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Noch mehr Sand Teil 02

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"So, fertig. Jetzt bist du präpariert für die Sonne." Mit diesem Worten drehte sie sich um und sah etwas unsicher zu Karla, die im Sand lag und sie aus undefinierbaren Augen ansah. Sie musste sie schon eine ganze Weile beobachtet haben und garantiert hatte sie bemerkt, dass sie Karsten nicht nur eingecremt hatte. Trotzdem konnte sie nichts feindseliges in ihren Augen erkennen. Susanne stand auf. "Puh, ich glaub, ich muss mich jetzt erst mal abkühlen." Erst nachdem sie das gesagt hatte kam ihr die Doppeldeutigkeit in den Sinne. Karla grinste sie breit an und stand ebenfalls auf, sie ging an Susanne vorbei, die sich schon zum Strand gewandt hatte und sagte "Dann werd ich mich mal der Vorderseite zuwenden, damit der Herr eine Rundumbehandlung bekommt."

Susanne grinste zurück und war erleichtert, offensichtlich war Karla ihr nicht böse. Sie öffnete im Weggehen ihr Tuch und ließ es einfach zu Boden gleiten. Ohne sich noch mal umzudrehen ging sie zum Wasser und watete hinein. Angenehm kühl umfing es ihre Beine, die Hitze dazwischen wurde ihr allerdings um so mehr bewusst.

Karla ließ sich neben Karsten auf die Knie nieder, so wie Susanne neben ihm gekniet hatte. Sie griff nach der Sonnenmilchflasche.

"Umdrehn, der Herr. Jetzt kommt der interessante Teil!"

Karsten hob den Kopf und sah sie an, ohne sich weiter zu bewegen. "Bist du dir sicher? Ich glaub, das ist jetzt keine so gute Idee," versuchte er, Karla von ihrem Vorhaben abzubringen.

"Warum?" wollte sie wissen "Du wirst dir sonst noch die Vorderseite verbrennen. Und dann kann ich dich ja nicht anfassen und das wär doch schade," spielte sie das Spiel der Unschuld noch ein wenig weiter und legte Karsten eine Hand auf den Po, genau in der Art, wie es Susanne getan hatte. Karsten war die Provokation bewusst, die in der Art lag, wie Karla mit ihm sprach und die Art, wie sie ihn berührte. Sie redete so, als hätte sie nicht mitbekommen, was Susanne gemacht hatte und gleichzeitig tat sie genau das selbe. Ihre Hand glitt langsam, aber zielstrebig zwischen seine Backen.

"Ich hab nämlich Lust, dich anzufassen, musst du wissen," erklärte Karla und begann bereits seinen Anus mit sanftem, aber bestimmtem Druck ihres Mittelfingers zu massieren.

"So, so," kommentierte Karsten "aber an der Stelle werd ich ganz bestimmt keinen Sonnenbrand bekommen."

"Aber vielleicht an der?" Karla grinste ihn frech und mit lustvollem Glitzern in den Augen an, als sie ihre Hand weiter nach unten schob und mit der Fingerspitze über die Unterseite seines steinharten Schwanzes strich.

Karsten schloss genießerisch die Augen und sagte nur "Mmmhhhh!"

Karla verstärkte den Druck ein wenig und streichelte immer weiter zur Spitze hin. Sie beugte sich zu Karstens Ohr vor und hauchte "Los, dreh dich um. Ich will deinen Schwanz sehn. Susanne ist ins Wasser gegangen und schwimmt, wir sind ganz alleine und ich hab eine Mordslust auf dich und den da."

Karsten konnte dieser Einladung nicht widerstehen und drehte sich um, nicht zuletzt auch, weil sein harter Schwanz schon fast schmerzhaft unter ihm eingeklemmt gewesen war. Der sprang jetzt freudig auf, befreit vom Druck stellte er sich auf und Karla entgegen.

"Oho, der Herr ist aber in einem Zustand!" stellte sie fest "Wie kommt denn das? Hat dich Susannes Eincremen so angemacht, hmmm?" Sie sah abwechselnd auf seinen harten, zuckenden Schwanz und in seine Augen. Karsten war offensichtlich nicht ganz wohl bei der Sache und sein bestes Stück begann Haltung zu verlieren.

