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Pauline, Begegnung mit Malte

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Ich drücke auf die erste Klammer auf und lasse die andere Seite sich zwischen den Ringen in meinem Fleisch mit den durch den festen Druck der Feder zuschnappenden Zähnen in meinen geschundenen rechten Nippel eingraben. Wie ein glühender Blitz schießt mir der Schmerz durch den Körper. Ich beiße fest mir auf die Unterlippe, um einen Schrei zu unterdrücken und konzentriere mich darauf aushalten zu können, denn wenn ich diese Probe nicht bestehe, dann, denke ich so ängstlich, dass die Beiden mich sofort rausschmeißen werden. Dann mache ich einfach weiter, denn sie beobachten mich genau. Eine weitere Klammer muss rücksichtslos in den Nippel der linken Titte. Jeweils dann eine weiter beißende Klammer von unten in die Spitze der Nippel noch vor dem Führring, weit vor die schon gesetzten Klammern.

Das tut schon so scheißweh, dass ich am liebsten meine Titten wie wild geschüttelt hätte und ungehemmt laut geschrien hätte, aber das muss ich jetzt, nur mit reiner Willenskraft, unbedingt unterdrücken und es mir unter allem Umständen verbeißen, auch wenn mir schon wieder die Tränen laufen. Bleiben noch sieben Klammern. Zögernd blicke ich an mir herab und setzte mir dann wild entschlossen eine Klammer auf die wieder bis zum schweren Klitring sich zurückgezogene rote und immer noch auch so abnorme Klit. Wie heißes Feuer protestierte die zarte Haut meines Lustschalters so gequetscht und vom Druck der Klammer zwischen den beiden durchstochenen Ringen dort gebissen. Schmerz und auch neue irrationale Lust, davon was ich getan habe, jagen mir zusammen zwischen die Beine und von dort tief in meinen zitternden Körper hinein.

Noch sechs Klammern. Wo ich schon an meiner Votze hantiere, setzte ich mir noch gleich je zwei Klammern tief an die nassen geschwollenen Votzenlippen jeweils zwischen die schweren ziehenden Ringe ins unbenutzte nasse Fleisch. Eine jeweils vorne zur Klit hin und jeweils eine hinten näher links und rechts an das Votzenloch selbst. Jetzt brennt meine ganze Votze heftig durch die heftigen Klammerbisse, als hätte man mich mit der offenen Möse auf eine heiße Herdplatte gesetzt. Es kostet mich alle Kraft jetzt nicht vor Schmerz durchzudrehen. Noch zwei verfluchte Klammern. Noch eine Stelle kann ich mir denken, die die Beiden beindrucken könnte. Ich strecke meine beringte Zunge mit gesenktem Kopf weit nach draußen und befestigte an meiner ausgestreckten Zunge jeweils von links und rechts zwischen dem Ball-Ring-Piercing in der Mitte der Zunge und dem Ring, der mir vorne durch die Zungenspitze geht. Gurgelnd und röchelnd steigt schmerzendes Grunzen aus meiner Brust auf. Ich hätte nicht geglaubt, dass es so weh tun könnte und kann jetzt bei aller Selbstbeherrschung und bestem Willen nicht vermeiden, dass mir heiße Tränen aus den Augen übers Gesicht laufen und ich weiter stöhnen muss.

Dann hebe ich den Kopf, lege mir die Hände hinten auf den Arsch und sehe die beiden aufrecht, mit durchgestrecktem Rücken, präsentierten verzierten Titten und mit weit gespreizten Schenkeln kniend direkt an. Mein ganzer Körper schreit innerlich, die Tränen tropfen von meinem Kinn auf meine vorstrotzenden Titten und vermischen sich dort mit der sabbernd auslaufenden Spucke, die aus meinem weit aufgerissenen Maul und der rausgestreckten Zunge nach unten rinnt und doch gelingt es mir aufrecht zu bleiben und mich so mit den quälenden Klammern über mir so verteilt meinen beiden Besitzen mit sklavischem Stolz und devoter Unterwerfung so zu präsentieren und es sogar schaffe dabei gequält verzerrt zu lächeln oder zu mindestens hoffe ich, dass sie es als Lächeln unter den Tränen sehen. Beide haben meiner Selbstquälung interessiert gefolgt und sehen mich einigermaßen zufrieden an, auch wenn sie es mich sicher nicht unbedingt wissen lassen wollen und es sicher nicht allein überzeugend ist.

