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Pauline, Begutachtung und Talent

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Japsend hocke ich nun, in einem engen blickdichten Kreis von Männern umgeben, im Wasser um mich herum, von denen du, mein Meister nur einer bist. Und Herr Sievers zieht mich immer noch an meinen Zöpfen weiter hoch, bis ich mit dem Oberkörper aus dem Wasser hochkomme und mit schweren wassertriefenden beringten Brüsten zwischen ihnen auf den Knien aufgerichtet platziert bin. Die zwei Männer, die mir als Familienväter mit etwas Bauch, hässlichen Badehosen, immerhin noch recht vollen kurzen Haaren und mittleren Alters gar nicht weiter auffallen würden, die mich nacheinander vollgefickt haben, pfeifen anerkennend, als sie nun das erste Mal meine üppigen sklavischen Titten sehen.

„Meine Herren, wie sie sehen hat unsere "Ficksau" auch sonst noch so Einiges zu bieten und ist dabei ihren natürlichen Platz einzunehmen, wie sie an ihrem gelungenen und überaus praktischen Schmuck erkennen. Sie konnte sich nun schon ein wenig beweisen und konnte ihren Wunsch und ihr Bedürfnis danach eine niedere Fickkreatur zu werden, ohne Rechte, Scham, Hemmungen und Tabus, bekräftigen und bestätigen. Alles weitere wird man dann sehen, wenn der junge Mann hier noch ordentlich für ihre weitere Erziehung sorgt. „Ficksau", hoch mit dem Kopf.." und er lässt meine blonden Zöpfe nicht los, während er spricht, dreht meinen Kopf daran „Mach´s Maul auf, Dreckssau und schluck nichts runter, bis ich dir es sage." Dann zieht er die Spucke im Mund zusammen, beugt sich zu mir runter und lässt es mir in meiner offenen aufgerissenen Mund von oben reinlaufen, während er mir an die nass glänzenden vollen Titten geht und sie an den Ringen hochzieht und nass wieder satt runterklatschen lässt. So machen sie es dann alle grinsend reihum, bis mein Mund randvoll mit Spucke und Rotz ist und jeder hat sich dabei, wie der „General", an meinen stramm stehenden Titten bedient und Spaß daran gehabt beim Rotzen damit grob zu spielen.

„Jetzt, schlucken, „Ficksau" -- runter damit." kommt das Kommando und in drei großen Schlucken würge ich den ziemlich ekligen salzigen Schleim herunter und dann erst lässt er meine hochgezerrten Zöpfe und die angespannte Kopfhaut los. Er sagt dir, dass du mir nun besser meinen Bikini wiedergeben solltest, während die Männer das Wasser verwirbeln und damit auch aus mir ausgetretene Spuren von Sperma und meiner eigenen schleimigen Nässe im Wasser zu verteilen. Zusammengekauert im Wasser schlüpfe ich wieder in die viel zu engen orangen Teile und bändsel sie noch unter Wasser zu. Dann verabschieden sich die Männer grinsend verschwörerisch. Herr Sievers und Phillip nicken dir wohlwollend zu und steigen dann die Treppe hoch raus aus dem Becken. Die beiden Fremden, schwimmen wahrscheinlich zu ihren Frauen und Familien dort auf das Gewühl der Badegäste im belebten Teil des Beckens zu und verschwinden in der Menge, während ich in Halsband und Bikini mit dir ebenfalls aus dem Becken steige und dir in die andere Richtung über den Rasen folge, immer noch ein wenig hustend, mit Übelkeit im Bauch von Sperma, Pisse, Chlorwasser und Rotze im Magen und nun etwas zitternd vor Kälte, bis wir unsere Badetücher am Zaun erreichen.

