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Patrick Episode 02

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Er schaut zu mir hin und macht ein fragendes Gesicht. Dann sieht er zu Marion, die heftig nickt und gleich darauf in die Backstube zurückeilt.

Thomas zieht mich zu meinem Tisch und bringt mir einen großen Cappucino.

„Sag mal Patrick, ist das wahr was mir Frau Gerber eben erzählt hat? Das vom Dorffest?"

„Ja, Thomas und sie hat Glück gehabt, dass ich davon Wind bekommen habe, wer weiß was sonst passiert wäre. Aber behalte das bitte für dich, denn Marion hat sowieso Probleme, das zu verarbeiten, auch wenn sie so tut als sei alles überstanden. Das ist es aber nicht. Wenn jetzt die anderen noch auf sie einreden und ständig etwas von ihr wissen wollen, dann wird es schwierig für sie. Es wird noch früh genug die Runde machen."

Thomas stimmt mir zu und sagt, dass er Marion ein wenig aus der Schußlinie nehmen wird. Sie wird vorläufig im hinteren Teil der Bäckerei bleiben und erst wieder im Café bedienen, wenn sie es will.

Bevor ich mich an die Arbeit mache, bekomme ich von Marion noch einen zärtlichen Abschiedskuss und nehme gleich noch ein paar Brezen und Semmeln für Max und Peter mit.

Dienstag und Mittwoch haben den gleichen Ablauf und daran könnte ich mich gewöhnen.

Donnerstag bin ich in Saint Louis (Département Haut-Rhin) und hole bei einem befreundeten Schmied die von ihm angefertigten Beschläge für meine Möbel ab.

Am Freitag fragt mich Marion, ob sie am Samstag zum Massieren kommen könnte; es wurde so furchtbar ziehen und zwicken. Bei dem Lachen in ihren Augen weiß ich schon, wo es sie zwickt.

Ich stimme ihr zu und als ich noch sage, dass Elena und Anna über´s Wochenende bei Océane in Ville-Neuf bleiben, da strahlt sie über das ganze Gesicht. Sie will am Samstag Nachmittag gleich nach der Arbeit kommen, da haben wir noch etwas Zeit für uns.

*

Kurz nach 14 Uhr fährt Marion in den Hof. Ich eile nach draußen, um sie in Empfang zu nehmen. Wir küssen uns zärtlich und umarmen uns lange. Peter, der heute noch an einem Möbel für seine Schwester baut, schaut mit großen Augen aus der Werkstatt zu uns. Da hat er Louise (siehe Vaterfreuden) wieder etwas zu erzählen.

Marion bittet mich, ihre Tasche aus dem Kofferraum zu holen. Als ich die Klappe öffne, fange ich laut an zu lachen.

„Sag mal, Spatzl, willst du verreisen, oder bei mir einziehen?"

Marion zieht eine Schnute, die sie sehr süß aussehen lässt.

„Ich dachte, ich kann vielleicht bis Sonntag Abend bei dir bleiben, weil du sturmfreie Bude hast. Meine Eltern haben nichts dagegen. Da kannst du mich vielleicht mehr als einmal massieren. Ich glaube, ich habe es nötig und freue mich schon darauf."

´Und ich erst`, schießt es mir durch den Kopf.

Nach Kaffee und Gebäck wird Marion zappelig.

„Können wir anfangen, Patrick?", fragt sie mit unschuldigem Augenaufschlag und einer Kleinmädchenstimme.

Da konnte ich schon bei Elena schon niemals „Nein" sagen.

*

Im Fitnessraum ziehe ich die Liege von der Wand weg und lege ein großes Saunatuch darauf. Marion zieh sich die Turnschuhe aus, denn auf eine Judomatte geht man nur barfuß. Dann schaut sie mich provokativ an und streift sich ihr T-Shirt über den Kopf.

Was erwartet sie jetzt, das ich mache?

Ich gehe auf sie zu und nehme sie an ihren Händen. Ich ziehe sie an mich und gebe ihr einen leichten Kuss auf die Stirn. Dann führe ich sie zur Liege und bitte sie sich hinzulegen. Enttäuscht schaut sie mich an.

„Gefalle ich dir nicht?", fragt sie mich mit trauriger Stimme.

Himmel noch mal, als wenn die Frauen genau wüssten, welche Mittel sie einsetzen müssen, um einen Mann weichzukochen.

„Marion, natürlich gefällst du mir. Mein Problem ist, dass du mir zu gut gefällst, viel zu gut."

Kaum sind diese Worte gesagt, hellt sich ihre Miene auf, sie strahlt mich an und fällt mir zu meiner Überraschung um den Hals. Sie küsst mich liebevoll und sanft und presst sich an mich. Durch mein Shirt spüre ich, wie sich die Brustwarzen ihrer niedlichen kleinen Brüste verhärten, als sie ihren Oberkörper leicht an meinem reibt. Ich schiebe sie leicht von mir, denn das möchte ich mir genauer ansehen.

Marion wird rot, als sie meinen anerkennenden Blick auf ihren Busen bemerkt.

„Einfach nur süß", sage ich und puste leicht gegen ihre Brustwarze.

Sie stößt einen Schrei aus, beginnt zu zittern und knickt in den Knien ein. Ich kann sie gerade noch auffangen, bevor sie zu Boden stürzt. Sie schaut mich verwirrt an.

„Ist es das, was ich denke?, fragt sie mich großen Augen.

Ich schüttele ungläubig den Kopf.

„So etwas habe ich auch noch nie erlebt, Spatzl. Einen Orgasmus, ohne dass ich dich berührt habe. Nur durch das kleine bisschen pusten."

„Jetzt muss ich mich doch hinlegen," sagt Marion. Ich hab ganz weiche Knie."

Ich helfe ihr auf die Liege, hole mein Öl und frage sie: „Darf ich anfangen?"

„Ja bitte, ich freue mich schon die ganze Woche darauf."

"Das geht mir nicht anders. Du hast eine so zarte und weiche Haut, da ist es für mich ein ganz besonderes Vergnügen."

Also gehen wir es an.

Fortsetzung folgt.

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