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Pauline, Begegnung mit Malte

Geschichte Info
Pauline, nimmt an, was sie ist, Teil 213 -217
29.5k Wörter
4.4
12.6k
4

Teil 40 der 50 teiligen Serie

Aktualisiert 04/21/2023
Erstellt 05/25/2021
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Jahna
Jahna
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Pauline, Begegnung mit Malte, Teile 213 - 217

Vorbemerkungen

Mein Name ist Jahna und ich bin im realen Leben seit langem, seit ich 18 bin, eine echte, selbst gewollte, ganz reale Sklavin, 24/7/365, meines HERREN und in vielem ist meine eigene Geschichte der von Pauline sehr ähnlich. Deshalb bekam ich von meinem HERREN den Auftrag, neben meinen sonstigen Aufgaben und meiner Erziehung, nach allen Teilen von Paulines Geschichte im Internet zu suchen und ihre Geschichte zu sortieren, mit eigenen und „ausgeborgten" Texten zu ergänzen, Teile meiner eigenen Gedanken und Autobiographie einzubringen und in einen zeitlichen zusammenhängenden Verlauf zu bringen. Das Original, die Originale, lassen sich überall im Netz finden und sollten genauso gelesen werden, wie meine eigene Version und ich danke Claude Basorgia, Daniel Fuchs, Schwarzkorn, Ulf Schleger, Tatjana Banz, Zweimald, um nur einige zu nennen, und allen, die sich bisher eingebracht haben, für all die Mühe und Inspiration, die sie aufgewendet haben. Pauline ist eine fortlaufende, immer weiterwachsende, zu ergänzende und ausbaubare Geschichte und ich würde mich freuen, wenn andere sie sich ebenfalls weiter vornehmen und genau das tun. Diese Geschichte ist sicher voller sexueller Extreme, ganz sicher nicht politisch korrekt und ganz sicher nicht feministisch, aber es schreibt ja auch eine bekennende, es lebende, SKLAVIN diesen Text gerade und arbeitet weiter daran. Ich habe keinen Anspruch darauf zu haben, dass diese Version mir gehört und sie ist völlig frei zur Verwendung und fortlaufenden Bearbeitung. Im Gegenteil -- ich bitte demütig um verantwortliche Weiterverbreitung.

Dieser Text und Paulines Gedanken und Erlebnisse dürfen Kindern und Jugendlichen unter 18 Jahren in keinem Fall zugänglich gemacht werden. Die Darstellungen sind oft explizit, grenzwertig für einige Leser und stehen in der Nachfolge der „Geschichte der O". Wer BDSM oder sadomasochistische Literatur nicht mag oder verurteilt, sollte den Text nicht lesen. Vor der Nachahmung im Umgang, den Praktiken und der geschaffenen Situationen rate ich sehr ab, sofern jemand nicht sehr gut und sehr freiwillig weiß, was er oder sie tut. Sie sind zwar meistens sehr autobiographisch, aber deswegen nicht weniger gefährlich für Körper und Geist, zum Teil. Eine Verantwortung der Autoren/der Autorin dieser Version für die Verwendung des Textes oder die Inhalte besteht nicht. Das Lesen, Verbreiten und Verwenden des vorliegenden Textes steht in der Eigenverantwortung des mündigen erwachsenen Lesers. Der Text macht keine Aussage zu präferierbaren Lebenskonzepten. Leben und leben lassen. In dem Sinn, viel Vergnügen mit den folgenden Kapiteln

Jahna

Teil 213....Meisters Geburtstagsgeschenk

Als Simon nicht mehr weit von da ist, wo er mich abliefern soll, hält er in einer der Seitenstraßen mit den großen Bäumen und zurückliegenden Häusern auf großen blickdichten Grundstücken und schmeißt mich da raus. Das letzte Stück soll ich gefälligst laufen, hätte Thorsten gesagt, auch mit dem Risiko so in meinem Nuttenoutfit aufzufallen. So erreiche ich das alte renovierte Bauernhaus, in dem Thorsten mit seinen Eltern lebt. Umgeben von einem weitläufigen Grundstück und einer gepflasterten Auffahrt. Die gehe ich dann in der Morgensonne, die durch Blätterdächer funkelt, rauf, schon nach den ersten Metern außer Sicht von der Straße und schon von weitem sehe ich, dass nur Thorstens Auto oben am Haus steht und seine Eltern, die ich in unserer gemeinsamen Zeit zusammen kaum kennengelernt habe -- und dann auch nur sehr flüchtig, nicht da sind.

