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Pauline, Begutachtung und Talent

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Wieder geht das, während meine weiter stark an den Tittenringen beansprucht werden, bis ich keine Luft mehr habe und wieder dadurch abdrehe, um hochkommen zu dürfen. Aus dem Anzeigen, dass ich dringend hochmuss, wird wieder ein Kampf darum nicht beim Schwanzlutschen drauf zu gehen. Du bekommst ein wenig leider meine Zähne dabei zu spüren, aber bis zu einem gewissen Punkt magst du das ja, aber ich kann ja auch gerade nicht anders. Noch lässt man mich kämpfen und vielleicht auch um Phillip dadurch endlich in mir kommen zu lassen und ihn mich im Arsch vollzupumpen zu lassen, denn wieder wird er schneller, packt mich noch härter, als ich einen Erstickungskrampf bekomme und schon schwarze Punkte vor Augen habe. Der Reiz muss so intensiv sein, dass Phillip es einfach nicht halten kann und in kräftigen Stößen in mir absahnt, was ich sogar selber heiß im Enddarm spüre. Dann endlich darf ich hoch. Endlich. Und wieder hole ich tief hustend Luft und bedanke mich trotzdem dafür, dass ich meinen Hals deinem Schwanz zur Verfügung stellen darf und ich wahllos so benutzt werde, wie es zu einer wie mir gehört und schaue mit tränenden Augen dir ins Gesicht und du grinst zufrieden. Inzwischen gleitet mir Phillip da hinten raus und stützt sich auf meinem Arsch ab.

Noch immer nicht hat sich jemand besonders für diese Gruppe in der Beckenecke hier interessiert und es muss für alle wahrscheinlich so aussehen, als würden wir hier zu viert miteinander rumalbern und unseren Spaß haben und uns über alles Mögliche angeregt unterhalten. Wobei ich ja eigentlich überhaupt kaum zu sehen bin. Aber Phillip schaut sich trotzdem um, als er seinen ausgespritzten Schwanz wieder in seine Bermudas da hinter mir zurückstopft und tief befriedigt seufzt. „Das war ausgezeichnet," sagt er, als ob er nach einer guten Mahlzeit den Gürtel löst und sich entspannt für einen Espresso zurücklehnt. „Wir sollten ihr möglichst oft beim Ficken die Gurgel umdrehen, denn der Effekt ist großartig, wenn ihr die Luft ausgeht. „Ficksaus" Eingeweide machen einen guten Job, wenn sie strampelt und kämpft. Das muss man sich merken." und damit patscht er wasserspritzend mit der flachen Hand auf meinen Arsch.

Was dann gesagt wird höre ich schon nicht mehr, denn ein Zug am Nasenring bringt mich wieder unter die Wasseroberfläche und über den stehenden prallen Schwanz meines Meisters. Und wieder darf ich ihn aufnehmen. Die Hand benutzt sofort wieder meinen abgetauchten Kopf als Maul- und Halsvotze für deinen schönen Schwanz und du legst dich entspannt zurück und lässt mich sklavisch machen bzw. lässt Herrn Sievers machen, der Tempo, Tiefe und Intensität kontrolliert, in der ich deinen Bedürfnissen und deiner Lust dienen darf. Du musst nur genießen und bewegst deinen Arsch hin und wieder so, dass du mir entgegen hochkommst und besonders beim Einfahren in meinen Hals, meine Speiseröhre, dazu beiträgst, dass ich möglichst tief runterkomme auf dir. Meine Hand hat längst Platz gemacht, um dich bis zu deinen Eiern zu schlucken und so spielen meine Finger inzwischen stattdessen mit deinem Sack, in dem sich die Eier schon spritzbereit zusammenziehen.