„Gut Schweinchen, den leichten Teil hast du brav ausgeführt, aber glaub ja nicht, dass das ausreicht, auch wenn es in die richtige Richtung zu dem hin geht, was man jederzeit von einer wie dir erwarten kann. Stell dir einfach vor das viele Hände dich kneifend begutachten. Die Klammern bleiben dran. Und jetzt musst du als brauchbare dienstgeile Hure, deiner Natur und der Pflicht gemäß, natürlich zu Ende bringen was, du vorhin nicht geschafft hast, da du ich ja mitten im Sandwich-Fick in eine Ohnmacht abgemeldet hast. Mein Schwanz war noch lange nicht fertig mit dir." Damit holt Malte seinen Schwanz wieder aus der Hose raus, der nun wieder anschwellend einen leichten Bogen auf seinen Bauch hin macht, und schiebt seine Vorhaut zwischen Daumen und Zeigefinger erwartungsvoll vor und zurück. Es braucht gerade nicht viel seinen Schwanz wieder zu einem harten gefüllten dunkelgebogenen Riemen zu wichsen. Sein Schwanz ist vielleicht etwas länger und auch etwas dunkler als Thorstens, aber sicher nicht dicker im Umfang. Den Bogen behält der Pint auch im ausgefahrenen Zustand sogar noch verstärkt bei.

Malte schiebt sich den Schwanz so zurecht, dass er sitzend im Sessel vor mir mit der Biegung steil nach oben steht und sieht von seinem gekrümmten nun vollsteifen feingeäderten Prügel vielsagend zu mir hin. „Komm her, kleine dumme Hure, steh auf und dreh dich mit deinem kleinen Sklavenarsch her zu mir um und stopf dir dann meinen Pint mit echt geiler Begeisterung und sabbernd süchtig nach einem harten und tiefen Arschfick wieder in dein verschissenes Sklavenarschloch. Dann reitest du ihn überzeugend willig und rattig verlangend brav hart ab, bis ich dir die volle Ladung tief in deinen dreckigen Votzen-Darm abspritzen kann. Das machst du die ganze Zeit schön geil und heftig und denk daran du bedienst mich und kannst dir keine Fehler erlauben dabei, also mach es meinem Ständer selbstverständlich nuttenmässig so gut wie möglich, denn ich werde dich bewerten und glaub mir, wenn es scheiße ist, was du macht werde ich es dich gnadenlos spüren lassen was für ein untaugliches Stück Nuttenscheisse du dabei abgibst. Also her mit deinen prallen kleinen Arschbacken und reiß dir schön beim Ficken das Loch gründlich auf."

Demütig devot nickend stehe ich mit zitternden und steifen Knien auf und drehe mich mit dem Rücken wie befohlen zu ihm hin um und bewege mich mit rausgestrecktem Arsch vorsichtig und nach hinten greifend rückwärts zu ihm hin. Die beißenden Klammern schickten eine Flut von Schmerz Signalen quer durch meinen Körper, während ich meine Beine über seinen waagrechten Oberschenkeln spreize und mit meinen Händen seinen harten gebogenen Herrenschwanz umschließe, um ihn mit der Spitze zwischen meinen Arschbacken an meine sich herabsenkende Arschrosette zu pressen. Die Messingplakette baumelt zappelt am vorderen Ring in der Klit munter dabei. Während Malte seine Arme auf die Lehnen des Sessels legt und Thorsten genüsslich zusieht, senke ich meinen Arsch so herab, als ob ich auf seinem Schoß wie ein Kind platznehmen will. Sein Schwanz in meiner Hand berührt mein, sich zu ihm herabsinkendes, Arschloch und die Schwerkraft presst seinen breiten aufgeblähten Nillenkopf mit der zurückgeschobenen Vorhaut ohne allzu große Mühe in mein schon heftig angeficktes Arschloch durch den Schließmuskelring hinein. Tiefer und tiefer dehnend dringt der heiße gebogene Schaft mit pochenden blutpumpenden Adern in meinen Darmkanal ein, bis ich endlich dort hinten ausgestopft mit meinen Arschbacken auf seiner Jeans aufsitze und das rhythmische Pulsieren seines Riemens tief in meinem Enddarm spüren. Meine Hände stützen sich neben seinen Armen auf die Armlehnen des Sessels und daran werde ich mich bei dem befohlenen und auch freiwilligen Ritt, mit dem ich ihn von meiner Brauchbarkeit und meiner Belastbarkeit doch so dringend überzeugen will, in meinem Arsch auf und abstützen können.

