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Pauline, bei Rita zu Gast

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Jahna
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...Und so langsam wird mir klar warum sie mir so viel zu trinken gegeben haben.

Bei meiner Rückkehr zu meinen strengen Herrinnen am Pool bettle ich darum mal die Toilette benutzen zu dürfen, auch wenn ich nicht wirklich daran glaube, dass sie es mir erlauben werden. Natürlich geht das aus ihrer Sicht gar nicht. Das ist ihnen einfach viel zu normal, wenn es um mich geht und Monique schüttelt grinsend den Kopf und steht auf, nimmt meine Leine stramm und es geht wieder in die Beete ... an einen Baum.

"Du bist eine Hündin, so machen es alle Hunde, Pauline ...." ".... Auch die weiblichen."

Ich tue es, denn ich muss wirklich dringend. Es ist irre, aber ich kniee wirklich neben einer Birke und hebe meinen Fuß mit einem Knie gegen den Baum gestützt, während Monique zuschaut und stramm meine Leine hält, um dann an die Wurzeln zu strullen. Männer haben es mit ihrem Schlauch echt einfacher. Nach meiner Entleerung darf ich aufstehen und Rita schickt mich erneut in die Küche. Dort soll ich aus der Obstschale eine Banane holen. Möglichst lang und die dickste, die da ist. Vielleicht war es mein Unterbewusstsein, oder ich bin wirklich schon selbst so schlimm, denn ich suche wirklich sorgfältigst die Größte heraus, bevor ich mit ihr zu den beiden am Pool zurückkehre.

Erst muss ich sie schälen und dann ..."In die Votze hochschieben." Dann fragt Monique grinsend, ob ich die Banane essen will. Aber natürlich verlangt sie, wie selbstverständlich und im verächtlichen Ton, dass ich mich vorher damit zu ihrem Vergnügen es mir damit eine ganze Weile schön langsam zu machen habe und mit der anderen Hand das Schürzchen so hochzuhalten habe, dass sie mir genüsslich dabei zusehen können, wie ich mich brav stopfe. "Schieb sie Dir schön tief in deine dreckige Votze. Beweg sie ordentlich darin. ..."

Ich zögere und beide lachen mich wieder aus, wie ich breitbeinig vor ihnen versuche mit Verrenkungen mir die weiche Banane breitbeinig da unten hineinzustopfen. Und das so, dass sie beide im Liegen, das meiste davon haben...,wenn ich es gut mache, erspare ich mir vielleicht etwas anderes und Schlimmeres. Solange sie daliegen und davon geil werden, wie ich mich mit der Banane in die quietschnasse schleimende Votze ficke, fällt ihnen nichts Blöderes ein. Und ich hatte schon Schlimmeres in mir als diese Banane. Wenn ich da an Ritas Rammelgurke denke zum Beispiel, die mir vorhin noch die Möse gnadenlos in alle tiefen Winkel aufgerissen hat...oder Ritas Faust.....Es schleimt noch viel mehr und das Rein und Raus macht so obszöne Geräusche, während die Banane durch die Hitze in mir immer weicher wird bei dem Geschiebe.......Endlich kommt das erlösende "Gut das reicht.... und jetzt iss sie selber! Schön langsam und mit zwar mit Genuss, du Tittenäffchen"

Ich bin nochmal dankbar für das gute Trainingsprogramm der vergangenen Tage. Nicht nur das von Simon, sondern auch all das was mit mir gemacht wurde und ich tun „durfte", denn da habe ich inzwischen gelernt, fast ohne nachzudenken, in Allem zu gehorchen. Der heutige Tag ist im Grunde wirklich nicht viel anders, nicht viel erniedrigender, als ich sonst es erleben muss -- und wenigstens ist es im Garten eines Hauses, in den vermutlich kaum Leute hineinsehen können -- nicht die Straße und kein Parkplatz...oder die öffentliche Badestelle ..oder , am schlimmsten, - meine Schule. Aber Monique und Rita lassen es mich natürlich dennoch bewusst extrem spüren, dass ich ihre persönliche Sklavin bin und diese klingelnden Nippelglöckchen an meinen gepiercten Zitzen unterstreichen nur noch weiter meine Sklavenstellung überdeutlich.

