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Nutten für die Alten

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„Echt?", zeigte sich Bernd sichtlich überrascht.

„Sie meinte, du würdest sie niemals betrügen, und dabei würde es auch bleiben, wenn ich dir nur mal kurz demonstrieren würde, was meine Kunden erwartet", berichtete Uschi. Bernd war sichtlich überrascht. So viel Toleranz hatte er seiner besseren Hälfte nicht zugetraut. „Was genau würdest du mir denn zeigen wollen?"

„Normalerweise arbeite ich ja im Massagestudio, wo ich einen eigenen Raum mit einer Liege habe, auf die sich die Kunden legen. Hier müsste ich improvisieren und du könntest es dir auf der Couch gemütlich machen."

„Und du würdest mich massieren?"

Uschi nickte. „Du bestimmst, in welchem Umfang."

„Eigentlich kann ich es mir gut vorstellen."

Uschis Lächeln war entwaffnend. „Ich weiß, dass du Vorbehalte hast. Glaube mir ... Gudrun ist im Bilde ... Oder willst du sie zur Sicherheit anrufen?"

Bernd hatte nie feststellen können, dass seine Frau besonders eifersüchtig war. Doch ihm zu erlauben, sich von einer ihrer Freundinnen sinnlich massieren zu lassen, kratzte gehörig an seinem Vorstellungsvermögen. Andererseits wollte er sich nicht die Blöße geben, bei Gudrun nachzufragen, und Uschi hatte ihm die Massage so schmackhaft gemacht, dass er unmöglich das verlockende Angebot ausschlagen konnte. Was sprach dagegen, sich darauf einzulassen?

„Also ich finde das hier sehr ungewöhnlich ... Aber ich würde lügen, wenn ich sagen würde, es reizt mich nicht."

Uschi zog die Augenbrauen in die Höhe. „Dann lass es uns versuchen ... Hast du vielleicht Lust, dich zuvor frisch zu machen?"

„Äh, vielleicht wäre das nicht schlecht."

„Das Bad ist rechts um die Ecke. Du kannst eines der weißen Badetücher benutzen, die im Regal liegen", bot Uschi an. „Deine Kleidung kannst du ja im Bad lassen."

Sie grinste ihn frech an und schien sich prächtig über die Zurückhaltung ihres Gastes zu amüsieren. „Aber tröste dich Bernd ... Die meisten Kunden sind bei ihrer ersten Massage ebenso nervös wie du. Das gibt sich mit der Zeit."

Bernd war immer noch unsicher. Natürlich würde es ihm gefallen, wenn Uschi sich um ihn kümmern würde. Aber würde er es hinterher bereuen? Alles Zweifeln brachte nichts, sodass Bernd nun endlich Nägel mit Köpfen machen wollte. Er verließ das Wohnzimmer und suchte das Badezimmer auf. Dort benutzte er die Toilette, zog sich aus und sprang unter die Dusche. Vor lauter Vorfreude wuchs sein Penis zur vollen Größe an, während er sich mit einem duftenden Duschgel einseifte. Zum Glück beruhigte sich sein kleiner Freund wieder und er schlang ein Badetuch um seinen Körper, bevor er sich auf den Weg zurück machte.

Mit unsicheren Schritten verließ er das Bad und kehrte zu Uschi zurück. Als er das Wohnzimmer erreichte, blieb er an der Türschwelle stehen und staunte nicht schlecht. Uschi hatte eine Decke auf der Couch ausgebreitet und den Wohnzimmertisch zur Seite geschoben. Doch dies beeindruckte Bernd längst nicht so sehr wie die Tatsache, dass Uschi sich oben rum freigemacht hatte. Er starrte den prallen Busen mit offenem Mund an. Uschi wandte sich in seine Richtung und präsentierte ihre voluminösen Brüste. Sie lächelte fröhlich vor sich hin und winkte ihren Gast heran. Bernd befolgte die Einladung zögernd und wagte sich in die Nähe der Masseurin.