Maltes Hände kommen nach vorne zu meinen schwer herabhängenden Titten, mit all ihren Spuren der harten Behandlung durch die Gewichte von vorher und mit ihren durch Doppelklammern gequälten Zitzen. Während er es sich in meinem Arsch richtig gemütlich macht, beginnt er mit seinen Händen grob meine dicken fleischigen Brüste zu heben und von unten her zu massieren und kneifend abzugreifen. Das ist alles andere als angenehm, aber natürlich auch sein recht als Benutzer der Sklavensau und meine Titten reagieren mit dumpfen Schmerzen sowie einer Art von Muskelkater. Unausweichlich muss ich mich jetzt mit den Händen aufstemmen, um mein Arschloch an seinem Schwanz in mir in Bewegung zu bringen. Und so bewege ich mich zuerst mühsam und dann immer eifriger auf seinem Pfahl auf und ab, so dass mein Schließmuskel an seinem Schwanz saugt, mein Arschkanal sich so anfühlt als wäre sein Schwanz aus Schmirgelpapier, und meine Titten, tief mit spürbaren Fingernägeln ins Fleisch begrapscht, während die Klammern an meinen brennenden Schamlippen immer dann besonders weh tun, wenn ich mich auf seine Jeans herablassen muss und sie dadurch zu den Seiten hin dabei umgebogen werden.und meine Sklavenplakette aus schwerem Messing lustig am Führring in der Klit hüpft.

Ohne die Tabletten, die man mir früher gegeben hat, würde ich das sicher nicht aushalten. Aber dadurch und durch verdammte Konzentration auf die Gefahr, die es mit sich bringt, den Herren mit meinem Nutzarsch beschissen zu ficken, gelingt es mir mich zusammenzureißen. Ich stoße mein Becken nun zunehmend tief und hart auf seinen Schwanz zurück und runter und spüre zu meiner Erleichterung, dass sich mein Arsch sich doch anpassen kann und zumindest das Sandpapiergefühl immer mehr nachlässt, was es mir leichter macht Malte zu bedienen. Und schon setzt mir wieder der rote Nebel in Schwaden im Gehirn ein, lullt mich schwindelig ein und während ich die Augen schließe und mich dem hingebe, was ich zu tun habe verschmieren mir seine krallenden Hände die nach wie vor sabbernd tropfende Spucke aus meinem Maul auf den rangenommenen Eutern, die er bewusst quält und beim Fick sadistisch misshandelt.