Karlas Stimme wechselte ein wenig die Farbe als sie sagte "Was ist, ist dir das peinlich? Sie hat dich doch angemacht, nicht? Ich hab genau gesehen, wo dieses Luder ihre Hand hatte! Es hat dich angemacht, los, gib's zu!" forderte sie ihn in versöhnlichem Ton auf. Jetzt spielte sie kein Spiel mehr, es war ihr ernst.

"Bist du mir böse?" fragte Karsten kleinlaut.

"Eigentlich sollte ich das! So direkt vor meinen Augen rumzumachen ist schon ein starkes Stück. Aber ich will mal nicht so sein, wir haben Urlaub und ich hab gewusst, dass es spannend werden würde, zu dritt auf einem Boot." Mit diesen Worten griff sie wieder nach der Sonnenmilch und ließ etwa aus der Flasche auf Karstens Brust laufen. Karsten schloss die Augen und seine Hand suchte ihren Schenkel, den Körperkontakt zu ihr. Die Hand fand ihr Ziel und zärtlich streichelte er durch den dünnen Stoff ihren Schenkel.

"Und außer dem, wenn ich dir jetzt eine Szene mache, dann bekomme ich garantiert nicht, zu was ich jetzt Lust hab." Karla redete und cremte ihn gleichzeitig weiter ein. Sie griffe wieder zur Cremeflasche und diesmal waren seine Schenkel dran. Sein Schwanz lag dick und mit pulsierenden Adern dazwischen, steif war er nicht mehr.

"Und was ist das?" fragte Karsten mit geschlossenen Augen.

Karla ließ Sonnenmilch in ihre Handfläche laufen und grinste ihn an. Sie stellte die Flasche zur Seite. "Ich hab Lust auf den hier." Sie packte Karstens heißen Schwanz direkt an der Wurzel und verteilte mit einer einzigen, gleitenden Bewegung die Sonnenmilch auf der ganzen Länge. Ohne Verzögerung kam die Reaktion, Karstens Schwanz begann sich zuckend und rasendschnell zwischen ihren Fingern zu versteifen. Karla konnte das Blut pochend in den Adern und den Schwellkörpern spüren.

"Mhhh...... wo kommt denn diese plötzliche Lust her?" fragte Karsten

"Von plötzlich kann gar keine Rede sein. Ich hab schon seit zwei Tagen Lust auf dich, aber es ergibt sich einfach keine Gelegenheit." Und in spitzem Ton fügte sie noch hinzu "Susanne scheint mir da weniger Hemmungen zu haben, sie macht sich die Gelegenheiten einfach." Karsten grinste und genoss dabei ihre Hände an seinem pochenden Schwanz. Zärtlich ließ sie ihre Hände darüber gleiten und zog dabei die Vorhaut immer wieder ein kleines Stück zurück.

"Bereust du es, dass sie dabei ist, immerhin war es dein Vorschlag. Bist du am Ende jetzt eifersüchtig?" wollte Karsten wissen.

Ein erster kristallklarer Tropfen erschien in dem kleinen Schlitz in Karstens Schwanzspitze. Karla drückte die Vorhaut nach oben und mit einer drehenden Bewegung verteilte sie diesen Tropfen über die glänzende Eichel und drückte dabei immer mehr dieser Flüssigkeit heraus.

"Ich weiß nicht, ob ich eifersüchtig bin, vielleicht ein bisschen. Hab ich denn einen Grund dazu?"

