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Neue Wege 05

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„Nun, da ich weiß, dass du noch Jungfrau bist, Francine, gibt es natürlich eine Planänderung", sagte ich zu ihr. Da sie nichts sagte, fuhr ich fort, „Eigentlich wollte ich dich jetzt das erste Mal ficken, aber deine Jungfräulichkeit zu opfern, daraus werden wir ein kleines Fest machen." Ich streichelte zärtlich über die Schamlippen meiner neuen Tochter, die leise aufstöhnte.

„Oh ja!", stimmte Laura sofort zu, „Das wird bestimmt geil!"

„Sicher wird es das, aber wie das erste Mal für Francine ablaufen wird, dass bestimmt sie ganz alleine. Und sie muss entscheiden, ob du da dabei bist, oder nicht", wandte ich sofort ein.

Nun kam wieder Leben in Francine, die sich wieder aufrichtete.

„Wirklich? Ich darf bestimmen, wie es passiert?" Ihre Augen leuchteten.

„Ich möchte, dass meine Tochter das erste Mal bekommt, das sie sich wünscht. Allerdings behalte ich mir vor, das eine oder andere auch zu ändern. Das jedoch nur, weil ich will, dass es wirklich schön für dich wird und ich auch weiß, dass geiles Kopfkino in der Realität nicht immer so geil ist, wie gedacht."

„Das ist ok! Ich weiß auch schon genau, wie ich es will", sagte sie bestimmt und dann an Laura gewandt, „Wärst du mir sehr böse, wenn ich nicht möchte, dass du dabei bist?"

„Nein, natürlich nicht. Paps hat recht, es ist ‚dein' erstes Mal und das soll so laufen, wie du es dir wünscht. Klar wäre ich gerne dabei, aber ich werde es überleben. Außerdem werden wir sicher auch noch viele schöne Stunden zusammen erleben", antwortete meine Tochter lächelnd.

„Keine Sorge mein Schatz! Was immer sich Francine auch wünscht. Ich verspreche dir, dass du dabei nicht zu kurz kommen wirst." Ich sah wie mich beide fragend ansahen.

„Nun, wir werden es nächstes Wochenende tun. Und bis dahin gibt es noch einiges Vorzubereiten, ... vor allem Francine", erklärte ich ihnen mit einem frechen Grinsen im Gesicht. Erneut drängte ich meinen Finger zwischen ihre jungfräuliche Spalte, um die Nässe zu verteilen, die sie in der Zwischenzeit reichlich produziert hatte.

Francine stöhnte nun das erste Mal laut auf, wohl auch, weil ich ihren Kitzler nun etwas intensiver bearbeitete.

„Willst du sie schon vorher in Besitz nehmen, oder erst dabei?", fragte Laura neugierig.

„In Besitz nehmen?", fragte ihre Schwester sofort hellhörig und genauso neugierig geworden.

„Ja, das ist so ein Ritual von Papa. Seine Frauen nimmt er in Besitz, indem er sie in den Arsch fickt und sie dort besamt", antwortete Laura mit ernstem Blick auf Francine.

„Wow!", entfuhr es der und sah mich mit großen Augen fragend an.

„Also Laura! Habe ich dir beigebracht, so vulgär zu sprechen?", rügte ich sie streng.

„Also ehrlich gesagt schon, Paps. Zumindest bevor du mich zu deiner kleinen Lolita gemacht hast", feixte mein Töchterchen.

„Hm, ... weißt du was ich glaube? Dir juckt wieder mal dein Hintern! Ok zugegeben, ich habe das möglicher-weise tatsächlich getan. Allerdings habe ich dir danach beigebracht, wie du dich zu benehmen hast. Und ich denke, der Rohrstock wird dich heute Abend wieder daran erinnern müssen." Ich sah sie streng an. Tatsächlich war es schon eine Weile her, dass eine Bestrafung angefallen war.

„Ja Papa", war meine Kleine und auch etwas kleinlauter.

Francine sah uns im Übrigen bei unserem Dialog interessiert zu.

