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Pauline, bei Rita zu Gast

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" ... okay bleib so, Fickstück...." Sie beraten offenbar ihr weiteres Vorgehen. Rita stellt ihr leeres Glas ab und geht kurz in den Flur. Als sie zurückkommt, hat sie ein schwarzes schmales Tuch in ihrer Hand und verbindet mir damit die Augen Das letzte was ich sehe ist, wie sich Monique abwartend auf das Sofa setzt und die Beine überschlägt. Ich bin sowieso schon in Ritas und Moniques Hand und jetzt sogar noch mehr, wo ich mich nicht orientieren kann. Was werden sie diesmal mit mir machen? Dann wieder Kichern, sich entfernende Schritte und die Tür geht! Lassen sie mich hier allein zurück? Sind beide gegangen oder werde ich noch immer beobachtet? Nach gefühlten Stunden, obwohl es wahrscheinlich nur wenige Minuten sind, geht erneut die Türe. Etwas wird abgestellt, ein schleifendes Geräusch und dann ein Klackern, oder so etwas ...Ich kann beide wieder tuscheln hören, aber kann wieder nichts verstehen. Was haben sie mit mir vor? Klamotten rascheln.

Rita befiehlt: "Sklavin, auf die Knie! ...." An den Haaren werde ich nach unten runter und nach vorne gerissen. Monique oder Rita zieht mich an den Haaren blind krabbelnd über den dicken Luxusteppich durch den Salon. Und was ist das? Ein Staubsauger geht an und ... und das Saugrohr wird an meiner rechten Brust angesetzt. Der Luftstrom zieht das Glöckchen, Ring und Nippel sofort tief in das Saugrohr. Oh man, ich zucke etwas widerwillig davor zurück und komme mir fast vor wie wieder an der Melkmaschine von Karl angeschlossen. Leider nur mit einer Seite und als sie den Regler hochstellen, zerrt der Unterdruck brutal meinen Nippel und alles andere klackernd im Rohr lang und bohrt dabei den Schlauch in mein Fleisch. Sie machen sich dann auch immer wieder mal den Spaß noch am Saugrohr zu ziehen, ganz so als ob ich wirklich zu melken wäre.

"Mach es dir selbst Pauline ...Stopf dir deine Wichsgriffel in die Sklavenmöse" "... Aber du darfst nicht kommen, wenn wir es dir nicht erlauben. Verstanden?" "... Du musst erst fragen, wenn du kurz davor bist und wir entscheiden, ob du dann kommen darfst.". "... Hast du das kapiert Sklavenschwein?"

Von mir kommt nur ein kurzes ..."Ja ..."...... und was sollte ich sonst auch sagen, als ihre bedeutungslose Sklavin und da ich mich nun blind und nackt in Ritas Haus und von den zweien, mit dem Staubsauger auf vollen Touren manipuliert, total überfordert fühle. "Ja was?" Ein Schlag von einer Hand trifft klatschend hart die Unterseite meiner rechten Brust und ich zucke zusammen, weil ich es natürlich nicht habe kommen sehen. „Jawohl, Herrin Monique und Herrin Rita. Ich werde mich ... mich zum Orgasmus wichsen, aber erst fragen, ob ich kommen darf, wenn ich kurz davor bin." Ich weiß jetzt schon das es ein böses Spiel wird, aber ich habe ja auch soo gar keine andere Wahl als mitzumachen. Also greife ich mir natürlich schamlos in den rasierten Schritt und massiere mich und peitsche mir damit die Lustfunken in mir zur flammenden Glut hoch. Das laute Staubsaugergeräusch und das Zerren des Staubsaugerrohres an meiner einen Brustwarze, geben dem ganzen etwas extrem Bizarres. Aber die Tatsache, dass meine Augen verbunden sind und ich nicht sehe, was ich vor meinen zwei Klassenkolleginnen machen soll, hilft mir. Ich stelle mir vor wie ich wieder bei Karl im Stall wie eine Kuh angebunden bin ...und die geile Situation, in der er mich abgefickt hatte mit der Melkmaschine an meinen Titten....... und während die Melkmaschine danach weiter läuft massiert ein alter unrasierter Knecht vom Hof mit seinen groben schwieligen Fingern meine Muschi nachdem Karl fertig mit mir ist.

