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Pauline, bei Rita zu Gast

Geschichte Info
Pauline, Rita und die Mädchen kümmern sich Teil 151 - 159.
36.1k Wörter
4.48
15.2k
7

Teil 28 der 50 teiligen Serie

Aktualisiert 04/21/2023
Erstellt 05/25/2021
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Jahna
Jahna
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Pauline, bei Rita zu Gast. Teile 151 -159

Vorbemerkungen

Mein Name ist Jahna und ich bin im realen Leben seit langem, seit ich 18 bin, eine echte, selbst gewollte, ganz reale Sklavin, 24/7/365, meines HERREN und in vielem ist meine eigene Geschichte der von Pauline sehr ähnlich. Deshalb bekam ich von meinem HERREN den Auftrag, neben meinen sonstigen Aufgaben und meiner Erziehung, nach allen Teilen von Paulines Geschichte im Internet zu suchen und ihre Geschichte zu sortieren, mit eigenen und „ausgeborgten" Texten zu ergänzen, Teile meiner eigenen Gedanken und Autobiographie einzubringen und in einen zeitlichen zusammenhängenden Verlauf zu bringen. Das Original, die Originale, lassen sich überall im Netz finden und sollten genauso gelesen werden, wie meine eigene Version und ich danke Claude Basorgia, Daniel Fuchs, Schwarzkorn, Ulf Schleger, Tatjana Banz, Zweimald, um nur einige zu nennen, und allen, die sich bisher eingebracht haben, für all die Mühe und Inspiration, die sie aufgewendet haben. Pauline ist eine fortlaufende, immer weiterwachsende, zu ergänzende und ausbaubare Geschichte und ich würde mich freuen, wenn andere sie sich ebenfalls weiter vornehmen und genau das tun. Diese Geschichte ist sicher voller sexueller Extreme, ganz sicher nicht politisch korrekt und ganz sicher nicht feministisch, aber es schreibt ja auch eine bekennende, es lebende, SKLAVIN diesen Text gerade und arbeitet weiter daran. Ich habe keinen Anspruch darauf zu haben, dass diese Version mir gehört und sie ist völlig frei zur Verwendung und fortlaufenden Bearbeitung. Im Gegenteil -- ich bitte demütig um verantwortliche Weiterverbreitung.

Dieser Text und Paulines Gedanken und Erlebnisse dürfen Kindern und Jugendlichen unter 18 Jahren in keinem Fall zugänglich gemacht werden. Die Darstellungen sind oft explizit, grenzwertig für einige Leser und stehen in der Nachfolge der „Geschichte der O". Wer BDSM oder sadomasochistische Literatur nicht mag oder verurteilt, sollte den Text nicht lesen. Vor der Nachahmung im Umgang, den Praktiken und der geschaffenen Situationen rate ich sehr ab, sofern jemand nicht sehr gut und sehr freiwillig weiß, was er oder sie tut. Sie sind zwar meistens sehr autobiographisch, aber deswegen nicht weniger gefährlich für Körper und Geist, zum Teil. Eine Verantwortung der Autoren/der Autorin dieser Version für die Verwendung des Textes oder die Inhalte besteht nicht. Das Lesen, Verbreiten und Verwenden des vorliegenden Textes steht in der Eigenverantwortung des mündigen erwachsenen Lesers. Der Text macht keine Aussage zu präferierbaren Lebenskonzepten. Leben und leben lassen. In dem Sinn, viel Vergnügen mit den folgenden Kapiteln

Jahna

Teil 151.....Bei Rita zuhause

Vor lauter Nervosität kaue ich auf meiner Unterlippe. Aber kaum stehe ich im Schulhof, kommt auch schon Rita auf mich zu. Sie hat mich mindestens für mindestens eine Stunde als ihre persönliche Sklavin angefordert und Monique hat nur zu gerne und schnell zugestimmt und ihr mehr Zeit gegeben als nur die eine Stunde, die sie zuerst haben wollte. Wenn es so schlimm, wie bei Petra wird, dann weiß ich noch nicht, wie ich das aushalten soll, ohne dabei abzudrehen.

