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Pauline, Begutachtung und Talent

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So geht das eine ganze Weile in einer Art hitzigem verstandsverschlingendem Wahnsinn, in dem mich die beiden Männer im großen Freibadbecken voll als Fickding auskosten und ich zugegebener Weise, das auskoste, was sie mit mir willenlosem Opfer tun. Und wenn das hier so ein Beispiel dafür ist, wie Herr Sievers es beschreibt, wie ich in Zukunft benutzt werden soll, will ich das mehr und mehr und blende dabei im roten rotierenden Lustnebel in meinem Kopf ganz sicher dabei die Dinge aus, die vermutlich die Hölle für mich werden, wenn sie jemals wahr werden würden. Ich weiß nicht, wie lange es andauert, aber jeder Schmerz hat sich im brennenden Wahnsinn meiner eigenen Geilheit völlig in Lustschmerz umgewandelt und ich spüre den Orgasmus kommen, wie man vor Sonnenaufgang weiß, dass die Sonnenstrahlen gleich den Himmel erleuchten werden, oder man einen kommenden Zug hört, bevor man ihn kommen sieht und meine eigenen Bewegungen werden hektisch, immer abrupter und noch animalisch wilder.

Mein unendlicher verschlingender „Zungenkuss" mit dem „General" steigert sich noch mehr, als ich den haarlosen Kopf umklammert auf mein Gesicht presse, nur dass er jetzt meinen Mund ganz beherrscht und meine Zunge zwingt ihm zu dienen. Dann nach einer gefühlt unendlichen Weile löst sich sein Mund von meinem und ich hole geradezu etwas enttäuscht tief Luft. Sein Griff da unten an meinen Hüften wird sehr hart, so hart wie seine Stöße durch den engen Ringmuskel in meinem Darm rein, mit denen er sich gerade seinen eigenen Orgasmus spürbar verlangend im engen gestopften Doppelfick erarbeitet. Dann kommt er heiß grunzend und tief, aber leise stöhnend in mein Ohr und reißt mich dabei gleich mit ihm mit in einen Strudel von heißer sich überschlagender wirbelnder Lust, die sich dann doch unerwartet zusammen mit ihm in mir ergießt. Das Wasser um uns herum sieht für einen Moment wie ein Whirlpool aus und Phillip hebt überrascht den Kopf, als Herr Sievers und ich so nahezu zusammen abgehen. Und sogar du wirst nun ein wenig nervös, ob das jetzt nicht wirklich zu viel Wasser-Action ist und alles andere als unauffällig. Immer wieder duckt mich der „General" jetzt unter, packt mein Halsband zusätzlich, drückt meinen Kopf unter Wasser damit ich mich nicht zu sehr laut gehen lassen kann und so weit runterkomme, bis meine Hände die beiden Köpfe loslassen und ich wasserspuckend endlich von ihm losgelassen werde. Er gleitet aus mir heraus und schon verliert unser geiler Dreier den Zusammenhalt.

