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Pauline, bewährt sich im Club

Geschichte Info
Pauline macht im Club Karriere, Teile 244-246
38.6k Wörter
4.55
13.9k
3

Teil 48 der 50 teiligen Serie

Aktualisiert 04/21/2023
Erstellt 05/25/2021
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Jahna
Jahna
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Pauline, Teile 244 -- 246

Vorbemerkungen

Mein Name ist Jahna und ich bin im realen Leben seit langem, seit ich 17 bin, eine echte, selbst gewollte, ganz reale Sklavin, 24/7/365, meines HERREN und in vielem ist meine eigene Geschichte der von Pauline sehr ähnlich. Deshalb bekam ich von meinem HERREN den Auftrag, neben meinen sonstigen Aufgaben und meiner Erziehung, nach allen Teilen von Paulines Geschichte im Internet zu suchen und ihre Geschichte zu sortieren, mit eigenen und „ausgeborgten" Texten zu ergänzen, Teile meiner eigenen Gedanken und Autobiographie einzubringen und in einen zeitlichen zusammenhängenden Verlauf zu bringen. Das Original, die Originale, lassen sich überall im Netz finden und sollten genauso gelesen werden, wie meine eigene Version und ich danke Claude Basorgia, Daniel Fuchs, Schwarzkorn, Ulf Schleger, Tatjana Banz, Zweimald, um nur einige zu nennen, und allen, die sich bisher eingebracht haben, für all die Mühe und Inspiration, die sie aufgewendet haben. Pauline ist eine fortlaufende, immer weiterwachsende, zu ergänzende und ausbaubare Geschichte und ich würde mich freuen, wenn andere sie sich ebenfalls weiter vornehmen und genau das tun. Diese Geschichte ist sicher voller sexueller Extreme, ganz sicher nicht politisch korrekt und ganz sicher nicht feministisch, aber es schreibt ja auch eine bekennende, es lebende, SKLAVIN diesen Text gerade und arbeitet weiter daran. Ich habe keinen Anspruch darauf zu haben, dass diese Version mir gehört und sie ist völlig frei zur Verwendung und fortlaufenden Bearbeitung. Im Gegenteil -- ich bitte demütig um verantwortliche Weiterverbreitung.

Dieser Text und Paulines Gedanken und Erlebnisse dürfen Kindern und Jugendlichen unter 18 Jahren in keinem Fall zugänglich gemacht werden. Die Darstellungen sind oft explizit, grenzwertig für einige Leser und stehen in der Nachfolge der „Geschichte der O". Wer BDSM oder sadomasochistische Literatur nicht mag oder verurteilt, sollte den Text nicht lesen. Vor der Nachahmung im Umgang, den Praktiken und der geschaffenen Situationen rate ich sehr ab, sofern jemand nicht sehr gut und sehr freiwillig weiß, was er oder sie tut. Sie sind zwar meistens sehr autobiographisch, aber deswegen nicht weniger gefährlich für Körper und Geist, zum Teil. Eine Verantwortung der Autoren/der Autorin dieser Version für die Verwendung des Textes oder die Inhalte besteht nicht. Das Lesen, Verbreiten und Verwenden des vorliegenden Textes steht in der Eigenverantwortung des mündigen erwachsenen Lesers. Der Text macht keine Aussage zu präferierbaren Lebenskonzepten. Leben und leben lassen. In dem Sinn, viel Vergnügen mit den folgenden Kapiteln