Wieder lässt mich der Griff am Nasenring den Kopffick soweit ausdehnen, wie es nur geht, bevor ich wieder rauf muss zum Atmen. Diesmal bekomme ich nicht viel Zeit meine Lungen mit Luft zu füllen, denn du greifst auch selber nach meinem Halsband und willst mich natürlich so schnell wie möglich wieder da unten haben, bevor das Wasser deine Hitze auskühlt, und ich hatte auch schon gemerkt, dass du es nicht mehr lange halten kannst und ich gleich wahrscheinlich deine volle angestaute Ladung, die sich sicher reichlich vom Zusehen angesammelt hat, in den Bauch geballert bekommen werde. Er hat es also eilig mein Saugmaul ganz schnell wieder schwanzlutschend zwischen seine Beine zu bekommen. Phillip steht wohl noch immer hinter uns und Herr Sievers, der „General", genießt die absolute Kontrolle über die Situation und die absolute Macht über mich, „Ficksau", sicherlich. Ein paar Gesprächsfetzen, eine Begrüßung, höre ich noch von Phillip und fremde Stimmen und ein Kopfnicken von Herrn Sievers und schon werde ich wieder unter Wasser gezogen und auf deinen pulsierenden Schwanz geschoben, der meine Dienste so sehr erwartet.

Das waren doch wirklich andere Stimmen? So kann ich mich doch nicht verhören, oder macht mich der Mangel an Luft und Sauerstoff schon langsam total blöde? Mein Mund schließt sich eng um den festen Schaft und ich bespiele züngelnd deine prall angespannte Eichel mit meinem Piercing und unter der Aufmerksamkeit meiner Zungenspitze an dem Schlitz der Eichel erlebe ich zum ersten Mal, dass auch ein Schwanz den Versuch machen kann einen zuckenden Zungenkuss zu bekommen, jedenfalls öffnet sich der Schlitz, aus dem ich gleich alles bekommen werde, von selbst weit, so dass ich mit der Zungenspitze fast einen Zentimeter dort in deinen Schwanz massierend eindringen kann. Das muss dich verrückt machen, denn du richtest dich auf und beugst dich vor, packst meine Ohren mit den Händen links und rechts und presst meinen Kopf ungeduldig und brutal auf deinen Kolben runter, bis er mir tief in den Hals dringt und dort benutz du mich einfach als beliebige Rammelvotze, in die du gleich abgehen musst, so wie du meinen Kopf zum Ficken kalt, hart und mechanisch benutzt. Die Hand an meinem Nasenring muss da garnichts weiter tun, sondern bleibt einfach mit leichtem Griff beim Kopffick dabei. Tief und grob rammst du mir den Kopf wie ein unempfindsames Sex-Toy auf deinen Kolben und ich teile mir meine Luft so gut wie möglich ein, denn du wirst mich ohne deinen Männersaft nicht nochmal hochlassen, egal was ich mache. Aber die Luft wird nun trotzdem richtig knapp und ich zucke schon ein bisschen, als ich auf einmal spüre wie völlig mir unerwartet ein fremder Schwanz heiß vorwärts pressend in meine nach hinten so offen dargebotene Votze zwischen den zusammengezogenen schmalen Schamlippen eindringt.

Irgendein Schwanz, der sich an mir und der offensichtlichen Gelegenheit zu freien kostenlosen Ficken einfach bedient. Er ist nicht zu groß, aber dehnt meine wasserkühle enge Möse schon mächtig aus, bringt neues kaltes Beckenwasser mit rein. Und sonderlich brutal ist er auch nicht, obwohl er sich in die Enge reindrücken muss, da ich mich da doch erst anpassen muss an jemanden, der sich da einfickt. Ich weiß nicht wer, ich weiß nicht warum und kann nur raten, wie ich dazu komme so wieder überraschenderweise gefickt zu werden, aber dann wird mir klar, dass sie da über der Wasseroberfläche wohl einfach mich, also „Ficksau", Bekannten oder vielleicht auch zufällig getroffenen Clubmitgliedern, den unbekannten Stimmen, einfach wie selbstverständlich angeboten haben. Eine Votze die einfach vorgespreizt schon in der richtigen Höhe hingestellt von hinten besteigbar ist, gerade frei ist und verfügbar ist.