Mein Kopf ist wie Watte vom Alkohol. Ich sitze, bis auf mein Hundehalsband mit Führleine und dem Servierhäubchen und der kleinen weißen Schürze splitternackt vor meinen Klassenkameradinnen auf den sonnen warmen Steinfliesen des Pools im Garten und versuche mit weitgespreizten Schenkeln den süßen Bananenbrei aus meiner fick-feuchten Muschi zu puhlen, während ich in mir das Aufgeilende einer oder mehrerer roten Pillen spüre. Um die gematschte Banane möglichst porno, wie ein Tier im Zoo, wie das kleine geile Tittenäffchen, dass sie in mir sehen, fressen zu dürfen. Die erbeuteten Bananenstückchen stecke ich mir dabei immer wieder mit zwei Fingern in den Mund und lecke, sehr zum Gefallen meiner Herrinnen, meine Finger mit Banane und Votzensaft immer fein säuberlich ab, bevor ich weiter versuche, tiefer reinfingernd, diese Scheiß-Banane ganz aus mir zu holen.

"So demnächst müssten auch Petra und Sonja kommen." „Du darfst den Gartenschlauch nehmen, um deine dreckige Votze auszuspülen. Sei gründlich, damit nicht die letzte Bananenpampe dauernd aus deinem Fickloch tropft. Du willst nicht wissen was passiert, wenn du so rumsiffst, Pauline und irgendwas damit einsaust. Glaub´s mir!" Na, damit habe ich ja schon Erfahrung ... und ich säusle ein: "Vielen Dank, dass sich die dreckige Sklavin Pauline sauber machen darf, bevor die anderen Gäste eintreffen." Mir ist schwindelig und ich denke keine Sekunde darüber nach was ich sage -- ich tue es einfach. Ich glaube ich habe einen Sonnenstich, ... oder eine Alkoholvergiftung.

Teil 155.... X im Partykeller

Die Nachmittagssonne ist durch den Baumschatten vom Pool so langsam fast ganz verschwunden und meine Herrinnen Monique und Rita haben sich inzwischen wieder etwas angezogen. Nur ich bin und bleibe selbstverständlich noch nackt und so ist es wie immer viel demütigender nackt zu sein, während sie nun beide in Jeans, Oberteil und Schuhen dastehen und es selbstverständlich ist, dass ich nur im Halsband und dem Servierschürzchen und dem feuchten schlaffen Zofenhäubchen auf nassen zerzausten Haaren dastehe und darauf warte, was mir als nächstes aufgetragen oder befohlen wird.

Und so verfügbar nackt dazustehen, mit den Händen devot auf dem Rücken und in Bereitschaft, macht mir den Unterschied zwischen denen und etwas wie mir so unübersehbar deutlich. Seltsam, dass so etwas ähnliches wie eine Scham wieder zurückkehrt, obwohl ich mir noch vor wenigen Minuten sogar noch völlig schamlos vor ihren Augen die Möse mit dem Gartenschlauch und ätzend kaltem Wasser ausgespült habe, um auch die allerletzten Bananenreste möglichst komplett zu entfernen. Nur meine innere Hitze hat das kalte Wasser halbwegs erträglich gemacht, oder vielleicht auch nur die Sonne, die den Schlauch und das Wasser darin etwas aufgewärmt hatte.

Gut gelaunt pfeift Monique vor sich hin und meint zu Rita: "So dann wird es wohl Zeit der Sau ihre täglichen einhundert Schläge zu verabreichen! Sie kommt in der letzten Zeit damit einfach zu gut weg und das, obwohl es eigentlich zu ihrem ganz normalen Tagesablauf dazu gehört. Du hast was vorbereitet wo sie stehen, und es hinnehmen kann?" Ich tröste mich schaudernd bei der Vorstellung noch ein bisschen damit, dass es vor wenigen Tagen noch hundert auf Arsch UND hundert auf die Titten waren. Doch dank der Piercings an meinen Nippeln, die zwar gar nicht mehr so wund sind, aber auch sicher noch immer nicht voll einhundertprozentig belastbar sind, bei der kurzen Zeit und trotz der Super-Salbe, wird mein Busen, zumindest vorläufig, von Monique verschont. Vielleicht sollte ich mir die Arschbacken tätowieren lassen, dann wäre auch mein Arsch vielleicht zeitweise tabu ...

