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Noch mehr Sand Teil 01

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Am nächsten Morgen war es dann endlich soweit, sie konnten das Boot übernehmen. Die ersten zwei Stunden waren sie nur mit Einräumen und Verstauen beschäftigt. Schließlich war alles an seinem Platz und ein Angestellter der Charterfirma erklärte ihnen die Technik und die Handhabung des Bootes. Als endlich auch das erledigt war konnte es losgehen. Sie verließen den Hafen und steuerten gegen elf Uhr auf die See hinaus.

Karsten machte sich mit dem Führerstand und den Instrumenten vertraut und die beiden Frauen hatten sich bereits, kaum dass sie den Hafen verlassen hatten, umgezogen und lagen im Bikini auf dem Vordeck. Gegen ein Uhr gab es eine kleinen Snack und um zwei fiel der Anker an ihrer ersten Anlaufstelle, eine kleinen Bucht einer der vielen kleinen unbewohnten Inseln in der Gegend.

"Okay, Ladies, angekommen!" rief Karsten vom oben zu den beiden Sonnenanbeterinnen. "Ich wird jetzt erst mal versuchen, etwas fürs Abendessen zu beschaffen," fügte er noch hinzu und machte sich bereits am Angelzeug zu schaffen.

"Jetzt kannst du ihn für die nächsten drei Stunden vergessen" kommentierte Karla sein Treiben und fragte Susanne "Hast du Lust ein Runde Schwimmen zu gehen? Mir wird langsam zu heiß hier."

Susanne nickte nur zustimmen und sie stand bereits auf. Suchend sah sie sich um und inspizierte die Insel, die kaum fünfzig Meter entfernt lag. "Meinst du, wir sind hier alleine?" fragte sie Karla.

"Du wirst doch nicht vor haben was ich denke, dass du es vor hast?" fragte diese zurück und grinste sie dabei an "Dann würdest du mich aber echt überraschen, ich hab dich nämlich etwas prüde in Erinnerung!"

"Man kann sich ja ändern" entgegnete Susanne, zog entschlossen das Bikinioberteil aus und ging in Richtung Bootsheck davon.

"Scheint so" sagte Karla schon eher zu sich selbst und tat es ihr nach. Als sie das Heck erreicht hatte, war die Treppe heruntergelassen und Susanne im Begriff, rückwärts ins Wasser zu steigen.

"Oh Mann, das ist ja unglaublich, überhaupt nicht kalt und trotzdem genau richtig zum Erfrischen!" Anscheinend war das Wasser aber zumindest so erfrischend, dass sich ihre Brustwarzen aufstellten, wie Karla bemerkte. Trotzdem folgte sie ihr und sie schwammen nebeneinander vom Boot weg in Richtung der Insel.

Als sie sich in einiger Entfernung umdrehten, sahen sie Karsten auf dem Oberdeck gemütlich im Schatten in einem Sessel sitzen, die Angel in der einen Hand, mit der anderen winkte er ihnen zu.

Gemeinsam schwammen sie bis ans Ufer der Insel. Allerdings war der vermeintliche Strand eher eine Geröllhalde, die zudem mit unzähligen, scharfen Muscheln überzogen war. An Land zu gehen war ausgeschlossen und sie mussten zurückschwimmen. Ziemlich geschafft kamen sie zum Boot und nachdem sie sich kurz mit Frischwasser geduscht hatten, legten sie sich wieder aufs Vordeck.

Susanne blinzelte in die Sonne, die nicht mehr ganz so hoch am Himmel stand. "Kannst du mir mal den Rücken eincremen?" fragte sie und als Karla nickend nach der Sonnenmilch kramte zog sie mit einer schnellen Bewegung das Bikinihöschen aus. Karla sah sie erstaunt an. "Was schaust du mich so an, ich hab was gelernt von dir" grinste Susanne zurück und drehte sich auf den Bauch.