„Laura, steh auf und knie dich vor uns hin!", befahl ich meiner Tochter streng.

Während diese meiner Anweisung folgte, schob ich ihre Schwester auf meinem Schoß so zurecht, dass sie ebenfalls nach vorne gerichtet dasaß.

„Spreiz deine Beine weit auf und rück ein Stück nach vorne", wies ich Francine an, drückte dabei nachhaltig von der Innenseite ihrer Oberschenkel mit beiden Händen nach außen. Sie folgte dem Druck, bis sie weit gespreizt dasaß. Ich gab ihr mit meinem Becken einen Stoß, um ihr anzuzeigen, noch weiter nach vorne zu rücken. Es dürfte ihr klar gewesen sein, was ich wollte und was sie gleich erwartete.

„Leck deine Schwester! Das ist dafür, dass du ihr gerade kein gutes Beispiel warst. Sollte das noch einmal vorkommen, dann überlege ich mir, ob ich eure Rollen tausche und du ihr zu gehorchen hast!", forderte ich meine Tochter auf.

„Ja Papa. Es tut mir Leid."

„Du sollst nicht reden, sondern lecken!"

Im nächsten Moment stöhnte Francine laut auf. Da ich über ihre Schulter nach unten sah, erkannte ich, dass sich Laura sofort auf ihre Klit gestürzt hatte.

„Ja so ist es brav, mein Kleines. Leck dein kleines Schwesterchen in den Himmel", feuerte ich sie an und begann selbst damit, Francines Nippel zu streicheln, zu drücken und zu zwirbeln.

Diese stöhnte erneut über diese Behandlung auf. Ihr Becken zuckte vor Lust von Zeit zu Zeit leicht nach oben.

„Na, dir schmeckt wohl das Fötzchen deiner Schwester, nicht wahr?", kommentierte ich die Schlürf- und Schmatzgeräusche die Laura verursachte, als sie an deren Löchlein zu saugen begann. Tatsächlich schien Francine genauso stark auszulaufen wie Laura es immer tat. Ich fragte mich kurz, woher sie das hatten, denn von ihrer Mutter sicherlich nicht. Nicht dass diese nicht feucht beim Sex geworden war, allerdings war ihre Mama, was das betraf, eher wie der Durchschnitt der meisten Frauen. Laura und Francine hingegen waren hingegen wahre Geilsaftproduzentinnen. Ich war neugierig, ob Francine sich diesbezüglich ebenso wie Laura entwickeln würde, die in der letzten Zeit beim Orgasmus immer öfter sogar richtiggehend abspritzte.

Doch obwohl ihr Körper vor Erregung zuckte, war Francine eher leise und stöhnte nur bei sehr starken Reizungen laut auf. Zwar atmete sie inzwischen tiefer, aber das war es dann auch schon. Ich bekam mehr und mehr den Eindruck, dass sie sich zurücknahm und ihre eigene Lust nur erduldete.

Ich zwirbelte ihre im Vergleich zu ihren eher kleinen Tittchen großen Nippel hart, um ihr einen starken Reiz zu geben und tatsächlich stöhnte sie erregt auf.

„Ja, so ist es gut. Zeig uns deine Lust, lass dich einfach gehen!", flüsterte ich ihr ins Ohr und begann an ihrem Ohrläppchen sanft zu knappern und zu lecken.

„Lass uns deine Lust hören", flüsterte ich weiter und quetschte ihre Brustwarzen etwas.

„Ja, das ist schön. Lass uns hören, dass es dir gefällt", redete ich leise auf sie ein und tatsächlich begann sie nun leise vor sich hinzuwimmern.

„So ist es gut, meine Kleine. Zeig deinem Daddy, dass du geil bist. Lass mich an deiner Lust teilhaben."

„Oh ja! ... Jahhhh, leck mich Schwesterchen! ... Leck mich! ... Fickt mich! ... Macht mich zu eurer geilen ... Familienficke. ... Reitet mich ein ... ich gehöre ... gehöre euch! ... Ahhhhhhhhhh!", brach es unvermittelt aus Francine heraus. Im nächsten Moment kam es ihr genauso überraschend und unvermittelt.

