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Pauline, Begegnung mit Malte

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Meine großen Globen müssen jetzt absurd grotesk extrem langgezogen und verformt aussehen und meine langgestreckten Nippel brennen alleine schon wie helles Feuer und scheinen gar nicht mehr auf meinen so gefolterten Titten zu sitzen. „Mann ey, 4 Kilo an jeder Titte und je 700gr an den Nippeln, an ihrer Klit, dem kleinen geilen Schwanz, den die Sau da hat und nochmal 800 Gramm im Votzenfleisch. Ohh ja, das Ding leidet jetzt richtig und so soll es ja auch sein. Und wie schön sie schreit, hör mal wie geil. So hab ich mir das vorgestellt. Was für eine schmerzgeile Vollsau. Komm, wir bringen sie jetzt mal in so richtig derb in Schwingung. Weißt du noch was wir alles mit Ella angestellt haben? Und nun baumelt da so ein echtes Fickstück und steckt ein was wir Ella verpasst haben. Und schau nur wie sehr sie sich mit dem blöden Rumzucken auch noch selber fertig macht." Und es stimmt auch, denn je mehr ich mich winde, aufbäume und in den Fesseln bocke, desto mehr zappeln die schwingenden gewichte auch noch und zerren ruckartig überall da, wo sie befestigt worden sind. Ich bin ja so blöde! Und die Ella, von der er redet. tut mir geradezu leid.

„Aber wenn ich sie so sehe, solltest du wenigstens überlegen deine Sau einem Pornotypen vorzuführen und zum tabulosen Gebrauch anzubieten und dann kann sie die ganzen abartigen Dinge mitmachen, die sie in den SM-Pornos abziehen und dir damit Geld machen, indem sie sie schamlos und ohne Einschränkungen für jeden Scheiß zur Verfügung steht und rücksichtslos pervers hergenommen wird. Ich glaube echt, dass sie das abkann -- und wenn nicht dann bumsen sie ihr eben den Brägen aus dem Hirn und machen sie zu einem Vollspasti- Fickstück. Schlau muss die dumme Sau nun doch wirklich nicht mehr sein. Dumm fickt doch ehh gut, da verlierst du nichts?" sagt er abschätzend und seine Fingerspitzen streichen von unten über Haut und Gewichte.

„Malte, Alter, echt -- du bist einfach nur geldgeil. Nee, lass mal. Oder wenigstens noch nicht. Dafür ist immer noch Zeit, wenn ich so richtig hinbekommen habe, wie ich will. Dann ist immer noch Zeit ihr das Gehirn komplett zermatschen und rausficken zu lassen, nicht wahr meine kleine geile Sklavensau?" antwortet Thorsten lachend und zieht abwechselnd an meinen beiden baumelnden Zöpfen und wieder glaube ich beiden, dass sie es so meinen, was sie da sagen und wieder bemerke ich innerlich erschreckend, dass es mir sowohl Angst macht und -- jappsend geil.

Beide stehen auf und ich spüre die Gewichte sooo unendlich schwer ziehend an meinem Körper. Jemand gibt meinem Arsch von hinten und damit meinem ganzen Körper einen harten Stoß und ich beginne in den Stricken hilflos vor und zurückzuschwingen und die vorher schon angeschobenen Gewichte schwingen dem schwer entgegen. Meine Klit, meine Nippel und meine gewichtig nach unten gezogenen Titten, werden jetzt nicht nur belastet, sondern müssen nun ernsthaft zusätzlich das Ausschwingen der verschiedenen Gewichte aushalten und da kann ich ja gar nicht aufhören mit jedem Schwung laut zu schreien, vor allem besonders zuerst als mir die die Gewichte mit viel Schwung unter meinem Körper herumtrudeln. Thorsten öffnet mir die feuchtgeheulten Augenlöcher und schubst mich an den Schultern wieder genauso hart zurück, wie Malte hinten angefangen hat, zurück.