Ich .. ich ...

"Darf - die - Skla - vin - kom - men???"

"Was?"....."Wer?"

Monique und Rita tun so, als würden sie wegen des Staubsaugerlärmes nicht richtig hören und so schreie ich schon beinahe hysterisch heraus, was ich schon fast nicht mehr verhindern kann.

"Die - Sklavin - Pauline - bittet ihre Herrinnen - das - SIE - KOMMMEN - DARF!!!"

Es kommt ein einstimmiges:.."-N E I N-!"

Ich wusste es, ich wusste es, und dennoch ist es so unendlich enttäuschend nicht kommen zu dürfen. Meine Hände werden weggerissen und irgendjemand von den zweien haut mir mit der flachen Hand auf meinen rausgestellten Votzenhügel. Wenn sie doch selbst damit nur weiter machen würde, dann könnte ich wenigstens sogar davon allein damit kommen, aber selbst das verweigern sie mir. "Diese wollüstige Hure! ..." „Wie würde es der sexsüchtigen Sau wohl gefallen, wenn wir sie im Krankenhaus den alten Greisen als Bettwärmer abends mit ins Krankenbett legen?" Himmel, was für eine Frage? "Wenn das der Wunsch meiner Herrinnen ist, werde ich ihrem Wunsch gehorchen." jammere ich, aber was könnte ich gerade frustriert sonst antworten...und gerade im Moment wieder mit einem fast getöteten Orgasmus, erscheint meinem perversen Hirn sogar diese Vorstellung als geradezu fast sehr wünschenswert.

„Nein, so etwas ausgesprochen Dreckiges, wie dich, werden wir doch nicht in ein sauberes Krankenhaus-Bettchen legen." "... hast du Durst, Sklavin?" Es ist erschreckend bezeichnend wie ich als inzwischen erzogenes Geilschwein zu denken beginne, aber das erste was mir in den Sinn kommt ist, dass sie mir ihre Pisse zum Trinken geben wollen, denn ich durfte ja inzwischen einiges genießen und wundern würde mich das inzwischen auch nicht mehr, nur vielleicht nicht gerade hier in dieser Umgebung und ich will, wenn man mich schon fragt, erst ´nein´ sagen. Jedoch bin ich schon so dehydriert, weil ich schon so ins Schwitzen gekommen bin ...abgesehen von den anderen Flüssigkeiten, die ich sonst so abgegeben habe ...das konnten auch nicht Ritas Körpersafte ausgleichen, die ich aufgenommen und weggeleckt habe.

Kleinlaut sage ich: "Ja Herrin, die Sklavin ist durstig." Was dann folgt, ist natürlich ein ´Rate-mal-was-das-ist´ Spiel. Da ich die Augen verbunden habe und sie mir das Glas an die Lippen setzten, habe ich gar überhaupt keine andere Chance als zu schlucken. Vor allem da ich der geknurrten Drohung glaube, bei Moniques derzeitiger Stimmung, dass ich den Arsch mit dem Rohrstock versohlt bekomme, wenn etwas daneben geht. Die einzige Vorwarnung, die ich habe, ist mein Geruchssinn und ich muss zugeben, dass ich erstaunt bin das alles so harmlos ist.

Eistee - Tomatensaft - abgestandener Sekt - Zitronensaft - stilles Wasser - O-Saft - und Strohrum.

Letzteres haut gleich heftig rein, da ich nicht so alkoholfest bin, wie die anderen. Ich bin noch leicht am Husten da ich den Hochprozentigen auf Ex trinken musste und es mir die Speiseröhre verbrannt hat, da kommt schon die nächste Anweisung. „Und jetzt das hier, Pauline. Du kennst das ja schon und es verspricht uns allen einfach sehr viel mehr Spaß mit dir, wenn du so vorbereitet bist." sagt Monique und sie gibt mir mit dem nächsten großen hochprozentigen Schluck Rum drei Tabletten und ich kann die Farben nur raten. Ich kenne rote, weiße und gelbe, oder es sind vielleicht sogar ganz andere. Schlucken muss ich sie sowieso.