Jedenfalls wartet Thorsten rauchend schon auf der breiten Freitreppe vor der Tür in der Sonne sitzend auf mich und schaut mir amüsiert entgegen, wie ich, wie eine bestellte blutjunge Nutte zu Besuch bei einem Freier, die sonnenfleckig beschattete Auffahrt hochkomme. „Hallo, du scharfe blonde Ratte, richtig schön derb nuttig siehst du aus. Wie eine 10€ Hure vom Babystrich. So mag ich mein Sklavenschwein gerne sehen. Habe ich die Sachen nicht gut ausgesucht? So kommen deine Vorzüge und Verzierungen doch erst richtig zur Geltung. Scheiße nochmal, Pauline, hast du ein paar geile pralle Titten, die da so richtig schön rausgestellt werden. Deine Milchtüten waren schon immer Hammer, aber nun kommen sie erst richtig geil. Schmeiß deine Tasche da hin und komm schön brav auf allen Vieren brav zu deinem Herrn angekrochen, Pauline."

Ich lege meine Tasche auf das Pflaster, schaue zu ihm hin, wie er erwartungsvoll mit ironischem Blick dasitzt, sein Eigentum im Halsband und in den nuttigen Klamotten betrachtet und wie sie gehorchen wird und dabei Rauch in die Luft bläst, gehe auf Hände und Knie herunter und krieche mühsam aber devot willig über die harten Steine der Auffahrt zu ihm da auf der Treppe hin. Er mit seinem sportlichen Körper im Poloshirt, beigen Bermudas und Seglerschuhen ist ganz selbstbewusst und ich erinnere mich nur zu gut, warum ich auf ihn abgefahren bin, den klugen Studenten und Sohn wohlhabender Eltern. Sportlich, gutaussehend und auf natürliche Art dominant überlegen. Was habe ich den angeschmachtet und was bin ich nun? „Tiefer runter Schweinchen. Das ist noch viel zu stolz für etwas wie dich. Das kannst du besser und unterwürfiger. Ich will das deine fetten dicken Titten jetzt auch mit den neuen Ringen dran schön tief schleifend auf dem Pflaster schaben haben und der Bullenring soll gefälligst auf Steinen kratzen. Komm schon tiefer runter! Das geht noch tiefer. Rutsch auf deinen perversen Nutten-Nippeln her."

Ich knicke gehorsam in den Armen ein, bis meine so eng verpackten Titten den sonnenwarmen Boden unter mir berühren, darauf entlang streifen, senke den Kopf ganz runter, bis die Nase fast den Boden berührt und bewege mich so erst weiter zu ihm und dann auch so die Treppe hinauf. Stufe für Stufe. Meine dicken Brüste schlagen, kompakt eingepackt, gegen die Stufen und meine Nippel schwellen durch die anschlagenden Ringe unter dem Top spürbar an, während ich so auf ihn zukrieche. Verächtlich grinsend erwartet er mich dort in der Sonne sitzend, drückt seine Zigarette aus und zieht mich dann mit schnellem Griff so an meinen Zöpfen zu sich hin, dass mein Kopf zwischen seine gespreizten Knie kommt und mein Gesicht über seiner Bermuda-Shorts hängt.