Laura hatte nun echt zu tun, die Säfte ihrer Schwester mit ihrem Mund aufzufangen. Zwar spritzte diese nicht ab, aber es sprudelte Schwallweise im Rhythmus ihrer Kontraktionen nur so aus ihr heraus.

Dann sackte sie auf mir förmlich zusammen, ihr Becken zuckte noch von Zeit zu Zeit etwas nach und zeigte ihren langanhaltenden Höhepunkt.

Lauras Gesicht war völlig mit den Lustschleim ihrer Schwester besudelt. Offensichtlich war es so viel gewesen, dass sie nicht alles hatte im Mund aufnehmen können.

„Komm her Süße! Küss mich und lass mich den Saft deiner Schwester schmecken", forderte ich sie auf.

Meine Tochter kam dem sofort nach und krabbelte zu uns auf die Couch. Offenbar hatte sie etwas geahnt, denn sie hatte einen halben Mundvoll Saft in ihrer Mundhöhle zurückbehalten, den sie mir nun mit einem Kuss übergab. Zu meiner Überraschung schmeckte ich tatsächlich das erste Mal etwas dabei heraus. Einen süßlichen, mit einer leichten Salznote versehenen leichten Aprikosengeschmack.

„Lecker, nicht wahr?", grinste meine Tochter mich an.

„In der Tat", stimmte ich zu, denn Francine schmeckte wirklich wunderbar.

„Allerdings", dachte ich, „nicht so gut wie du, Laura."

Ich weiß nicht wieso, aber es hatte nie eine Frau gegeben, die mir besser schmeckte, wie meine eigene Tochter. Möglicherweise lag es ja auch daran, dass sie aus meinen Lenden entstammte.

„Du bist völlig verschmiert. Am besten du gehst um dich wieder herzurichten. Und in der Zwischenzeit kann mir Francine erzählen, wie sie sich ihr erstes Mal vorstellt", wies ich Laura an, da auch Francine wieder langsam in die Realität zurückkehrte.

„Ja Papi", stimmte Laura gehorsam zu, stand auf und ging.

„So, jetzt erzähl mir, wie du dir dein erstes Mal vorstellst", forderte ich Francine auf und zog sie wieder richtig auf meinen Schoß.

Am Abend dann, als ich Laura wie angekündigt den Hintern mit dem Rohrstock verstriemte, sah Francine mit großen Augen zu. Dass sie das Ganze ziemlich anmachte, war schon daran zu erkennen, dass ihr der Lustsaft die Beine entlang lief.

Etwas später dann, als ich Lauras Striemen mit der Salbe versorgt hatte und sie schluchzend auf meinem Schoß saß, um sich von mir trösten zu lassen, sprach ich Francine darauf an.

„Und, wie ging es dir dabei?"

„Es war Schrecklich, ... aber auch ziemlich geil. Ich ... ich habe schon jetzt davor Angst, wenn es mir so ergehen wird. Aber gleichzeitig bin ich neugierig, wie es sein wird und meine Pussy kribbelt bei dem Gedanken daran wie verrückt", gestand sie uns.

„Ja und genauso ist es auch. Man hat Angst davor und fürchtet es, denn es tut fürchterlich weh. Aber gleichzeitig spürt man die geile Hitze zwischen den Beinen und eine Lust macht sich breit und man wünscht sich dann den Trost, den Papa danach schenkt, der einfach nur schön ist", fasste Laura das Ganze zusammen, was sie dabei empfand.

„Ja, ihr beide seht gerade wunderschön aus und es zeigt, dass ihr zusammengehört", gab Francine beinahe ehrfürchtig von sich.

„Ja, wir gehören zusammen. Aber nun gehörst auch du dazu Francine. Vergiss das nie!", sagte ich ernst.