Warum sollte der „General" auch nicht geben was ihm gehört und „Ficksau" jemand anderem, jedem anderen, anbieten. Meine säuische sklavische Grundeinstellung wird geprüft, nicht wahr? Dagegen machen könnte ich auch sowieso nichts und außerdem verstehe ich, warum ich hier gefickt werde. Ist doch auch für mich wirklich logisch und absolut folgerichtig. Ich stelle mir vor, wie Bekannte von Herrn Sievers durchs Becken näherkommen, man sich erkennt und begrüßt und dann rüberkommen. Dabei findet man dann unter Wasser eine auf allen Vieren hockende nackte Vollsau vor, die tauchend einen Kerl bläst und sich zum Kopffick seinen Händen hingibt, einen überspülten rausgereckten splitternackten Prachtarsch mit auseinandergespreizten Schenkeln und dazwischen eine glattrasierte rosane Mädchenmöse, die sich im klaren kühlen Wasser zusammengezogen hat, aber scheinbar wohl darum so sehr bettelt es besorgt zu bekommen, so wie sie den Arsch dazu rausreckt. Die Sonne spielt durch das klare durchsichtige Wasser auf ihrer hellen Haut und das schwarze Lederhalsband ist dazu der geilste Kontrast, der nichts auslässt lauthals zu verkünden was die junge Nutte dort vor ihnen ist:....eine gierige, süchtige und hörige Sklavin, oder eine läufige willige Hündin, die von Herrn Sievers dazu bestimmt wird, als sein eigenes Fickstück, ihm und anderen zu dienen, so wie er sie an einem Nasenring da unten hält.

Da ist jemandem „Ficksau" genauso angeboten worden und ein Ritt in ihrer blanken Mädchenmöse wurde einfach verschenkt, wie man mich auch ganz hätte verschenken dürfen und hätte weiterreichen dürfen. Natürlich, oder? Alles geht mir in Millisekunden durchs sauerstoffarme Hirn und dann gebe ich mir einfach Mühe mich auch dem fremden Schwanz da in mir, der mich immer weiter ausfüllt, ebenso mit meiner Einstellung als „Ficksau" so hinzugeben, wie ich es für jeden Herren jederzeit zu tun habe und der Mann hinter mir spürt sofort meine Entscheidung, meinen Einsatz und meine Leidenschaft und packt meine Arschbacken grob in dem Augenblick fest, als du mir, mein Meister, rotzend deine Ladung durch die Speiseröhre runter in den Bauch jagst und mein Körper aus Luftmangel schon wieder so zappelt, dass ich sowohl dich im Hals massierend krampfend mit den Schluckbewegungen der Halsmuskeln leermelke, als auch dem Mann da hinten in mir geschmeidig fickend den schönen zusätzlichen Reiz biete, ihn mit meinen Scheidenmuskeln beim Krampfen eng zu umschließen und damit auch diesen eindringenden Ständer hart zu wichsen. Deine Hände halten meine Ohren im harten Griff, während du Schuss um Schuss heißes Sperma aus deinen rollenden Hoden im rasierten Sack durch den Hals in meinen Körper pumpst. Dann mich loslässt und mich der „General" am Ring wieder hochholt, wo ich nach Luft ringe und mich hustend an Beckenwasser verschlucke und deinem Sperma.