"So scheint es" gab Karla zu und ließ etwas Milch auf Susannes Rücken tropfen, was diese mit einem Zucken quittierte. Karla massierte die Creme langsam mit gleichmäßigen Bewegungen in die Haut der Freundin. Und ohne Ansatz fragte sie plötzlich "Wie war das eigentlich mit dir und Karsten?"

Unter ihren Händen spürte sie, wie sich Susanne versteifte, ihr Rücken wurde für einen Moment bretthart. "W..wie meinst du das?" stotterte Susanne, froh auf dem Bauch zu liegen und Karla nicht ansehen zu müssen.

"Na, wie es war als ihr .. du weist schon was ich meine. Als ihr es getrieben habt." Und nach eine kleinen Pause fügte sie noch hinzu "Entschuldige, dass ich so direkt bin, aber das wollte ich dich schon immer mal fragen. Ich hoffe, es ist dir nicht peinlich darüber zu sprechen. Aber ich denke halt, dass das zwischen uns einfach mal geklärt werden sollte."

"Äh .. nein, nein... es ist mir nicht peinlich" kam es recht zögerlich von Susanne zurück, die sich, wie um sich selbst lügenzustrafen, immer noch nicht wieder entspannt hatte.

Karla massierte nun ihre Schultern und ließ nicht locker. "Und?" fragte sie kurz und bündig.

"Na ja, wie soll es schon gewesen sein?" wollte Susanne ausweichen.

Doch Karla ließ ihr keine Chance "War es gut?" fragte sie direkt und die Antwort konnte sie an Susannes Grinsen sehen, noch bevor diese geantwortet hatte. "Mhm" kam von ihr "es war gut - sehr gut" gab sie schließlich zu und anscheinend hatte es ihr wirklich sehr gefallen. Jedenfalls schien sie sich beim Gedanken an die Erinnerungen zusehends zu entspannen. Karla ließ Milch auf ihr Pobacken und die Rückseiten der Beine laufen.

"Aha" war alles, was Karla von sich gab. Sie begann, die Milch zuerst an den Waden zu verteilen.

"Es war ....., wie soll ich sagen, irgendwie neu und trotzdem hatte ich das Gefühl, er weiß ganz genau, was ich gebraucht habe." Susanne schien plötzlich alle Scheu zu verlieren, vielleicht weil sie auf dem Bauch lag und Karla nicht ansehen musste. Jedenfalls kam sie ins Reden und erzählte freimütig weiter. "Mit Richard war es immer anders, der wollte einfach nur seinen Spaß haben und damit fertig. Außerdem hatte ich mich damals tierisch über ihn aufgeregt. Immer dieses wichtige Rumgetue mit der Firma, überall Handy und der ganze Mist. Na ja, und bei Karsten hab eben ich Spaß gehabt," gab sie zu.

"Und wie ist es heute?" wollte Karla wissen.

"Weist du doch, derzeit bin ich solo."

"Und machst es dir selbst" ergänzte Karla, wobei sie die Schenkel der Freundin eingehend bearbeitete.

"Ha ha" gab Susanne zurück, "was soll ich denn sonst machen?" fragte sie.

Karla hatte kurz inne gehalten und auf Susanne vor sich angesehen. Es gingen ihr auf einmal tausend Gedanken durch den Kopf, Erinnerungen an das Gespräch mit Karsten vor dem Urlaub, an das Gespräch mit Susanne am Pool.

"Denkst du dabei an ihn?" fragte sie und begann nur mit den Fingerspitzen die Sonnencreme auf den Pobacken zu verteilen. Eine beinahe greifbare Pause entstand.

Susanne hatte die Augen geschlossen und sie spürten beide die Spannung zwischen ihnen. In Karlas Tonfall war nichts bedrohliches oder vorwurfsvolles gewesen und die Berührungen ihrer Finger waren sanft, beinahe zärtlich. Die Gedanken und Erinnerungen, die Karlas Fragen bei Susanne erzeugt hatten, fanden Resonanz in ihrem Körper. Und die Hände von Karla passten genau zu der Stimmung in die sie langsam kam.