„Für einen Moment dachte ich schon du willst abhauen, Pauline!" flötet Rita und im Hintergrund sehe ich Petra und Sonja wie Hühner rumgackern. "Nein Herrin Rita, das würde ich sicher nicht wagen.": gebe ich kleinlaut von mir und hoffe das die Anrede ´Herrin´ keiner der anderen Schüler gehört haben, die an uns drängelnd vorbei gehen.

Rita grinst zufrieden. „Gut, dann komm mit, wir fahren zu mir. Meine Eltern sind nicht da und wir können uns da ein wenig amüsieren." Wortlos laufe ich ihr hinterher und setze mich vorsichtig in den kleinen neuen Wagen eines reichen Mädchens, denn ich spüre immer noch bei jeder Bewegung meine Füllung - die Liebeskugeln und vor allem das verkantete reibende kleine Kästchen. Schon schön, wenn man reiche Eltern hat, denke ich mir, als wir im fast brandneuen kleinen Wagen sitzen und zucke zusammen als mir Rita, total unerwartet, die Hand auf mein Knie legt.

„Na freust Du dich schon darauf mich zu befriedigen?" Ich rufe mir die Gerüchte über Rita in Erinnerung, die immer im Umlauf waren: `Rita ist mindestens bisexuell, wenn nicht gar eine vollständige Lesbe.´ sagen wenigstens die geflüsterten Sprüche an der Schule. Und ich habe ja selber erlebt, wie sie mit Sonja umgegangen ist und sie angeflirtet hat, während ich leiden durfte. Oh je, auf was habe ich mich da eingelassen.

„J ... ja Herrin. Wenn ich Herrin Rita eine Freude bereiten kann, dann erfreut mich das auch." Oh man-oh-man, mir wird ganz anders. Denn ich bin wirklich keine Lesbe und bei ihrer Berührung haben sich meine Nackenhaare aufgestellt, andererseits weiß ich nicht, ob vor Erregung oder einer Art Widerwille -- oder beides zugleich. Es fühlt sich aber komischerweise eher nach Erregung an. Ob ich sie tatsächlich sexuell befriedigen muss?

Kaum steht ihr Wagen in der Einfahrt vor der Garage, heißt es für mich, dass ich mich auszuziehen habe. „Du betrittst mein Zuhause nur noch splitternackt, so wie es sich für eine niedriges Sklaventier gehört." Und was ist, wenn doch noch ihre Eltern da sind? Oder einer ihrer Angestellten, die sich um Garten, Putzen oder Küche kümmern? Würde sie das dann auch durchziehen? Ohh, ja.....Ich versuche nicht daran zu denken, denn auch in solchen Situationen hat es nicht meine Sache zu sein, wem ich wann wie präsentiert werde oder auch nur in deren Anwesenheit natürlich nackt im Halsband zu sein habe. Und ziehe mich, noch im Auto sitzend, mit vielen Verrenkungen gehorsam aus, wie sie es befohlen hat. Es ist ja nur das Kleid und die Sandalen, denn mehr darf ich ja auch gar nichts anhaben heute...... und trotzdem ist das gar nicht so einfach, auch wenn meine spärliche Kleidung nicht viel Mühe machen sollte.

"Na wird das noch was? Hop hop. ..." Rita hat meine Beifahrertüre aufgemacht und schaut mir lüstern zu, wie ich mich aus meiner Kleidung schäle. „... ach ja und die Vibrator-Kugeln kannst du dir bei der Gelegenheit auch rausnehmen."

´JA, endlich ....´!!!!!

Scheiße, verdammt noch mal und jetzt bekomme ich sie nicht raus. Ich sitze in Ritas Auto und versuche mit meinen Fingern und mit Pressen die zwei Kugeln samt Steuerkästchen aus meiner nackten rasierten Scheide zu ziehen. Rita muss erst unweigerlich lachen, doch dann schnauzt sie mich an:

"He du dumme Sau, du sabberst mir mit deinem Muschischleim den Beifahrersitz ein! Ich kann deine glänzenden Geilsäfte ja schon bis hierher sehen! Du versaust mir ja das Leder, Nassmöse. Steig aus und mach das hier draußen!" Oh fuck, wie peinlich. Ich schäme mich unendlich. Und müsste das doch eigentlich nicht, denn wenn ich bloß eine Hündin bin, ist sich zu schämen doch total überflüssig.