Teil 174 Unterwerfung und Einstellung

Erschöpft nehme ich meine Füße von Phillips hartem Arsch in seiner beigen Badehose und auch er rutscht frustriert aus mir raus, aber ist noch immer bocksteif. Herr Sievers setzt sich eine Stufe weiter rauf auf der breiten Kachel-Treppe und streckt die Beine entspannt raus. Dabei ist sein erschlaffender Schwanz immer noch gut 60 Zentimeter unter der Wasseroberfläche und so auch nicht von weitem zu sehen. Dann rutscht er noch eine Stufe weiter rauf, zerrt mich an den Zöpfen und am Halsband herum, bis ich zwischen seinen v-förmig ausgestreckt gespreizten Beinen auf der Stufe darunter knie und unter meinem Kopf nun noch 30 cm Wasser bis zu seinem auf seinem glatten bauch anliegendem, weich gewordenen, aber wie bei meinem kleinen Bruder auch in dem Zustand ziemlich beeindruckenden, Männerschwanz stehen. Das Wasser überspült mich noch fast ganz so, wie ich da als braves Hündchen auf der breiten gekachelten Treppenstufe da vor ihm knie, nur mein Arsch ist etwas mit der Kruppe über der Oberfläche, aber als ich meine Schenkel etwas weiter auseinandernehme, bekomme ich den auch wieder drunter und fühle mich zwar einigermaßen befriedigt satt und aber auch unendlich leer. Ich bin ja nicht mit einem Eimer kaltem Wasser aus meinem Orgasmus geholt worden, sondern gleich mit einem ganzen Freibadbecken. Ich bin zwar gekommen, aber ich glaube, ich würde es jederzeit gerade sofort dagegen tauschen wieder dieses Gefühl von Erfülltheit und benutzt zu werden im ganzen Unterleib zu haben. Herr Sievers gibt dir ein Zeichen sich neben ihn zu gesellen und als du neben ihm auf der Stufe bist, zieht er mich am nassen Halsband noch ein wenig dichter zu sich ran und schaut direkt in meine Augen, während sich die freie Hand meinen rechten Nippelring schnappt und sich daran genüsslich rekelnd meine Brust zu sich hin langzieht. Phillip steht im tieferen Bereich wiederum eine Stufe tiefer oder zwei und betrachtet wohl meinen gerade noch so leicht überspülten nackten Arsch von hinten wahrscheinlich sehr sehnsüchtig und hat sicher noch immer seinen Hammer stehen, weil er ja nicht kommen konnte in der Zeit in mir.

Herr Sievers zupft spielerisch weiter an meinem Tittenring und genießt sichtlich, dass ich trotz des gehabten Orgasmus immer noch maunzend auf den Zug willig so lustvoll reagiere und das ist auch nicht von mir gespielt, denn die Situation hält mich selbst auf einem so erregten Pegel, dass ich trotz des kalten Wassers, in dem ich unter der Oberfläche auf allen Vieren zwischen seinen Beinen bin und der geilen Entladung, die ich ja auch gerade hatte, trotzdem immer noch ziemlich viel Lustglut in mir spüre. Er wendet sich an dich rechts neben ihm und spielt mit den Fingern der anderen Hand nun dabei an meinem Nasenring, der mit meinem Kopf bis zum Kinn über der Oberfläche ist, während mir Phillip von hinten unter Wasser über den gerade noch so bedeckten Arsch geht und mit der warmen Handfläche meine rausgestellten Arschbacken streichelt. „Tja, Thorsten Sie haben da tatsächlich ein schönes ungewöhnlich triebiges Stück junges Frischfleisch gefunden. Ich mache das alles schon ziemlich lange, aber so ein ausgesprochen sexsüchtig formbares junges Material, ist mir bisher noch nicht untergekommen. Nicht wahr, kleine Dreckssau, das bist du doch?" sagt er und zieht am Nasenring und schaut mir wieder in die Augen.

Vorhin in den Wellen geilen Wahnsinns, war ich kurz davor gewesen ihm alles, aber auch wirklich ALLES, zu bestätigen. Und nun? Ich folge maunzend auch wieder dem Zug an meiner Nase und in Millisekunden überprüfe ich mich. Ich, in einem solchen Club, ohne Rechte, ohne Mitleid und Rücksicht, genommen, ausgebeutet, bestraft, gefoltert, vergewaltigt, jederzeit allen verfügbar, tabulos und nur noch ein reines Sex-Objekt und nur reines Ficktier für jeden. Und ich muss sofort an Raneeshs Vieh denken und meinen irrationalen Neid auf sie. Es würde ja so sehr meinen eigenen dunkelsten Fantasien entsprechen und wirklich bleibenden Schaden würden sie mir ja nicht zufügen, - sagt er wenigstens. Soll ich? Kann ich überhaupt noch anderes wo du, mein Meister, es doch auch von mir erwartest, dass ich es vor dem „General" unter Zeugen anzunehmen habe, damit du von Herrn Sievers respektiert wirst? Aber in mir schreit und bettelt ja auch so was Eigenes danach und ich habe ja im Grunde auch schon längst angenommen, dass ich mich auf einen Weg ohne Umkehr begeben habe. Und...- vielleicht am wichtigsten -- ich fand es gerade trotz allem aufregend schön. Also werde ich „ja" sagen, und sicher einen sehr hohen Preis dafür bezahlen...willig, naiv und dumm wissentlich blauäugig. „Ja, Herr....diese Dreckssau hier ist sexsüchtig, perverses Material, wie der Herr es sich wünscht und zu allem was sich der Herr von einer geilen Dreckssau nur wünscht." sage ich devot, während mir das Wasser um das Kinn spült, ich dem Spiel mit meinem Nasenring folge und in seine fordernden Augen zurück schaue und den Blick des „Generals" halte.