„Damit du einen richtigen Eindruck gewinnst, machen wir es natürlich genau so wie im Massageinstitut", erklärte Uschi. „Oder soll ich mich wieder anziehen?"

Bernd schüttelte den Kopf. Er zwang sich, Uschi in die Augen zu sehen, doch das gelang ihm nur bedingt. Zu sehr war er von der herrlichen Pracht beeindruckt. Zwar hingen Uschis Brüste ein wenig, doch für eine Frau in den Fünfzigern präsentierte sie sich mit erstaunlich festem Brustgewebe. Große Warzenhöfe zierten die Brustspitzen, in deren Mitte auffällige Nippel thronten. Bernd verstand nun, warum die Kunden Uschi liebend gerne barbusig erleben wollten, denn auch ihm gefiel die füllige Pracht ausgezeichnet.

„Leg dich ruhig auf die Couch ... Nein, auf den Bauch", wies Uschi ihren Gast an. Bernd kam der Aufforderung nach und war froh, dass Uschi sich zunächst um seinen Rücken kümmern wollte. Dadurch würde sie auch nicht mit der wachsenden Beule unter dem Handtuch konfrontiert werden, was ihm ganz recht war. Kaum lag er auf der Couch, legte Uschi ihm ein Kissen unter den Kopf und riet ihm, sich zu entspannen. Dann kniete sie sich zwischen seine Beine und legte ihre warmen Hände auf Bernds Rücken.

„Normalerweise habe ich mehr Platz und muss nicht so viele Verrenkungen machen", erklärte sie. „Aber wir werden improvisieren."

Sie schob ihre Hände über seinen Rücken zu den Schultern hinauf und begann, diese zu massieren. Sie ging behutsam vor und Bernd stellte rasch fest, wie entspannend es sich anfühlte. „Das tut gut."

„Das freut mich. Entspann dich ruhig und lass mich mal machen."

Sie bearbeitete seine Rückenpartie und fuhr mit den Fingern bis hinab unter das Badetuch. Es fühlte sich gut an, wie ihre Finger über sein Gesäß glitten, wie sie kraftvoll zupackte, massierte und verwöhnte. Bernds Erregung ließ nicht nach. Dafür fühlte es sich zu anregend an. Nach einer Weile ließ Uschi von ihm ab und trat von der Couch zurück. „Du kannst dich jetzt umdrehen."

Bernd zögerte. Ihm wurde bewusst, was das bedeuten würde. Uschi würde sich seiner Vorderseite widmen. Sie würde die Erhebung unter dem Badetuch sehen. Er könnte ihre Brüste betrachten. Er würde geiler werden. Und was dann?

„Traust du dich nicht?", zog Uschi ihn auf, als Bernd noch immer zögerte.

„Doch, ich bin nur immer noch tief entspannt und wäre fast eingeschlafen."

Uschi grinste zufrieden und wartete gespannt. Bernd drehte sich um die eigene Achse und achtete penibel darauf, dass das Handtuch nicht verrutschte. Schließlich lag er rücklings auf der Couch und sah, wie Uschi prüfende Blicke auf seinen Schoß warf. Er folgte ihrem Blick und erkannte voller Panik, dass ein deutlich sichtbares Zelt unter dem Handtuch gewachsen war. Er räusperte sich, wollte etwas sagen, doch er wusste nicht, was.

Uschi reagierte locker und grinste zufrieden. „Scheint dir bis hierhin ja wirklich gut gefallen zu haben ... Daran wird sich hoffentlich nichts ändern."