„SCHNELLER, TIEFER, mach schon du dumme Sau. Streng Dich gefälligst etwas mehr an. Denk daran, überzeuge mich: Du liebst es einen fetten Ständer in deinem Scheißloch zu haben. Du brauchst es dringend und notgeil dauernd in deinem Arsch. Du bist affengeil scharf und süchtig darauf möglichst hart und hemmungslos in den Arsch gepimpert zu werden. Sag es!! Überzeuge mich wie sehr es dir gut tut und du es so brutal mit Gewalt haben willst wie nur möglich. Los, nutz deine Chance du anales Ferkel" Die Klammern an meiner Zunge schlagen mir gegen die Lippen und die Zähne, während ich versuche ihm auf seine Aufforderung hin noch heftiger zu folgen. „Ja, ja, ja ich liebe es in den Arsch gefickt zu werden. SIR ist so gut zum Schweinchen. Es ist so gut den dicken schönen fetten Ständer in meiner Sklavenarschvotze zu haben. Ich will eine richtig gute Arschhure werden und jedem meinen Fickarsch zur Benutzung und zum Vollspritzen anzubieten. Ja bitte spritz mir den Arsch voll richtig voll SIR. Es ist soooo gut ...." das ist zumindest das, was ich sagen will aber es kommt doch nur als sabberndes lallen aus meinem Mund und meiner Kehle und ich bekomme nicht ein Wort so raus, denn die Zunge schwingt bloß nutzlos herum, aber ich glaube, dass Malte trotzdem mitbekommt was ich sagen will, zumindest von der Leidenschaft her. Maltes Hände verdrehen und pressen meine dumpfen Titten und wenn ich auch nur etwas dabei nachlasse mich auf seinem Schwanz runterrammend hart zu pfählen, boxt er mich mit geballter Faust fest von unten aufklatschend hart in das pralle Tittenfleisch, so dass die Klammern und Ringe an den Enden und auf meinen Zitzen herumhüpfen.

Ich beginne für ihn zu stöhnen und zu hecheln, mehr noch als ich es aus eigener Geilheit tun würde, obwohl ich so erschöpft noch bin, dass ich am liebsten schnell und einfach ihn zum Kommen lassen bringen würde und dann mich fallen lassen könnte, ohne mich weiter anzustrengen. Vielleicht noch nach dem ich selber kommen kann? Aber ich will ihn andererseits auf jeden Fall unbedingt noch weiter aufgeilen, um mich als behaltenswert würdige Sklavin zu erweisen. „Ohh ja bitte... ohh so gut.. Uhhnnggg....... mehr, mehr bitte.....Quäl meine fetten Titten SIR. Quetsch sie, schlag sie. Oohhh es ist so geil deinen harten Herrenschwanz in meinem dreckigen Scheißloch, meiner schweinischen Arschvotze, zu spüren." Strammere ich lallend und wenn ich mir so richtig Mühe gebe, ist es auch fast zu verstehen. Jedes Mal, wenn meine Möse an seinem Schaft beim Arschfick herabrammt und auf seine Jeans klatscht, verdrehen und verziehen die tief eingebissenen Wäscheklammern sich an meinen Votzenlappen sich so gemein und unberechenbar, dass die gequetschten Lippen in alle Richtungen gedehnt werden und auch die fiesen Klammern an meiner Klit wild auf und ab wippen, während die Messingplakette mit meinem Namen und dem was ich bin geradezu beim Ficken wild herumfliegt un gegen meine empfindlichen Innenschenkel, meinen Unterbauch und meinen tätowierten Votzenhügel prallt.

Meine ganze Votze glüht von vorne bis hinten wie mit heißen Kohlen abgerieben. Malte presst und quetscht mir mit seinen großen Händen das Tittenfleisch grob hin und her und ich beschleunige meine Fickbewegungen und ramme mich nun noch intensiver schnell und heftig auf seinen Schwanz und bin dankbar dafür, dass sich meine Arschgrotte endlich seinem gebogenen Prügel ganz angepasst hat. Ich grunze nun vor Anstrengung schwitzend laut und merke wie sich Malte nun weniger um meine armen Titten kümmert und sich stattdessen stöhnend in seinen Sessel zurücklehnt und mich einfach hart und rhythmisch meinen Dienst an seinem Schwanz tief in mir machen lässt.