„Du dummes Stück Fickfleisch hast ja nicht mal die leiseste Ahnung wie dein Leben in Zukunft aussehen wird, wenn Thorsten dich so erzieht und erziehen lässt, wie du es brauchst und wie du für alle Schwanzträger dieser Welt zu sein hast." lacht er sadistisch. „Sehen Sie Thorsten, ich werde nun Ihr Flittchen einmal - und nur einmal fragen, ob sie sich den angedeuteten Dingen mit ganzer Seele und natürlich mit ganzem Körpereinsatz unterwerfen wird und ob ihr das klar ist, ihr kleines plattgeficktes höriges Bimbohirn begreift, was sie da zusagt. Und wenn das kleine Fick-mich-Mädchen das bejaht, dann werde ich dem Club empfehlen Sie und ihr läufiges Haustierchen auf die Empfehlungsliste zu nehmen. Natürlich braucht sie noch Schliff, Ausbildung und intensive Benutzung, um für die Herausforderungen bereit zu sein, die sie erwarten werden. Und Sie hatten mir ja noch zugesichert, dass sie auch unten noch durchberingt wird, nicht wahr? Und ich empfehle gerne noch weitere Sklavenzeichen." wendet er sich damit wieder an dich. „Ja das wird sie schon bald und sie hat dazu auch nichts zu sagen, es wird einfach gemacht und für Anregungen wäre ich Ihnen auch immer sehr dankbar. Über eine Mitgliedschaft würde ich mich sehr freuen und Sie werden sehen, dass meine kleine Schlampe Sie da nicht enttäuschen wird, wenn wir mit ihrer weiteren Ausbildung fortfahren." antwortest du ihm. „Sehr schön, Thorsten, dann sehen wir mal." und dreht sich wieder zu mir hin und hebt meinen Kopf am Nasenring noch etwas weiter aus dem Wasser. „Na du „Ficksau", denn das wird dein neuer Name bei uns, wenn du dich würdig erweist, „Ficksau". Wie ist es, „Ficksau", wirst du dich mit allem was du bist gierig hingeben, mit Leidenschaft alles willig ertragen und um immer neue und tiefere Erniedrigung und harte Züchtigung bitten und betteln, bis du nicht mehr wert bist, als deine Ficklöcher und deine geile absolute Unterwerfung dich nützlich macht. Willst du das, „Ficksau"? Von ganzem Herzen?" fragt er mit der tiefen dominanten, sehr ernsthaften Stimme eines von Natur aus sehr autoritären Mannes, der schon so Einiges erlebt und getan hat.