"Na ja, was soll ich sagen? Ich finde, sie ist immer noch sehr anziehend und ich mag ihre Art, ich mag sie einfach." Karsten wich ihrer direkten Frage ein wenig aus. Karla grinste, sie hatte sehr wohl bemerkt, dass ihr Karsten keine Antwort geben wollte. Aber sie bohrte nicht weiter nach, schließlich hatte er recht. Es war ihre Idee gewesen, Susanne mitzunehmen, wie sollte sie sich nun darüber beklagen. Außerdem war sie immer mehr von dem in den Bann genommen, was sie gerade machte. Zwischen ihren Beinen musste sich mittlerweile ein See gebildet haben, zumindest spürte sie, wie ihr die Säfte aus ihrer Spalte über die Waden liefen. Karstens Schwanz und die aufgestaute Lust der letzten Tage ließen es nicht weiter zu, dass sie ernsthaft über ein Thema nachdachte. Sie wollte nur noch ihn und das schnell.

"Weißt du was? Es ist mir jetzt scheißegal, ob ich eifersüchtig sein sollte oder nicht. Ich will jetzt dich!" Mit diesen Worten ließ sie seinen heißen Schwanz los und richtete sich auf die Knien auf. Karsten öffnete überrascht die Augen. Karla öffnete den Knoten, mit dem sie ihr Tuch gesichert hatte und ließ es hinter sich fallen. Ihre Brustwarzen waren mindestens so hart, wie der Schwanz von Karsten. Ohne weiteres Zögern rückte sie noch näher an Karsten heran und schwang ein Bein über seine Hüften. Noch ehe Karsten auch nur einen Ton hätte sagen können, saß sie auf seinem Schoß. Entschlossen packte sie seinen harten Schwanz, erhob sich ein wenig und dirigierte ihn an ihre klatschnasse Spalte. Einige Male ließ sie die Spitze durch ihre Lippen gleiten, dann hielt sie es nicht länger aus und ließ sich langsam auf ihren Mann niedersinken.

Karsten hatte sie mittlerweile an den Hüften gepackt und zog sie tiefer zu sich heran. Mit einer einzigen langsamen Bewegung glitt er in sie hinein. Sie schien regelrecht auszulaufen, so strömten ihr Säfte.

"Hei, du ist ja eine. Hat dich jetzt die Geilheit gepackt?" fragte Karsten schwer atmend.

"So ist es, ich will dich jetzt und hier und sofort."

"Was ist, wenn Susanne zurückkommt? Sie geht ja nicht ewig Schwimmen." Karsten versuchte sich aufzurichten und an Karla vorbei nach Susanne zu spähen. Durch die Bewegung und die Anspannung seiner Bauchmuskeln nahm sein Schwanz in Karlas Höhle eine andere Position ein, was ihr offensichtlich ausgesprochen gut gefiel. Sie packte ihn an den Schultern, zog ihn stöhnend an sich und rieb ihren Venushügel an seinem Schambein.

Sie raunte ihm ins Ohr "Ohh .....mmmhhhhm......ist mir egal! Ich hab jetzt Lust auf dich und auf einen schönen Fick."

Dazwischen schien ihr der Atem auszugehen. Sie bewegte sich auf und ab und ritt Karsten mit gleichmäßigen Stößen. Der beugte sich vor und küsste und leckte eine ihrer Brüste, die direkt vor seinen Augen auf und ab wippten.

"Mmmmmhh .... genau so!" begrüßte Karla seine Aktivitäten und legte stöhnend den Kopf in den Nacken. Karsten leckte mit nasser Zunge um eine der harten Warzenhöfe und stellte erstaunt fest, dass sie noch härten wurden. Karla war die Erregung in Person, so ungehemmt hatte er sie schon lange nicht mehr erlebt. Immer wilder ritt sie ihn und Karsten war hin und hergerissen zwischen der Geilheit seiner Frau und der Sorge, dass Susanne sie so ertappen könnte. Genau das, erwischt zu werden, schien die beiden aber erst richtig anzumachen. Zwischen ihnen flutschte und schmatzte es, Karlas Säfte benetzten sie beide im Übermaß. Sie legte wild stöhnend und wimmernd ihren Kopf auf Karstens Schulter und rieb mit kreisenden Bewegung ihres Beckens ihre Lustperle an ihm. Karsten konnte sich nur noch mit Mühe beherrschen.