Karla spürte, wie sich Susannes Körper immer mehr unter ihren Berührungen entspannte und doch gleichzeitig eine ganz andere Spannung dabei entstand. Sie wollte die Sonnencreme auf den Rundungen der Freundin nicht mehr nur einfach in die Haut reiben. Sie wollte ihr dabei gleichzeitig auch zu verstehen geben, dass sie ihr nichts nachtrug. Und sie wollte den Po vor sich streicheln. Langsam kamen zu den Fingern die ganze Hand, die mit sanften Bewegungen über die Rundungen strichen, die Haut glatt durch die Sonnencreme. Susanne sagte nichts mehr und lag nur noch vor ihr. Als sich ein Tropfen der Creme davonstahl und Karla ihn einfangen wollte, musste Susanne ein wenig die Schenkel öffnen, um ihr Platz zu machen. Es war nicht nur der Schweiß, der dazwischen glänzte.

Langsam strich Karla mit den Handflächen die Innenseite der Schenkel entlang und verteilte die restliche Sonnenmilch. Dabei beugte sie sich zu Susanne hinunter, ihre Brustwarzen berührten dabei sanft Susannes Rücken. Beinahe flüsternd sagte sie "Los, gib schon zu, dass du manchmal an ihn denkst," und grinste dabei, was Susanne hören konnte. Sie grinste ebenfalls, aber mit einem eindeutig genießerischen Unterton, und gab sich wage "Vielleicht!?"

Karla legte sanft ein Hand von hinten auf die Pospalte und sagte "Da geh ich jede Wette ein!" zärtlich strich sie mit dem Mittelfinger über den Anus von Susanne, die scharf die Luft einzog. Sie glaubte bei der Berührung, die ganz bestimmt kein Zufall sein konnte, zu schmelzen. Ihre ganze Spalte war in Aufruhr gekommen und sie war sich sicher, dass man das bereits sehen konnte. Doch ein plötzlicher, freundschaftlicher Klaps auf die Backen ließen den erotischen Hunger dazwischen zurückschrecken.

"Los, ich bin dran, sonst verbrutzel ich noch bevor der erste Tag hier zu Ende ist," forderte Karla ihr Recht auf Sonnencreme ein.

Als Susanne sich auf die Seite drehte und aufsetzte vermied sie es, Karla direkt anzusehen, das Thema und ihre Empfindungen dabei hatten sie doch etwas verlegen gemacht. Dass sich ihr Brustwarzen hart aufgerichtet hatten, war allerdings nicht zu vermeiden gewesen.

Mit einem nur mühsam unterdrückten Grinsen nahm Karla das zur Kenntnis und legte sich ihrerseits bäuchlings auf ihr Handtuch. Erwartungsvoll schloss sie die Augen und überlies sich der Freundin. Sie war gespannt, wie Susanne mit der Stimmung zwischen ihnen nun umgehen würde. Sie hatte es bisher genossen und war einer Steigerung nicht abgeneigt. Die Erotik hatte auch ihren Körper erfasst.

Susanne sah auf den Rücken, den Po und die schlanken, langen Schenkel vor sich und war ein wenig unschlüssig, was sie tun sollte. Eincremen, klar, aber wie. Sie wollte sich revanchieren, für das, was sie bekommen hatte. Allerdings war sie sich nicht sicher, wie weit sie gehen sollte, durfte, wollte.

"Was ist, bist du eingeschlafen?" riss sie die Frage Karlas aus den Gedanken.

"Oh .... nein, nein. Geht schon los" stotterte Susanne und griff nach der Cremeflasche. Sie ließ einen dünnen Strahl auf Karlas Haut laufen, von den Schulterblättern langsam in Mäander den Rücken hinab, über die strammen Pobacken und dann die Schenkel entlang bis zu den Fesseln.

"Mhhmmm," kommentierte Karla "kalt!" Zur Bestätigung lief ihr ein Schauer über die gesamte Rückseite.

