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Neue Wege 05

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In einem hatte sie jedoch Unrecht. Dies war nicht der Abschluss in dieser Nacht. Denn nach etwas längeren Erholungspausen, vögelten wir uns noch zwei Mal den Verstand aus dem Leib.

Am nächsten Morgen kamen wir dafür beide wie gerädert zum Frühstück. Ausnahmsweise hatte ich es zugelassen, dass Francine nur ihr Babydoll dazu anbehielt, wobei dies nun auch ohne Slip war.

Auch ich sah etwas zerknautscht aus, hatte ich doch meinen Anzug, als ich Francine in der Nacht besuchte einfach zur Seite geworfen, ohne ihn erst großartig zusammenzulegen.

Nur Laura kam wie immer vollständig als Lolita gestylt zu Tisch.

Nun, da wir beide ziemlich durchgevögelt aussahen, blickte sie uns etwas erstaunt an. Das Essen folgte dann ziemlich ruhig und jeder von uns hing etwas seinen eigenen Gedanken nach.

„Es ... es tut mir leid!", brach es plötzlich aus Laura heraus und Tränen füllten ihre Augen.

Francine und ich sahen uns erschrocken an.

Ich stand sofort auf, ging zu meiner Tochter und zog sie in meine Arme.

„Was ist denn los mein Schatz?", fragte ich sie tröstend über ihren Kopf streichelnd.

„Du musst mich bestrafen, Papa! Streng bestrafen!", flüsterte sie, war aber dabei ziemlich bestimmt.

„Aber warum denn?", fragte ich nun doch etwas schockiert, denn so hatte ich Laura noch nie erlebt.

„Gestern, ... als du mich ins Bett geschickt hast. ... Da bin ich nicht ins Bett. Ich bin umgekehrt und habe mich in dein Herrenzimmer geschlichen", begann sie zu erzählen und gestand damit eigentlich gleich zwei Verfehlungen. Denn erstens hatte sie nicht das getan, was ich ihr angewiesen hatte und zweitens, hatte sie ohne meine Erlaubnis nicht ins Herrenzimmer zu gehen. Allerdings ahnte ich, dass noch etwas ganz anderes folgen würde, deshalb sagte ich erst einmal nichts.

„Ich habe euch dann auf dem Computer zugesehen!" Laura schauderte.

Francine sah plötzlich ziemlich erschrocken drein. Auch sie schien zu ahnen, was in Laura vorging. Dachte sie jedenfalls.

„Und dann bin ich fürchterlich eifersüchtig geworden, wie ich euch so beobachtet habe. Aber ich wurde auch geil und habe mich selbst gestreichelt", gestand sie ihre nächste Verfehlung, „Ich war so neidisch auf Francine. Sie bekam ihr erstes Mal genauso, wie sie es sich gewünscht hat. Es war so schön, das zu sehen ... und gleichzeitig so schrecklich ... weil du es warst, der es ihr gemacht hat."

„Es tut mir leid", brach es plötzlich aus Francine hervor, „So leid! Ich ... ich werde wohl besser gehen!"

„NEIN! Bleib! Bitte!", rief Laura sofort, „Mir tut es leid, weil ich es dir nicht gegönnt habe. Dabei freue ich mich doch auch für dich ... es war alles so seltsam, ich weiß auch nicht."

„Aber wenn du eifersüchtig auf mich bist, weil dein Vater mit mir ..., dann muss ich gehen. Ich will dir doch nicht wehtun!", sagte Francine traurig.

„Ich bin nicht eifersüchtig! Nicht mehr! ... Später dann, habe ich nachgedacht. Ich war nicht wirklich Eifersüchtig, nur neidisch auf dich. Ich habe an Aiko und Minako gedacht, da hat es mir ja auch nichts ausgemacht, dass Papa sie gevögelt hat. Also warum sollte es mir bei dir etwas ausmachen?"