Vorsichtig steige ich aus, um nicht noch mehr Flecken auf ihrem Autositz zu hinterlassen. Leicht breitbeinig vorgebeugt stehe ich splitternackt in der Hofeinfahrt und mit Pressen und einer Zwei-Finger-Technik bekomme ich endlich das Steuerkästchen zu fassen. Der Rest ist nun ein Kinderspiel und ich ziehe das Sexspielzeug mit einem nicht zu überhörenden nassen Matschgeräusch aus mir heraus. Wo ist nur die Höhle, in der ich mich vor Scham verstecken kann? Und dann noch mein überdeutlich zu sehender Votzensaft auf allem. Und warum ist mir das denn peinlich überhaupt? ...

Mit einem verschmitzt wissenden Lächeln weist mich Rita an die Kugeln in meine Klamotten zu wickeln. Was ich auch schleunigst tue, um nicht noch mehr negativ aufzufallen. Bei all dem ist mir gar nicht bewusst gewesen, wie exponiert ich hier mehr oder weniger auf der Auffahrt in der Öffentlichkeit stehe. Wenn mich nur kein Nachbar gesehen hat, oder ein Passant ...Ich hoppele wie ein verängstigtes Häschen in kleinen Schritten schnell hinter Rita her, zu dem vergitterten Gartentor in der hohen Mauer.... Rita lässt absichtlich ihren Schlüssel fallen, um nicht gleich aufschließen zu können.

"Ouppps"

Sie macht keine Anstalten sich zu bücken und nach kurzem Zögern tue ich es. Damit ist klar, dass auch ich bloß Dienstpersonal bin, wenn auch eine ganz besondere Kategorie. Bei einem Seitenblick zur Ausfahrt, zwischen ihrem Auto und der Hauswand sehe ich beim Runterbücken einen ´UPS-Wagen´!!!!!. Der Wagen steht scheinbar in der Reihe vor der Ampel und der dunkelhäutige Fahrer starrt ungläubig in meine Richtung! Ist das nicht der Kevin aus dem Bahnhofshotel, dem McDonald und der Begegnung im Sexshop? Warum gefällt mir deswegen diese Situation nun so, aber es geht irgendwie auch nicht anders. Vielleicht, weil ich ja schon mit Kevin einmal so intensiv rumficken durfte? Dieser starrende Blick aus dem Lieferwagen, bringt die Sklavensau so richtig in mir hervor, bestätigt zugleich Kevin in dem Bild, dass er sich von mir machen konnte, weil er nun weiß, dass es sich nicht bloß auf die Nacht beschränkt, was ich bin und ich stelle mir automatisch vor so für diesen schwarzen Paketboten ganz wieder ganz absichtlich präsentiert zu werden.

Unerklärlich so spontan aufgegeilt von dem Gedanken, richte ich mich jedenfalls mit andauerndem Blickkontakt gaaaanz laaaangsaaaaam auf und „zwinge" mich selbst nicht in Versuchung zu kommen meine Blöße zu bedecken oder...,ganz anders herum, ihm da im Lieferwagen noch eine ganz andere „Show" zu bieten. Als Rita jetzt bemerkt, dass ich von der Straße aus tatsächlich im vollen Profil beobachtet werde, wie ich nackt bei ihr vor dem Haus stehe, schließt sie jetzt doch recht hektisch das Gitter auf. Als ich in den Garten gehe, kann ich noch das Hupkonzert hören, was wohl die Autofahrer hinter dem UPS-Wagen veranstalten.

Erstens:

Ich bin mir ziemlich sicher, dass es der nette fickgeile so gut bestückte Schwarze Kevin vom MCDonald und zugleich der UPS-Lieferant aus dem Sexshop und der Nachtportier aus dem Bahnhofshotel war. Und was, wenn nicht? Er war zumindest jung und dunkelhäutig, ... aber für uns Europäer sehen die irgendwie alle ähnlich aus, oder?