Er streicht mir über den Kopf, ohne mich weiter zu sich herabzuziehen und zieht mir dann mit beiden Händen das Spandex-Top mit einem Ruck nach oben, so dass meine üppigen Titten aus dem Top herausfallen und mit klirrenden Ringen klingend schwer und satt auf die warme oberste Treppenstufe herabfallend und befreit runterklatschten. „Na sind deine säuisch fetten Säcke noch ganz angestrengt von dem Stechen gestern. Man, du bist mir ja vielleicht ein versautes Stück Fickfleisch. Du hast es dir nicht nur so richtig echt in allen Löchern machen lassen in letzter Zeit, sondern auch noch seinen masochistischen Nuttenkörper zum Beringen und Kennzeichnen hergehalten. Hätte nicht gedacht das du kleine Ficke so eine gute Ausdauer hast und dich so gut als Sklaventier machst. Und du kannst es auch tatsächlich unerwartet gut einstecken, Sklavensau. Aber das war ja irgendwie schon klar, so pervers wie du gepolt bist, Pauline. Du bist eben doch nur zum Vögeln gut. Mit ein bisschen mehr Übung....wer weiß, zu was noch alles! Und nun kann das jeder auch schön sehen, so wie du verziert bist und es nicht verbergen kannst, wozu du da bist, meine kleine notgeile Dreckssau. "

Ich halte meinen Kopf weiter gesenkt, die Zöpfe kringeln sich am Boden und ich werde dabei sogar noch völlig unsinniger- und erstaunlicherweise rot, wenn ich jetzt daran denke, was da abgegangen ist gestern und was ich nun alles herzeigen kann und das alles nun meinem Meister gehört. Er hat ja so recht immer irgendwie, der Mann der mich ganz und gar besitzt und dem ich mich selber bettelnd gegeben habe. So wie er das wohl auf den Bildern von Monique gestern gesehen hat, muss das ein einziger geiler Maso-Porno für meinen Meister gewesen sein.

Thorsten steht auf und geht um mich herum. Er tritt mir leicht von hinten verächtlich gegen meinen auf den Stufen knienden hochgereckten Arsch, damit ich gefälligst meine Schenkel spreize und greift mir dann von oben unter den Saum meiner engen blauen schimmernden Shorts. Schiebt seine warme Hand über meine nackten straffen Arschbacken in der Mitte hinunter zu meiner Votze. Ich zittere etwas, stöhne erwartungsvoll, und halte so still, wie es mir meine steigende Erregung in der Situation nur möglich macht. Seine Hand gleitet geradezu achtlos über meine feuchte Votze und meinen wieder einmal aufgestellten große gepiercte Kitzler mitsamt den neuen Ringen darin und bestastet prüfend meinen ganz und gar glattrasierten Votzenberg und dann, jeden einzelnen zupfend und drehend, alle Ringe da unten, die mir Olli und Monique gestern verpasst haben, während ich ihm tatsächlich hörig meinen Körper dabei in die prüfende Hand drücke. Zufrieden zieht er, ohne weitere Aktionen, seine Hand zurück über meinen Hintern nach oben zurück und klinkt dann eine Hundeleine in mein altes schwarzes Sklavenhalsband ein und führt mich daran weiter auf allen Vieren kriechend, mit bloßgelegten hängenden sklavisch blanken Titten auf dem Boden mit den Ringen kratzend, in den dunklen relativ kühlen Flur, die alte Diele des Bauernhauses, hinein.

Er zieht mich von da weiter in das Wohnzimmer hinein, das ich bisher noch nie betreten hatte. Es ist zwar komisch vielleicht, dass ich mich im Elternhaus meines Freundes, nun Ex-Freundes und Meisters, nicht auskenne, aber wir waren kaum jemals hier gewesen in der Zeit, wo ich noch seine Freundin war. Thorstens Eltern, sind was „Besseres", so ähnlich wie sich vielleicht auch Ritas Eltern sehen. Sie haben Geld genug, um solch ein Haus mit dem entsprechenden Grundstück zu haben, haben wichtige Jobs in der Großstadt und einen Sohn, der nun studiert und für den sie nie so recht Zeit hatten. Deswegen ist Thorsten ja auch ins Studentenheim gezogen, auch wenn er es hier echt guthat -- wohnungsmäßig. Und so gut versteht er sich deswegen auch nicht mit beiden. Für seine Eltern war ich auch nie eine ernstzunehmende Freundin für ihren Sohn -- zu jung zu naiv und nicht genug Geld in der Familie.