„.....ja, sie wird wahrscheinlich tatsächlich eine geile Bereicherung werden. .....sie hat auf jeden Fall das nötige Potential....keine Würde, keinerlei Sebstachtung sogar eine säuische miese Selbstachtung und absolut schamlos...und sie macht alles nur zu willig mit....da gibt es auch einige sehr nette Bilder, in denen sogar mein Hund eine Rolle bekam und etwas Spaß mit der hatte ....schamlos, von Natur aus ganz und gar schamlos..und schweinegut zu ficken, die Sau, sie macht da sehr gut mit ihrer engen Jungmöse mit...ist sie nicht sogar ein wenig jung für die Strapazen?....nein, ich denke sie wird alles unter Mühen und Schmerzen wegstecken, weil sie sogar stolz darauf ist eine abartige Jungschlampe zu sein....das ist das Nette an den masochistischen bescheuerten Weibern von der Sorte......Ein kleines helles naturgeiles Schweinchen, wie das da, garantiert viel Spaß....und.. sie ist echt vielfältig die „Ficksau"...also ich finde das „Ficksau" ein perfekter Name für ein hörig schmerzgeiles Nutzviehferkel ist...." danach schließt sich wieder das Wasser über meine Ohren und meine Eingeweide spüren wie ich vollgespermt werde, als der Fremde freudig stoßend in mir abspritzt, nur um sofort wieder durch einen weiteren nicht so großen Schwanz ersetzt zu werden, nachdem der andere sich aus mir zurückgezogen hat. Und auch der beginnt rhythmisch schnell durch meine Votzenlippen zu pflügen und sich den Fick ganz nach seinen ganz eigenen Bedürfnissen zu nehmen.

Mir bleibt nichts weiter übrig als dargebotene Fickmaschine und dazu bestimmtes Nutztier schon wieder dafür herzuhalten und selbst wenn es noch hundert weitere Kerle wären, denen mein Fickloch zum Durchvögeln angeboten würde, die sich dann auch natürlich ganz sicher nicht die Gelegenheit nehmen lassen würden mir eine Samenladung nach der anderen hineinzujagen. Einerseits kann ich nur willig weiter mitmachen und das Beste für meine eigene Lust dabei rausholen, auch wenn es ganz sicher nicht reicht mich selber nochmal so kommen zu lassen, andererseits weiß ich doch auch genau, dass es Herrn Sievers sehr in den Kram gepasst hat, dass diese Bekannten oder Freunde noch aufgetaucht sind, um zu sehen, ob ich wirklich halten werde, was ich zugesagt habe, oder etwa doch noch zurückzucke, wenn ich so unerwartet nacheinander von steifen fremden Schwänzen gefordert werde. Und das werde ich ganz sicher nicht -- nicht wegen sowas -- sicher nicht!

Sollen sie mich doch ficken wie das billigste Nuttenflittchen und eine Babystrich-Schlampe, wenn sie das wollen. Ich weiß, dass ich dazu da bin Schwänzen zu dienen und mich anzubieten und habe es doch schließlich gerade erst vorhin selber bestätigt und erbettelt. Im Moment ist es für mich, also für Ficksau", mehr als ok und schließlich war der eine und nun auch der andere geradezu sanft mit mir im Vergleich zu anderen und ich bin auf jeden Fall ein wenig dankbar, dass beide meinen wunden Arsch auslassen und sich einfach an meiner Mädchenmöse bedienen, wie es ihnen gefällt. Auch der Mann jetzt packt mir fest an die Hüften und lässt sich selbst in mein Gegenstoßen und bei meinem zuckenden Becken in mir hemmungslos gehen. Außerdem habe ich auch andere Aufgaben und werde wieder unter Wasser zu Herrn Sievers zurückgeführt, der wohl schon meine liebevolle eifrige Zunge um seinen Fleischpenis herum vermisst hat. Ich kraule dich nur noch sanft mit der rechten Hand zwischen den Beinen, als mein Mund sich wieder eng um den weichen Schaft von Herrn Sievers Schwanz schließt.