***

„Wir haben wirklich Glück gehabt", dachte ich voller Vorfreude auf das, was kommen sollte. Was ich damit meinte war, dass Lauras und Francines Mutter zwar ausflippte, rumbrüllte und keifte, als sie von Francine hörte, dass sie zu ihrer ‚Schwester' ziehen würde, aber letztendlich mit einem ‚Tu, was du nicht lassen kannst', dann doch nachgab. Der Wehmutstropfen für Francine war nur, dass ihre Mutter schließlich dann noch anfügte, „Aber dann brauchst du dich wie deine Schwester hier nicht mehr blicken lassen!"

Der Umzug war dann schnell erledigt gewesen, denn es gab nur ein paar wenige persönliche Sachen, die Francine mitbrachte. Das meiste ihrer bisherigen Kleidung entsorgten wir im Kleidercontainer. Bereits am Montag danach, ging ich wie mit Laura shoppen und zum Friseur. Ihre sowieso schon langen Haare waren nun noch etwas länger und reichten ihr nun bis zum Po. Allerdings hatte ich bei ihr entschieden, diese gerade zu belassen und nicht leicht gewellt wie bei Laura richten zu lassen. Außerdem bekam sie wie Laura anfangs, meist sexy, aber konservative Kleidung und im Laufe der Woche kamen auch die ersten Lolitakleider und auch andere Sachen an, die ich übers Internet bestellt hatte. Allerdings hatte ich beschlossen, sie bis zu ihrem ersten Mal zu Hause eher im ‚echten' Schlampenlook herumlaufen zu lassen. Was in der Regel hieß, ultrakurze Röcke, ohne Höschen, dafür aber Strapsstrümpfe, die deutlich zu sehen waren. Plateauheels, mit denen sie die ersten drei Tage nur herumstolperte, bis sie es beherrschte mit ihnen zu sicher zu laufen. Und auch ihre Oberteile zeigte meist mehr, als sie versteckten.

Dass ich sie wie eine kleine Nutte rumlaufen ließ, machte sie geil, wie sie mir gestand, genauso wie die Tatsache, dass Laura und ich uns von ihr bedienen ließen. Ihrer devoten Ader kam auch das sehr entgegen, wie sie mir ebenfalls anvertraute. Und im Gegensatz zu Laura und mir, gefiel es ihr tatsächlich, sich auch um den Haushalt zu kümmern, wenn man mal vom Kochen absah, das auch Laura und mir Spaß machte. So kam es, dass die Reinigungsfirma, die ich damit beauftragt hatte, beinahe Arbeitslos war, als sie in dieser Woche kam, um sauber zu machen. Auf diese Weise, aber auch dadurch, dass wir sie ständig ‚unanständig' anfassten, verlor Francine schnell ihre anerzogenen Hemmungen. Da sie so gut wie nie ein Höschen trug, waren ihre Beine ständig von ihrem Lustschleim besudelt. Umso mehr, als wir sie mit ihrem Wissen bewusst geil hielten, um sie auf ihr erstes Mal vorzubereiten. Mehrmals am Tag brachten wir sie, wann immer uns danach war bis an den Rand eines Höhepunkts. Man kann sagen, dass meine ‚neue' Tochter geil bis in die letzte Haarspitze war, als das Wochenende anbrach. Allerdings sorgte ich auch dafür, dass sie sich auch als meine Tochter fühlte, bezog sie bei Entscheidungen genauso wie Laura ein, ließ sie auch immer wieder mal ‚Daddys kleines Mädchen' sein, was ihr sehr gefiel und mir ebenfalls. Ehrlich gesagt, ich entwickelte ziemlich schnell auch bei ihr echte väterliche Gefühle.

Während dieser Woche schliefen die beiden bei mir im Bett, wobei Francine dabei immer auf der linken Betthälfte angebunden war, dass sie nicht einmal unbewusst an sich rumspielen konnte. Neben ihr liegend, hielten meine Tochter und ich uns allerdings keineswegs zurück und vögelten uns beinahe das Hirn aus dem Leib.