Für sie würden vermutlich eher Rita und Thorsten zusammenpassen und sie haben ja am Ende auch Recht gehabt, denn nun hat mich Thorsten auf den Platz gesetzt, auf den ich, vielleicht auch aus ihrer Sicht, in seinem Leben gehöre und zu mindestens im Prinzip würden seine Eltern das wohl auch so sehen, dass ich vielleicht gut zum Spielzeug tauge und gut dazu bin sich „die Hörner abzustoßen", wenn auch sie sich das sicher nicht so im Detail vorstellen würden, wie das jetzt geschieht. Deswegen waren wir je kaum hier gewesen, als wir zusammen waren und ich kenne seine Eltern bestenfalls flüchtig. Im Haus waren wir ein paar Mal nur oben bei ihm gewesen, aber bestenfalls nur zum Ficken und Rummachen, wenn seine Eltern nicht da waren, aber die anderen Räume im Haus kenne ich kaum oder gar nicht.

Wenn wir hier waren, hat Thorsten meist nur was abgeholt oder wir sind durch die Diele gehuscht und rauf in sein Zimmer für eine schnelle Nummer und dann wieder los. Jetzt bin ich also zum ersten Mal im Wohnzimmer des Hauses und schaue mich um, soweit das von hier aus unten am Boden geht. Irgendwie ist die ganze Einrichtung hier wuchtig und dunkel. So eine Art deutscher Bauernbarock in dunkler Eiche mir einer Sitzecke, einer teuren Schrankwand mit großem Fernseher, einer Bar und verschiedenen Recordern. Dazu ein paar edle Teppiche auf dem Boden, Stehlampen, Tischchen und noch zwei wuchtige Sessel mit Fußbänken an der Fensterseite zum Garten hin.

„Zieh Dich aus, du fette geile Maus und stell Dich da hin." kommt es von ihm, als er die Leine loslässt und sich in einen der bequemen ausladenden Leder-Sessel am Fenster fallen lässt. „Ich will doch endlich mal sehen, was sie mit meiner persönlichen kleinen Sklavenvotze angestellt haben und ob das alles so geworden ist, wie ich mir das vorgestellt habe und schließlich musst du mir ja auch noch präsentieren, was du dir selber ausgedacht und erbettelt hast." Schnell, erregt und fast begierig mich stolz ihm zu präsentieren und dafür seine Anerkennung ernten zu dürfen streife ich mir in der hereinscheinenden Sonne, am großen Fenster zum Garten stehend, das Top nun ganz über den Kopf hinweg ab und ziehe mir mit einem Ruck die superenge blaue Satin-Shorts runter, nehme schon fast wie aus Gewohnheit die Arme zur „Inspektion" hinter den Kopf, stelle die Beine ordnungsgemäß ein wenig auseinander und präsentiere meinem Herrn und Meister, was ihm gehört und fühle mich aufregend wohl dabei, mich ihm so zu zeigen und absurderweise auch wirklich stolz ihm so zeigen zu können, wie sehr ich verstanden habe was er in mir sieht und ich nun auch.