Einen kurzen Moment verbringe ich mit sanftem Massieren bei Dir, dem Schwanz meines Meisters, dem ich sklavisch gehöre, daneben den Arsch gegenfickend rauszuhalten für den Fremden, der mich nun als zweiter besteigt und den „General" unter Wasser auf der Kachelstufe saugend zu verwöhnen, als sich in meinem Mund bittere heiße Flüssigkeit sammelt. Erschrocken und erstaunt reiße ich die Augen auf und sie brennen gleich ein wenig vom gechlorten Wasser, als sich immer mehr von der scharfen heißen und bitteren Flüssigkeit meinen Mund und meine Wangen füllt. Uhhnngg.. Herr Sievers pisst mir einfach selbstverständlich in den Mund, strullt in meinen Kopf und macht „Ficksau" zu seiner Toilette. Es ist einfach so und er benutzt mich so selbstbewusst zu ALLEM was ihm gefällt, nicht anders als er es angesagt hat. Ich habe nun die Wahl entweder seine pissesaufende Toilette zu werden, in die er sich entleeren kann wie und wo und wann er will und ihm devot die Blase bis auf den letzten Tropfen leerzutrinken...oder es aus dem Mund sickern zu lassen und damit ihm einen guten Grund zu geben „Ficksau" als wertlos aufzugeben und fallen zu lassen, oder ich ertrinke an seiner Pisse, wenn mir die Luft ausgeht. Verdammt, verdammt...ja, ich weiß, dass es nicht das erste Mal ist, dass ich es tue oder tun muss, und ich konnte mir bisher immer erfolgreich einreden, dass es bloß bitterer Tee oder Brühe ist, die ich zu schlucken habe.

Aber ich kann diesmal einen gewissen Ekel auch nicht ganz unterdrücken und ich ärgere mich über „die Pauline" und dass ich mit ihren Gedanken und Zweifeln in mir riskiere „Ficksau" zu verlieren. Nein, es gibt keine Auswahl eigentlich, wieder mal. Und nicht nur, dass es keine Wahl gibt, sondern ich muss es schnell und entschlossen tun, denn mir bleibt keine Zeit und definitiv nicht genug Luft. Also trinke ich, saufe ich, schlucke hastig, Zug um Zug. Er hält mich dabei am Nasenring fest auf seinem pissenden Schwanz gepresst und er lässt es einfach laufen, während sein lebendes Pissbecken „Ficksau" alles aufnimmt und wie wild schluckt und runterwürgt von dem, was er mir in den Magen laufen lassen will. Ich saufe schnell und bemüht und werde tatsächlich fertig, bevor mir die Luft ausgeht und darf die Zeit noch nutzen, um noch ein paar Momente seinen Schwanz mit der Zunge anbetend zu umfahren. Dann beginnt die Zappelei und der Kampf um die Luft wieder, bis ich endlich wieder hinaufdarf und sich Pissegeschmack und Beckenwasser dabei in meinem Mund erträglich mischen. Hustend tauche ich auf und lasse mich dabei immer noch hündisch ergeben wasserschwappend von hinten gründlich ficken, als mir der „General" am Nasenring das Gesicht so aus dem Wasser hochzieht, dass er mir ins Gesicht, mir in die Augen, sehen kann.

Von meinem Makeup dürfte inzwischen nichts mehr übrig sein als ein paar traurige Reste. Mein Kajal ist sicher um die chorgereizten Augen herum verlaufen und meine roten BlowJob-Lippen sind sicher abgewaschen und höchstens noch verfärbt, aber vielleicht macht mich gerade das nur noch etwas nuttiger und lässt mich aussehen wie ein Mädchen, eine Lolita-Nutte, die versucht hat, verführerisch zu sein und davon nur ein lächerlicher Rest noch übrig ist. Neben ihm sitzt du ganz entspannt und hinter mir diskutieren drei Stimmen sachlich, wie sehr ich mich im Vergleich zu anderen als Deckobjekt und ordinäre Fickvotze eigne und worin ich mich anderen gegenüber unterscheide in der Benutzung durch echte Kerle. Herr Sievers Blick sagt mir klar, dass ich mich nicht darum zu scheren habe was andere über mich sagen, kommentieren oder bemerken, ganz gleich, ob es lobend ist oder zutiefst erniedrigend. Es geht mich nichts an. Hat mich nichts anzugehen. Ihn vielleicht oder meinen Meister, aber mich sicher nicht.