So schaukele ich zwischen Malte hinter mir und Thorsten vor mir hin und her und sehe dabei unter mir nun auch die schweren Gewichte an den Schlaufen und Ringen meiner abwärts gezerrten Titten und meines restlichen aufgehängten Körpers herumschwingen. Grinsend betrachtete Thorsten meine tränennassen Augen und öffnet sich gewollt langsam die Hose vor mir und holt seinen halbsteifen schönen Schwanz heraus, schon fast ganz steif stehend, als er sich vor meinem zurückschwingenden Kopf hinstellt. Hinter mir höre ich dann auch den Reißverschluss von Malte´s Jeans und weiß nun was sie jetzt vorhaben. Sie würden mich so behängt, belastet, gequält von den zerrenden Gewichten und leidend, wie ich dort in der Luft baumele und hin und her schwinge, ficken.

Thorsten wird sich mit seinem Pfahl meinen Mund vornehmen und Malte wird sich entweder meine angebotene glattrasierte behängte klatschnasse Möse oder vielleicht auch meinen armen Arsch vornehmen. Es gibt überhaupt nicht das Geringste was ich dagegen tun könnte, es gibt aber auch nichts, was ich dagegen tun will, denn wenn sie mit mir fertig sind, werden sie auch wahrscheinlich endlich diese verdammten schwingenden gewichte von meinen langgezogenen Titten und von meiner schmerzglühenden Klit nehmen. Während sie sich so in Position bringen, mache ich noch einen wahrscheinlich komplett untauglichen Versuch die Gewichte irgendwie loszuwerden.

„Meister, ja bitte ficki-fickie machen mit dummer schwanzgeiler Saumöse? Bitte, bitte? SIR und Herr Sklavensau bitte rammeln und Fickferkel quiekend geil abgehen lassen? Ja, bitte? Viel Auahhh, ganz doll viel Auah haben hat dummes Bimbodings. Bitte, Schweinevotze Pauline abgehen lassen...mit viel Ficki-Fickie und Auahh, bitte?" flehe ich wie ein behindertes, vulgäres, blödsinniges Mädchen, dass als Bimbo alles für den Fick und das Kommen geben würde, wenn sie es nur dürfte. Eigentlich finde ich es ätzend so zu reden, aber irgendwie ist es leichter so benebelt, wie ich gerade bin -- und -- worüber ich staune -- ich empfinde es auch sehr passend zu was ich bin. „NEIN, du dumme Bimbo-Nutte. Du darfst noch nicht kommen. Sieh zu, wie du dich zusammenreißen kannst. Nichts da! Zeig erst mal weiter, dass du es wert bist kommen zu dürfen. Die Schmerzen sind gut für dich. Daran wirst du ich schon im Laufe des Vögelns gewöhnen. Denk erstmal wie viel Schmerzen du ohne die kleinen Pillen hättest. Also halt die Gewichte schön in Schwung und genieß den Fick, oder leide, ganz wie du willst. Sei gefälligst dankbar, dass du immerhin der Mühe wert zu sein scheinst."

Damit gibt er den Gewichten an meinen gequälten Titten jeweils nochmal einen großen Schwung in die jeweils entgegengesetzte Richtung, so dass meine dicken verformt langgezogenen Dinger auf beiden Seiten gegeneinander mitschwingen und dabei sich aneinander sich in entgegengesetzter Richtung reiben. Ich jaule vor Schmerzen immer wieder laut auf und spüre dabei wie meine Arschbacken von Händen hinter mir ergriffen werden, Fingernägel in mein Fleisch da gebohrt werden und sich ein heißer harter Gegenstand zwischen meine nassen, beringten, langgezogenen Votzenlappen direkt unter meinem lang herabgezogenen Kitzler ruckartig in mich hineinschiebt. Maltes Schwanz muss wohl eine leichte Kurve nach oben hin haben, denn als sich sein Ding in meine aufgehängte Möse schiebt und sich in meinem glitschigen heißen Votzenkanal nach oben reibend in mich hineindrückt, spüre ich am Ende die Spitze seines heißen Pfahls an der hinteren Seite meiner Votze schaben, so dass meine hungrige Votze ihn nicht so glatt umschließen kann, wie andere Schwänze, die ich in den letzten Tagen dort immer wieder hinein bekommen habe.