Noch ein fester Zug am Nasenring nach oben, bis ich zu ihm schräg von unten aufsehen muss, ein weiterer fester Zug an der schon raus gedehnten Titte, bis ich maunzend leise aufjaule. „Ja, Herr, „Ficksau" ist dazu bereit all das anzunehmen, und noch viel mehr, wenn man es von mir verlangt. Ja, so sehr und „Ficksau" bedankt sich sehr für diese Gelegenheit so leben zu dürfen, wie sie es braucht und wertvoll genug dafür zu sein, dass sich Herren und Benutzer mit etwas wie „Ficksau" abgeben." und lege so viel sklavisches Wollen in meinen Blick von unten zu ihm hoch, wie ich es eben hinbekomme. Herr Sievers nickt nur bestätigend und wendet sich an dich, während mir Phillip mit der Hand wie selbstverständlich selbstbedienend unter Wasser zwischen die gespreizten Beine geht und mit den Fingern meine Votze so verspielt auseinanderdehnt, bis das Beckenwasser in meine Innereien einströmend kalt einflutet. Ich stöhne und will mich unwillkürlich aufbäumen, aber die Finger an und im Nasenring verhindern das und machen mir klar, dass es mir egal zu sein hat was da hinten mit mir passiert und nur bei ihm vorne „die Musik spielt".

„Gut „Ficksau", dann weißt du ja was dich erwartet, wenn du so weit bist. Thorsten, ich denke mit „Ficksau" an der Leine, werden die Clubmitglieder Sie sicher gerne aufnehmen, aber Sie wissen auch, dass die letzte Entscheidung dazu erst fällt, wenn „Ficksau" das erste Mal bei einem Ereignis alle Anforderungen zufriedenstellend erfüllt hat, durchgestanden hat und dazu bewertet wurde. Allerdings sehe ich da, anders als bei anderen Kandidatinnen, weniger Probleme, wenn Sie sie schön im Training halten. Und nun sollten wir ihre Talente an diesem Frühsommertag hier noch ein wenig nutzen und sehen wie ihre Einstellung als „Ficksau" nun so ist. Ich erwarte bei so einem geilen Stück Nutzfleisch eigentlich keine Überraschungen, aber es wäre Materialvergeudung ihre Neigungen nicht bis zur allgemeinen Zufriedenheit zu nutzen, nicht wahr? Machen sie mit, Thorsten? Und Phillip, wenn Sie „Ficksau" noch zur Befriedigung benutzen wollen, schlage ich vor ihr ebenfalls den Hurenarsch vollzupumpen, denn das macht weniger Sauerrei im Wasser und ich kann ihren engen Schlampenarsch zum Ficken nur sehr empfehlen und es macht Ihnen sicher nichts aus, dass „Ficksau" dort vorgevögelt und eingeritten ist, oder?" Ich kann weder dich noch Phillip sehen, aber du packst dir meinen frei baumelnden Zitzenring unter Wasser, ziehst dir diese Titte in eine ganz andere Richtung als Herr Sievers seine und Phillip wühlt nicht mehr tief in meinen Votzenlippen herum und lässt mich dabei volllaufen, sondern steht stattdessen hinter mir ganz nah und spürbar körperwarm.

Herr Sievers will jetzt noch meine Einstellung prüfen? Nach allem was ich gesagt und getan habe? Ja, warum nicht, verdammt nochmal...ja, warum nicht. Hat er nicht alles Recht dazu und überhaupt alle anderen auch? Habe ich nicht dauernd zu beweisen, dass „Ficksau", die richtige wahre leidenschaftlich geile Einstellung hat, die eine Sklavin haben muss? Die dunkle Pauline hat nun einen Namen und der Name ist „Ficksau" und das macht mich idiotischerweise sogar richtig stolz. Ja „Ficksau" wird ihnen die richtige Einstellung beweisen und ich recke meinen überspülten Arsch provozierend Phillip entgegen, auch wenn ich weiß, dass er mich gleich sehr schmerzhaft stopfen wird und zugleich geht meine rechte Hand dir, da neben dem „General" auf der Stufe sitzend, zwischen die Beine, hole deinen mehr als nur halbsteifen Schwanz aus deiner Bade-Boxers und umschließe diesen schönen Schwanz meines Meister hart und beginne ihn sanft unter Wasser zu wichsen. Ohh ja, „Ficksau" will diesen schönen Schwanz. Sie will ihn immer und fast um jeden Preis, denn „Ficksau" ist sexsüchtig, dauergeil, hörig und masochistisch pervers hungrig nach dir und mehr. Böse kleine gierige sklavische „Ficksau".