Jahna

Teil 244........Eine wahre Schlampe werden

Aber dann ändert sich auf einmal alles und ich bin irgendwie inzwischen so betäubt und gut eingespielt worden, dass es eine ganze Weile dauert, bis ich verwirrt reagieren kann. Mit einem Stoß schiebt die massige manikürte Hand Bea von sich weg und im sofort hat die Meute, wie ein Rudel Hyänen, sie sich gegriffen, umgedreht und ihr Mann Axel ist über ihr zwischen ihren auseinandergespreizten Beinen und versenkt schon seinen wieder harten Schwanz in die offene mollige Frau und andere bedienen sich schon an ihren ebenso so offen angebotenen großen Titten, die sanft zu beiden Seiten mit den steifen langen Zitzen auf den Rippen anliegen. „Na los Bea, hab Spaß, ich will ja nicht egoistisch sein und eine solch erfahrene Schlampe braucht es dringend mal auch anders. Kommt Freunde, sie ist ein Exemplar der Extraklasse und wird schön jeden drüberlassen, so wie wir es von ihr gewöhnt sind. Dank Axels Großzügigkeit ist sie immer für jeden da. Bedient euch ruhig, während ich mich ganz und gar unserem Nachwuchstalent hier widme und sehe was sie sonst noch gut kann, außer sich bis zum Überlaufen vollballern zu lassen und einen harten Pimmel erst nur noch härter zu machen und ihn dann abzupumpen." sagt Guptha und bietet die auf dem Rücken liegende Bea auf der Matratze und mit ihrem Mann fickend zwischen ihren gespreizten Schenkeln, allen im Raum an, als wäre es seine Sache sie zum Vögeln freizugeben.

Und vielleicht ist es das auch irgendwie, denn Bea liegt verschwitzt stöhnend bereitwillig ergeben da und lässt einfach jeden an sich ran, während sie schön ausdauernd gevögelt wird. Ohh ja, ich kann mir gut vorstellen, dass sie in jedem Club und Pornokino extrem beliebt ist, in den sie Axel mitnimmt...oder auch Guptha die beiden begleitet. Bei dem Pferdeprügel, den er hat, wenn auch nicht so lang, aber sicher locker so dick, wird er nicht viele, außer der geübtem Club-Schlampe Bea, finden, die sich darauf pfählen wollen -- und mir steht das nun sicher bevor -- nun wo er sich „exklusiv" um mich kümmern will.

„Hey vögel dich mal fertig in ihrer Spermapumpe, Mann. Ich brauche die glattrasierte Baby-Schwanzritze mal jetzt für mich selbst." sagt er zu demjenigen, der noch von hinten in mich reinrammelt und betrachtet amüsiert mein Gesicht, wie ich es hinnehme und verfügbar abgefickt werde und dabei auf der Seide hin- und her rutsche, als der Kerl sich bemüht in mir fertig zu werden und seine heiße Ladung den vielen anderen hinzuzufügen, die ich schon verpasst bekommen habe. Sicher ein schöner Anblick für ihn, wie ich mit erhitzt gerötetem Gesicht angestrengt keuche, während ich gut gebumst werde und mein verschwitzter Körper brav zurückfickt und sich besonders eng macht, um den Saft aus den Eiern des Typen in mich rein zu bekommen, „Brave kleine Maso-Sau....ohh ja, du machst sicher Karriere, wenn das in Großaufnahme in allen Pornokinos läuft. Ja, streck schön hechelnd die Zunge raus und sabbere ein wenig wie eine läufige Hündin. Du glaubst ja gar nicht wie es dir steht -- das bringt es echt!!" feuert er mich an, bis der Schwanz sich dann in mir spürbar ergießt und sich danach zögerlich aus mir zurückzieht.

Auch alle anderen lassen meine Ringe los und nehmen die Finger weg, als er nach meinen schwingenden Titten greift, die wulstigen Finger in meine gerade erst von anderen losgelassenen Stahlringe meiner durchbohrten Nippel schiebt und mich zu sich heranzieht.

„Komm her du Nachwuchsfick. Jetzt bist du lustgeiles Teil sowas von fällig, wie du es wolltest und kannst beweisen, dass du zurecht eine Zukunft in dem Business und flachgelegt vögelnd auf der Pornoleinwand hast und dabei wirklich was einstecken kannst." Einen Moment lang lässt er meine Nippelringe wieder los und streift sich den Kaftan mit einer für seine Körperfülle, erstaunlich leichten Bewegung ganz über den Kopf ab und ist nun genauso nackt wie ich, wenn man von unseren Verzierungen absieht. Meine Ringe und seine an den Fingern, seine schwere Goldkette und meine speziell sklavischen Verzierungen. Auch seine dunkelbraune Haut glänzt leicht schwitzig, aber es ist auch extrem schwül in dieser sexgeschwängerten Luft des Raumes.