Zweitens:

Würde er, wenn es nicht Kevin war, die Polizei rufen, nur weil er ein völlig nacktes blass junges Mädchen im Halsband mit allerlei weiteren Spuren gesehen hat? Oder auf die Entfernung sah es vielleicht nur so aus, als sei ich nur ein kleiner nackiger exhibitionistischer Schmutzfink ....denn etwas wie ich passt doch gar nicht in diese schicke Gegend..... Wird er an der nächsten Ecke anhalten und sich erst mal einen runterholen? Weil er eine splitternackte schlanke gepiercte junge Frau mit reichlich guter Oberweite gesehen hat......

- KLATSCH --

Ich komme nicht weiter zum Nachdenken, denn Rita hat mir eine echt saftige Ohrfeige gegeben. Verdammt, warum schlagen mich alle so gern ins Gesicht? Und wie erstaunlich immer noch, dass sie weder zögert dabei noch sich zurückhält.

"DU Schamloses Luder! Tut immer so, als wäre ihr das alles immer soooo peinlich! Das war mehr schon mehr als bloß ein bisschen zeigegeil ... LOS, runter auf die Knie! Jetzt! Sofort!!" Artig und auch ein bisschen schuldbewusst, knie ich mich sofort vor sie, verschränke meine Arme hinter dem Rücken. Der Blick auf ihre Oberschenkel gerichtet, den Rücken etwas zum Hohlkreuz gekrümmt mit dem Bauch und meinen Brüsten nach vorne raus. Nicht nur bei Männern zeigt das gleich Wirkung - nein, auch bei Rita. "Hat dir schon mal jemand gesagt, dass du echt geile schöne dicke Huren-Titten hast. Egal was Petra meint. Die passen so schön zu dir und dem, was du geworden bist."

Kaum ausgesprochen, grapscht sie nach ihnen runter und beginnt sie beide sehr sanft zu kneten. Was für ein Unterschied zu dem Freier, den mir Petra zu meiner Benutzung auf den Spielplatz bestellt hat heute Morgen. Sie zupft sanft an meinen gepiercten Nippeln, die sofort sklavisch begeistert hart wie Kiesel werden. Hmmm, vielleicht wird das mit Rita heute doch nicht so schlimm wie bei Sonja oder Petra.

„Komm wir sollten keine Zeit verlieren ...nachher kommen noch Monique, Sonja und Petra vorbei, ... ... um Dir einen weiteren Schliff als Sklavin zu verpassen. Bis dahin will ich auf jeden Fall auf meine Kosten kommen."

„Komm schön „bei Fuß" und folge mir, kleiner Nacktarsch, und lass deine hübschen Möpse dabei schön schaukeln." Auf allen Vieren muss ich ihr vom Flur raus krabbelnd zum Pool folgen, wo sie sich selbst auch sogleich auszieht, während ich wie ein nacktes Hündchen ihr von unten zusehen darf. FKK ist auch für Rita nichts Neues und so habe ich Zeit ihren nahtlos gebräunten Körper, der schon ja sowieso leicht goldbraun getönt ist, zu betrachten.

Das erste was mir sofort auffällt ist, dass sie sich ihr ansonsten zu einem Dreieck rasierten Schamhaar jetzt bis auf einen kleinen schmalen Streifen über ihrem Schlitz gestutzt hat. Das ist neu. Machen es mir jetzt alle nach, sich da unten blank zu machen? Wobei immerhin hat sie ja noch etwas Gekräusel stehen lassen, um sich von mir zu unterscheiden. Oder wie Monique gesagt hatte: Sklavinnen stehen keine Haare da unten- oder überhaupt zu -. Das hatte ich ja nun auch schon bei einer anderen gesehen, Raneeshs Vieh, die bloß nur noch eine Sklavin ist und komplett überall am ganzen Körper haarlos nackt und blank gehalten wird. Und genau das hatte Amir ja auch gesagt, wenn es um Haus -- und Familiensklavinnen geht. Also deswegen der „Landestreifen" über dem Schlitz bei Rita, weil sie natürlich eine Herrin ist. Ihr Körper ist nicht nur tatsächlich nahtlos gebräunt, sondern, wie schon gesagt beneidenswert, auch wirklich wie von Natur aus goldbraun dunkel.