"... Auf die Knie Hündin ...... wir gehen jetzt ein wenig Gassi mit dir und lassen dabei mal die Dinger wirken."

Der Staubsauger, der schon langsam heiß gelaufen ist, weil meine Brustwarze die Luftansaugung natürlich total verstopft hat, wird abgestellt, abgezogen, hinterlässt sicherlich einen roten Saug-Ring um den Warzenhof der linken Brust und die Glöckchen klingeln erneut fröhlich vor sich hin. Eine Hundeleine wird an meinem Halsband eingehängt und meine Augen bleiben weiter verbunden. Ich muss einfach darauf vertrauen, dass sie mich nicht gegen die Wand krabbeln lassen. Ich fühle mich so, als sei ich seit Stunden nackt in der Villa von Ritas Eltern. Monique und Rita geben mir Befehle und ich gehorche wie eine dressierte Hündin und schon wieder gefällt mir das mehr als es sollte bzw. mein Körper reagiert willig darauf. Der Alkohol ist mir gleich zu Kopf gestiegen und ich fühle mich von dem Sekt und dem Rum irgendwie richtig angetrunken. Dann geht es aus dem großen Wohnzimmer raus, immer blind dem Zug der Leine folgend. Rita führt das Zofen-Fickvieh und Monique bleibt hinter mir wie eine Viehtreiberin. Mein nackter Arsch streift dann doch die Türzarge und der Stock korrigiert sofort rücksichtslos meine Richtung.

Und sie sorgt auch dafür, dass mein Kriechgang so tief wie möglich ist, so dass meine Titten Bodenkontakt haben und zu mindestens die Ringe mit den klingelnden Glöckchen den Boden streifen. Der Stock sorgt dazu für ein Hohlkreuz und angewinkelte Ellenbogen beim Kriechen, was auch dazu führt, dass ich den Arsch echt hoch rausstrecken muss, was es auch für Monique noch attraktiver und einfacher macht ihre Korrekturen zu setzen. Dann spüre ich Wind, Sonnenschein und die frische Luft. Im Garten werde ich natürlich weiterhin nackt und in meinen Dienstmagd-Accessoires an der Leine gezogen und über den Rasen, durch die Beete und rund um den Pool blind spazieren geführt. Ich bin froh, dass ich vorwiegend unter Glöckchen Geklingel durch das Gras krabbeln darf und nicht die ganze Zeit über die spitzen Steine oder die Betonplatten.

Es folgen ein paar weitere Befehle, die ich ohne Beanstandung ausführe und meine Lehrerinnen immer wieder zum Kichern bringen. „Sitz, ... gib Pfötchen, Männchen machen, Rolle machen... hecheln wie ein Hund," ...Zumindest komme ich mir nicht ganz so doof dabei vor, da meine Wahrnehmung durch die Augenbinde eingeschränkt ist und ich ihre hämischen Gesichter nicht sehen kann und so mache ich einfach was ich soll. Wie Monique sagt: Nicht Denken, einfach Machen ist die Aufgabe einer Sklavin, einer >O< im Halsband. Nur der Gedanke, dass Ritas Nachbarn mich dabei ebenfalls beobachten könnten, bereitet mir da schon eher Kopfschmerzen. Aber auch da.......wenn die mich schon vorher dabei gesehen haben, als ich meine Schnauze gierig in Ritas Votze stecken hatte, würden sie das hier nun auch nur bloß als logische Fortsetzung empfinden. Ich habe ja sowieso eigentlich nichts zu verlieren und Rita dürfte mehr Probleme mit so einer Geschichte bekommen, als ich, die hier sowieso niemand kennt.