„Das war etwas anderes. Du hast mir ja von den zweien erzählt. Das war halt nur Sex. Aber bei mir sind eben auch Gefühle im Spiel. Bei deinem Vater und mir auch. Deshalb tut es dir wahrscheinlich auch so weh, dass wir ...", sagte Francine etwas Wahres.

Das spürte ich genau. Aber auch, dass sie Laura nicht völlig verstanden hatte, dass da noch etwas anderes war. Etwas, was sie noch nicht gesagt hatte, oder nur angedeutet. Dann wusste ich es plötzlich und auch, was zu tun war.

„Zieht euch beide aus. Sofort!", befahl ich den beiden.

„Aber ...", begann Francine.

„Kein ‚aber'! Sofort sagte ich!", wurde ich nun streng.

„Besser wir tun, was er sagt", seufzte Laura unglücklich, und begann sich auszuziehen.

Bei Francine ging es erheblich schneller, schließlich musste sie nur ihr Babydoll abstreifen.

„Francine, leg dich schon mal auf den Boden!", befahl ich ihr.

Sie tat es und sah ebenso unglücklich Laura beim Ausziehen zu.

Als diese ebenfalls nackt war, wies ich ihr an, sich in 69er-Position über Francine zu legen. Auch dem kam sie nach. Begeistert schien jedoch keine von beiden zu sein.

„So! Und jetzt werdet ihr euch lecken! Und hört nicht auf, bis ihr mindestens drei Mal gekommen seid!" Ich sah sie streng an und hoffte, dass sie sahen, dass ich keine Widerrede dulden würde.

Beide seufzten gleichzeitig unglücklich und ergeben auf und taten, was ich verlangt hatte.

Es dauerte nicht lange, und die sowieso latent vorhandene Erregung der beiden gewann wieder überhand und die Begeisterung, mit der sie sich gegenseitig leckten stieg hörbar an.

Einige Minuten später, stöhnten erst Laura ihren Höhepunkt in die Möse ihrer Schwester und kurz darauf, Laura kam gerade wieder etwas zu sich, auch Francine. Wie ich es jedoch befohlen hatte, legten beide gleich wieder los und schlürften hörbar die Muschi der anderen aus. Dieses Mal war es Francine, die als erstes ihren Orgasmus herausstöhnte, was Laura nur noch stärker an ihrem Löchlein saugen ließ. Offensichtlich liebte sie Muschisaft genauso gerne wie ich. Kaum war Francine jedoch wieder da, verstärkte diese ihre Bemühungen am Fötzchen ihrer Schwester und diese schrie ihren zweiten Orgasmus, gedämpft durch das Döschen von Francine heraus. Nun ging es etwas ruhiger zu, aber sie machten beide weiter. Es dauerte etwas länger, bevor beide nun gleichzeitig zu zittern begannen und wimmernd ihren dritten kleinen Tod gemeinsam erlebten.

Erschöpft rollte sich Laura von Francine herunter und blieb neben ihr liegen. Beide suchten gleichzeitig nach der Hand der jeweils anderen, um diese zu halten.

„Ich liebe dich Francine", hauchte Laura leise, ihre Schwester ansehend.

„Ich liebe dich auch Laura!", hauchte diese sichtlich verliebt zurück.

„Gut, dann hätten wir das Problem erstmal ein Stückweit geklärt", stellte ich lächelnd fest.

„Ein Stückweit?", fragte Laura sofort. Sie kannte mich eben genau und registrierte, wenn ich etwas versteckt andeutete.

Nun sah mich auch Francine fragend an.

„Nun, das was wir hier tun, das ist alles geil, schön und toll. Schließlich leben wir hier unsere sexuellen Fantasien aus. Im Grunde ist das unser wichtigster Lebensweg geworden. Aber manchmal, da spielen auch die Gefühle, die damit verbunden sind, verrückt. Ich meine, ich habe es gestern selbst gefühlt. Francine ist nicht meine richtige Tochter. Trotzdem fühle ich mich inzwischen schon irgendwie als ihr Vater. Ich liebe sie als Tochter ... und als Frau. Du Laura bist meine Tochter und auch dich liebe ich als diese und als Frau und doch ist es anders. So leid es mir tut, euch das gestehen zu müssen, aber ich glaube, auch das hast du gestern gefühlt und gedacht. Francine ist vom Aussehen her, genau das, was ich an einer Frau mag, klein, zierlich und sehr Mädchenhaft. Das heißt, so gesehen gefällt sie mir besser als du, Laura."