Noch während ich unter der Maske aufheule und mir wieder Tränen aus den Augen schießen, sehe ich direkt vor mir Thorstens Schwanz wippend aus seiner Hose herausragen und er schiebt sich die Vorhaut genüsslich voll zurück, packt mit der freien Hand meinen Nasenring an der Maske und tritt so vor, dass er seinen Pfahl mit prall blutgefüllter Eichel in meine willig offene Mundgrotte in der Schweinemaske hineinschiebt. Das salzige heiße Fleisch füllt mir meinen Mund, wie ein Knebel und als Thorsten sich richtig dick und fett in meinen Mund geschoben hat, kann ich gar nicht mehr schreien, obwohl die Gewichte weißglühendes Feuer in alle meine belasteten Stellen bringen, und mein Mund kann nur noch grunzen und stöhnen, während ich meine Zunge in meinem Mund an der Unterseite seiner fordernden Eichel entlanglutschten lasse und ihm, meinem Meister, die ganze Aufmerksamkeit meiner Zungenpiercings schenke. Malte hat sich jetzt inzwischen ganz tief in meine zuckend verlangende und schmerzende Möse eingegraben und genießt das Gefühl, wie sich die heißen nassen Wände meines Fickloches um seinen steifen Schwanz schließen, so gut es eben geht. Sie sehen sich sehr zufrieden über meinen zuckenden von beiden Seiten befickten, schmerzleidenden, hängenden Körper hinweg an.

„Ihr Votzenloch ist ja immer noch ganz schön eng Thorsten. Ich glaube sie braucht noch ordentlich viel mehr Training." sagt Malte, packt sich meine Hüften an den Knochen noch fester und rammt sich zwischen meinen gespreizten Beinen von hinten drängend in meinen wehrlosen Körper, so dass die Nässe meiner Votze schon wieder schmatzende Geräusche macht, wenn er sich eindringend in mich presst. „Ja sicher. Aber weißt du was sie schon kann? Zuerst wollte ich das gar nicht glauben, denn als das Ding noch meine Freundin war gab es schon beim Blasen Zicken-Theater. Sie hat aber doch inzwischen echt schon gelernt sich einen Schwanz in ihren Hals tief rein stoßen zu lassen. Und das ohne viel Anweisung und nur dadurch, dass sie so eine naturgeile Schlampe ist, die nun danach giert und kapiert hat, wozu sie da ist und sich entsprechend anstrengt dabei. Ich habs auf der Festplatte und es ist hammergeil anzuschauen und kommt richtig gut, wenn man ihr den Dödel so brutal in die Fickfresse schiebt." und als ob er das noch unterstreichen will, packt er sich meine Zöpfe, die aus der Maske hängen mit den Fäusten und schiebt den Arsch vor, so dass er sofort dadurch in meinen Schlund eindringt, bis mein Schweineschnauzen-Nasenring sich in sein T-Shirt bohrt und meine gurgelnd röchelnden Geräusche, die ich abgebe, als sein hartes Fleisch pumpend in meinem Hals Malte demonstriert wie gut ich es inzwischen hinnehme, dass mir die Kehle gefickt wird.

„Na dann fick sie doch mal so richtig gnadenlos in den Votzenhals. Das kann sie auch wirklich nicht oft genug üben." „Na gut. Hey, armselige Ficksau mach´s Maul noch weiter auf, denn jetzt will ich dir in deinen engen Hals nicht nur stopfen, sondern so richtig durchficken. Wenn du das für alle anderen inzwischen so gut kannst, kannst du es bestimmt noch besser, tiefer, schneller und härter für deinen Herrn und Meister bringen." und ohne eine Antwort von mir zu erwarten oder etwas abzuwarten, stößt er nun hart und schnell sein Becken in mein Gesicht vor, so dass mir sein schöner langer Schwanz mit dem pulsierendem Knauf immer wieder am Gaumen vorbei in voller Länge in meinen Hals vorstößt und ich ihn, auf ihn aufprallend, an meinen vollen Lippen den Saum seiner Boxers zu spüren bekomme.