Susanne stellte die Flasche zur Seite und betrachtete ihr künstlerisches Werk. Sah irgendwie schön aus, die weiße Milch auf der Haut, ihr Unterbewusstsein assoziierte allerdings auch noch etwas anderes als Milch. Grinsend strich sie mit einem Finger durch die weißen Linien und brachte Unordnung in das Bild. Bereits bei der ersten Berührung sah sie, wie sich die Muskeln und der Haut entspannten und Karla ein wenig mehr auf das Handtuch unter sich sank. Nur mit den Fingerkuppen verteilte sie die Milch auf den Schulterblättern. Zuerst an den Schultern außen und als Karla den Kopf ein wenig neigte, weiter nach innen zum Hals hin. Sie massierte den Nacken der Freundin, die genüsslich zu schnurren begann. Susanne lächelte, als sie sah, wie Karla das genoss und entspannte sich ebenfalls, sie verlor ihre Unsicherheit und verließ sich ab da auf ihren Instinkt. Sie verließ den Nacken und ließ ihre Hände das Rückgrad entlang zum Ansatz des Pos gleiten. Diese Bewegung wiederholte sie einige Male, bis alles mit glitschiger Sonnenmilch geschmeidig bedeckt war. Dann erweitere sie ihren Aktionsraum und nahm auch den seitlichen Bereich neben dem Rückgrad unter ihre Finger. Mit jeder Runde wurde das weiße Band breiter und sie sah, wie Karlas Po zuckte, je weiter sie zu den Außenseiten kam.

Als sie zum ersten Mal ihre Hände die Seiten entlang gleiten ließ, nur noch die Daumen auf dem Rücken, hatte sie den Eindruck, Karla würde die Luft anhalten. Ihr eigenes Herz begann heftig zu schlagen. Sollte Karla etwa darauf warten, dass sie Aktivitäten ihrer Hände noch weiter zu den Seiten hin lenken würde? Und auf einmal war die erotische Stimmung wieder hergestellt, die durch den Wechsel zwischen ihnen unterbrochen worden war. Susanne konzentrierte sich jedoch zuerst wieder auf den Rücken. Sie wollte heraus finden, ob ihr Verdacht richtig war, allerdings wollte sie das Spiel auch genießen. Und so strich sie zuerst die Wirbel entlang, tiefer diesmal, um dann wieder die Hände an den Seiten entlang zu führen. Ihre Finger machte sie ganz lang und nur für einen kurzen Moment berührte sie auf ihrem Weg die Ansätze von Karlas Brüsten. Und tatsächlich, Karla hielt die Luft an, Gänsehaut bildete sich auf der zarten Haut und Susanne war sich sicher, da? sich vorn zwei harte Brustwarzen in das Polster des Badetuchs bohrten. Sie wurde immer frecher, ihre Hände glitten zurück auf den Rücken und hinab auf den Po, holten neue Creme. Sie wiederholte den Weg über die Mitte hinauf zum Nacken und dann mit betonter Langsamkeit zu den Seiten und hinunter. Karla zog hörbar die Luft ein, als Susannes Fingerspitzen ihre Brüste erreichten und darüber strichen. sie öffnete Ihre Lippen und begann heftiger zu atmen, als Susanne nicht wieder auf den Rücken zurückkehrte, sondern ihre Hände an den Seiten ließ und ihre Fingerspitzen zärtlich das weiche Fleisch, das sich unter ihrem Körper hervor drängte, streichelte. Unbewusst kniff sie ihren Po zusammen, was Susanne vollends überzeugte, dass sie sich nicht getäuscht hatte. Karla genoss ihre Berührungen.