Erst als der Freitag anbrach, änderte ich das Ganze und wies Laura an, ihre Schwester nun ebenfalls als Lolita auszubilden. Damit zog Francine auch in das Lolitazimmer im Keller und Laura begann das, was seinerzeit Aiko und Minako mit ihr gemacht hatten. Dies war dann auch der erste Tag, wo Francine am Abend den Rohrstock zu spüren bekam. Denn die Tage zuvor, war das überhaupt nicht nötig gewesen. Sicher war meine Tochter devot veranlagt, ihre Schwester jedoch übertraf sie dabei bei weitem. Francine blühte in ihrer dienenden Rolle richtiggehend auf, was mich doch etwas überraschte und auch die Praktiken, die sie erleben wollte, und über die wir uns natürlich auch unterhielten, gingen weit über das hinaus, was für Laura vorstellbar war.

An diesem Abend schlief Francine das erste Mal in diesem Haus alleine in einem Bett, natürlich wieder gefesselt.

Am nächsten Tag, verbrachten wir ganz als Familie. Meine zwei Lolitas aßen mit mir am Frühstückstisch und wir unterhielten uns ganz normal. Wir beschlossen in die Stadt zu fahren und ein wenig zu bummeln. Gingen später fein essen und im Anschluss daran im Stadtpark spazieren. Ehrlich gesagt, fielen wir ziemlich auf, ich als älterer Herr im feinen Anzug und meine beiden Töchter als kleine süße Lolitas. Die beiden machten sich einen Spaß daraus, ihren Papi und Daddy vor den Augen anderer zu herzen und mir ständig kleine Küsschen aufzudrücken.

Danach ging es noch in ein paar Geschäfte und ich kaufte den beiden süßen zu ihrem Lolitadasein passenden Modeschmuck, worüber sie sich sehr freuten.

Den Tag als richtige Familie zu verbringen, gefiel uns allen sehr.

Schließlich wurde es Zeit wieder nach Hause zu fahren, da wir beschlossen hatten, das Abendessen dort einzunehmen.

Zu Hause angekommen, bereiteten wir es gemeinsam zu, unterhielten uns beim Essen über den erlebten Tag und räumten dann gemeinsam die Reste wieder weg.

„Laura, du solltest deine kleine Schwester zu Bett bringen, es war ein langer Tag heute und unsere Kleine ist bestimmt müde.

„Ja Papi", piepste Laura lächelnd. Sie wusste genauso wie wir anderen, dass es heute passieren würde.

„Och Daddy! Ich möchte noch nicht ins Bett!", sträubte sich Francine trotzdem etwas.

„Nichts da! Du wirst gehorchen", erwiderte ich streng, keinen Widerspruch duldend.

„Komm Schwesterchen. Du willst doch heute nicht schon wieder den Rohrstock zu schmecken be-kommen", steuerte Laura auch noch bei.

„Schon gut, ich geh ja ins Bett", maulte sie noch etwas unzufrieden herum.

Ich lehnte mich am Stuhl zurück und sah zu, wie die beiden aus dem Zimmer verschwanden. Ich schloss die Augen und überdachte noch einmal, wie ich Francines Wunsch für ihr erstes Mal umsetzen würde ...

Drei Stunden später machte ich mich auf den Weg in das Lolitazimmer im Keller. Kurz zuvor hatte ich auch Laura ins Bett geschickt und mich noch einmal im Herrenzimmer am Computer vergewissert, dass Francine eingeschlafen war. Genauso wie es ihr Wunsch gewesen war.

Leise schlich ich mich in ihr Zimmer, begab mich zu ihrem Bett. Ich schaltete die kleine Lampe an Nachtschränkchen an.

„Gut", dachte ich, „sie wacht nicht auf."

Vorsichtig, um sie nicht zu wecken, löste ich die Seile von ihren Arm- und Fußmanschetten, die sie ans Bett gefesselt hatten. Auch das bekam ich hin und war froh, dass Francine wirklich einen festen Schlaf hatte. Dann schob ich die Decke von ihrem Körper und betrachte diesen. Das weiße transparente Babydoll, dass Laura ihr angezogen hatte, stand ihr ausgezeichnet und dass sie dauergeil war, zeigte ihr vom ihrem Lustschleim vollgesogenes und nun ziemlich nasses transparentes Höschen. Ich lauschte ihrem ruhigen tiefen Atem.