Sie setzte sich neben ihn auf die Couch und legte ihre Hände auf seine Brust. Bernd zuckte zusammen und schloss die Augen. Es fühlte sich gut an, wie die Finger sanft um seine Nippel kreisten und zärtlich durch die wenigen Brusthaare wanderten. Uschi ließ ihre Hände den Bauch hinab gleiten, was Bernd ein wohliges Kribbeln zwischen den Beinen bescherte. Er zuckte zusammen, sein Schwanz folgte dem Beispiel seines Besitzers und Bernd war sich sicher, dass Uschi die Reaktion nicht verborgen geblieben war. Als Uschi am Rand des Handtuches angelangt war, fragte sie: „Können wir das Handtuch ablegen?"

Bernd riss die Augen auf und blickte in das schelmisch grinsende Gesicht. Sie wusste genau, was sie tat, und er sah keinen Grund, so zu tun, als würde ihn das alles kaltlassen. Uschi würde es ihm angesichts seiner Erregung ohnehin nicht abnehmen.

Für einen Moment fragte er sich, was Gudrun davon halten würde und ob sie tatsächlich die Erlaubnis erteilt hatte, dass sich Uschi um ihn kümmerte. Dann aber legte er den Ballast seiner Gedanken ab und fasste sich an das Handtuch. Er schlug es zur Seite, was seinen Schwanz hervorschnellen ließ. Das gute Stück ragte wie ein Turm in die Höhe und wurde von Uschi sogleich neugierig inspiziert. Bernd rechnete mit einem Kommentar der Masseurin, doch Uschi lächelte nur und erhob sich von ihrem Platz. Sie begab sich zu einer Kommode und öffnete die oberste Schublade. Sie kehrte mit einem Fläschchen zurück, nahm erneut auf der Couch Platz und träufelte sich ein paar Tropfen auf die hohle Hand. Dann verrieb sie die duftende Lotion zwischen den Händen und sah ihren Gast fragend an. „Hast du etwas dagegen, dass wir zum Wesentlichen der Massage kommen?"

Bernd schüttelte den Kopf und schwieg. Uschi schien mit der Antwort zufrieden zu sein und führte beide Hände in seinen Schritt. Bernds Schwanz entwickelte ein Eigenleben, und bevor Uschis Hände den Phallus erreichen konnten, zuckte dieser wie von Zauberhand auf und ab.

„Da scheint sich aber jemand zu freuen", stellte Uschi belustigt fest und sah sich das Schauspiel eine Weile an. „Muss ich überhaupt noch massieren, oder bist du gleich schon so weit?"

Bernd war dies alles peinlich und er wusste nicht recht, was er antworten sollte. Daher zuckte er nur mit den Schultern und meinte: „Versuch es einfach."

Uschi kam der Aufforderung nach und legte die Finger der rechten Hand behutsam um den empfindlichen Prügel. Die andere Hand rutschte tiefer zwischen die Schenkel und begann, den Hodensack ihres Gastes sachte zu streicheln. Bernd blieb die Luft weg und japste auf. Er rollte mit den Augen, schloss diese und konzentrierte sich voll und ganz auf das geile Gefühl in der Lendengegend. Er befürchtete für einen Augenblick, dass es zu viel für ihn wäre und er sogleich abspritzen müsste, doch dann gelang es ihm, den Erregungspegel in Schach zu halten und atmete ruhig und gleichmäßig.

Uschi ließ sich Zeit, vollführte sanfte Bewegungen und überstürzte nichts. „Wer zu mir kommt, erfreut sich an einer angenehmen Massage, doch am Ende möchte jeder, dass ich ihm dorthin fasse, wo es auch dir zu gefallen scheint."

Bernd verzichtete auf eine Bestätigung und fragte: „Du sagtest vorhin, du massierst auch Frauen?"

„Ja, hauptsächlich nur Männer, aber ein paar Frauen sind auch dabei."

„Sind die lesbisch?"

Uschi lachte auf. „Nein, nicht nur. Aber hin und wieder sehnt sich eine Frau nach Zärtlichkeiten, nach sinnlichen Berührungen, die der Partner vielleicht nicht gibt oder dieser fehlt. Manche kommen auch mit einem Gutschein zu uns, den sie von einer Freundin bekommen haben."