Seine Männerbrüste können fast mit meinen Titten mithalten und liegen mit großen dunkelbraunen Höfen und sehr ansehnlichen Nippeln, die schwer auf seinem grotesk vorgewölbten dicken Bauch über dem Hengstschwanz und den Bulleneiern da im Schneidersitz, aufliegen.

Mit öligem Grinsen schaut er mich an und der goldene Zahn funkelt sichtbar in seinem Mund. Dann greifen seine Hände wieder zu und er zieht mich an den Nippelringen zu sich hin, bis sich der Schweiß unserer Körper vereint und ich in einer Wolke von Patschuli eng an seine Haut gepresst bin. Ich spüre die Hitze, die er ausstrahlt und schaue ihm direkt ins Gesicht, als er mich so an sich klammert. Gierig streichen seine Hände durch den laufenden schweiß vom meinem Nacken bis über den Arsch runter und ich entschließe mich es ebenso zu machen und streichele mit meinen Händen seinen schweißnassen Stiernacken mit der goldenen Kette, seinen Hals und seine Schultern, während ich spüre, wie ich den Pfosten seines übersteifen Schwanzes zwischen meine nassen Schenkel bekomme und sich zwischen meinen gespreizten Knien die dicke Eichel in den Ficksaft der anderen Männer einzubohren beginnt, die mich zuvor reichlich vollgepumpt haben.

„Hmmm.. ja, so ist es gut Kätzchen, mach dich schön nützlich und entspanne dich, wie eine gute Hure." flüstert er wieder und der Akzent geht mir auch schon wieder durch und durch, auch wenn es nicht Amir ist. Und ich werde nun bloß nicht passiv werden, auch wenn es sehr bequem wäre. Aber Frank schaut sicher zu, was auch immer sonst alle da in meinem Rücken treiben, so wie ich das höre, aber nicht sehe. Und ich habe meine Lektion doch gelernt, oder? Also gebe ich mich einfach der Stimme hin und beginne den feisten dunklen Hals zu küssen und mit spitzer Zunge spielerisch zu belecken, während ich mich noch mehr an ihn drücke und mein kleiner Arsch sich zuckend auf seinem Prügel über die glatte leicht zuckende Eichel hin und herbewegt und ich seine Schwanzspitze zwischen meinen Schenkeln und meinen Arschbacken in der Ritze spielen lasse.

„Uhhnngg...hmmmnnghh...ja, so ist es fein, das kleine Kätzchen ist ein kreativer Fick, dass muss man ihr lassen. Das gefällt mir du läufiges Ding. Mach nur weiter so." und seine Hände liegen heiß und schwer auf meinen Arschbacken, die er sich kräftig zugreifend nimmt. Mutig geworden, kommt mein Kopf hoch und als mein Blick wieder seine beschatteten Augen trifft, presse ich meine Mund auf seine wulstigen feuchten Lippen, schiebe meine Zunge frech in seinen großen nassen Mund und lasse meine Piercings mit der großen Zunge spielen, die sie da finden.

Das machen sicher Keine mit ihm und nicht mal Bea... das ist zu intim für einen bloßen Fick von junger Frau oder eine versaute kindliche Nutte -- das ist wahre Hingabe, jedenfalls muss er das so sehen und auch ich denke, als ich ihn so tief und nass küsse, dass ich sozusagen seine Spucke dabei fast saugend trinke, die nach Cocktails süßlich schmeckt, dass ich ihm den Eindruck vermittele und das sogar will... Ein Raunen geht durch die Zuschauer und niemand, auch Guptha nicht, hat das erwartet.