„Daddy", murmelte sie plötzlich im Schlaf.

„Offensichtlich träumt sie von mir. Kein Wunder, bei dem, was wir vorhaben", dachte ich lächelnd, „Und jetzt ist es soweit"

Ich legte vorsichtig meine Hand auf ihre rechte Brust.

„Francine", flüsterte ich leise, „Francine, wach auf."

Sie wachte tatsächlich auf und sah mich verschlafen an und murmelte, „Was ist los, Daddy?"

„Ich muss dir etwas zeigen", sagte ich leise zu ihr, „Aber sei leise, damit deine Schwester nicht aufwacht."

„Was denn Daddy?", fragte sie mich neugierig und noch immer halb verschlafen.

„Du bist ja jetzt alt genug", erwiderte ich.

„Alt genug wofür?", hauchte sie.

„Alt genug, um zu erfahren, wie das mit dem Sex ist", antwortete ich lächelnd.

„Jetzt?", fragte sie und blickte auf den Wecker auf dem Nachttischchen.

„Ja jetzt. Dein Daddy ist geil. Sieh nur, wie hart mein Penis ist." Ich richtete mich auf und öffnete meine Hose.

„Aber Daddy, dass ... das geht doch nicht!", hauchte sie weiter, starrte aber mit großen Augen auf meinen steifen Schwanz.

„Doch, das geht. Es muss ja niemand erfahren. Komm, fass ihn mal an." Ich hielt ihr meinen Harten entgegen.

„Nicht Daddy!", sträubte sie sich jedoch etwas.

„Du willst doch mein braves Mädchen sein, oder? Also komm, tu was ich dir sage und fass ihn an."

Sie streckte langsam ihren Arm aus, stoppte ihre Hand kurz vor der Berührung, doch dann schien ihre Neugier doch zu siegen und sie umfasste mein Gerät und drückte es kurz.

Im nächsten Moment ließ sie ihn aber wieder los und zog ihre Hand schnell zurück.

„Und jetzt du!", forderte ich von ihr, „Jetzt zeigst du mir dein Fötzchen."

„Fötzchen?", spielte sie das naive kleine Mädchen.

„Ja, deine kleine Spalte, deine Mumu. Die Erwachsenen sagen dazu eben Fötzchen, oder Fotze, Möse oder geiles Loch, wenn sie Sex miteinander haben. Das klingt dann schöner", erklärte ich ihr, „Und jetzt komm, zeig es mir! Mach deine Beine schön auseinander."

„Aber Daddy, ... das geht doch nicht", sträubte sie sich wieder.

„Nun mach schon. Ich habe dir ja auch meinen gezeigt ...", forderte ich weiter, „Komm, sei ein braves Mädchen und tu, was dein Daddy dir sagt."

„Also gut. Aber nur zeigen!", stimmte sie kurz überlegend zu.

Ehrlich gesagt, machte mich diese Situation ziemlich an. Auch der Gedanke daran, was ihrem Wunsch entsprechend noch folgen würde.

Francine strampelte die Decke nun ganz weg, setzte sich quer aufs Bett und spreizte ihre Beine.

„Schön, aber das Höschen stört ein wenig. Man kann sie nicht richtig erkennen", sagte ich und kniete mich vor ihr hin, um einen näheren Blick darauf werfen zu können. Mein ‚Töchterchen' war ziemlich geil, denn der Saft ihres Löchleins drückte sich schon durch die groben Maschen des leicht transparenten Höschens.

Noch bevor sie reagieren konnte, drückte ich meinen Mund darauf und leckte über dem Höschen ihre Pflaume.

„Ahhhh! Was machst du da Daddy?", wimmerte sie und versuchte ihre Beine zu schließen, was ich aber dadurch verhinderte in dem ich sie schnell mit den Armen wieder aufdrückte.