Der Pfahl drückt mir die Halsröhre stopfend auseinander und ich kämpfe schluckend, wieder mal, um genug Luft zu bekommen. Wie auf ein Zeichen hin ziehen beide zugleich ihre Schwänze vorn und hinten aus mir zurück, um dann zugleich wieder in mich mit Wucht hineinzufahren. Immer wieder stoßen sie sich wie im Takt in mich hinein und ziehen zurück, während die Gewichte an meinen gestreckten Teilen hin und her schwingen, baumeln, trudeln und oder sogar unangenehm auf und ab hüpfen. Die Schmerzen und die Lust bringen mir wieder durch die Pillen diesen rauschhaften roten immer stärker werdenden Nebel und ich gebe mich hilflos den beiden Fickern hin, ohne die Schmerzen jetzt auch in meinem strapazierten Hals großartig weiter zu beachten. Eine ganze Weile geht das so rein und raus und die ganze Zeit werde ich dabei laut und gemein von den beiden beschimpft und runtergemacht.

Sie überbieten sich geradezu mir zu sagen, was für ein wertloses Stück Fickscheiße ich doch bin. Das ich doch eine völlig armselige billige Hure, ohne jeden Verstand oder Würde bin. Eine perverse, schmerzgeile, rechtlose abartige sau. Ein sexsüchtiges tabuloses fickhungriges sabberndes Geilschwein, dass sich grunzend ordinär anbietet und mit allem rumfickt, was kommt und sogar dauergeil noch mehr in sich, in alle meine Löcher stopfen lassen will, so oft es nur geht. Dass ich ein Orgasmus-Junkie bin, der es dauernd braucht und bereit ist alles dafür zu tun, um einen Schwanz in sich reingeballert zu bekommen. Dass ich noch nicht mal einen Schwanz wirklich so richtig bedienen könnte, wie man das von einer Saunutte, wie mir, doch erwarten müsste. Dass man, bei meinem bisschen Bimbo-Verstand wohl alles in Zukunft in mich reinprügeln wird müssen und so weiter...

Als ich schon denke, dass ich es nicht mehr weiter aushalten kann und mein Hals angeschwollen schmerzt, als ob ich statt eines Schwanzes glühendes Eisen schlucken muss, hören die beiden unvermittelt auf mich gemeinsam zu ficken. Thorsten geht mit wippendem spuckenassen Schwanz zum Fernseher und Malte kommt um mich herum und steckt mir erst einmal seinen von meinen eigenen Säften beschmierten, heißgefickten und tatsächlich nach oben gebogenem hartem Schwanze zum Sauberlutschen in meinen noch immer keuchend offenen Mund. Und ohne zu zucken lecke ich ihm über die Nille und säubere ihm den befickten Pfahl brav und willig. Er genießt die Piercings an seinem voll ausgefahrenen Stück und dringt nicht mal tief ein, damit sich meine Zunge an ihm austoben kann Während Thorsten noch herumhantiert, löst Malte mir den Strick an meinem Korsett und verlängerte mir die Stricke an den Armen, so dass ich mit den Knien den Boden berühre, ohne dass ich dabei meinen saugend lutschenden Mund von seinem Teil lösen darf.