Ich stelle mich dann mit einem Schritt nach vorne mitten in den Raum vor ihm da in dem Sessel und stehe nun mit hängender Leine zwischen den beringten rausgeschobenen üppig strotzigen Titten und ansonsten, bis auf Halsband und Ringe, splitternackt mit heller Haut im halbdunklen Raum und warte auf das, was kommen wird. Thorsten mustert mich eingehend, streckt den Arm aus, bis er mich berühren kann und fährt mit der Fingerspitze über das Tattoo, geht nochmal an die matt schimmernden Ringe zwischen meinen Beinen, spürt meine erregte Nässe daran und bleibt dann bei meiner großen, von den Piercings dominierten und rot geschwollenen Klit und schiebt da seinen Zeigefinger durch den hinteren großen Ring. Krümmt den Finger zum Haken und zieht daran, bis ich lust- und schmerzvoll aufmaunze und zieht dann erst seinen gestreckten Finger zufrieden wieder zurück. Dann steht er auf und betastet die, sich ihm anbietenden, schweren Brüste seiner Ex-Freundin und nun seiner ganz eigenen Sklavensau, zieht auch da an den Ringen vorne und hinten experimentierend in alle Richtungen, so dass ihm das üppige satte beringte Sklavenfleisch folgen muss, wie er es will und lässt es dann wieder zurück in seine natürliche rausstehend liegende pralle Form zurückfallen.

Dann gehen seine Hände und sein Blick in mein Gesicht und auch da kontrolliert er mich, lässt mich den Mund weit öffnen, wie bei einem Pferdehandel, inspiziert meine durchstochene Zunge und die Ringe und macht das alles so kalt und gründlich, wie ein Viehhändler eine Kuh inspizieren würde, wenn er überlegt sie zu kaufen. Er stellt sich hinter mich, während ich zitternd erwartungsvoll stillstehe, und arrangiert meine Position nun so, dass ich mit leichtem Nachgeben in den Knien meine Schenkel weiter auseinanderstelle, mein Becken so herausgeschoben wird, dass mein Kitzler geschwollen pochend groß noch weiter heraussteht und meine Arme hinter dem Kopf noch weiter mit den Ellenbogen zurückmüssen. Das ist jetzt die Stellung „Bereitschaft", die ich im Kopf behalten sollte, seit Tim und Monique mir das beigebracht haben, nur eben von meinem Herrn korrigiert, der mich einfach nur wie eine Sache behandelt gerade und es mir auch deswegen gefällt, wie er sein Eigentum zurechtstellt, so wie er es möchte.

Thorsten geht um mich herum und betrachtet was ihm sein Sklavenstück alles so zu bieten hat, korrigiert hier und da nach und scheint ganz zufrieden, wie ich mich von seiner naiven blonden unstandesgemäßen Freundin zu einem reinen Fickstück, einer Bimbo-Schlampe verwandele, die scheinbar seine Worte sehr ernst genommen hat, verinnerlicht hat, wie er sich das vermutlich gar nicht vorgestellt hat und viel dafür tut, dass seine Vorstellungen von „keinem Zurück mehr" auch ordentlich und mit leidenschaftlicher Hingabe umgesetzt werden, wie er und die ganze Welt zunehmend sehen kann, wenn ich mich so schamlos willig präsentiere, von der klaren schriftlichen Aussage wie es dazu oberhalb meiner Votze tätowiert, auf meinen ganz eigenen Wunsch tätowiert, zu lesen steht.

„Das hat der Olli, ja wirklich ganz gut hinbekommen, das muss man ihm lassen. Der ist jeden Euro von deinem Sparkonto echt wert. Und dass du verkommenes Saustück, dir auch noch deine wahre Bestimmung ganz freiwillig über die Votze hast stechen lassen, kommt auch extrem gut. „Ficksau", also, ja? Na, wir werden ja sehen. Das eine was du sein willst und das andere was du wirklich leisten kannst, Pauline. Die „Ficksau musst du erst noch gründlich beweisen und dir verdienen. Vielleicht war das ja auch ein bisschen zu voreilig. Du, dumme Ganz hast ja trotz aller Ringe in deinem Nuttenkörper noch nicht einmal deine Sklavinnenprüfung bestanden. Du bist also bisher eigentlich bloß ein rattiger submissiver Klumpen Weiberfleisch, das als so gerade eben vielleicht als fickbare Matratze und Glory-Hole Schlampe was taugt. Denn Rest muss man ja echt noch sehen."