„Und wie massierst du die Frauen?"

„Ich massiere ihre Brüste, die Schenkelinnenseiten ... und kümmere mich natürlich auch um ihren Intimbereich", erklärte Uschi ihrem Gast. „Gefällt es dir?"

„Sehr", gab Bernd zu. „Du machst das sehr gut. Zu gut."

„Ist es bald so weit?"

Bernd nickte. „Könntest du Gudrun vielleicht verraten, wie man das macht?"

Uschi zog die Augenbrauen in die Höhe. Bernd erkannte, dass er sich erklären musste. „Gudrun und ich führen ein sehr harmonisches Sexleben. Aber so etwas, wie du gerade machst, hat sie noch nicht ausprobiert."

Uschi grinste zufrieden und legte den Kopf schief. „Hat sie das denn schon gemacht?"

Sie zog die Hände zurück, und Bernd wollte schon protestieren. Dann rutschte Uschi von der Couch, landete auf den Teppich und beugte sich mit dem Oberkörper über Bernds Schoß. Sie fasste sich an ihre mächtigen Brüste, beförderte Bernds Schwanz zwischen diese und drückte die weiche Pracht mit beiden Händen aneinander. Sie sah ihrem Gast tief in die Augen und meinte: „Viele meiner Kunden stehen auf einen Tittenfick ... Du auch?"

Bernd war zu perplex, um etwas erwidern zu können. Er blickte auf Uschis Möpse, zwischen denen sein bestes Stück keck herausragte. Sein Schwanz steckte zwischen der fülligen Pracht und Uschi wichste ihn bedächtig mit ihren Titten. „Macht Gudrun das nicht für dich?"

Bernd schüttelte den Kopf. Er wäre nie auf die Idee gekommen, seine Ehefrau um einen geilen Tittenfick zu bitten, doch er musste feststellen, dass ihm Uschis Behandlung sehr gut gefiel. Uschi ließ sich nicht beirren und setzte das Verwöhnprogramm fort. Bernd spürte, wie er immer näher an die Erlösung heran geriet, und warnte Uschi vor. „Ich komme gleich."

„Dann genieße es."

Sie drückte ihre Brüste noch enger zusammen und behielt ihren Rhythmus bei. Der Schwanz lugte zwischen ihren weichen Kissen hervor. Bernd stöhnte, schloss die Augen und konzentrierte sich auf den einsetzenden Glücksmoment. Im nächsten Augenblick war er so weit und er entlud seine Ladung quer über seinem Bauch. Uschi grinste zufrieden, als sie das Sperma aus der Schwanzspitze schießen sah. Sie machte weiter und wartete ab, bis Bernds Seufzer nachließen und die klebrigen Boten seiner Lust versiegten. Dann ließ sie von ihm ab, nahm das Handtuch an sich und wischte das Sperma von Bernds Bauch.

Uschi verließ kurz das Wohnzimmer. Wenig später kehrte sie zu ihrem Gast zurück. Sie hatte sich auf die Schnelle ein neues Oberteil angezogen. Sie setzte sich zu Bernd und wischte die klebrigen Spuren seiner Lust mit mehreren Feuchttüchern ab. Dann entließ sie Bernd ins Badezimmer. Bernd duschte ein weiteres Mal und zog sich seine Sachen an. Er sah sich mit gemischten Gefühlen konfrontiert. Auf der einen Seite hatte ihm gefallen, was Uschi mit ihm angestellt hatte. Anderseits hatte er ein sexuelles Erlebnis mit einer anderen Frau erlebt, angeblich mit Gudruns Segen. Dennoch fühlte er sich nicht gut und fragte sich, ob er sein Tun später bereuen würde. Kurz darauf saßen beide nebeneinander und sahen sich erwartungsvoll an.

„Hat es dir gefallen?", erkundigte sich Uschi mit sanfter Stimme.