Die Gewichte ziehen jetzt in einem anderen Winkel an den belasteten Stellen abwärts und jagen mir damit neue, andere, Feuerschauer durch den Körper. Aber trotz meiner flehentlichen Blicke aus den tiefen Augenhöhlen meiner Schweinemaske denkt Malte nicht im Geringsten daran mir etwas davon abzunehmen. Meine gedehnten Titten werden jetzt von den schweren Gewichten daran direkt nach unten gezogen und baumeln jetzt schwer vor dem Korsett und meinem Bauch an meiner Taille, während die Gewichte an meiner Klit so kurz direkt in den Tittenteufel und dem Ring eingehängt sind, dass sie nicht den Boden berühren und mich auch so nicht von dem Gewicht entlasten können, das meine arme, ganz lang gezogene, Klit zwischen meinen Schenkeln direkt zusammen mit der Plakette nach unten zieht. Thorsten schaltet den Fernseher ein und ich sehe mich darin selbst, wie ich auf dem Parkplatz in seinem Auto, wie eine kleine Baby-Strich-Nutte ihn bediene und mich hart rannehmen lasse. Thorsten lässt mich eine Weile mir selber zusehen, wie ich mich von meinem Herren beficken lasse und ich ihn auch noch dazu leidenschaftlich antreibe, mitmache, danach verlange und ich muss zugeben, dass es geil aussieht, wie sich mein Körper da auf dem großen Bildschirm mit meiner milchig verschwitzten weißen Haut um meinen Herrn bemüht und sich im Auto auf ihm austobt und mein Gesicht dabei so eine krasse Geilheit zeigt.

Teil 126.....Endgültig auf dem Weg

Malte ist damit fertig mich neu zu arrangieren, was nicht so ganz einfach ist mit den schlackernden Gewichten und meinen zuckenden Körper unter seinen herumschiebenden Händen und stellt sich dann neben Thorsten und betrachtet mich zugleich im Fernseher und dann mich real, wie ich dort mit den herabhängenden Gewichten, zitternd und auch unmissverständlich erregt, kniend auf dem Fußboden vor sich. Beide haben ihre vom Ficken der Sklavin steifen Schwänze gar nicht erst wieder in die Jeans zurückgestopft und es sieht schon komisch aus, wie sie dort mit herausstehenden strammen Penissen auf mich herabsehen.

Dann tritt Thorsten vor und hebt die Gewichte alle zusammen an meiner linken Brust und meinen Nippeln, immerhin zusammen 5,5 Kilo, an und legte sie mir an den Bändern über die linke Schulter. Die verdrehte langgezogene und umgeformte Wust-Titte schießt mit der Spitze des pflaumenfarbenen verformten Nippels, dem Zug der Gewichte folgend, zu meiner Schulter hinauf und wird am Band bis fast zu meinem Kinn hochgezogen, so dass die Unterseite ganz gestreckt wird. Meine Nippel sind kalt und fast taub. Brust und Nippel sind inzwischen tief violett von gestautem Blut. Dasselbe tut er mit der rechten Titte, so dass jetzt beide mein Kinn quasi einrahmen und mir die Nippel in Höhe meines Mundes gezogen sind. Im Fernseher hat die Szene gewechselt und ich sehe mich selbst dabei, wie ich mit ebenfalls hart abgeschnürten Titten an die grüne gusseiserne Bank stehend festgebunden werde und Rezzo, der Rottweiler von Phillip, sich mit mir neugierig beschnüffelnd beschäftigt. Malte stellt den Ton auf volle Lautstärke und ich kann so sehr gut meinem eigenen Schreien und Stöhnen auch unter der Maske lauschen, wie ich dort als verfügbare rechtlose Sklavin hergenommen werde und mich dabei selbst schamlos in der Nachmittagssonne ebenfalls willig allen Zumutungen immer läufiger hingebe.

Thorsten legt sich grinsend auf den Rücken nun auf den Fußboden seines Zimmers und rutscht mit seinen Beinen zwischen meinen gespreizten Beinen hindurch unter mich, wobei die Kitzlergewichte erst über seine Beine und Knie streifen und dann am Ende auf seinem flachen Bauch und T-Shirt liegen, als er so weit vorgeschoben unter mir ist, dass sein Schwanz direkt flach und hart zuckend auf seinem Bauch unter seinem T-Shirt und unter meiner offenen nassen Votze liegt, als ich nun so rittlings über ihm bin und meine Hände wieder hoch weit über meinem Kopf in der Schweinsmaske gefesselt sind. Er betrachtet die Unterseite meiner steil nach oben gezerrten Titten von da unten und kratzt mit den Fingernägeln spielerisch die empfindliche und ausgedehnte Haut der Unterseiten, bis ich mich winde und winsele. Dann stellt er mit der einen Hand seinen inzwischen brettharten Schwanz steil senkrecht auf, greift sich mit der anderen die Gewichte an meiner absurd langgezogenen Klit, die auf seinem Bauch aufliegen und zieht mich daran so weit herunter auf seinen Schwanz, so dass ich unter jaulenden Schmerzen durch den gemeinen Zug an der strapazierten Klit seinen heißen Pint in meine, von Malte vorbefickte klatschnasse offene und gierige Votze, aufnehme.