Wahrscheinlich hat Monique gerade fast dasselbe gedacht wie ich, denn es geht vorwärtsgetrieben wieder zurück ins Haus. Die Knie und Hände habe ich mir auf dem Rasen ja wieder sauber abgerieben, bevor ich den kostbaren dicken Teppich aus Versehen verdrecken sollte. Dort angekommen, muss ich weiter auf allen Vieren durch die einzelnen Zimmer des Hauses an diversen Hindernissen blind vorbei kriechen. Dass ich dabei jeden Bodenbelag auf ganz andere Art spüre, liegt wohl auch daran, dass beim Krabbeln meine Brustwarzen mit den Piercings und silbernen Glöckchen den Boden berühren müssen. Diese klare Anweisung kommt diesmal von Rita, der es sehr gefallen hat wie mich Monique tief runter gezwungen hat und so schleift meine große Oberweite mitsamt den Glöckchen weiterhin über Fliesen, Parkett und Teppich. Dann gibt es eine Pause auf den Hacken und mir wird die Augenbinde entfernt und ich blinzle unbeholfen ins Tageslicht. Scheinbar muss ich was sehen können, weil es sonst für sie mühsamer ist, als ich es wert bin.

Dann kommt wieder Zug auf die Leine und ein Schlag erinnert mich daran wieder meine Titten in Bodenkontakt zu bringen. So werde ich weiter krabbelnd kreuz und quer durch die Villa kommandiert, auch in das Obergeschoss rauf und in den Keller runter. Rauf ist einfacher und Monique sorgt dafür, dass jede Kante einer Treppenstufe fest in mein Tittenfleisch klatscht, sich daran reibt und dann die nächste Kante schon geradezu nur auf die empfindlich abgebundenen Nippel wartet. Aber runter ist sogar im Vergleich dazu wirklich eine Herausforderung, weil es nur ganz langsam geht und ich sehr aufpassen muss mein Gewicht richtig bei jeder Bewegung zu verlagern, damit ich nicht das Gleichgewicht verliere, denn der Schwerpunkt liegt mit meinem nackten Arsch sehr weit oben in der Luft gehalten und meine großen Titten ziehen mich nach vorne runter, so tief wie ich sie halten muss. Außerdem habe ich das Gefühl, dass die kalte Betonkellertreppe meine Brustwarzen aufschürfen und auch meine Knie ganz wund sind. Immer wenn ich zu langsam bin oder mich verrenkend auf einer Treppe rauf oder runter zu blöde anstelle, hilft Monique, mit einem gezielten Stockhieb in den Schritt oder auf den schon markierten Arsch, nach.

In jedem Stockwerk besuchen wir auch die jeweiligen Badezimmer und die Toilette. Und ja ... ich ´darf´ meinen Kopf in jede Schüssel stecken, um auf Kommando daraus Wasser zu schlürfen und es macht ihnen Spaß sich dabei abwechselnd auf meinen Rücken zu setzen und die Spülung immer wieder zu betätigen, so dass mein Gesicht und meine Haare bei jedem Mal geflutet werden. Dabei wechseln sie sich eben oft ab und sorgen dafür, dass jede mal meinen Kopf schön tief in der Schüssel steckt und notfalls auch ungeniert mit einer Hand auf meinem Hinterkopf genau dafür sorgt, bis ich triefend und hustend wieder den Kopf rausheben darf. Es riecht frischer als erwartet und zum Glück ohne Chemiegeruch. Dennoch bin ich nur froh, dass die Putzfrau von Ritas Eltern extrem gründlich ist und das sie das nicht bei uns zu Hause mit mir gemacht haben oder bei Monique oder sogar schlimmstenfalls in der Schule bzw. Turnhalle -- andererseits wäre es den beiden auch komplett egal und sie würden mich vermutlich sonst wo „tränken", solange sie damit ihr Spielzeug nicht komplett krankmachen -- und das auch nicht aus Rücksicht auf mich, das weiß ich ja, sondern um ihre Tittenschlampe „betriebsfähig" zu halten.