„Ich weiß, Papa", seufzte sie.

„Aber, wenn ich wählen müsste, dann würde ich mich immer für dich entscheiden Laura. Ich kann es mir ohne dich einfach nicht vorstellen. Und ich glaube, das weiß und spürt Francine genau. Nicht wahr?"

„Ja, das weiß ich, ... Daddy", seufzte nun auch Francine.

„Und du Laura ... wenn du ehrlich zu dir bist, dann warst du nicht nur auf Francine gestern eifersüchtig, sondern auch auf mich, nicht wahr? Du liebst deine Schwester nicht nur wie eine Schwester, sondern auch wie eine Geliebte, oder?"

„Ja, du hast Recht. Das war es ja, was so verwirrend war. Ich war eifersüchtig auf euch beide. Ich wollte an deiner Stelle sein, aber auch an Francines."

„Und dir Francine geht es doch ähnlich, oder. Als du mir gestern deine Liebe gestanden hast, da hast du sofort auch an Laura gedacht."

„Ja, ich liebe euch beide! Und vielleicht wäre es wirklich besser gewesen, wenn wir alle zusammen mein erstes Mal vollbracht hätten. Es war nur so, ich hatte eben schon lange den Wunsch, dass es so ablaufen sollte, wie wir es gemacht haben."

„Dann war es auch gut so, wie ihr es gemacht habt. Glaub mir, ich hatte das nicht so. Deshalb war ich ja auch etwas neidisch auf dich."

„Gut, dann ist jetzt ja alles geklärt. Dann bleibt jetzt nur noch eines zu tun!", warf ich zufrieden ein.

„Und das wäre?", fragte Francine.

Dieses Mal war es Laura, die mich ebenfalls fragend ansah.

„Nun, ich habe Laura und dich in Besitz genommen. Das ist ein Ritual, dass uns allen gefallen hat. Doch ich denke, dass ihr beide es ebenfalls tun solltet. Ich meine damit, euch beide gegenseitig in Besitz nehmen. Es war zwar nie so angedacht, aber so wie es aussieht, ist das Notwendig geworden", erklärte ich den beiden meine Gedanken.

„Und wie soll das gehen?", fragte Francine, „Wir haben ja beide keinen Schwanz!"

„Als wenn es nur Schwänze gäbe!", kicherte Laura los und Francine stimmte ein.

Auch ich konnte mir ein amüsiertes Grinsen nicht verkneifen.

„Laura hat sicher Recht. Und ich bin überzeugt, dass euch etwas einfallen würde, wie ihr es trotzdem bewerkstelligen könntet. Aber ich denke, es ist Zeit euch etwas zu zeigen. Kommt mal mit", sagte ich schließlich.

Die beiden folgten mir in den Keller und ich führte sie vorbei an dem Lolitazimmer zu einer weiteren Tür.

„Ah! Jetzt erfahre ich endlich was sich dahinter verbirgt", grinste Laura.

„Du weißt es nicht?", fragte Francine überrascht.

„Nein, die Tür ist bisher immer verschlossen gewesen und ich wusste, dass Paps irgendwann, wenn die Zeit dafür da ist, damit rausrücken würde", antwortete Laura.

„Ja, so ist es. Und ich wusste auch zu schätzen, dass du nie danach gefragt hast. Aber das hattest du ja auch beim Keller nicht, solange dieser verschlossen war", grinste ich und schloss die Tür auf.

„Ich denke, das wird vor allem dir gefallen, Francine, auch wenn es Laura und mich nicht kalt lässt", kündigte ich geheimnisvoll an, bevor ich die Tür aufschwang und als erstes hineinging.