Da Karlas Kopf nun auf seiner Schulter lag und sie sich eng an ihn klammerte, hatte er den Blick über sie hinweg frei. Für einen kurzen Moment erstarrte er. In einiger Entfernung sah er Susanne. Sie schlenderte nackt den Strand entlang. Von Zeit zu Zeit sah sie zu ihnen herüber, kam aber nicht näher. Sie wollte ihnen offensichtlich nicht den Spaß verderben. Schließlich drehte sie sich um und ging der Wasserlinie entlang von ihnen weg.

Karsten senkte den Kopf und saugte an der zarter Haut ihres Halses. Karla wimmerte immer heftiger, sie schien kurz davor zu sein, zu kommen. Sie löste sich von seiner Schulter und sah ihn aus dunklen Augen an. Ihre Bewegungen wurden langsamer, sie wollte ihren Höhepunkt noch ein wenig hinauszögern. Ihre Blicke bohrten sich ineinander und spiegelten die Geilheit, die in ihnen brodelte. Karsten atmete immer heftiger, auch er kam dem Finale näher.

Die Tatsache, dass sie nicht mehr von Susanne beobachtet wurden, befreiten ihn ein wenig, die Tatsache, dass sie beobachtet wurden, stachelte aber gleichzeitig sein Lust noch an. Sex hatte bisher immer hinter verschossenen Türen stattgefunden. Das war eine Sache, die nur zwischen ihnen passierte und die Keimzelle ihrer Intimität darstellte. Es kam ihm plötzlich wieder das Gespräch in den Sinn, das sie hatten, bevor sie Susanne eingeladen hatten. Und er musste im Nachhinein Karla recht geben, es war eine prickelnde Sache, diesen intimen Kreis erweitert zu wissen.

"Oooohhhhh Gooootthhhh .... ich komme gleich." Karlas Bewegungen wurden wieder schneller.

"Dann zeig's mir," feuerte sie Karsten an "mmhhhmmmm .....ich glaub, ich komme gleich mit." Er wusste, dass jetzt das Timing wichtig war. Karla liebte es, wenn er unmittelbar nach ihr kam. Sie hatte ihm einmal erklärt, dass es das größte für sie sei, zu spüren, wie er in sie hineinspritzte, genau dann, wenn sie selbst mitten in ihrem eigenen Orgasmus war.

Karla ritt in wildem Galopp und rieb sich dabei heftig an ihm.

"Uhhhmmm ...... jjjjaahhhhh ........ ohhhh jjaaaahh ....... jjaahhh ... ohhhh ... OOHHHH JJAAHHHH." Karla kam mit unglaublicher Heftigkeit und im selben Moment bäumte sich auch Karstens Schwanz in ihr auf.

"JJJAAA ... ich kann's spüren ..... OOHHH GOOOHHHTT." Hemmungslos schrie sie ihre Lust hinaus. So weit konnte sich Susanne von ihnen gar nicht entfernt haben, als dass sie ihre Lustschreie nicht hätte hören können.

Stöhnend und heftig atmend kamen sie langsam zurück in die Realität, der Orgasmus, der sie beide in ihrer Lust hatte versinken lassen, ebbte langsam ab. Karlas Muskeln zucken immer noch unkontrolliert und hielten Karsten in festem Griff. Langsam verlor sein Schwanz an Härte.

"Geil" sagte Karla, als sie wieder einigermaßen bei Atem war "das war richtig geil!" Verliebt sah sie Karsten an, der sie immer noch umschlungen hielt.

"Kann man wohl sagen" gab er ihr recht und küsste sie zärtlich "Und so hemmungslos! Und frech .... einfach so über mich herzufallen." Er lachte sie an dabei. "Vor allem wenn man bedenkt, dass wir eigentlich nicht alleine sind."

Karla schlug eine Hand vor den Mund und kicherte. Noch immer auf seinem Schoß sitzend, seinen immer weicher werdenden Schwanz in sich, drehte sie sich um. "Ich seh niemanden, wo ist sie hin?"

"Sie ist den Strand runter."

"Meinst du, sie hat uns gesehen?" fragte Karla, noch immer kichernd wie ein kleines Mädchen.

"Das glaub ich nicht nur, da bin ich mir sicher," bestätigte Karsten ihren unausgesprochenen Verdacht.