Teil 175.....Ein echtes Glory-Hole

Natürlich sind mir gerade wieder viele neugierige, bewertende und verächtliche Blicke gefolgt, als wir uns durch das, am frühen Nachmittag noch größer gewordene, Freibadgewimmel unseren Weg zu unserem Lagerplatz suchen. Und es wird mir noch bewusster mit was für Gedanken, Bemerkungen und Gefühlen mich die Menschen betrachten, an denen wir uns vorbeibewegen. Der gutaussehende fast ganz erwachsene Student mit seinem ihn anhimmelnden Fick-Mädchen mit den zu großen Brüsten für ihr Alter und ihrer kleinen Schulmädchen-Figur, den blonden eng geflochtenen Rattenschwanzzöpfen und dem absurd engen, billigem und viel zu kleinem orangenem Bikini. Und wo ich es an den Blicken nicht erkennen kann, stelle ich mir es mir eben selber, in meinem inzwischen gut konditioniert sklavischem Bimbohirn vor, was geflüstert wird, wenn auch sicher Vieles davon nur meine eigene Einbildung ist. Aber als wir bei unseren Badelaken endlich ankommen, habe ich schon das Gefühl einen ziemlich verachtenden Spießrutenlauf absolviert zu haben, wenn auch sicher weit weniger Leute in dem bunten wuselnden Gewühle der Freibadgäste von mir Notiz genommen haben, als ich es annehme. Das mir das zuletzt eingespritzte Sperma immer noch zwischen den Beinen ausläuft und spürbar meinen Bikini-Slip durchweicht, mein Arsch noch immer vor sich hin brennt vom rücksichtslosen Ficken in meinen Hintern, mein leicht gewölbter Bauch, voll mit Pisse, vor sich hingluckert und mir davon immer noch leicht übel ist, macht es auch alles nicht leichter.

Natürlich müssen sie alle mit Verachtung und vielleicht auch Abscheu auf so etwas wie mich verkommenes Sex-Spielzeug schauen, was denn sonst? Als wir dann dastehen und ich immer noch fröstele, schaust du mich an und siehst zufrieden, dass ich mich mittlerweile wirklich selber wohl als ein minderwertiges Objekt sehe und entsprechend so verhalte und als sich eine Augenbraue von dir hebt, bin ich deswegen auch sofort wieder runter auf allen Vieren bei dir. „Bei Fuß" neben deinem rechten Bein, die Schenkel gespreizt, den Rücken im Hohlkreuz durchgedrückt und wieder den Kopf mit einem rundem O-Blasmaul in den Nacken gelegt. Wer hinsieht, kann sich dadurch nun nur in seinen schlimmen Einschätzungen bestätigt sehen und als du mir auch noch den Fuß auf dem Handtuch unter den Kopf schiebst, gehe ich natürlich ohne weitere Anweisung auf die Ellenbogen runter, presse die runden, gerade noch so einigermaßen vom knappen Stoff des Oberteils eingesperrten, Titten auf dem Badetuch platt, strecke dabei den Arsch rund und prall sichtbar nach oben weit raus und lasse „Ficksau" tun, was sie muss. Ich strecke meine gepiercte Zunge weit raus und beginne deine Zehen züngelnd sanft zu belecken, während du wohl mit Besitzerstolz mir dabei eine Weile von weit oben zusiehst, bis du genug davon hast und vielleicht auch glaubst, dass es dann doch ein bisschen riskant ist, alles sehen zu lassen, was dein willenloses Hündchen da tut und damit vielleicht doch zu viel Aufmerksamkeit auf uns zu ziehen.

Einige haben es sicher mitbekommen und ein paar haben es auch vielleicht richtig eingeordnet, was wir da tun, aber bevor es zu viele werden, lässt du mich damit aufhören und mich in Sklavenposition, mit den Händen auf den Oberschenkeln nach oben offen, aufrecht knien. „Genug, mein gieriges zehenlutschendes Schlampenstück, es reicht.-. vorerst jedenfalls. Du wirst jetzt duschen gehen und dich gründlich säubern und wasch dir auch den Fetzen aus, den du trägst. Danach treffen wir uns im Gang zwischen den Umkleiden bei der hinteren Tür und da wartest du brav, bis ich Zeit für dich habe und dich da abhole. Nimm unsere Sachen mit und lass dich nicht etwa anquatschen, aber du wirst dich auch nicht groß wehren oder protestieren, wenn dich jemand auf dem Weg zu den Duschen antatscht oder „aus Versehen" abgreift, klar? Du wirst nun immer mehr öffentliches Fickfleisch werden mit der Zeit und weißt das auch nur zu genau, aber deswegen muss dich ja auch nicht jeder gleich zum Vögeln hernehmen können. Trotzdem sollte es für dich mit der Zeit ziemlich normal werden, wenn Typen hinlangen - wenigstens mindestens das. Geh, hau jetzt ab und ich geh noch ne Runde schwimmen." sagt er, wartet, bis ich aufstehe und die Tasche packe und geht dann über den sonnenwarmen kurzen Rasen runter, zurück zum großen Becken.