Er genießt es nach der ersten Überraschung durchaus, dass ihn das junge Mädchen so hemmungslos mit Zunge gierig küsst, sehr, aber deswegen lässt er meine Arschbacken nicht etwa los, sondern benutzt seine beringten Pranken so, dass er mich an seinem Bauch und verschwitzten Titten wie ein Handtuch verreiben kann und sein Schwanz die Enge zwischen meinen Schenkeln zu seiner eigenen Lust benutzen kann, während ihm sicher die Ficksoße der anderen den ganzen Schwanz einschlotzt, was mir nur recht sein kann, wenn er sein Ding noch in mich reintreiben will. Da kann es nicht glitschig genug sein und ich bin heilfroh, dass ich schon heute Morgen so vordehnend hergenommen worden bin, denn auch wenn das anstrengend war und auch zum Teil eine echt schmerzhafte Herausforderung, hat es mich doch schon gut auf das hier vorbereitet, denke ich.

Aber vielleicht irre ich mich ja auch...aber das wäre schade, denkt mein perverses Ich, die „Ficksau". Seine eine Hand kommt hoch und zieht meinen Kopf zurück. „Tz, Tz, du geile versaute Katze, dazu kommst du noch. Hör mal gut zu und dann bist du dran." sagt er und schiebt mein Gesicht zu seinen Brüsten runter und schon knabbere ich dreist unaufgefordert an seinem großen dunkelbraunen Nippel, den ich mit Lippen und Zähnen erreichen kann. Das erzielt natürlich auch eine Wirkung, gemessen an dem Laut, den er überrascht abgibt und daran, wie er sich meinem Knabbern und Züngeln dort entgegendrängt, merke ich, wie sehr ihm das eine tiefe Lust bereitet, die er sonst auch nicht zu spüren bekommt, denn ficken und einen geblasen zu bekommen, ist nicht dasselbe wie dieses sklavisch erotische Spielchen.

Seine Hand presst meinen Kopf, mit den frechen Zähnen, fester gegen seine glattrasierte üppige Männer-Titte und dem harten Nippelzapfen in meinem Mund. „Los Bea, sag uns mal was eine Schlampe ist und was man von einer erwarten kann, wenn man sie im Club trifft. Freunde hört gut zu, wie sich eine oft benutzte Lustschlampe stolz selbst beschreibt. Los Bea nicht so schüchtern, du musst deswegen auch nicht damit aufhören dich ordentlich weiter rannehmen zu lassen. Hey, du kleiner Pornoteufel, sachte, nicht so gierig." sagt er und presst trotzdem meinen Kopf immer noch weiter an seine Brust. Aus den Augenwinkeln sehe ich, dass Bea längst schon wieder einen anderen Kerl über sich hat und es sich von dem mit harten Stößen besorgen lässt und um zu antworten muss sie auch erstmal einen weiteren Fick-Prügel aus dem Saugmaul ziehen, den ihr ein anderer Mann, der neben ihrem willigen Körper auf der Matratze kniet, reingeschoben hat und den sie bisher willig gelutscht hat.

Wir alle zusammen bilden wirklich eine tolle Show, auch für die, die nicht direkt sich beteiligen und ich sehe auch Frank, der mir interessiert am Rand sitzend zusieht und nun nebenbei den Kopf der Frau, von dem Paar mit dem er rumgemacht hat, nun mit der flachen Hand auf ihren Haaren von hinten rhythmisch zudrückend jetzt einem anderen fremden Mann, der an der Matratze steht, auf den steifen Schaft seines waagrecht stehenden Schwanzes schiebt, während ihr Partner auch jetzt wieder fasziniert zusieht, wie hemmungslos sie nun nach Frank auch einem völlig Fremden Einen gierig mit dem Maul, den Kolben pumpend, bläst und sich dabei selber hektisch hemmungslos fingert. Man, wie hat Frank auch die da im „Griff". Er hat da nun mal ein Talent..und was für eines.