„Na „Ficksau", war das nicht lecker? Du bist ja ganz schön gierig und hast schnell und brav abgetrunken wie eine trainierte Toilettensau, auch da hast du ein richtig säuisches Talent, „Ficksau". Und geschmeckt haben muss es dir also auch, wenn du so gierig bist. Hey, nicht das Ficken vernachlässigen und etwa damit nachlassen, du kleine perverse Ficke. Lass dich schön weiter rannehmen und weiter gut beficken und mach bloß eifrig dankbar mit, wenn dir jemand die Ehre erweist deine Schlampenmöse zu füllen und du dazu dienen kannst es einem Mann ordentlich zu machen. Schau mich gefälligst an, „Ficksau". Das ist doch alles bloß ein Abklatsch von dem, was man mit dir machen wird, wenn es so weit ist, also genieß die Aufmerksamkeit und das rücksichtsvolle Bummsen deiner Ritze, denn das wird nicht immer so sein. Du bist immer nur bloß eine vulgäre obszöne Votze und von jetzt an noch dazu ein schluckendes schwanzlutschendes Pissmaul. Bedank dich gefälligst dafür, dass deine Teenie-Möse es wert zu sein scheint in dir abzuschleimen." sagt der „General". Noch mehr schiebe ich daher meine Kiste nach hinten raus auf den Fremden zu, der sich in mir vergnügt und seinen Fickrythmus noch mit harten Griffen in meine Hüftknochen weiter unterstützt, während ich Herrn Sievers dabei anzusehen habe. „Danke, Herr, dass sie mich ficken lassen... danke Herr, dass ich ihr Pissbecken für ihr leckeres Wasser sein durfte...danke Herr, dass ich „Ficksau" sein darf."...sage ich und schaue ihm tatsächlich willig in die Augen. „Lauter, Masoschlampe, Teenieficke und lustgeiles Fickferkel -- sag´s lauter!"

Und ich beiße mir auf die Lippen und sage laut, ohne zu wissen wer vielleicht noch alles so nahe ist, dass man mich hört und quasi an alle um mich herum gerichtet „Danke sehr, ohh danke sehr dafür, dass ich wertloses Drecksstück gefickt werde...danke, danke, danke sehr, dass ich „Ficksau" sein darf." „Siehst du, das geht doch ganz einfach. Wirklich Thorsten, ein sehr schönes Stück Fickfleisch. Sehr vielversprechend...und ausgesprochen angenehm pervers für ihr junges Alter.......Wir werden da hoffentlich bald was organisieren können im Sommer" und dann warten alle auf den Mann, der noch in mir kommen will und den ich immer noch nicht sehen konnte, da ich mich nicht umdrehen darf. Als es Herrn Sievers zu lange dauert, lächelt er alle anwesenden Herren inklusive meines Stechers über mich hinweg an und greift sich mit beiden Händen meine tropfenden Rattenschwänze und zerrt meinen Kopf unter Wasser, wartet bis mir die Luft in großen Blasen ausgeht und lässt mich erneut bis an die Grenze des Möglichen wie wild kämpfen, um nicht zu ertrinken. Und wie er sich das dabei wohl auch gedacht hat krampfe ich im Kampf um Luft und Leben und zittere und zucke zappelnd wild und dabei zieht sich alles in mir im Körper zusammen und entspannt sich abwechselnd unkontrolliert und so kann der zweite Fremde durch all die aufgeilenden Reize, die das auf sein Ficken ausübt, mit einem Raunen, sich tief in mich einpressend,kommen und mir auch noch zu dem anderen, der schon in mir ist auch noch seinen Saft einspritzen und erst dann lässt mich Herr Sievers tropfend und blau im Gesicht wieder über die Oberfläche zurückkommen.

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