Ich nehme unsere Sachen auf und gehe in die andere Richtung, die mich an Familien, Pärchen und Cliquen vorbeiführt und wieder bin ich Augenfutter für die Leute, auch ohne inzwischen dafür noch geschminkt zu sein. Ich spüre das und bemühe mich so zu tun, als ob ich es gar nicht bemerke, wenn sie mir auf rausgewölbte Titten und Teenie-Arsch schauen und bemerken, wie eng der Bikini ist und was sich beim Gehen alles so darbietet. Und als ich an die Umkleiden komme, drängen sich da die Leute tatsächlich noch dichter an dicht. Kinder heulen und toben rum, Eltern schimpfen, Männer lachen, irgendwer hat laut Musik in einem CD-Blaster an und ich drücke mich durch die Menschen in die Umkleiden und den langen Gang dazwischen, wobei wirklich mir mehr als nur einige Hände an die Titten hinlangen und am fast blanken Arsch zugreifen, ganz so, wie du es vorhergesagt hast und ich lasse es mir, wie befohlen, auch einfach so gefallen, sogar als mir dann eine schlanke Hand so zwischen die Beine geht, dass sie unter den Slip gerät und kurz Fingerspitzen sich an meine ficksaftnasse Votze drücken.

Aber nur kurz im Vorbeischieben, dann erreiche ich auch schon die Umkleide, wo ich mich in eine Kabine verziehe, meine Sachen aufhänge, endlich ungestört auf eine Toilette gehen kann und dann unter die heiße Dusche gehe. Duschen werden immer mehr zu meiner Zeit in der Erholzone, wenn ich sie nicht mit einem Schwein wie Simon zu teilen habe oder meinem Bruder, zum Beispiel, dabei zu dienen habe. Aber das hier ist jetzt einfach pure Entspannung nach intensiver Benutzung. Ich wasche mich richtig gründlich, spüle mir zwischen den Beinen alles aus und genieße den Luxus des warmen Wassers in jedem letzten Winkel meines angestrengten Körpers, nachdem ich so lange im kalten Freibadwasser war. Immer noch spüre ich die abgetrunkene Pisse von Herrn Sievers auf der Zunge und im Bauch, aber die Übelkeit lässt inzwischen nach. Mit Ollis Salbe gleich nachher und etwas Ruhe, wird sich sicher auch mein Arsch wieder beruhigen, den sie ohne Gleitmittel zervögelt haben. Alles gut also. Und auch irgendwie mehr als das. „Ficksau" zu sein und sein zu dürfen, war erstaunlich geil und aufregend und wieder einen weiteren Schritt näher an dem, was ich bin, nicht wahr? Und die „Brave Pauline" steht ziemlich auf verlorenem Posten, wenn die Rückkehr meiner Eltern nicht noch etwas ganz grundsätzlich ändert und wieder alles auf den Kopf stellt. Aber glaube ich wirklich daran? Nein, das tue ich nicht...nicht wirklich!