Die Hausherrin Rita nimmt mir mein Hundehalsband und die Leine ab und es geht erneut ins Haus ... in den Keller runter, in den ich schon vorhin gekrabbelt bin. So ohne Leine und vor allem ohne Halsband fühle ich mich inzwischen so richtig unwohl. Nackter als nur nackt und damit fühle ich mich sogar richtig unsicher irgendwie. Neben dem kleinen Bad da unten, in der ich aus der Toilette schlürfen durfte, gespült wurde und die Toilette auslecken durfte, wie die anderen auch, ist ein ziemlich großer Partyraum. Aber stehend sieht der Raum wieder ganz anders aus als von unten auf allen Vieren. "Für dich, Sklavenschwein, habe ich hier extra frische Haken angebracht. ..." Ich verstehe gar nichts und erst als wir im Raum stehen, sehe ich wovon Rita spricht. Es ist ein Partykeller, in dem nachträglich an Wänden und Decke Holzbalken eingebaut worden sind, um ihn rustikaler wirken zu lassen. Damit es aussieht wie in einer Bauernscheune. Der Boden ist wie die Küche weiß gefliest, es gibt eine breite Theke mit Barhockern, eine kleine Tanzfläche, im ganzen Raum verteilt große Spiegel, die das Licht reflektieren und eine gemütliche Sofaecke aus Kunstleder mit passendem Tisch. Die eigentlichen Fenster sind mehr Kellerlöcher, die vergittert sind und die Beleuchtung ist bunt mit ganz verschiedenen Glühbirnen in ganz verschiedenen Farben und das macht den Raum damit dunkel und optisch klein und mit dunklen Ecken..."kuschelig"....Zusätzlich unterteilen die nachträglich eingefügten offenen Fachwerkbalken den Raum zwischen der großen Sitzecke und der Bar. Der Fachwerkdurchgang durch die Balkenstreben, die den Raum teilen, ist gut zwei Meter breit und dort kann ich mehrere neue silberne Ösenhaken sehen, die Rita scheinbar selbst mit ihrem Amateurhandwerksgeschick tief in das aufgesplitterte Holz der Balken des Durchgangs gedreht hat. Einige in den Deckenbalken, aber auch in die Seitenbalken und sogar welche auf beiden Seiten unten auf Knöchelhöhe über den Fliesen. Ideal für unsere seltsamen Spiele. Unsere?...Ohh du krankes Hirn!

"Wird das deinen Eltern nicht auffallen?" fragt Monique, was mich auch ein bisschen interessiert. Dabei stelle ich wieder mal fest wie synchron auch wir doch manchmal denken. "Ach was, die benutzen den Keller doch sowieso nie. Das war mal, - heute nicht mehr....Und außerdem kann ich ja sagen, dass ich ein paar Girlanden für eine Party dranhängen will." Rita nimmt mir die Servierschürze und das nasse Häubchen ab. Monique holt meine breiten Ledermanschetten aus ihrer Tasche und wenig später werden diese mir an Arme, Beine befestigt und am Hals bekomme ich nun wieder mein schwarzes enges Halsband angelegt und fühle mich gleich wieder entspannter, so absurd das auch klingen mag.

Außerdem hakt sie mir eine sechzig Zentimeter lange Kette zwischen meinen nackten und inzwischen vom Garten ziemlich schmutzigen Füßen ein. Die enganliegenden Manschetten und das Klimper-Rasseln der schweren Kette sind noch schlimmer, als die Nippel-Glöckchen und geben mir aber das vertraute und perverser Weise tief drinnen so ersehnte Gefühl wirklich eine Sklavin zu sein. Ich glaube Ketten, das schwere Metall, machen das auch mit mir....das war schon die ganzen letzten Malle mit Ketten so, nur wird es mir wieder gerade sehr bewusst......