Phillip stößt nach vorne und dringt umstandslos direkt in meinen Arsch ein, immer noch alles ohne Gleitmittel, stattdessen aber mit brutalem Druck und meinem schicksalsergebenen Gegendruck. Vorgefickt aufgeraut und immer noch schon vorher schmerzend, fährt es wieder so von dort durch mich hindurch, dass mir die Tränen kommen und ich das Wasser, um mich herum, zum platschenden Beben bringe. Er schiebt sich dehnend in mir rauf und hält mich dabei an den Schenkeln fest, während der „General" meinen Kopf am Nasenring unter Wasser zerrt, um mich zum Verstummen zu bringen, als ich gegen den Schmerz unkontrolliert gegenanschreien will und die Luftblasen stattdessen blubbernd um meinen Kopf und meine Zöpfe herum aufsteigen.

Er zieht mich soweit daran runter, bis ich unerwartet mit meiner Nase in seine weichen Fickteile gepresst werde. Einstellung, ja? Ich unterdrücke das weitere Schreien, als mich Phillip in langen Stößen beginnt im Arsch fickend auszuweiden und reiße mein Maul tauchend auf und sauge den samtweichen Fleischpenis des „Generals" da unten im Wasser zwischen seinen gespreizten Beinen in meinen Mund und beginne sein warmes Fleisch zu saugen und mit meiner Zunge zu liebkosen, wobei ich das Piercing sanft über die nachgiebig weiche Eichel gleiten lasse. Am wilden gezielten Zerren meiner Nippelringe spüre ich, dass sowohl Herr Sievers, als auch du, überrascht meine „Einstellung" genießen und Phillip bedient sich ja sowieso intensiv an mir. Ich bemühe mich sklavisch allen zugleich gerecht zu werden. Mein geschlossener Mund um die schwach pulsierende Masse Fleisch des Herrn, von dem ich knie, dem nun steinhart gewichsten Schwanz meines Meisters und mit meinem zurückgleitenden Teenie-Arsch auf Phillips schmerzhaft fordernden Schwanz in den Eingeweiden von „Ficksau".

Aber irgendwann steigen von mir keine Luftblasen mehr auf, mir geht einfach die Luft aus und ich beginne atemlos in Panik zu zappeln. Dann aber immer mehr, bis ich das Wasser um mich herum beinahe „zum Kochen" bringe, als ich Herrn Sievers aus dem Mund lasse und versuche gegen den Zug am Nasenring zur Oberfläche hochzukommen und dabei trotz allem natürlich dir, meinem Meister den Prügel weiter fest aber eben nicht panisch klammernd zu wichsen. Inzwischen fickt mich Phillip weiter leidenschaftlich und in langgezogenen genüsslich intensiven Stößen in meinen Arsch und mein Zappeln und Panik-Kampf gegen das Ersticken scheint ihm sogar zusätzliches Vergnügen zu bereiten, denn natürlich werde ich extrem eng um ihn herum, als ich krampfe und gegen den Zug am Nasenring ankämpfe, der mich unten hält. Wenigstens ist das Geficke im Arsch gar nicht mehr so schmerzhaft schlimm und auch wenn ich wegen des kalten Beckenwassers eng bin und hart penetriert werde, hat mein Gehirn ganz andere Sorgen als einen pumpenden Prügel in meiner Arschmöse. Zum Schluss wehre ich mich wirklich hart kämpfend und Phillips Griff an meinen Schenkeln gräbt sich nun tief in mein Fleisch, um mich zu seiner Verfügung da zu halten, wo er mich hernimmt.