Als ich mit dem Duschen durch bin, gehe ich in die Kabine zurück und creme mich supergründlich innen und außen ein und benutze auch Ollis Salbe sehr großzügig, dann flechte ich mir wieder die Haare eng zu den Rattenschwänzen ein, die du verlangst. Dann muss ich noch den Bikini gründlich auswaschen und trockne ihn sogar noch ein wenig an, in dem ich die beiden Teile unter den Haartrockner halte. Zurück in der Kabine zwänge ich mich wieder in die beiden zu kleinen Teile, packe die Tasche und verlasse die Umkleide in den Mittelgang hinein und sehe die dunkle Holztür am anderen Ende, die du meinst. Ich stelle mich da hin und kann jetzt eigentlich nichts anderes tun, als zu warten. Noch ein kurzer Blick in einen der Frisierspiegel im langen Flur zwischen den Umkleiden der Frauen und der Männer. Die ganze Schminke ist runter und mich schaut das Gesicht der braven blonden kindlichen Pauline an, wie sie meinen Eltern und auch meiner Oma gefällt, wenn auch die engen Zöpfe sogar ihnen etwas zu streng geflochten und zu brav wären und sie weder Nasenring noch Halsband gutheißen würden, wie meine Oma ja schon zu verstehen gegeben hat. Dir gefällt es sicher immer wieder sehr diesem braven Mädchen zu zeigen, was man aus ihr alles machen kann und heute hast du das bisher ganz sicher. Und dann stehe ich da an der Holztür und warte.

Es dauert schon eine ganze Weile und weil ich ja weder Uhr noch Handy habe, kommt es mir auch subjektiv sehr lange vor, dass ich da hinten im Gang stehe und warte. Aber auch daran sollte ich mich gewöhnen, denn wenn ich abgestellt werde, wenn „Ficksau" abgestellt wird, korrigiere ich mich automatisch, dann hat sie sicher, wie ein lebloses Objekt ohne eigene Ansprüche genau da und dort geduldig zu sein, wo sie ihre Herrschaft haben will. Ganz egal ob öffentlich ausgestellt, fixiert, gefüllt, verborgen oder auch bloß ignoriert. Früher wäre die andere Pauline sicher ziemlich ungeduldig und sauer auf dich, ihren Freund, geworden, wenn sie einfach so wartend stehen gelassen wird, aber auch das ist vorbei -- für immer. Viele Frauen, Männer, Kinder, Familien und Freunde betreten und verlassen in der Zeit die Umkleiden links und rechts und die wenigsten nehmen von mir am Ende des Ganges vor der dunklen Holztür überhaupt irgendeine Notiz. Einige wenige sehen aber schon genauer hin, denn der kleine orangene Bikini verbirgt ja nach wie vor so gut wie nichts, selbst im Halbdunkel des überdachten hölzernen Zwischengangs und einige Jungs und Männer erlauben sich freche oder verstohlene Blicke, je nachdem, ob sie den Nasenring und das Bauchnabelpiercing auf den ersten Blick entdecken und richtig beurteilen. Es riecht hier nach nassen Badeklamotten, abgeblätterter Farbe auf trocknem sonnenwarmem Holze, Sonnenschutzmittel, Chlorreiniger, Schweiß und feuchtwarmer Frühsommerluft und in der staubigen dunklen Ecke am Ende des Ganges flirrt das Sonnenlicht in feinen Strahlen durch die Ritzen im Dach in die Umkleide.

Und durch diese Strahlen schiebst du dich dann endlich, mein Meister, mit einer Portion Curry-Wurst und Pommes in der einen Hand balancierend an den wuselnden Menschen vorbei den Gang runter, bis du mich endlich hier hinten erreichst. Du schaust mich an und musterst mich von oben nach unten, ob ich auch alle Anweisungen zu deiner Zufriedenheit ausgeführt habe. „Mach da Platz, Sklavin. Zeit für eine neue Lektion." Du schiebst mich mit dem Ellenbogen etwas beiseite und hast einen Schlüssel für die Tür. Du schaust dich um und wartest einen Moment ab, in dem niemand im Gang der Umkleiden ist, stößt dann die Holztüre auf und schiebst mich in einen Raum, der keine Fenster hat, zwei weitere Türen links und rechts und vor allem Regale, Putzwerkzeug, Reinigungsmittel und Desinfektionsmittel. Es gibt zwar eine Neonröhre an den Holzbanken der Decke, aber du machst sie gar nicht erst an, sondern schließt hinter uns ab und öffnest im Halbdunkel die Tür nach rechts. Von draußen kann man sehr gedämpft all die Menschen im Freibad um die Umkleiden herum hören und das Kreischen, Getobe und Gewühl von den Becken her. Die Pommes weiterhin geschickt balancierend, schiebst du mich gleich in den nächsten Raum weiter.