Trotzdem setzte sie ihre Spiel nicht weiter fort, sondern widmete sich dem Po. Sie massierte mit kräftigem Druck die beiden Backen und knetete das üppige Fleisch. Mehr und mehr bezog sie die Schenkel in ihre Massage mit ein und vermied es dabei vorerst, die Innenseite der Schenkel zu berühren. Erst nach und nach widmete sie sich auch diesem Bereich. Mit einem schmatzenden Geräusch öffnete sich die Spalte des Pos ihrer Freundin, als sie die beiden Backen in kreisen Bewegungen zuerst zusammen drückte und dann wieder auseinander zog. Ihre Hände glitten an den Außenseiten der Schenkel hinunter und dann ohne Vorbereitung an den Innenseiten wieder hinauf. Karla war von dieser plötzlichen Wendung so überrascht, dass sie instinktiv und ohne darüber nachzudenken, die Schenkel öffnete, um Susannes Hände mehr Bewegungsraum zu geben.

Susanne war ihrerseits überrascht von dieser vermeintlichen Einladung und wusste nicht so recht, ob sie so weit gehen wollte, wie sie glaubte, dass Karla sie einlud. Die Schlucht zwischen Karlas Po zog sie magisch an, sie war etwas verunsichert und gleichzeitig aber auch sehr neugierig. Sie kehrte mit ihren Händen wieder zu den Seiten von Karlas Körper zurück, wollte den Bereich verlassen, der sie wieder verunsichert hatte. Und erreicht damit nur, dass sich Karla nun mit deutlicher Reaktion ihren Händen entgegen bewegte, als sie in die Nähe ihrer Brüste kam. Susanne konnte nicht anders, auch sie dachte nicht mehr bewusst darüber nach, was sie hier machten. Sie reagierte nur noch auf die Signale aus ihrem eigenen Körper und die, die sie von ihrer Freundin empfing. Als sie wieder über den Po strich, reckte sich dieser ihren Händen entgegen, die Beine glitten noch ein wenig weiter auseinander. Ihr Blick war frei. Karla war wie sie es bereits kannte teilweise rasiert. Nur oberhalb ihres Venushügels hatte sie einen Streifen ihrer seidigen, beinahe schwarzen Haare stehen lassen, ansonsten war sie blank rasiert. So störte kein einziges Härchen ihren Blick. Karlas äußere Lippen waren prall angeschwollen und hatten sich dunkel gefärbt. Die inneren Lippen hatten sich zwischen die äußeren gedrängt und glänzten und glitzerten feucht in der Sonne. Susanne wurde klar, dass die Freundin, die sie mit Sonnenmilch eincremte, ganz offensichtlich erregt war, sehr erregt sogar.

Jedenfalls quittierte Karla die Hand auf ihrer Pospalte mit einem deutlichen "MMmmmhhhh".

"Ist was?" fragte Susanne scheinheilig, die Hand unbeweglich direkt auf der Spalte knapp unterhalb der Stelle, wo sie begann.

"Mmhhh .... daran könnte ich mich gewöhnen," schnurrte Karla mit träger Stimme.

"Wusste gar nicht, dass du auf so was stehst!" provozierte Susanne weiter und ließ ihre Hand langsam weiter in die Spalte rutschen.

"Warum nicht, du machst das sehr gut," gab Karla zu.

"Gefällt dir das wirklich?" fragte Susanne, sie wollte es nun wirklich wissen. Ihre Hand war immer näher an die intimste Stelle ihrer Freundin gerückt.

"Du cremst mich ein, was ist denn schon dabei?" fragte Karla immer noch träge zurück.

Susannes Hand war vom Po zum Schenkel gewandert und glitt nun langsam nach oben, ihre Finger berührten dabei beinahe das unter Karla liegende Handtuch.

"Na ja, ich weiß nicht, was dabei ist, aber es kann so manches daraus werden" sagte Susanne vielsagend.

"So so, was denn zum Beispiel?" Karlas Stimme war einen Nuance wacher geworden, lauernder, als warte sie auf etwas. Sie lag völlig reglos und wartete gespannt auf die nächste Bewegung von Susannes Hand.

Susanne ihrerseits knetete mit sanften Berührungen ihrer Finger die weiche Haut von Karlas Schenkelinnenseite. Sie sah, wie sich die Lippen von Karlas Geschlecht mit atemberaubender Schönheit langsam öffneten, Lusttropfen glänzten wie Perlen im Licht der südlichen Sonne.