Einerseits macht es mich so geil und nass so mit Worten, wie das nutzlose Ding, ausgepeitscht zu werden von ihm. Dass ich ja auch sicher noch die unerfahrene Mädchen-Muschi bin, mit anderen verglichen, muss ich ja doch zugeben, aber zugleich steigt auch wieder diese Angst auf, dass alles was ich tue und anbiete, alles was ich gebe und von mir genommen werden kann, nicht ausreicht und Thorsten, mein Meister, mich fallen lassen wird und ich wieder in der beschissenen Situation wie im Freibad enden könnte, wenn ich ihm nicht genüge -- ihm und seinen Ansprüchen. Wie sehr möchte ich betont natürlich nackt und devot stolz als Sklavin angeboten und präsentiert vor ihm stehen und sicher wissen, dass ich bloß seine Ficksau sein darf, für alles was er mit mir machen will und wie verdammt wenig will ich, dass er es sich etwa anders überlegt und mich wegstößt und mich so gekennzeichnet, wie ich nun bin, zurücklässt, um irgendwie selber mit meinen süchtigen Bedürfnissen und dunklen Begierden klarzukommen.

Könnte sich nicht einer wie er einfach eine andere schnappen und eine richtige Sklavin aus seiner Sicht für sich draus machen, wenn das schon so einem wie Simon nun mit Sena gelingt. Könnte er mich nicht einfach zurücklassen und wie komme ich dann alleine klar. Dann müsste ich alleine entscheiden und sehen, wie ich mich fordern lassen muss. Ohh nein, bitte nicht... „Nun gut, ja, deine Beringung gefällt mir immerhin gut und wenn du es damit auch noch zusätzlich dazu bringst und aushältst, was man von dir verlangt und fordert, wirst du vielleicht doch noch „Ficksau", auch dann in meinen Augen, du nackte kleine Kinderfresse. Einigermassen brauchbar bist du ja inzwischen schon als Drei-Loch-Schlampe und hast mich bisher damit auch nicht sonderlich blamiert. Vielleicht bist du es ja wert, mehr als eine bloße billige offensichtliche Nutzvotze zu sein -- wir werden sehen. So nun steh still und gerade und bleib so.."

Er geht zum Wandschrank und nimmt von dort ein Bündel auf und wirft es in den Sessel, auf dem er gerade gesessen hat und zuschaute, wie sich sein williges Sklavending bereitwillig gehorsam die letzten Klamotten für ihn runtergezogen hat. Nimmt dann etwas auf und kommt wieder zu mir rüber, die ich mich keinen Millimeter bewegt habe und kaum zu atmen wage, um bloß nichts falsch zu machen oder etwas zu tun, dass ihn stören könnte. Er stellt sich vor mich und greift mir nach unten zwischen die Beine, wobei er mir in die flehend bettelnden Augen schaut, die ihm hörig und süchtig so sehr gefallen wollen. Dann spüre ich einen Zug an meiner Klit und es zieht wie eine blaue Flamme von da aufgeilend und doch auch mit mehr als nur leichtem Schmerz durch mich hindurch, als er mir da an den Führring vorne in der Spitze im Lustknauf etwas einhängt. Dann nimmt er einen Schritt zurück und lässt mich vorgebeugt an meinen Titten vorbeisehen, was er gemacht hat. Ich sehe eine kompakte goldene runde Plakette mit einigen Zentimetern Durchmesser, etwas mehr als ein 2 Euro-Stück aus schwerem Messing, die nun in meinen kleinen Ring durch die Klitspitze eingehängt ist und er hält sie so, dass ich sie lesen kann. „Pauline Färber, Ficksklavin von Thorsten Leonhardt" und dann kommt noch eine Handy-Nummer, vielleicht für den Fall, dass ich verloren gehe und man meinen Herren anrufen muss oder vielleicht auch damit man weiß, wen man fragen muss, bevor man die Sau abficken will.

Jahna
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