Eigentlich ist das wohl ein Abstellraum für weitere Materialien gewesen, eher mehr ein Schuppen als ein Raum und es gibt auch eine abgeschlossene Lattenholz-Schuppentür mit zwei Flügeln nach draußen, durch die helles Sonnenlicht in goldenen Schäften durch einige Spalten fällt. Hier kann man wohl auch den Rasenmäher Traktor für die Pflege der Liegeflächen abstellen. Aber in diesem aufgeheizten Raum, bei dem die Sonne auf ein Wellblechdach auf Holzbanken brennt, steht gerade kein Traktor. Stattdessen sind an der einen Wand Schwimmhilfen, Schwimmnudeln und Schwimmbretter aufgeschichtet und ansonsten stehen zwei Gartenstühle im Raum, ein Aschenbecherständer, ein Beistelltisch und an der anderen Wand gegenüber der verschlossenen Schuppentür, auf einem Werkzeugtisch, alles was man vermutlich zur Wartung und Reparatur des Traktors braucht. Es riecht hier zusätzlich zu den anderen Gerüchen der Umkleiden nun auch noch nach Motoröl, Benzin und jetzt vor allem nach Pommes und Currywurst.

„Ausziehen, Schlampe, und sofort runter mit dir auf deinen Platz, wo du hingehörst, meine kleine Sau. Was denkst du dir überhaupt noch auf den Füßen zu sein in meiner Gegenwart. Auf die Knie runter und in Sklaven-Position da vor die Stühle." Und du gibst mir einfach eine kleine harte Ohrfeige, dass mir die Zöpfe fliegen, ganz sicher auch, weil ich mir nicht sofort die Klamotten runtergerissen habe, als wir den Raum betreten haben. Damit setzt du dich hin und schaust zu, während ich jetzt hastig mit brennender Wange gehorche und der Bikini mit seinen zwei Teilen in den Staub der Bohlen des Fußbodens fällt und ich mich dann beeile direkt vor dir, da inzwischen auf dem Gartenstuhl sitzend, barbrüstig nackt, bis auf mein Halsband natürlich, vor dir in die Knie zu gehen. Meine Schenkel spreize ich für dich, die Sklavenvotze öffnet sich in der gestauten Hitze des Anbaus dabei unanständig willig, ich strecke dir meine beringten entblößten üppigen Brüste hochgereckt entgegen, senke meinen Kopf, lege die Hände auf den Rücken und knie so aufgerichtet mit ganz geradem Kreuz so vor dir, wie es sich gehört und du es natürlich von mir erwarten kannst. Ich spüre, wie ich langsam beginne zu schwitzen und sich ein nasser Film auf meiner hellen Haut bildet. Werde ich gleich wieder deinen schönen Schwanz blasen dürfen oder sklavisch deine Füße lecken, so wie ich zwischen deinen Beinen auf den warmen Holzbohlen im Schuppen vor dem Gartenstuhl kniee.