"Keine Ahnung, es kommt darauf an" Susanne gab sich immer noch vielsagend.

"Auf was?" fragte Karla und Susanne hatte den Eindruck, dass ihre Stimme bei dieser Frage vor Erwartung oder Spannung leicht bebte.

"Ob man das mag."

"Hab ich doch schon gesagt, dass ich das mag." Karlas Stimme zeigte eindeutige Spuren ihrer Erregung, ihr Po zuckte leicht und ihr Atem ging schneller. Dieser erotische Zustand griff immer mehr auch auf Susanne über.

"Bist du dir sicher, dass du weißt, was du da sagst?" Susanne schob ihre Hand noch ein wenig näher an Karlas Spalte, sie hatte den Eindruck, die Hitze dort spüren zu können. Ein deutlicher Tropfen hatte sich gebildet und lief ganz langsam an den Lippen entlang in Richtung Handtuch.

"Weißt du es denn?" Selbstsicherheit schwang in Karlas Stimme mit, in der Erwartung, wieder eine ausweichende Antwort oder Frage zu bekommen.

Statt dessen kam keine Antwort. Das machte Karla ganz wach, brachte sie wieder ein Stück zurück in die Realität.

"Weißt du es?" wiederholte sie ihre Frage und nach einer kleinen Pause ohne Antwort, nur kleine Bewegungen zwischen ihren heißen Schenkeln, stellte sie ein andere Frage "Hast du etwa schon ...?" Bisher hatte sie den Kopf zur der Seite geneigt gehabt, die Susanne abgewandt war. Jetzt drehte sie ihn Susanne zu und sah sie an. "Du hast schon mal mit ner Frau?" fragte sie beinahe ungläubig, obwohl sie die Richtigkeit ihrer Vermutung an Susannes Gesicht ablesen konnte.

Susanne grinste sie an und zuckte dabei leicht mit den Schultern "Würde es dich stören?" fragte sie zurück, immer noch die Hand zwischen Karlas Schenkeln.

Karla sah sie lange an, dann schloss sie ihre Augen, legte ihren Kopf zurück auf die Unterarme und sagte nur kurz und knapp "Nein!"

Susannes Hand strich den Schenkel entlang abwärts und dann ganz langsam wieder zurück. Karla drehte sich ein wenig von Susanne weg und zog das obere Knie an. Das war nun wirklich eine eindeutige Einladung.

"Wie ist es?" fragte Karla plötzlich.

"Was?"

"Mit einer Frau" konkretisierte Karla ihre Frage.

"Schwer zu beschreiben" antwortete Susanne.

"Schöner als mit einem Mann?"

"Nicht unbedingt, ..... ich würde eher sagen ... anders."

"Stört es dich, wenn ich dich solche Dinge frage?" wollte Karla wissen.

"Nein" war Susannes knappe Antwort. Sie legte sich neben Karla und sie lagen beinahe in der Löffelchenstellung hintereinander. Susanne hatte immer noch eine Hand zwischen Karlas Schenkel, aber sie hatte sie immer noch nicht berührt.

"Erzählst du's mir?" fragte Karla weiter.

"Was erzählen?"

"Mhm ... wie es dazu kam, vielleicht wie es ist, ......... wenn dir das nicht zu intim wird"

"Nur erzählen?" Susannes Stimme war sehr leise und sehr belegt, ihre Hand glitt gefährlich nahe an Karlas heiße, nasse Spalte.

"Wir sind nicht alleine hier," war ihre wage Ablehnung. Trotzdem drängte sie ihren Po gegen Susannes Hand als Zeichen, dass das nicht eine endgültige Antwort sein musste. Sie schloss genussvoll für eine Moment ihre Augen, spürte die Hitze, die diese Hand in ihr erzeugte und den schnellen Atem von Susanne in ihrem Nacken, der ihr sagte, dass sie nicht die einzige hier war, auf die sich die ganze Situation auswirkte.