„Hmmpfffff...Ja, Guptha" sagt Bea mit einer Art verträumten Ausdruck im spermaverzierten Gesicht... „eine Schlampe ist eine immergeile Sau, die es dauernd braucht und die nicht genug bekommen kann. Eine Club-Schlampe ist eine offene Votze für alle, die einen wegstecken wollen und dabei ist es egal, wer es macht, Hauptsache sie besorgen es ihr richtig und lassen es sich von ihr besorgen." Stöhnt sie im Rhythmus des Ficks, der ihr verpasst wird. „Und bist du gerne eine echte Schlampe und stolz darauf eine zu sein und von allen auch so gesehen zu werden?" fragt Guptha in einem Ton nach, der zeigt, dass er die Antwort ja schon kennt. „Jahhhh, jahh, es ist so geil. Ich bin das so gerne und jahh, es wissen alle und sollen alle wissen. Bea ist eine fickbare Schlampensau -- den ganzen Abend. Und für jeden der es treiben will -- wenn mein Axel zustimmt, auch bei uns zuhause. Ich bin Bea, die Schlampen-Dreckssau und stolz darauf."

„So ist es richtig, liebe Bea und so kennen und lieben dich alle, wenn du einen Club betrittst. Da weiß jeder, dass er drankommen kann und du dir für nichts und niemanden zu schade bist. Und so sollte es sein und du hast es ja auch nie bereut. Ihr hört sie ja und kennt sie ja, dann tut ihr mal weiter den Gefallen, während ich mich mal weiter um den Nachwuchs kümmere, den ich dann dasselbe fragen werde. Mal sehen was sie dann zu sagen hat." lacht er und sofort ist der Schwanz von vorhin wieder in Beas saugendem Maul und sie hat sich sogar noch einen weiteren zum Abwichsen gesucht, während sie da fickend auf dem Rücken eine schön mollig willige Fickmatratze für den Nächsten abgibt, der sich in ihre hergegebene Möse rammt.

Er überlässt sie einfach dem, was sie ist und was nun mal hier und anderswo nach eigener Aussage ihr Schicksal als Schlampe ist und widmet mir wieder seine ganze Aufmerksamkeit, während sich unsere verschwitzten Körper gleitend aneinanderreiben und ich provozierend mit Zähnen und Lippen immer wieder zwischen seinen empfindlichen großen Nippeln neckend und knabbernd hin und herwechsele und dabei seinen festen Hals mit beiden Armen umfasse und mich daran festhalte. Jetzt aber packt er meine Hüften und zwingt mich sich von ihm zu lösen und mich quasi in seinem Schoß zum Raum hin umzudrehen, bis ich mit dem Rücken seinen dicken Bauch und seine spitz gewordenen Männertitten spüren kann, den Straßenpoller von einem Schwanz immer noch, aber andersherum, zwischen den Beinen habe und die heiße Eichel nun verschmiert sich in meiner schmalen Arschritze reibt und meine üppigen Titten frei und schwer schwingen, um von allem in dem feucht schwülen Raum angestarrt zu werden.

Und dieser Raum ist immer noch voll, denn es gibt ja was zu sehen und die Gelegenheit querbeet zu vögeln erhöht sich in der Atmosphäre nur noch mehr -- anders, als wenn man sich eine für die anderen Zimmer zum Rummachen suchen müsste. Das hier ist nicht nur nettes miteinander ficken, sondern, dank Bea, Guptha und mir, eher eine Orgie, wie man das wohl nennt. Und bei so einer Art Orgie wird wohl nicht viel gefragt, denn ich sehe, dass nicht nur bei Bea und Frank was los ist, sondern auch anderswo im Raum es weiterhin stehend, liegend oder auf Knien wild getrieben wird, was die Atmosphäre ja sogar laufend noch mehr aufheizt.