Klar sie kann sich ja hier im Garten ihrer Eltern in der Sonne aalen, während wir „einfachen" Leute dafür extra zum Baggersee rausfahren müssen. Vielleicht ist das auch so, weil ihre Mutter oder Vater eine dunklere Hautfarbe haben. Der Nachnahme „Fouraasi" war ja nun auch wirklich nicht sehr deutsch. Nordafrika vielleicht oder Libanon, als ob das für eine Sklavin wichtig wäre und ich grinse innerlich, dass mir sowas in der Situation überhaupt durch den Kopf geht. Durch ihre dunklere Hautfarbe fallen ihre sehr dunklen Warzenhöfe, auf ihren an ihren mittelgroßen gut stehenden Titten, wirklich auf und überhaupt würde ein Betrachter, der uns nun so als Herrin und Sklavin am Pool sehen würde den Kontrast zwischen meiner milchweiß hellen Haut, die nur leicht von der Sonne angebräunt ist, und ihrem Hautton noch viel intensiver wahrnehmen.

Fast so als ob sie dunkler über-tätowiert wären oder mit Henna gefärbt worden sind. Dazu hat sie natürlich passend perfekt gemachte künstlich verlängerte rosa lackiert Fingernägel und auch die Zehen sind zartrosa. Wahrscheinlich lässt sie sich beides von einer Professionellen maniküren. ........Genug Geld hat sie ja durch ihre Eltern. ´MK-Foods-International´, die Fouraasis sind wirklich nicht arm, schließlich ist ihr Vater ja auch einer der größten Arbeitgeber der Stadt. Sie wirkt durch ihren wenigen leichten Babyspeck an den richtigen Stellen sehr weiblich und, so sehr ich mich auch dagegen sträube es zugeben zu müssen, sie ist nicht unattraktiv - für Männer, beeilt sich mein Gehirn nachzuschieben.

Aber da war so ein Zögern....Zum Spaß stelle ich mir vor, wie sie mit einem Cocktail-Glas in der Hand an ihrem Pool sitzt und sich von Sonja und Petra die Hand- und Fußnägel feilen lässt. Wie eine ägyptische Prinzessin oder Kleopatra selbst,.......während ich gleichzeitig nackt devot auf allen Vieren zwischen ihren auseinandergestellten Beinen bin und mein Kopf sich sklavisch leckend um ihre dunkle Möse bemühen darf.

Aber Rita reißt mich aus meiner Fantasie und es kommt das, was ich befürchtet habe und in meiner Prinzessin-Fantasie der nächste Schritt gewesen wäre. Nur das es jetzt real ist und mir gilt, nicht anderen....

„Komm her und leck mich mit deiner gepiercten langen rosa Hunde-Zunge tief in meiner Votze, wie eine gierig sanfte Hündin ....Oder sag mir am besten selbst, was du gerne machen würdest, um mir ein nützliches befriedigend versautes Sklaventierchen zu sein!" sagt sie und schaut mich an, wie ein hungriger Gast das Buffet betrachten würde, erwartungsvoll an. Das war aber auch keine Aufforderung meine Wünsche zu äußern, sondern ist schon wieder ein Test, wie weit ich bereit bin zu gehen, um das zu sein was ich sein soll...- will und muss. Und so sage ich genau das, von dem ich hoffe, dass es auch genau das ist, was sie hören will:

„Die ... die wertlose Sklavin würde sehr gerne wie eine läufige Hündin die Muschi der Herrin Rita auslecken." antworte ich demütig und versuche meine mangelnde Begeisterung, zu dem was ich tun soll, zu unterdrücken. Andererseits ist es ja nun wirklich nicht das erste Mal und war auch gar nicht so schlimm. „Wenn Du sooo darum bettelst, dann werde ich dir großzügiger Weise deinen Wusch gerne erfüllen." Rita legt sich breitbeinig in die Sonnenliege und beordert mich, beziehungsweise mein Leckorgan - meine gepiercte Zunge - genau zwischen ihre gespreizten Beine.

Habe ich schon erwähnt, dass ich eigentlich keine homosexuellen Neigungen habe, also bisher wenigstens? Auch in meinen Fantasien nicht, außer als Gelegenheit, um mich dadurch zu erniedrigen und das Muschilecken nicht wirklich zu meinem Repertoire gehört? Gut, Schwanzlutschen, Blasen und Schlucken gehörte bis vor kurzem auch noch nicht dazu, aber das ist auch vielleicht etwas ganz anderes und viel natürlicher für eine Frau? Oder?