"Du hast gemerkt, dass sie uns sieht und hast nichts gesagt?" fragte Karla mit ehrlichem Erstaunen.

"Was hätt ich den tun sollen, dich runterwerfen? So wie du in Fahrt warst? Und außerdem hatte ich eigentlich gedacht, du legst es drauf an, dass sie uns dabei sieht. Vielleicht um ihr zu zeigen, dass ich dir gehöre, nachdem sie die Finger an mir hatte." Schelmisch grinsend und ein wenig fragend sah er sie erwartungsvoll an.

"Quatsch!" erwiderte sie "Ich war einfach nur scharf auf dich. Ich hab sie einfach vergessen, als sie zum Schwimmen gegangen war." Ganz überzeugend kam die Antwort allerdings nicht rüber. Offensichtlich hatte Karsten zumindest teilweise den Kern der Sache getroffen. Mittlerweile war sein bestes Stück erheblich geschrumpft und drohte, aus Karlas nasser Höhle zu gleiten.

"Was ist, gehen wir auch Schwimmen?" fragte Karsten, der das Thema nicht weiter vertiefen wollte, obwohl er den Verdacht hatte, dass er genau richtig lag, mit seiner Ansprache. "Ich bin total verschwitzt und so können wir ja nicht auf Susanne warten."

"Gute Idee" stimmte ihm Karla zu und erhob sich. Sie sah zwischen ihre Beine und streichelte Karsten schlaffes Glied, langsam floss ein zähes Gemisch aus ihren und seinen Säften aus ihr heraus und tropfte auf seinen nass glänzenden Schwanz. "Das müssen wir bei nächster Gelegenheit wiederholen. Bloß gut, dass auf diesen Inseln nichts los ist." Sie grinsten sich an und standen auf. Hand in Hand gingen sie zum Wasser und ließen sich übermütig ins kühle Nass fallen. Ausgelassen tollten sie umher und wuschen sich gegenseitig. Alles unter vielen Umarmungen und noch mehr Küssen. Als sie schließlich das Wasser wieder verließen und zu ihrem Lagerplatz zurück gingen, war Susanne bereits zurück und sah ihnen wartend entgegen.

Susanne lag im Schatten, hatte ihr Tuch um und grinste sie an. "Nah, auch Schwimmen gewesen?"

"Ja," antwortete Karla und angelte sich ein Handtuch "das Wasser ist herrlich." Sie wandt sich Karsten zu und begann ihn abzutrocknen, Susanne sah ihnen zu. Ihre Brustwarzen standen steil ab und waren deutlich durch den Stoff zu sehen. Karsten beobachtete sie heimlich, so dass sie es nicht merkte. Ganz deutlich sah er, wie sich ihre Brust schnell hob und senkte, ihre Schenkel rieben sich fast unmerklich aneinander, sie war eindeutig erregt. Das brachte ihn beinahe wieder in Verlegenheit, da ihre Erregung bei ihm bereits leichte Wirkung zeigte.

Karsten nahm Karla das Handtuch ab und begann sie seinerseits abzutrocknen. Dabei stellte er sich so, dass er etwas verdeckt war und sein bestes Stück aus dem Blickbereich von Susanne, er sie aber nach wie vor beiläufig im Auge hatte. Zuerst rubbelte er Karlas Rücken trocken. Anschließend drehte er sie um und sie hob die Arme an, sie grinste ihn frech an und präsentierte ihm ihre üppigen Brüste. Das Handtuch dazwischen, nahm er sie in die Hände und trocknete sie zärtlich ab. Susanne schien dieses Spiel immer noch gut zu gefallen, besonders als er mit dem Handtuch tiefer ging und Karla zwischen den Schenkeln abtrocknete, schien sie ihm ganz genau zuzusehen.