Mit einem Hanfstrick werden jetzt meine Beine so weit auseinandergespreizt, dass die Kette dazwischen ganz gespannt ist, und danach werden sie an den Hakenösen an den Stützbalken verknotet. Danach kommen die Arme dran. Die Manschetten werden mit Seilen an den Ösen außen am oberen Balken lang gezogen bis die Arme komplett schräg zu den Seiten durchgestreckt sind und richtig Zug auf den Handgelenken ist und ich stehe in Null-Komma-Nichts wie eine Art ´X´ ausgespreizt freistehend im Durchgang und es bleibt nur wenig Platz zwischen Fuß und Arm, um sich an mir vorbei zu drängen. Gesicht zur Sofaecke und Arsch zum Eingang mitten im Raum aufgespannt, wie Indianer Häute zum Trocknen aufspannen. Jetzt bin ich also absolut hilflos mit ausgebreiteten Armen und gespreizten Beinen im Durchgang mitten im Kellerraum eines fremden Hauses ihnen ausgeliefert. Ganz so wie vor wenigen Tagen im Industriegebiet, wo mich Thorsten ziemlich brutal ausgepeitscht hat. Ob sie mich jetzt auch so hart rannehmen? Will ich das etwa irgendwie?

Nein, sie entfernen jetzt erst einmal endlich die kleinen Glöckchen von meinen Nippeln. Kaum zu glauben, aber obwohl die Glöckchen eigentlich sicher wirklich leicht waren und der Bindfaden nur hinter dem Piercing an meinen Nippel gewickelt war, anstatt meine Piercings zu benutzen, schmerzt es jetzt sehr wie Sau, als das Blut in meine blaubeerfarbenen tauben Nippel einschießt, aber das hatte ich schon erwartet, denn die Nippelringe sind erstaunlich gut abgeheilt und wenn das Blut nach dem Abbinden immer wieder in mich hineinrauschst, haut es mich fast jedes Mal fast weg. Und dann ...Rita hat eine Gerte in der Hand, also hat sie doch ein Pferd irgendwo, und Monique den Bambusrohrstock von oben aus dem Schirmständer. "... und immer schön mitzählen."... und „Danke sagen" nicht vergessen." Ich weiß nicht, ob ich jetzt schon zu heulen beginnen soll, ohne dass sie überhaupt angefangen haben, denn die „Vorfreude" darauf beginnt mir etwas Panik zu machen und ich schaue mit Hundeblick von der einen zur anderen.

Monique stellt sich dicht hinter mich und öffnet meinen feuchten Liebestunnel stochernd mit dem gebogenen Griff des Bambusspazierstockes, den sie mir zwischen den Arschbacken geschoben hat. Ich kann in den Spiegeln im Raum meinen eigenen strammen Sklavenarsch aus verschiedenen Perspektiven sehe, wenn ich den Kopf ein wenig drehe und sehe die Striemen-Verzierungen von vorhin, als Monique mich durch das ganze Haus getrieben hat. Ich kann zusehen, wie sie den Griff von unten und dann hoch durch die Schamlippen in meine Votze drückt. Ich zucke dabei zusammen, da ich nicht damit gerechnet habe und will ausweichen ... ohne Erfolg. Keine Chance......und zugleich umschließt meine Votze wegen der roten Pillen fast einsaugend den eindringenden Griff.

"Entspann dich Pauline. Komm mal schön runter und mach nicht so ein albernes Theater. Es sind doch nur hundert Schläge, das wirst Du schon aushalten. Das bist du doch inzwischen gewöhnt....und wenn nicht,.. dann solltest du mal langsam es als etwas total Normales akzeptieren." Ich fühle mich so hilflos und dennoch erregt von dem Ding, mit dem sie da unten bei mir drin ist. Und die Fesselung gibt mir sowieso keinerlei Spielraum auszuweichen, kein Entrinnen aus meinem Schicksal, nicht mal symbolisch. Und genauso ist es ja auch gedacht......