„Wow!", entfuhr es beiden gleichzeitig, nachdem sie mir gefolgt waren. Beide sahen sich um.

„Wahnsinn!", flüsterte Francine mit glänzenden Augen und war sofort wieder geil, so wie es aussah, obwohl sie gerade eine heiße erste Nacht mit mir hinter sich hatte und danach gerade eben noch dreimal von Laura zum Höhepunkt geleckt worden war.

„Ja. Hier können wir wirklich so einiges anstellen", stimmte Laura mit glänzenden Augen zu.

„Warum haben wir das bisher noch nicht genutzt, Papa?", kam auch gleich die Frage von ihr.

„Nun, das werden wir noch. Aber erst, werden wir noch etwas euer Lolitadasein auskosten. Immer schön eines nach dem anderen.

„Nicht, dass ich sowas schon mal in echt gesehen hätte, aber ich bin sicher, jedes SM-Studio wäre ein Dreck dagegen", staunte Francine und war sichtlich angetan. Tatsächlich bot dieser große Raum alles, was sich ein BDSMler nur wünschen konnte. Verschiedene Spielgeräte, wie einen Bock, ein Andreaskreuz, einen Käfig und andere Fesselmöglichkeiten hatte ich angeschafft. Es gab jedoch auch eine große Lustwiese und einen ‚weißen Bereich' mit einem Gynstuhl und einer Massageliege für Doktorspielchen. Außerdem noch eine kleine Bar mit einem Ruhebereich.

„Wie gesagt, das werden wir alles noch nutzen. Aber noch nicht jetzt. Ich habe euch das jetzt nur gezeigt, dass ihr wisst, was uns noch alles in Zukunft erwartet. Warum wir allerdings hier sind ist das hier! Dada!", grinste ich und hielt einen Strapon hoch, den ich aus einem Schrank geholt hatte, indem es noch jede Menge anderes Spielzeug gab."

„Jepp, da sag mal einer, eine Frau könnte keinen Schwanz haben", kicherte Francine.

„Genau! Und jetzt Schwesterchen weißt du auch, wie ich dich heute noch in Besitz nehmen werde!", kündigte Laura lächelnd mit glänzenden Augen an.

„Und ich dich!", konterte Francine, nicht weniger Erwartungsvoll.

„Gut! Diese Nacht gehört dann euch! Aber jetzt lasst uns endlich fertig frühstücken. Und danach, meine Lieben, dürft ihr mir gemeinsam einen blasen. Eure Show vorhin hat mich schließlich auch nicht kalt gelassen!"

Und so kam es, dass auch Laura und ihre Schwester Francine sich gegenseitig in Besitz nahmen. Wir erzählen davon hier auf Wunsch der beiden nichts. Auch ich weiß nicht genau, was sie alles in dieser Nacht getrieben haben, sie haben nie mehr als Andeutungen mir gegenüber gemacht. Doch danach waren wir drei wirklich unzertrennlich.

Francine erlebte danach übrigens dieselbe Lolitaaus-bildung wie Laura. An diesem Plan hatte sich nichts geändert. Da dies ähnlich ablief wie bei meiner Tochter, wiederhole ich dies an dieser Stelle auch nicht ein weiteres Mal.

Übrigens wurde auch Francine kurz darauf im selben Genre ein Fotomodel. Aber auch sie, nahm nur einen Bruchteil der Angebote an.

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  • KOMMENTARE
2 Kommentare
hunter61kkhunter61kkvor mehr als 9 Jahren
wow

ist die lang aber nicht -weilig... Danke für diese tolle Geschichte!!!

InzFanInzFanvor mehr als 9 Jahren
Sehr gute Arbeit!

Mach Bitte weiter so und bringe mehr details ein denn an einigen stellen lässt, du einen Wichtigen punkt manchmal aus. Auch wenn du damit die Spannung steigerst aber so kann man dann schlecht vergleichen, ob es wirklich so passiert ist wie gewünscht vielleicht nimmst du darauf Rücksicht.

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