"Nah, das nächste Mal geh ich mit euch Schwimmen, wenn ich hinterher auch so `ne Behandlung bekomme." Sie sahen sich an und wie auf Kommando lachten sie alle drei los. Es war, als ob eine Hemmschwelle gefallen war, sie grinsten sich gegenseitig an und signalisierten sich ‚Ich hab gesehen, was ihr gemacht habt' und ‚wir wissen, dass du uns gesehen hast'. Die Anspannung, die bisher geherrscht hatte, legte sich. Ein Knistern lag aber immer noch in der Luft, jedenfalls so lange, bis Karla ein neues Thema anschnitt.

"Ich weiß nicht, wie es euch geht, aber ich krieg langsam Hunger."

"Gute Idee," stimmte Susanne dem unausgesprochenen Vorschlag zu Abend zu essen zu und gleichzeitig sahen die beiden Frauen Karsten an.

"Okay, okay, ich mach ja schon." Kopfschüttelnd dreht er sich um und zog seine Shorts an. Er suchte Papier und ein Feuerzeug aus den Taschen und machte sich daran, das Feuer in Gang zu bekommen. Karla und Susanne packten das Essen und den Wein aus und nach einer viertel Stunde brannte das Holz. Sie tranken Wein und unterhielten sich über dies und das und warteten, bis das Holz herunter gebrannt und nur noch Glut vorhanden war. Sie spießten das Fleisch auf lange Gabeln, die sie für diesen Zweck extra beschafft hatten und grillten ihr Abendessen. Rotwein, Brot, Oliven und Gerilltes gaben ein durchaus wohlschmeckendes Abendessen ab. Karsten hatte Holz nachgelegt, sodass sie den Sonnenuntergang am Feuer genossen. Nach zwei Flasche Rotwein und viel Romantik am Lagerfeuer fuhren sie spät in der Nacht zurück zum Boot.

Sie verschwanden alle in ihren Kabine. Susanne lauschte noch eine Weile, ob sich bei den beiden Anderen noch etwas tat, aber da sie ziemlich angeheitert waren, blieb es in ihrer Nachbarkabine ruhig. Susanne war immer noch ziemlich spitz von dem, was sie am Stand von Karla und Karsten geboten bekommen hatte. Sein Hintern und die Spalte dazwischen hatten sich sehr gut angefühlt, gerne wäre sie an Karlas Stelle gewesen. Mit einer Hand zwischen ihren Schenkeln schlief schließlich auch sie ein.

Am nächsten Morgen war Karsten wieder der erste, der auf Deck war. Sein Rumoren in der Küche weckte Susanne, die schlaftrunken und verstrubbelt aus ihrer Kabine nach oben kam, Karsten stand an der Spüle und füllte Wasser für den Tee in den Kessel, er hatte nur ein Handtuch um die Hüfte geschlungen. Susanne trug einen weißen, fast transparenten Slip, sonst nichts. Nackt, oder beinahe nackt, zu sein, hatte sich sehr schnell als Dauerzustand durchgesetzt.

"Na, ausgeschlafen?" fragte Karsten über die Schulter hinweg.

"Nee, eigentlich nur aufgehört zu schlafen," gähnte ihm Susanne entgegen.

Karsten stellte den Kessel auf einen der Flammen und startete den Herd. Er öffnete den Kühlschrank und nahm eine Packung mit Orangensaft heraus. Susanne stand an der offenen hinteren Kabinentür, die aufs Achterdeck führte und sah aufs Meer hinaus. Die Morgensonne spiegelte sich glitzernd auf den kleinen Wellen. Karsten schenkte zwei Gläser Saft ein und trat zu ihr. Er reichte ihr eines, als sie ihn über die Schulter ansah.

"An die Ruhe hier und die Abgeschiedenheit könnte ich mich gewöhnen. Ich bin echt überrascht, wie gut es sich auf so einem Boot leben lässt," sagte sie und nahm einen Schluck.

"Ja, die Ruhe hat was, vor allem, dass hier anscheinend sonst keiner vorbei kommt." Nach kurzem Zögern fügte Karsten noch hinzu "Aber auf dem Boot hier, ich glaub nicht, dass dir das mehr als zwei, drei Wochen gefallen würde. Ab irgendwann wirst du die Intimsphäre dann doch vermissen. Da kann man sich so gut verstehen, wie man will."