So herumgedreht, was ich ja auch willig mitgemacht habe, knie ich nun vor Guptha mit dem Rücken zu ihm und strecke den Rücken durch, denn ich habe ja nicht zu verbergen und liebe es offensichtlich immer mehr im Mittelpunkt zu stehen und es soll ja auch zu meiner improvisierten Geschichte passen. Außerdem erregen mich die vielen erwartungsvollen Gesichter, die die junge Hure aufgerichtet im Schoß des fetten Mannes betrachten. Vor allem als alle, aber auch wirklich alle, zum ersten Mal, ungehindert und völlig offen präsentiert, meine Tätowierung „schwarz auf weiß" sehen und lesen können, die ich mir über dem Fickschlitz habe machen lassen und die nun für Erstaunen und neue Verblüffung sorgt. DAS hat sie sich von alleine machen lassen, was da dunkelschwarz und fett auf weißer, leicht geröteter Haut steht und allen förmlich ins Gesicht springt. „Sklavin Ficksau". So einfach und so brutal deutlich. Die Kleine hat sie doch nicht alle -- aber könnte man besser anderen zeigen, was man sein will?

Die großen Hände gleiten von hinten in meinem eigenen Schweißfilm an meinen Seiten hoch und greifen wie Baggerschaufeln unter meine feuchten angeschwollenen Titten und massieren von unten mein festes üppiges Tittenfleisch, klatschen die Massen aufeinander, bis man das Klatschen und das schweißnasse Schmatzen auch trotz der Fickerei im Raum deutlich hören kann und lässt dabei lässt er meine Euter geradezu auf und ab tanzen, während die Ringe in den Nippeln im Licht der marokkanischen Lampen funkeln.

Gleichzeit zieht er mich dabei noch ein wenig weiter auf sich zurück, so dass mein kleiner Arsch seinen gewölbten festen Bauch massiert, wenn ich mich bewege und nun sein Pollerschwanz sich gegen meine beringte aufgequollene, vorgefickte und auskaufende Möse drängt und sich andrückt. „Seht mal Freunde wie schön und läufig meine Geilkatze ist. So schöne fette Titten zum Rumspielen und eine strunzgeil offene Votze, die darum bettelt, ordentlich gefüllt zu werden. Und wieviel Spaß es ihr macht so zeigegeil und schamlos sich allen zu zeigen, damit auch ja jeder sieht, dass sie die kommende Pornoqueen ist. Na dann, Fickvotze, dann zeig mal, was du sein willst und wofür dich bald jeder kennt, der Pornos geil findet. Willst du ficken, du kleine Sau -- so richtig ernsthaft herausfordernd ficken? Dann schieb dir mal das Teil deines Sahibs in deine sklavische Lustgrotte."

Will ich ficken? Ohh ja, ich will schon und bin mir sicher, dass auch ich reichlich durchziehende Lustimpulse bekommen werde, wenn sich diese fette Masse Schwanz, hart wie ein Stahlrohr, in meine Eingeweide bohrt. Aber kriege ich den auch rein? Abgesehen von Lauro hatte ich noch nie so was derb Großes in mir und selbst wenn ich ja nun praktisch gelernt habe, was Fisting ist und erfahren durfte, was ich aushalten kann und will, kommen mir doch kurze Zweifel und Bedenken. Denn das hier ist dicker als Kevin, oder Sonjas, Tims oder Simons Faust. Aber zurück kann und will ich auch nicht, also hauche ich nur devot stöhnend ein „Ja, Sahib, das will ich. Ich möchte mich auf dem herrlichen Schwanz des Sahibs ficken. Darf ich Sahib?" und ich kann sehen, dass auch das seine Wirkung auf die Zuschauer hat, besonders als ich meine beiden Hände zwischen meine Beine schiebe, die Ringe an den Schamlippen greife, meine Votze daran bis zum Schmerzpunkt weit auseinanderziehe, so wie vorhin Axel beim Ficken, und das Lustloch so offen und gespreizt auf die pilzartige Eichel setze, die mit Geilsaft glitschig in meine Möse presst.

Jahna
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