzchen extrem dehnend, die engste Stelle und Klara versank in der warmen Möse von Wendy. „Auuuuu!", brüllte Wendy, weil die heftige Dehnung ziemlich unerwartet gekommen war. Klara ballte die Hand zur Faust und fickte Wendy damit. Dabei konnte sie ganz deutlich den Meister spüren, dessen harter Schwanz das hintere Loch von Wendy weitete und dort ordentlich orgelte.

Die beiden Doktoren besorgten es der kleinen Wendy richtig heftig. „Ah, oh", ächzte Wendy und nach einigen heftigen Stößen in ihren Arsch: „Mehr! Meister, bitte fick mich fester, es ist so herrlich erfüllend!" Nun ja, das konnte die Wendy gerne haben. Patrik Schneider wetzte heftiger und obwohl er schon einmal gekommen war, fühlte er, wie ihm der Saft schon wieder hoch kochte. Wendy warf den Kopf hin und her und war nicht mehr in er Lage sich vernünftig zu artikulieren. Sie hätte noch mehr verlangt, was nicht wirklich gut gewesen wäre, denn wie sie benutzt wurde, das war hart an der Grenze zur Körperverletzung. Allerdings merkte Wendy das nicht. Sie realisierte lediglich, dass sie mit der herrlichen enormen Füllung durch die beiden Ärzte auf einer Woge dahinritt, die sich wie ein Tsunami anfühlte. So musste es sein, dachte sie und brüllte „Jaaaaaa! Jeeeeetzt!" Und wie Wendy kam spritzte es aus ihrer Muschi und sie saute nicht nur Klaras Hand ein, die immer noch in ihr steckte, sondern auch die Liege und Patrik bekamen einen Teil ihres heftigen Ergusses ab. Sie zuckte und krampfte, molk mit ihrem Schließmuskel den Meister, der sich völlig ruhig hielt und die Hitze und die Kontraktionen ihres Darmes genoss, sich noch einmal entlud und seine Sahen jetzt in ihrem Darm deponierte. Wendy gefiel das sehr gut.

Dann zog erst Patrik sich zurück und dann Klara. Patrik verstaute seinen Lümmel und richtete sich die Krawatte. Wendy war völlig durch den Wind. So gut war sie noch nie bedient worden. Sie wollte die Klara umarmen und den Meister abknutschen, aber der zog sich zurück. Er hatte ganz klar im Sinn, dass er den schwarzen Hausmeister noch disziplinieren wollte. Und genau das machte er dann auch. Natürlich gab es nicht nur den Stock, sondern auch eine geharnischte Predigt, was dem schwarzen Hilfsarbeiter denn einfiele, seine Weiber fickte der Meister sich immer noch selber. Die Beleidigungen prasselten so dicht auf den Rufus nieder wie die Schläge. Die Beleidigungen waren absolut schlimm. Noch schlimmer waren die Schläge und am allerschlimmsten dabei, dass Rufus mächtiger Rammer sich erhob und ihm hart und mächtig unter dem Bauch stand.

Der Meister guckte höchst erstaunt ließ von Rufus ab, weil er nicht wollte, dass der Rufus auf die Schläge einen Orgasmus bekäme. Etwas, das sicher passiert wäre, wenn Patrik sich nicht besonnen und die Schläge eingestellt hätte. So fand der Rufus es war ausgesprochen enttäuschend, dass er nicht weitergebracht worden war und das mit dem die Weiber selber vögeln, das war dem Rufus auch ein ganz gewaltiges Ärgernis. Natürlich überlegte er ob und was er unternehmen könnte, damit der Patrik Schneider, der sich beliebte Meister zu nennen, nicht mehr ungestört in der Praxis herum vögeln könnte.

Dem Rufus schien dann die Befassung von Patrik Schneiders Frau mit der Angelegenheit ein höchst geeignetes Mittel zu sein, den Meister in die Schranken zu weisen, denn meistens können das die Ehefrauen am besten, dachte Rufus, etwas, das er aus seiner Heimat zur Genüge kannte. Natürlich war der Rufus nicht bereit, der Frau des Doktors von seinen Erfahrungen und Schlüssen zu berichten, obwohl es ihm doch geeignet erschien, aber er hatte dann nicht besonders viel Lust, der vertrockneten Schreckschraube, also Rufus hatte nicht wirklich Ahnung, ob Frau Doktor eine vertrocknete Schreckschraube war, aber nachdem der Meister sich anderweitig vergnügte konnte nur das der Fall sein, war Rufus sich sicher, also dieser Frau wollte Rufus tunlichst nicht begegnen.

Wie er so darüber grübelte, was er unternehmen könnte, verzogen sich Wendy und die Doktoren. Rufus Erektion stand unverändert mächtig von ihm ab. Hanne hatte von der Frau Doktor Birndl den Auftrag bekommen im Zimmer Ordnung zu machen. Natürlich befolgte sie die Anweisungen der Chefin. Wenn sie geahnt hätte, dass sie einen Hausmeister vorfinden würde, der sich nicht wehren konnte und dringend entspannt werden musste, dann hätte sie noch mal so viel Freude mit dem Auftrag gehabt.

So war sie ahnungslos als sie ins Zimmer kam, aber sie stellte sich ganz schnell auf die Situation ein. Der Hausmeister, der am Kreuz hing und nicht wegkonnte, dabei seinen harten Pimmel von sich abstehen hatte, der war ein besonderes Geschenk, dachte Hanne. Wie der Rufus die Wendy benutzt hatte, wie sie sich nicht hate wehren können so durfte der Rufus nun am eigenen Leib erfahren, wie es sich anfühlte, wenn man einfach so benutzt wurde. Also für den Rufus fühlte es sich sehr gut an und es machte ihm auch nicht wirklich was aus, dass er sich nicht dagegen wehren konnte.

Hanne betrachtete ihn erst und betatschte ihn und es stellte sich ganz schnell heraus, dass man den harten Lümmel des Rufus nicht nur angucken konnte. So stellte die Hanne sich vor das Andreaskreuz und ihren Popo zurückschiebend fädelte sie sich den harten Schwengel in ihre heiße Pflaume ein. „Ah, oh, nicht!", jammerte Rufus. Er hatte Bedenken, dass er der Hanne in den Bauch spritzen würde ... „Ich werd gleich spritzen und dann wirst sicher schwanger!", stöhnte der Hausmeister. „Spritz immerhin, mein schwarzer Hengst!", beruhigte ihn Hanne. „Ich nehm die Pille, da kann also gar nichts passieren, auch wenn du mich überschwemmst, was ich doch sehr hoffen will!"

Rufus überschwemmte die Hanne dann tatsächlich und nachdem er sich etwas beruhigt hatte, also er hatte die Hanne noch einmal durch zu nehmen, davor machte sie ihn nicht los, und da war er dann weder mündlich noch sonst wie noch mal auf zu richten, war ihm dann auch ganz klar, wie er dem Doktor Schneider die Tour vermasseln wollte. Also so wirklich wollte er es dann nicht mehr, denn immerhin hatte die Hanne ihn sehr gut bedient, aber eine gewisse Strafe für so viel Überheblichkeit wie Rufus es bei sich nannte, musste dann schon sein.

Ein paar Tage später erhielt Mary Schneider, die Ehefrau von Patrik Schneider ein interessantes Päckchen. Es enthielt keinerlei Hinweis aber ganz offensichtlich Überwachungsbänder aus der Praxis.

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