Mit glänzenden Augen hält Rita die Reitgerte in der Hand und fuchtelt damit ziemlich wild in der Luft herum. Oh je, wenn das mal gut geht ...... Monique rettet mich vor Schlimmeren. "Warte Rita ... schlag dir selbst in die Handfläche, damit Du ein Gefühl dafür bekommst. Schließlich soll unsere Pauline nicht schon nach zehn Schlägen wie ein zermantschter Blaubeerkuchen aussehen." Und Rita übt in ihrer Handfläche. Jedes Patschen lässt mich zucken und jeder darauffolgende Schlag scheint noch fester zu sein. Ich habe die Befürchtung, dass das Schmerzempfinden von jedem unterschiedlich wahrgenommen wird. Und Rita scheint offenbar keinerlei Gefühl in ihrer Handinnenfläche zu besitzen. Ich habe jetzt echt so was wie Angst, und das obwohl Thorsten sich an mir ausgetobt hat..und Gunnar...und Monique, und Simon.

Ich will am liebsten weglaufen, schreien, jammern, betteln und mich wehren, aber tief in mir drin denke ich schon wieder an Thorsten, als er mir erbarmungslos die Metallrute über die Brust geschnitten hat. Maso-Geilheit.......Herzfrequenz, Puls und Atemfrequenz steigt. Adrenalin breitet sich unter meiner Bauchdecke aus. Rita nickt, als sie sich eingeschlagen hat und meint, dass sie jetzt das richtige Maß für meine Arschbacken gefunden hat. Monique nickt: "Gut, dann kommen wir zum Aufwärmen. ..." ... und haucht mir ins Ohr .." .... Nicht das deine Haut aufplatzt, wenn ich gleich danach noch den Rohrstock benutze." Schöne Aussichten und schon schlägt sie mit ihrer Handfläche fest auf den Arsch der Sklavensau vor ihr, sodass es laut klatscht. Ich will schon mitzählen, aber das ´Warm-up´ zählt natürlich nicht zu den hundert Schlägen. Mit leicht brennender Stelle am Arsch beginnt dann Rita hinter mir ernsthaft und ich zähle aufjaulend als braves Schaf mit.

> patsch < ... "Eins - danke Herrin ..."......> patsch < ... "Zwei - danke Herrin ..."> ...Rita genießt mein Zucken, das Luft scharf einziehen, das rausgepresste Jaulen und das Gerassel der Metallkette auf den Fliesen bei jedem Hieb. Es bereitet ihr ganz offensichtlich Spaß die Peitsche zu führen, um mich zu quälen. Monique steht dabei seitwärts und streicht mit dem Bambusstab über meinen Körper und klatscht die Spitze leicht auf meine großen, leicht verschwitzen Titten, die vorspringen, wenn sich mein Körper mit gewölbtem Bauch, wie ein gespannter Bogen, nach vorne dehnt durch die Wucht der Gerte auf meinem Arsch. Will sie damit sagen: ´liebe den Bambusstock, warte es mal ab, der wird dich noch besser küssen als die Gerte? ´Und ich, ich heule, zucke, zähle und bedanke mich für jeden Hieb, wie eine hirnlose dumme Kuh. Bedanke mich für den brennenden Schmerz auf meiner Haut und dafür von einer arroganten Gans wie ein Stück totes Fleisch ausgepeitscht zu werden? „Du kannst hier Schreien und Rumheulen, wie du willst, Masoschlampe,": sagt Monique höhnisch. „Das ist hier unten extra so gebaut und schallgedämpft, dass man voll aufdrehen kann und nicht mal jemanden hier im Haus stören würde und dabei ist hier sonst außer uns sowieso niemand. Also lass es raus...schrei ruhig wie eine angestochene Sau....deswegen hört hier ganz sicher niemand damit auf dich zu bearbeiten, wie es einem Spaß macht! Und ehrlich, ich höre es gerne, du Maso-Fickstück."....und ich?... ich fange echt wieder an zu flennen und jedes Mal, wenn mich die Gerte trifft, macht mein Körper den gestreckten Bogen brüllend nach vorne, um der Gerte zu entgehen und doch ist auch das weiterhin komplett sinnlos, denn Rita ist gnadenlos und zieht das sadistisch lustvoll durch.

Meine tränenrotzigen Schreie füllen den Raum aus und die Kette klirrt munter weiter auf den Fliesen unter mir. Nach insgesamt fünfzig fetzigen Hieben macht Rita Platz für Monique und ich erschlaffe für einen Moment in den ausspreizenden Fesseln und die Tränen tropfen von meinem Kinn auf meine zitternden angeschwollenen Brüste, die von den Pillen aufgepumpt werden und ich zittere im Ganzen ebenfalls auf weichen Beinen...und dennoch fühle ich mich aufgeheizt und der Schmerz zieht sich als heißer Strom direkt zwischen meine Beine, der durch die weißen Pillen zum einen gedämpft wird und durch die roten Pillen zum anderen direkt in Geilschmerz umgewandelt wird.