Etwas widerwillig kommt mein Kopf ihrer, in der Sonne ausgebreiteten, Votze näher ...und dabei kommt auch der Duft ´ihrer´ warmen und feuchten Geilheit meiner Nase näher. Oh verdammt, Rita meine Mitschülerin und bis vor kurzem einfach nur noch Erzfeindin, ist geil auf mich - wie sich das anhört ... uuuuhhh. Mechanisch wie eine Hündin beginne ich zu lecken und die Feuchte von dem sich öffnendem Schlitz abzuschlecken. Meine Zunge fährt durch ihre nackte Spalte und ich schmecke ihre Nässe, die sofort auf meinen Zungenstrich reagiert und das Piercing, dass ich dabei einsetzen kann, scheint sie zu genießen und sogar ich merke, dass es sehr interessant ist, den kleinen Metallball so einzusetzen, dass es sie besonders wahnsinnig und geiler macht. Und es beginnt mir zunehmend zu gefallen, als sie sich windet und ihre warmen Innenschenkel sich samtig warm an meinem Gesicht reiben, während sie durch mein Züngeln zwischen den Schamlippen und an der heraustretenden Klit immer nasser wird und sich ihre Titten im Liegen schwer atmend und maunzend so heben und senken.

Muschisaft ...uhhnnngghh.

Sofort bekomme ich einen Klaps auf meinen Hinterkopf, was mir wohl andeuten soll, dass ich mir noch mehr Mühe geben muss, oder auf jeden Fall nicht aufhören darf. Mit verschränkten Armen hinter dem Rücken geht das aber recht schlecht. Dennoch versuche ich mit Saugen und Lippenknabbern an ihrer Scham, meine Mundfertigkeiten zu verbessern. Ich stelle es mir als eine Art ´Mündliche Prüfung´ vor, die mir Rita auferlegt hat, und überlege mir, was ich an ihrer Stelle gerne hätte, um ihren Wünschen gerecht zu werden. Auch wenn ich weiß, dass es ihren Ansprüchen sicher nicht genügen wird. Dabei benutze ich das Piercing immer geschickter an ihrer Klit und tief in ihrer saftenden Möse und konzentriere mich darauf gerade dieses Sklaventeil gut als Teil meiner „Prüfung" einzusetzen, denn dazu ist es da und dazu bin ich ja da.

„Oh ja, leck mich schön tief. Meine kleine versaute Pauline die Lecksklavin ... jaaa." Ihre Säfte fließen und vermischen sich mit Schweiß und meiner Spucke. Alles verschmiert sich um mein Kinn, Nase ... und in meinem Mund. Ihre dunkelrosa geschwollene Klit hat sich zwischen ihren etwas heraushängenden inneren Schamlippen hervorgedrückt und ist mein primäres Ziel für meine Zungen- und Lippen-Attacken. Und die Zungenkugel reibt ihr Votzenfleisch, wo immer ich sie nur hinbekomme. Schließlich will ich es ja eigentlich schnell hinter mich bringen.

„Langsam, .... saugee ...hen ... nnnh ... lecken. .......Jaaa ... stecke deine Zunge ganz tief ...oh ... jaaaaaaaaa.!" .......Sie ruckt und zuckt auf der Liege mit jedem Zungenschlag auf ihrer prallen Klit, windet sich und ein glänzender Schweißfilm bildet sich auf ihrer Haut. Hammer, sie riecht dabei sogar so gut, dass es mich beginnt selbst verrückt zu machen. Dann strafft sich ihr Körper, alle Muskeln verspannen sich an, eine Hand greift sich meine Haare, presst mich gnadenlos in ihren klaffenden Schlitz, die Hand ruckt und verkrallt sich und sie stößt mir Arsch und Votze fest nach vorne ins Gesicht, reitet angespannt auf meiner Zunge ab, dann stöhnt sie unterdrückt auf, ihr Körper entspannt sich zitternd und die Hand lässt meine Haare los.

Jahna
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