„Es war sehr schön. Danke."

„Könntest du dir vorstellen, dass so etwas deinen Bewohnern im Heim gefallen könnte?"

Bernd dachte nach. „Wenn sie nicht schon fast tot sind, werden sie es lieben."

„Vielleicht können wir ja ins Geschäft kommen."

„Ich müsste sehen, wie wir das finanziert bekommen", meinte Bernd und lächelte zufrieden. „Nach deiner kleinen Demonstration bin ich mir sicher, dass das unseren Senioren ganz bestimmt eine Freude bereiten wird."

„Ich mache euch auch einen fairen Preis", versprach die Masseurin breit lächelnd.

Eine halbe Stunde später traf Bernd zu Hause ein. Gudrun erwartete ihn. Bernd plagte sich mit einem schlechten Gewissen und fragte sich, was er Gudrun erzählen durfte. Sie saßen im Wohnzimmer, als Bernd ihr reinen Wein einschenkte. „Ich war heute bei Uschi."

„Ich weiß."

„Ach ja?"

Gudrun nickte. „Sie hat mich angerufen, nachdem du weg warst."

„Ach so ... Was hat sie gesagt?"

Gudrun grinste. „Nur, dass sie dich von ihrer Arbeit hat überzeugen wollen ... Ist es ihr gelungen?"

„Uschi meinte, du hättest ihr vorgeschlagen, mir etwas zu zeigen."

Seine Frau nickte zustimmend. „Das ist doch besser, als nur darüber zu reden, oder?"

„Warum?", zeigte sich Bernd ratlos. „Wieso ermutigst du sie, sich deinem Ehemann zu nähern?"

„Ich wollte dir ohnehin irgendwann mal einen Gutschein für eine sinnliche Massage schenken", erklärte Gudrun lächelnd. „Und da ist es doch besser, wenn die Massage meine Freundin ausführt als irgendein heißes junges Ding."

„Uschi war aber auch ganz schön heiß", gestand Bernd grinsend ein. „Sie hat zwei schlagende Argumente."

„Ich weiß."

Gudrun beugte sich zu ihm und küsste Bernd leidenschaftlich. Als sie sich voneinander trennten, sah Bernd ihr tief in die Augen und meinte: „So toll das mit Uschi gewesen war. Am liebsten habe ich es, wenn du mich dort berührst, wo es mir am besten gefällt."

Gudrun sah ihm tief in die Augen. „Ich habe gegenüber Uschi darauf bestanden, dass sie nicht mit dir schläft ... Denn ich will dich ganz für mich alleine haben."

„Wir haben nicht miteinander geschlafen", beeilte sich Bernd zu versichern.

„Ich weiß", beruhigte Gudrun ihn und erhob sich von ihrem Platz. „Dann wird es jetzt aber Zeit, das Versäumnis nachzuholen ... Kommst du?"

Bernd sah ihr hinterher. Kurz, nachdem Gudrun durch die Tür war, flog ihre Bluse hindurch. Bernd richtete sich schlagartig auf und folgte seinem Eheweib. Auch wenn ihm Uschi zuvor zu einer angenehmen Erleichterung verholfen hatte, war er immer noch nicht satt und gewillt, seiner Frau zu beweisen, dass sie die Einzige war, der er seine volle Leidenschaft widmen würde.

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3 Kommentare
Achim260357Achim260357vor fast 3 Jahren

Weißt du die Geschichte ist wahrlich geil aber der Schluss war es denn wohl doch nicht du hast vergessen ob er Uschi eingestellt hat und wie es im Altenheim angekommen ist dl Achim

witfor51witfor51vor fast 8 Jahren
Wo arbeitet diese Frau?

Nichts wie hin und eine Probemassage vereinbaren.

Hoffe es geht weiter.

AnonymousAnonymvor fast 8 Jahren

richtig wie es abläuft, es muß nicht immer Sex sein

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