So bin ich zugleich der Sandsack für Ritas Lust am Schlagen und bin innerlich doch auch die mit den immer höher ansteigenden Lustwellen angefüllte, die geradezu innerlich darum bettelt doch bitte weiter so hart mit der Gerte vertrimmt zu werden, während meine Nippel erigiert aufstehen wie rosa Radiergummis mit den Ringen schon wieder vor Geilheit waagrecht stehend. Mein glühender Arsch, der wenigstens nicht so sehr schmerzt dank der weißen Pillen, und jetzt auch meine Oberschenkel hinten sind von vielen roten Striemen gezeichnet. Die Spiegel zeigen mir eine blonde junge Sklavin, gekettet, gepeitscht und zitternd...und...es macht mich an....DAS da zu sein...Fuck.

Das stört Monique aber nicht, stört sie ja nie, und der Rohrstock ist wahrscheinlich noch um einiges schmerzhafter. Aber was beklage ich mich, in Moniques Händen ist die Bambusrute sicher noch zu ertragen. Denn sie ist nicht ganz so brutal wie Thorsten, hoffe ich......hmmm? Während langsam ein Streifen nach dem anderen auf meinem Gesäß gedruckt wird und ich jeden Treffer mit Gebrüll hinnehmen muss, hat sich jetzt Rita an mir vorbeigeschoben und sich direkt vor mich gestellt. Sie sieht mich, mein verheultes Gesicht, entzückt an, fährt mir mit den Fingern im weit aufgerissenen brüllenden Mund herum, streichelt meine Lippen, spielt mit meiner Zunge und dem Piercing in meiner Mundhöhle und leckt sogar kurz eine salzige Träne von meiner Wange. Dann legt sie ganz freundschaftlich-liebevoll-tröstend meinen Kopf auf ihre Schulter. "Arme kleine Pauline ..." heuchelt sie und dringt zugleich unvermittelt ohne Vorspiel mit drei Fingern von unten in meine Lust-Grotte ein.

"Aaaarghh": und ich bäume mich auf, als sie die Finger wie einen Haken krümmt und mich an der Votze auf die Zehenspitzen reißt, wie ein Angler einen aufgespießten Fisch aus dem Wasser zieht. Nicht zärtlich oder vorsichtig, sondern brutal und mit einem Ruck, die Fingernägel tief in mir in die Innenseite der Votze gepresst. „Die ist ja so ein abartiges Stück, Monique. Der kannst du einen roten Pavianarsch verpassen, bis sie Rotz und Wasser heult und trotzdem saftet sie rum und ihre schleimige fett aufgedunsene Votze ist offen wie ein Scheunentor und will richtig tief ausfüllend gestopft werden. Sie zu prügeln macht sie nur noch immer weiter rattengeiler. Und die ganze Zeit in der Schule, haben wir neben dieser schmerzgeilen Sau gesessen und nie geahnt, dass hinter der schüchternen hochnäsigen Streberin eine perverse abartige Sexpuppe steckt, die sich nichts Schöneres vorstellen kann, als Schwänze zu lutschen, hart gevögelt zu werden, richtig durchgestriemt zu werden, Muschis auslecken zu dürfen, sich zeigegeil anbietet und mehr als bereit ist anschaffen zu gehen. Die komplette masochistische Vollsau und wir haben uns von dem kindlichen Gesicht, dem braven Mädchen und der etepetete Prinzessin die ganze Zeit täuschen lassen. Man, was ist die bloß für ein Ficktier und was gäbe die hier oder im Reitstall für eine geile, für alle auf Zuruf verfügbare, Dienerin und Zofe ab." sagt Rita und stößt mit den Krallenfingern dazu noch tiefer nach und reißt mich noch ein Stückchen höher an meiner Votze rauf, während ich laut schreiend dem Zug folgen muss.

Jahna
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