Deswegen darf ich hier auch zwischendurch die Toilettenschüsseln und den Porzellan-Rand mit breiter Zunge auch noch „sauberlecken", solange sie es wollen und mich dabei an den nassen Haaren wie an Zügeln steuern, wobei es auch bei allem ein geiles Gefühl ist, wenn Rita sich mit nackter, nasser und heißer Votze sich dabei dann auf meinen Rücken setzt und mir ihre Möse in die Haut reibt dabei. Dass muss ich schon wieder auch zugeben. Und irgendwie bin ich sehr froh, dass ich leicht beschwipst bin, denn so gelingt es mir viel leichter meinen trotzdem vorhandenen kleinen Ekel zu überwinden, aber ich weiß auf meine verquere Art ja genau, dass es auch genau das ist, was ich verdiene, brauche und dass es auch mein Platz ist, denn ich bin ja dazu da zu gehorchen...-...natürlich.

Als ich alle Räume und die vier Toiletten so besucht habe und sie mich überall gründlich die Ecken beschnüffeln lassen haben, ich Sitz und Platz gemacht habe, Treppen an der Leine rauf und runter gekrochen bin und immer dabei als niedere Sklavin angetrieben worden bin, sind wir wieder in der Küche gelandet und sie lassen mich dort erst angekommen auf den Fliesen zu ihren Füssen „Platz" machen. Ich darf mich dann auf den Rücken legen und bekomme den Befehl meine Titten zu bespielen und dazu mit einer Hand an den Piercings zu ziehen, zu drehen und zu quälen -- und die andere hat sich um meine sicher sichtlich nasse, tadellos nacktrasierte Fickspalte zu kümmern, nachdem mir Ritas nackter Fuß das Servierschürzchen mit den bloßen Zehen über den Bauch hinauf geschoben hat und damit meine glattrasierte Spalte freigelegt hat und dann noch dafür gesorgt hat, dass ich meine Schenkel weiter spreize um meinen Herrinnen einen guten Blick auf meine sicherlich feucht glänzende Möse zu geben. Inzwischen merke ich auch schon wieder eine Wirkung der Pillen, die mir Monique zu Fressen gegeben hat.

Es müssen weiße und rote gewesen sein, denn als ich meine Nippel bearbeite, wie sie es wünschen, ist der Schmerz weniger intensiv, als ich es befürchtet habe und zugleich stehen sie härter auf angeschwollenen Brüsten, als ich es beim Krabbeln wahrgenommen habe. Sie fallen nicht mal im Liegen seitlich weg, sondern stehen wie die runden Fleischhügel, zu denen sie anschwellend werden, wenn die roten Pillen einkicken. Überhaupt wird der Schmerz, der da ist, superschnell wieder zu Lustimpulsen. Sowohl an den Nippelringen als auch in meiner Votze, in der meine Finger und Ritas pedikürten Zehen um die Wette wühlen und die sich dem zunehmend verlangend anpasst, weil in mir die verdammten kleinen blauen Feuer auch schon wieder hell brennen. Währenddessen machen die Zwei eine Pause, schauen auf ihre sich zunehmend aufgeilende Lustzofe runter, die immer mehr in eigener Lust versinkt, stupsen das wichsende Ding auf dem Boden an oder stellen ihre Füße, mit und ohne Schuhe, auf meinen sich windenden Körper oder meine nassen Haare. Und Rita, immer noch nackt mit dem Badetuch, aber so dass ich ihr trotzdem von unten in die auch bei ihr leicht geschwollene geile Votze schauen kann, erzählt von mir, wie ich nackt in der Einfahrt gestanden habe und natürlich hat sie mitbekommen, dass es mir zugleich irgendwie peinlich war, aber eben auch mitbekommen, dass ich mich wie eine rattige Hure für den schwarzen UPS-Fahrer produziert habe und malt es Monique in allen perversen Farben aus, wie ich mich benommen habe. Und ich sehe wie Monique dabei grinst und es sich merkt, sich vorbeugt und mir runter ins Gesicht spuckt:

„Du bist eine soo perverses Schwein, Pauline. Denkst du nur noch wie eine kleine Ficke ans harte Rumvögeln, ganz und gar dauergeil? Hmmm.. so ein kleines Drecksstück. Es gleich in der Auffahrt es mit einem Paketboten öffentlich an der Straße auf dem Asphalt treiben, das wär´s, nicht wahr? Schau dir doch mal an Rita, wie sie sich mehr und mehr aufgeilt mit deinem Fuß zwischen den Beinen und wie sie sich windend die Nippel abreißen will, so eine Schlampe, so ein Schaustück. Klar präsentiert sich die zeigegeile Maso-Schlampe super gerne allen. Sie weiß es nur noch nicht selbst so richtig wie sehr komplett süchtig sie danach ist.". UND....das bringt diesmal Monique auf eine tolle Idee. Und schon muss ich nackt mit Leine zwischen den beringten schwer liegenden Brüsten mit den hart abgebundenen glockenbesetzten Nippeln und dem Halsband hochkommen, meine Lust abwürgen und in die sonnenhelle Einfahrt laufen, um Ritas Auto in die große Garage zu fahren.

Ich tripple so schnell wie möglich aus der Haustür, schaue mich hektisch um, dann zur Auffahrt und zum Auto. Ich erwische mich allerdings auch dabei, wie ich fast sehnsüchtig auf die Straße schaue, um vielleicht wieder den schwarzen Lieferwagenfahrer zu sehen. Monique kennt mich, was das angeht doch scheinbar nun besser als ich mich selbst. Aber der ist nicht da und auch wenn ein Teil von mir das schade findet, ist der Rest von mir erleichtert, dass auch niemand sonst zu sehen ist. Als ich zurück im Haus bin und die schwere Haustür schließe, liegen Rita und Monique schon beide nun nackt auf den Poolliegen und sonnen sich, denn auch Monique hat sich inzwischen ausgezogen. Ich muss ihnen beiden, wie ein Dienstmädchen, noch einen Eistee mit Eiswürfel aus der Küche bringen und ständig bimmeln dabei meine Nippel-Glöckchen an den schmerztauben und andauernd Reize ins verfickte Gehirn feuernden Nippeln.

Zurück aus der riesigen Küche serviere ich die zwei eiskalten Gläser meinen fast gleichalten Klassenkameradinnen und sie machen sich einen Spaß daraus meine stark geröteten angeschwollenen Brüste und die hinter den Piercings hart abgebundenen Nippel mit ihren Gläsern zu kühlen, wozu ich mich immer zu ihnen runter vorzubeugen habe, bis sie schwer schwingen und mich natürlich dafür zu bedanken habe: „Danke Herrin Monique, danke Herrin Rita....." Das ich davon schnell kurzatmig werde, kann wohl jeder nachvollziehen, und auch wenn das wieder ein echt bescheuert verquerer Gedanke ist, bin ich im hintersten Winkel meines sklavisch konditionierten Gehirns Simon geradezu dankbar, dass er mich durch das Training treibt, dass es mir ermöglicht das hier durchzustehen, obwohl mein Rücken vom dauernden Vorbeugen und Rausstrecken der Euter zu ihrem Vergnügen schon weh tut. Aber nur wenige Minuten später muss ich dann das Auto schon wieder vor die Garage stellen. Soll ich mich echt auf diese Art daran gewöhnen so öffentlich nackt zu dienen, so dass es für mich komplett normal wird? Das scheint irgendwie der Plan zu sein und dass hier ein Teil davon? Der Strohrum war aber gefühlt so hochprozentig, dass ich anders als vorhin diesmal echt Angst habe, diesmal eine Schramme in Ritas neuen Wagen zu fahren, obwohl ich nur gerade rückwärtsfahren muss. Und dann lasse ich auch noch einen gar nicht so kleinen Votzensaftfleck dabei auf dem Fahrersitz zurück, der bestimmt auch noch bestraft werden wird -- Mist.

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