„So Pauline, jetzt machen wir mit dir das, was Malte sich zum Geburtstag anstatt einer Torte gewünscht hat, nämlich ein Nutten-Sandwich. Und wenn ich es dir erlaube und du deine Sache nicht völlig beschissen schlecht dabei machst, darfst du vielleicht auch endlich kommen. Ich weiß doch, dass meine kleine Nuttensau schon ganz heiß darauf ist, aber ein bisschen mehr musst du dafür schon an deine Grenzen gehen. Und wehe es geht dir einer ab, bevor es dir ausdrücklich erlaubt wird."

Ich nicke. Dafür würde ich jetzt tatsächlich alles tun und geben, denn der veränderte Zug der Gewichte und wie Malte mich grob behandelt, als er mich so „umhängt" bringen mich hilflos und masochistisch lustgeil reagierend zum Kochen. Wenn es nur endlich so weit sein würde. Aber was war ein Nutten-Sandwich? Zwei Männer, zwei Schwänze mit mir dazwischen? Nennt man das so? Hinter mir kniet Malte sich hin und umfasst meinen Körper so, dass er nun über Thorstens Beinen kniet und seine warmen Hände um mich herum auf meinen eiskalten verfärbten langen Nippeln und Titten ruhen. Ich spüre seinen gebogenen Schwanz mit der Spitze in meiner Arschkerbe drängen und weiß auf einmal schlagartig nur zu gut was die beiden vorhaben und das ist ja so in der Form auch nicht mein erstes Rodeo, zu dem ich nun gezwungen werde. Nur dass es so heißt, habe ich nicht gewusst. Thorsten füllt mir mit seinem festen Herrenschwanz von unten die beringte Möse pulsierend heiß aus und Malte will mich zugleich in das enge Arschloch der Sklavin ficken. Dabei füllt mir Thorsten doch schon den Unterlein sehr ordentlich aus.

Während Thorsten weiter gemein an den Gewichten in meiner Klit zieht und mich damit aufspießend fest im Griff auf seinem Schwanz in mir hält, presst sich Malte nun mit Gewalt vor an meine verschlossene Arschrosette und bringt seinen Schwanz mit Druck vor meinem Loch in Position, um sich dort von hinten in mich hineinzudrängen. Er packt mit beiden Händen je eine der runden prallen aufgerichteten und zu farbigen Ballons gebundenen Titten und hält sich darin verkrallt, wie an Haltegriffen in meinem Fleisch fest und sprengt mir durch heftigen Druck von hinten und damit sich an meinen Titten nach hinten an sich zu ziehen den Schließmuskel grob fordernd auf. Meine Arschvotze protestiert natürlich. Mein Arschloch ist es ja schon einiges gewöhnt inzwischen so durchdrungen zu werden, aber auch diesmal ist es viel, viel enger als sowieso schon, denn Thorsten füllt wieder mal meine Votze richtig prall aus und dehnt schmatzend meinen glitschigen Votzenkanal voll aus. Und trotzdem presst sich Malte unablässig weiter und weiter tief in meinen engen ziemlich unvorbereiteten Arsch und den engen sich nur langsam anpassenden Darm hoch, in dem er meine kalten Titten benutzt, um sich noch weiter daran voranzuziehen, bis ich seinen Atem an meinen Schultern spüre und sich sein Schwanz einfach hemmungslos den Platz in meinem Körper neben Thorstens Kolben verschafft, den er will.

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