Von oben fällt ein Pommes runter auf den staubigen Holzfußboden und liegt vor deinem Gartenstuhl zwischen deinen nackten Füßen. "Friss, mein dummes Sklavenschwein. Es ist das Einzige was du bekommst. Du frisst vom Boden, wie es sich für etwas wie dich gehört und wenn du was anderes in den Bauch bekommen willst als Rotz, Pisse und Sperma, dann nur so. Willst du? Wenn nicht, kannst du von mir aus auch hungrig bleiben." und du zeigst runter auf das frittierte Kartoffelstück. Ja ich bin wirklich hungrig und gerade erst die Übelkeit los, die ich vorhin vom Beckenwasser und meiner Begegnung mit dem Clubpräsidenten, dem „General", Herrn Sievers, mitbekommen habe. Ja, hungrig bin ich, aber so hungrig, dass ich mich so sehr weit runter erniedrige? Pauline, Pauline lass das. Lass das doch einfach. Schlechter Versuch. „Ficksau" in mir ärgert sich über den Gedanken. Natürlich werde ich das demütig fressen und nicht nur weil ich wirklich hungrig bin, sondern weil ich doch bloß so ein Ding bin, dass zum Vergnügen seiner Herrschaft sich natürlich so zu ernähren hat, wie es ihnen gefällt, wenn es ihnen Freude macht mich dabei zu sehen, wie ich meine Nahrung als niederes dicktittiges Ficktier vom Boden fresse, mir einen Trog mit Tieren teilen darf oder etwas zum Fressen aus dem Dreck züngele oder schlürfe.

Schließlich habe ich ja auch bei Gunnar schon den Nudelsalat aus dem Dreck in mich reingestopft, weil er das so wollte. Das hier ist auch nicht anders, nicht wahr? Ich schiebe die andere Pauline in mir diesmal entschieden einfach weg und beuge mich vor, behalte die Hände hinter meinem Rücken verschränkt auf meinem kleinen Sklavenarsch und hole mir den staubigen warmen salzigen Pommes so mit gespitzten Lippen vom Boden und kaue ihn beim Aufrichten gut durch und schlucke ihn, während schon der Nächste herabfällt. Wieder und wieder füttert er mich so mit Fritten und dann darf ich zwischendurch ihm auch immer wieder Wurststückchen in roter Curryketchupsoße hündisch schleckend aus seiner flachen Hand fressen und ihm die Finger sauberlecken, die nebenbei dann mit meiner Zunge und dem Zungenpiercing spielen, während ich mich abmühe. Es dauert auch deswegen ein wenig länger, weil du zu gerne dieses Spielen mit meiner Zunge auskostest, aber irgendwann bist du damit dann doch durch mich so abzufüttern und ich bin tatsächlich zwar nicht ganz satt, aber das Hungergefühl ist weg und ich bin völlig irrational damit zufrieden, dass ich dir auch damit so auf diese Art und Weise dienen konnte und ich dein braves Haustier sein darf, was ich auch daran spüre, dass auch diese Situation mir ein wohliges erotisches Kribbeln verursacht und meine Schamlippen die Feuchtigkeit spüren, die das in mir, in einer bestimmten Erregung, erzeugt.

Als nichts mehr da ist, was du mir verfüttern kannst und deine salzigen gewürzten Finger, bis in meine schluckende Kehle hinein, sich mit meinem Mund und meiner Zunge amüsiert haben, klatschst du dir die Hände und das restliche Salz von den Fingern ab, stehst auf, lässt mich da in Bereitschaft knien, holst dir ein Badetuch aus unserer Tasche, wischst dir gründlich die Hände daran weiter ab, nimmst dein Handy aus der Tasche und machst erstmal ein paar Bilder von deiner devoten schweißglänzenden Sklavin, die vor dem Stuhl kniet und sich offensichtlich sehr bemüht ein sichtlich besonders gutes demütiges Fickspielzeug abzugeben. Du gehst um mich herum und machst einige Bilder aus ungewöhnlichen Perspektiven von mir, die nun den anderen wohl hinzugefügt werden, die Gunnar und du sicher schon auf irgendeinem Portal hochgeladen haben, um mich möglichst vielseitig auszustellen. Dann legst du die Handy-Kamera erstmal auf den weißen Plastikstuhl und gehst zur Werkbank hinüber, suchst da etwas und gehst damit zu der Wand hinter mir, an der die Schwimmhilfen aufgehäuft sind. Ich darf ja nicht hinsehen oder mich umdrehen dazu und bleibe weiter schwitzend in der Position, die ich zu halten habe. Durch die Sonne auf das Wellblech wird es hier sicher jeden Tag im Sommer saunaheiß, aber das ist ja auch eigentlich kein Raum, in dem man sich mit geschlossener Schuppentür aufhält.

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