Die Klammern klackern in meinem Mund an meinen Zähnen als mich Malte unvermittelt heftig an meinen Hüften packt und ich die Fingernägel tief in meiner Haut ritzend spüre. Sein unbeugsamer Pfahl zuckt in meinem Arsch wild auf, schwillt kurz und heftig an und dann spritzt er in mir mit tiefem Grollen, fest die Titten krallend, in pulsierenden Stößen ab. Einer nach dem anderen schießt er tief in meinen Arsch hinein, während er mich gepackt hält und mein Becken ganz hart auf seinen Schoß herunterdrückt, so dass sich die Klammern in meiner Möse alle zusammen quer zur Seite legen und meine Schamlippen nach allen Seiten zerrend gequetscht weggedrückt werden. Malte hält mich eine ganze Weile so, auch nachdem er sich in mich ergossen hat und sein gerade noch bocksteifer Schwanz nach und nach erschlafft, zwischen den Wänden meiner Arschvotze und die Klammern schmerzen dabei wie Höllenfeuer. "Du schwitzige Vollsau. Du hast mich ganz schön ausgepumpt mit deiner engen Arschgrotte. Also wenn du dich weiter so in deine Aufgaben reinhängst, wie du teuflisch geil mit deinem Hintern fickst, dann kann das ja vielleicht doch noch was mit deiner Karriere als devote Gebrauchs-Sklavin werden. Guter Einsatz Nutte!" Er packt mein Halsband und zieht mich würgend, noch immer vor Anstrengung schwitzend, von seinem schlaffen Glied herunter und mit einem Ploppgeräusch lässt mein Schließmuskel seinen Schwanz los.

Dann zwingt er mich mit einer Hand am Halsband und mit der anderen auf meinen Kopf drückend runter und so weit herum, dass ich auf Knien zwischen seinen gespreizten Schenkeln bin und sein schlaffer braun-weiß verschmierter Schwanz frisch aus meinem befickten Arsch direkt vor meiner Nase liegt. Seine Hand an meinem Kopf schiebt meinen Mund auf seinen dreckigen Schwanz zu, so dass ich weiß, dass er ihn von mir saubergelutscht haben will. Immer noch will ich ihm beweisen, dass ich auf jeden Fall ganz sicher eine perfekte Sklavin werden könnte und öffne, ohne den geringsten Widerstand, meinen Mund. Die Klammern in der Zunge stören dabei und als Malte sie an seinem Schwanz bemerkt, nimmt er sie kurzentschlossen ab, was schon wieder höllisch heftig ist, als das Blut in die gequetschten Stellen meiner Zunge einschießt.

Er drückt nachdrücklich gegen meinen Kopf und presst ihn weiter runter in Richtung seines nun locker auf seiner Jeans liegendem Penis und ich öffne meinen Mund ganz weit und nehme den ganzen Schwanz mit seiner faltigen Haut in meinen Mund hinein und schmeckte nicht nur sein säuerliches Sperma, sondern auch den strengen torfartigen erdigen Geschmack meines eigenen Arsches. Wenn ich nicht so hergenommen gewesen wäre, würde ich mich vielleicht ein bisschen ekeln. So aber nehme ich das einfach ohne weiteres Nachdenken hin, ohne auch nur einen Moment zu zögern und schlucke brav alles mit meiner eigenen Spucke vermischt hinunter und fahre ihm mit der brennenden Zunge überall auf seinem Schwanz herum und lecke ihm den Schaft bis runter zu der Wurzel und zum Ansatz des Sacks sanft und gründlich schleckend sauber. Malte schiebt mir mit Halsband und Hand auf dem Kopf den Mund so herum, wie er es gerne hat und gibt sich meiner Zunge hin. Dann befiehlt er mir die Position „Sitz" und steht vor mir aus dem Sessel auf und stopft sich den rosa sauberen Schwanz zurück in seine Jeans und betrachtet mich, wie ich so da kniee und meine strotzend beklammerten Titten brav weit sklavisch anbietend herausschiebe, wie es sich gehört und ich es gelernt habe. Dann lässt er mich dort so knien und geht zu Thorsten, der sich inzwischen zu seinem Rechner begeben hat. Ich höre die beiden leise hinter mir miteinander reden, kann aber nichts verstehen und traue mich auch nicht mich zu den beiden hin umzudrehen.