Und so wie er sich in meinen Darm vor und zurück sägt, muss es absolut toll für ihn sein eine Schlampe in so etwas wie „Todeszuckungen" zu vögeln. Endlich lässt die Hand meinen Nasenring los und ich tauche prustend, hustend, schnaufend und wasserspeiend aus dem Wasser auf und atme tief keuchend süße warme Luft hastig ein. „Ja, die Kleine hat perverses Talent und „Ficksau" ist tatsächlich so abartig schwanzgeil, wie sie sein sollte." Einstellung! Mir bleibt nichts weiter übrig, oder? Den Arsch halte ich einfach weiter hin und habe weder Kontrolle noch Entscheidung darüber was da hinten mit mir passiert. Ich kann nur mitmachen, oder es lassen, aber benutzt werde ich schonungslos so oder so. Also kann ich nur so meine Einstellung beweisen, indem ich freiwillig wieder mit dem Kopf untertauche, Herrn Sievers Schwanz unter mir suche, meinen Mund wieder mit so viel warmen weichem Fleisch fülle wie möglich, das sanfte Pulsieren spüre, wenn sein Blut darin durch die Adern strömt, als ich ihn devot sauge und mein Piercing wieder an seinen Piss-Schlitz bringe, um ihm damit so gut zu dienen, wie eine Sklavin es eben kann.

Vielleicht reden sie nun da oben weiter über mich, meine Qualitäten und Defizite, aber das höre ich ja nicht, während ich mich um den Schwanz in meinem Maul bemühe, dich, meinen Meister, wichse und für Phillip den Arsch herhalte, der es auch sicher kaum erwarten kann, dass mir wieder die Luft ausgeht, nach dem was das das letzte Mal dabei davon hatte. Und das wird garantiert passieren und ich werde zweifellos wieder kämpfen müssen, denn der „General" hat sich ja wieder meinen Nasenring gegriffen und hält mich nun daran fest unten, während er und du gemeinsam rücksichtslos meine Titten an den Ringen in alle Richtungen auszudehnen versuchen. So eine Situation hatte ich noch in keiner Fantasie. Nichts mit einem Schwimmbadbecken und nichts mit einem tauchenden Blasen eines Schwanzes unter Wasser, aber die Situation geht mir sowas selber zwischen die Beine, dass ich gleichzeitig das Gefühl habe Opfer zu sein, die arme Pauline, die wie die letzte Pornoschlampe benutzt wird und als verkommen sexsüchtige Täterin, die schwanzgeile „Ficksau", die beweisen darf, wie tauglich sie ist, für alles was SIE von ihr verlangen.

Ich konzentriere mich ganz auf dich und Herrn Sievers und um „Ficksau" zu teilen, wie es sich für ein reines Sex-Objekt eben auch gehört, führt die Hand meinen Kopf, mit meinem Nasenring fest im Griff, nach links, ohne mich zwischendurch auftauchen zu lassen und ich verstehe was er will. Ich lasse den weichen Schwanz sanft aus meinem bemühten Hurenmaul und lasse mich zu meinem Meister hinüberziehen und stülpe mich, dem Zug am Nasenring folgend, über den steilaufragenden harten Steifen, den ich so sehr liebe und versenke die glatte große pochende Spitze in meinem Mund, lasse ihn mir über die Zunge gleiten und schlucke ihn in meine Kehle rein, wie ich ja weiß, dass du es liebst. Schließe die Lippen und werde zu deinem sklavischen Schwanzsaugding, das wie eine gierige Maschine dich eng in den Hals nimmt, wieder hochkommt, mein Piercing an Schaft und Eichel spielen lasse, nur um gleich wieder die heiße harte Stange in meinen Schlund zu versenken, so wie der Zug am Nasenring es mir vorschreibt. So wichse ich dich im Grunde mit meiner engen Halsvotze, meine Hand um die Schwanzwurzel fest geschlossen am Sack und im Grunde benutzt mich ja eigentlich Herr Sievers, um dich mit meinem Gesicht da unter Wasser zu befriedigen.