„Also gut, alles klar. So machen wir das. Ich meld mich dann bei Dir. Denk daran das ich noch den Schlüssel brauch. Sag mir, wenn Du so weit bist. Nimmst du sie dir noch ein wenig vor. Die kleine sau kann jede Sekunde Ausbildung gut gebrauchen. Na dann, danke noch mal und denn bis später. Ich ruf Dich noch an, o.k.?" Aus dem Augenwinkel sehe ich ihn dann aus dem Zimmer gehen und kann seine Stiefelschritte auf der Treppe nach unten gehen hören. Puhh, eine echte Gefahr weniger. Vielleicht wird mir Thorsten jetzt endlich diese quälenden Klammern alle abnehmen. Andererseits werde ich ihn nicht bitten können, da ich ja scheinbar noch immer noch auf Probe bin. Also bleibe ich in Position und warte still leidend, während Thorsten mich scheinbar ignoriert und an seinem PC herumtippt. Nach einer scheinbaren Ewigkeit, aber in der Realität wahrscheinlich nur 10 Minuten, steht Thorsten auf und kommt von hinten zu mir herüber.

„Du willst also tatsächlich alles tun, was wir verlangen, damit wir Dich so demütigend als möglich als Sklavin behalten und Dich weiter so erniedrigen wie Du es brauchst? Denk dran was ich dir schon gesagt habe. Es gibt für dich, für so eine naturgeile süchtige und hörige Lustsau und Masoschlampe kein Zurück mehr und ich wette, das spürst du auch längst. Pauline, Pauline, du gierige kleine naive Tittenschlampe, es ist ein weiter Weg seit dem Betteln im Schrebergarten meiner Eltern und der kommende Weg wird noch anstrengender und perverser, so wie du es brauchst und nötig hast. Mit dir gibt es noch viel zu entdecken, bis du die perfekte „Ficksau" bist, die du so sehr sein willst. Und du bist dir sicher, dass es dir nicht reichen wird, nur als billig Matratze, Strichvotze und Gelegenheitsfick zu existieren, sondern das volle Programm haben willst, bis in deinem Hirn nur noch das andauernde geile verlangen nach hartem Sex und erniedrigender Demütigung Platz hat?"

„Ja Herr. Ja....ja, alles was ihr verlangt. ....Ich versprech es, schwöre es so sehr . Bitte lass mich weiter deine hemmungslose gehorsame Sklavin „Ficksau" sein und werden."

„Gut, ganz wie Du willst, aber wage es niemals dich jemals deswegen ernsthaft über das, was dir auf dem Weg in den Dreck zu Füssen aller anderen Menschen passiert zu beschweren, wenn man dich zu einem reinen rechtlosen verachtenswerten Stück Scheiße macht, einem reinen Fickobjekt und geprügeltem nackten Tier. Nimm dir jetzt selber die Klammern ab. Aber langsam, ich will deinen Schmerz genießen."

Damit setzt er sich wieder in den Sessel links vor mich und sieht mir dabei zu, wie ich vorsichtig eine der Klammern nach der anderen öffne und aus meinem Fleisch ziehe und jedes Mal zusammenzucke und mich ein wenig krümme, wenn der Schmerz mit dem Blut in meine abgequetschten Stellen zurückfließt. Ich beginne schon bei der zweiten Klammer vor Schmerz zu heulen. Tränen schießen mir doch schon wieder aus den Augen und laufen mir die Wangen herunter und tropfen mir auf die immer noch leicht lila verfärbten noch von gerade feuchtgesabberten Titten.

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6 Kommentare
AnonymousAnonymvor mehr als 2 Jahren

Wie geht es weiter mit Pauline, bin richtig süchtig danach.

AnonymousAnonymvor fast 3 Jahren

Danke für diese tolle Geschichte, bitte schreib mehr!

MeisterAxel1MeisterAxel1vor fast 3 Jahren

Wäre schön wenn es noch weitere Fortsetzungen geben würde

MeisterAxel1MeisterAxel1vor fast 3 Jahren

Danke für deine Mühe, tolle Teile

AnonymousAnonymvor fast 3 Jahren

hat sich schonmal einer tot geschrieben, der lebt jetzt in Hamburg !

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